DE1245260B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C13/26—Details
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
a vac
Deutsche Kl.: 50 c - 8/01
Nummer: 1245 260
Aktenzeichen: N 27950111/50 c
Anmeldetag: 25. Januar 1966 _
Auslegetag: 20. Juli 1967~
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlägermühle, Schlägermühle vorzugsweise zum Zerkleinern von harten Feldfrüchten,
bestehend aus einem in einer Trommel umlau-
fenden Schlägerrotor, dessen Schläger mit mindestens einer auf der Trommelinnenseite in Drehrichtung des
Schlägerrotors hinter dem untenliegenden Auslaufschacht und vor dem obenliegenden Einlaufschacht
angeordneten Pralleiste zusammenwirken, wobei der Einlauf schacht in dem in Drehrichtung vor dem Auslaufschacht
liegenden oberen Viertel des Trommelumfangs tangential zur Trommelwand in das Trommelinnere
einmündet und auf der den Pralleisten zugekehrten Seite des Einlauf Schachtes ein in die
Bahn des an der Gehäuseinnenwand umlaufenden Mahlgutstroms hinein bewegbares Steuerorgan vorgesehen
ist.
Die Änderung bzw. Regelung der Mahlleistung von Schlägermühlen, die zum Zerkleinern von Feldfrüchten,
beispielsweise von Getreidekörnern, Erbsen, Linsen sowie Kastanien und Eicheln, ferner auch von
faserigen Futtermitteln wie Luzerne dienen, ist von hervorragender Bedeutung, wenn aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit nur Schlägermühlen von einer Bauart mit jeweils gleichen Abmessungen hergestellt
werden, aber die Mahlleistung entsprechend der Leistung des Antriebsmotors geändert werden soll. Bei
Verwendung eines Antriebsmotors von kleiner Leistung und damit kleiner Mahlleistung der Schlägermühle
soll die Zufuhr des Mahlgutes so gesteuert werden, daß die Mühle nicht verstopft, da hierdurch
der Motor überlastet wird. Andererseits soll an die gleiche Mühle ein Antriebsmotor von beträchtlich
höherer Leistung angebaut werden, wobei die Mahlleistung unter voller Ausnutzung der zur Verfügung
gestellten Antriebsleistung entsprechend steigen soll.
Üblicherweise erfolgte früher die Änderung der Mahlleistung von Schlägermühlen durch Querschnittsänderung
des Einf ülltrichters mittels eines beweglichen Schiebers oder einer schwenkbaren Steuerklappe.
Dies hat sich insofern als nachteilig erwiesen, als bei einer zu starken Querschnittsverengung des
Einlaufs im Hinblick auf die Korngröße des Mahlguts, insbesondere bei brockenbildendem Mahlgut,
der Einfüllschacht verstopft und bei einer zu großen öffnung die Mahlleistung nicht mehr feinfühlig genug
geändert werden kann, so daß die Trommel selbst verstopft und der Motor überlastet wird.
Diese Nachteile sind bei einer bekannten Schlägermühlenkonstruktion, bei der das zu brechende Gut
einem Schlägerkreuz ausgesetzt ist, welches in einer Trommel umläuft, deren Innenseite zwischen dem
Ein- und Auslaufschacht mit Pralleisten besetzt ist, Anmelder:
Johann Nagy,
Johann Nagy,
Kleeberg, Post Ruhstorf/Rott
Als Erfinder benannt:
Johann Nagy,
Johann Nagy,
Kleeberg, Post Ruhstorf/Rott
die mit den Schlägern zusammenarbeiten und deren Einlaufschacht mit einer Absperrklappe versehen ist,
dadurch behoben, daß in den tangential zur Trommelwand der Schlägermühle einmündenden und in
Drehrichtung des Schlägerkreuzes vor der Austrittsöffnung angeordneten Einfüllschacht ein in lotrechter
Richtung beweglicher und an der der Trommelwand gegenüberliegenden Seite des Einfüllschachtes in das
Trommelinnere hineinragender Steuerschieber angeordnet ist, der bei voll geöffneter Absperrklappe
durch Hineinschieben in das Trommelinnere die Mahlleistung der Schlägermühle vergrößert und durch
Herausziehen die Mahlleistung verkleinert.
Durch den Steuereingriff mittels dieses senkrecht verschieblichen Steuerschiebers ergibt sich einmal ein
weiter Änderungsbereich der Mahlleistung, zum anderen ist die Gefahr des Verstopfens des Einfüllschachtes
— selbst bei agglomerierendem Gut — beseitigt. Die Änderung der Mahlleistung geschieht über
den in der Trommel umlaufenden Mahlgutstrom selbst. Wird beispielsweise ein Antriebsmotor von
kleiner Leistung an die Mühle angeschaltet, dann schiebt man den Steuerschieber völlig aus dem Trommeilinneren
heraus, so daß das vom Schlägerkreuz mitgerissene Mahlgut hinter der letzten Pralleiste auf
der Innenseite der Trommel tangential abgeschleudert wird und in einem verhältnismäßig stumpfen
Winkel auf die gegenüberliegende Wand des Einfüllschachtes bzw. der Trommel aüftrifft. Das Einströmen
von Mahlgut durch den Einfüllschacht wird dadurch weitgehend gehemmt, wobei die Mahlleistung
der Antriebsleistung des Motors angepaßt wird, ohne daß die Trommel verstopft. Wird hingegen ein Motor
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mit höherer Leistung verwendet, so wird der Steuerschieber tiefer eingestellt, so daß die Unterkante des
Schiebers in das Trommelinnere hineinragt. Hierbei wird das vom Schlägerkreuz mitgerissene Mahlgut
tangential von der Unterkante des Steuerschiebers abgeschleudert und trifft in einem um so spitzeren
Winkel auf die gegenüberliegende Wand der Trommel bzw. des Einfüllschachtes auf, je tiefer die Unterkante
des Schiebers eingestellt ist. Je spitzer der Auftreffwinkel durch Tieferstellen des Schiebers ist,
desto größere Mengen von Mahlgut können aus dem Einfüllschacht in die Trommel nachströmen, so daß
die Mahlleistung auf die Leistung der zur Verfügung' gestellten Antriebsmotoren abgestimmt wird, ohne
daß einerseits die Trommel verstopft und anderer- >5 seits die Motorleistung nicht voll ausgenutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlägermühle mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der
Mahlleistung zu schaffen, welche eine einfachere und genauere Einstellung der gewünschten Mahlleistung
erlaubt und auch eine empfindlichere Steuerung der einströmenden Mahlgutmenge in Abhängigkeit von
der bereits im Trommelinneren herumgewirbelten Mahlgutmenge bewirkt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Schlägermühle der eingangs geschilderten
Art das Steuerorgan als Schwenkklappe ausgebildet ist, die durch eine Rückstellkraft in ihrer in den
umlaufenden Mahlgutstrom ragenden Endstellung gehalten wird. Dabei kann die auf die Schwenkklappe
wirkende Rückstellkraft mit zunehmendem Ausschlag ansteigen. Ferner kann die Rückstellkraft in vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung der Leistung verschiedener Antriebsmotoren anpaßbar sein.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann als Rückstellkraft ein Gewicht wirken, das mittels
einer Hebelstange an der Schwenkklappe angreift und in verschiedenen Abständen von ihrer Schwenkachse
feststellbar ist. Weiterhin kann die Hebelstange vorteilhafterweise in verschiedenen Winkelstellungen
zur Schwenkklappe auf deren Schwenkachse feststellbar sein, und als ebenso vorteilhaft hat es sich erwiesen,
wenn das Rückstellgewicht austauschbar ist.
Einem letzten kennzeichnenden Merkmal der Erfindung zufolge kann die Schwenkklappe aus einer
Platte bestehen, die mittels Stegen an der Schwenkachse befestigt ist.
Mit der Erfindung ist eine genaue Selbstregelung des im Trommelinneren durch das Schlägerkreuz bzw.
den Schlägerrotor herumgewirbelten Mahlgutstromes sichergestellt und eine sichere Verhinderung der Überlastung
der Mühle gewährleistet, die sich ohne irgendwelche äußere Handgriffe, d. h. automatisch, auf
unterschiedliche Arbeitsbedingungen, beispielsweise unterschiedliche Zustände eines Mahlguts oder auf ss
die unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Mahlgüter einstellt. Mit der erfindungsgemäßen
Mühle ist es beispielsweise möglich, verschiedene Mahlgüter nacheinander zu verarbeiten, ohne daß
irgendeine Aufsichtsperson zugegen sein und Um-Stellungen an der Mühle vornehmen müßte. Diese
einfache Arbeitsweise ist gerade für landwirtschaftliche Maschinen von überragender Bedeutung.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben,
in welcher
Fig. 1 die Ansicht eines Querschnittes durch eine erfindungsgemäße Schlägermühle darstellt und
Fig. 2 die Ansicht eines Schnittes entlang der Linie II-II in F i g. 1 wiedergibt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in einer Gehäusetrommel 1 ein Schlägerkreuz untergebracht, welches
aus einer auf der Welle 2 aufgekeilten Scheibe 3 und daran mittels Bolzen 4 schwenkbar gelagerten Schlägern
5 besteht. Der Antrieb des Schlägerkreuzes erfolgt durch einen nicht dargestellten Elektromotor
über die Welle 2. An ihren freien Enden sind die Schläger 5 mit gehärteten Schlagstücken 6 versehen,
mit welchen sie beim Umlauf des Schlägerkreuzes in Pfeilrichtung mit Pralleisten 7 zusammenwirken, die
auf der Innenseite der Trommell in Drehrichtung des Schlägerkreuzes hinter dem nur schematisch angedeuteten
Auslaufschacht 8 und vor dem Einlaufschacht 9 angeordnet sind. Zwischen Auslaufschacht 8
und dem Trommelinnenraum befindet sich ein Sieb 10.
Der Einlaufschacht 9 läuft tangential in den Innenraum der Trommel 1 hinein, und zwar in dem oberen
Viertel des Trommelumf anges, welches in Drehrichtung des Schlägerkreuzes vor dem Auslaufschacht 8
mit SieblO liegt. Oberhalb des Schachtes 9 ist ein Trichter 11 vorgesehen, dessen Auslauföffnung durch
eine Absperrklappe 12 verschlossen werden kann.
Aus Fig. 2 ist besonders deutlich zu entnehmen, daß in den Seitenwänden 13 eine Achse 14 schwenkbar
gelagert ist, an welcher eine PlattelS über zwei Zwischenstücke 16 zwischen den Wänden 13 befestigt
ist, und auf deren einem nach außen ragenden Ende eine Hülse 17 sitzt, die mit einer Hebelstange 18
fest verbunden ist, welche ein Rückstellgewicht 19 trägt.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die zur Welle2 parallele Schwenkachse 14 in der Nähe der der
Trommelmitte zugewendeten Wand 20 in den Seitenwänden 13 des Einfüllschachtes 9 gelagert ist. Die
Höhe, in welcher die Achse 14 im Einlauf schacht 9 untergebracht ist, hängt von dessen Weite ab. Auf
jeden Fall ist die Länge der Zwischenstücke 16 und die Höhe der Platte 15 so getroffen, daß diese auf
dem Teilkreis der Pralleisten 7 liegt, bzw. ihre der Achse der Welle 2 am nächsten liegende Kante etwa
auf dem Kreis liegt, auf dem auch die Innenflächen der Pralleisten 7 sich befinden, wenn die PlattelS
ihre in Fig. 1 wiedergegebene tiefste Stellung einnimmt, in welcher sie oder die Zwischenstücke 16 an
der Kante 21 anliegen.
Die erfindungsgemäße Schlägermühle arbeitet folgendermaßen:
Durch das Schlägerkreuz wird im Innenraum der Trommel 1 Mahlgut herumgewirbelt und trifft dabei
auf die Platte 15. Diese wird entgegen der Rückstellkraft des Gewichtes 19 in die in F i g. 1 gestrichelt
wiedergegebene Lage verschwenkt und bewirkt eine Ablenkung des in der Trommel umlaufenden Mahlgutstromes,
der je nach der Winkelstellung der Platte 15 in einem mehr oder weniger spitzen Winkel auf
die Wand 22 des Einfüllschachtes 9 auftrifft. Dies hat zur Folge, daß eine mehr oder weniger große Menge
von zu mahlendem Gut durch den Schacht 9 in das Trommelinnere einströmen kann. Es erfolgt also
durch die Platte 15 eine automatische Einstellung derjenigen im Trornmelinnenraum umlaufenden Mahlgutmenge,
welche im Hinblick auf eine Überlastung des Schlägerkreuz-Antriebsmotors zulässig ist.
Die Einstellung verschiedener Mahlgutleistungen der Mühle bzw. deren Anpassung an die Leistung
des jeweils verwendeten Antriebsaggregats ist beson-
Claims (7)
1. Schlägermühle, vorzugsweise zum Zerkleinern von harten Feldfrüchten, bestehend aus
einem in einer Trommel umlaufenden Schlägerrotor, dessen Schläger mit mindestens einer auf
der Trommelinnenseite in Drehrichtung des Schlägerrotors hinter dem untenliegenden Auslaufschacht und vor dem obenliegenden Einlauf- so
schacht angeordneten Pralleiste zusammenwirken, wobei der Einlaufschacht in dem in
Drehrichtung vor dem Auslaufschacht liegenden oberen Viertel des Trommelumfangs tangential
zur Trommelwand in das Trommelinnere ein- »5 mündet und auf der den Pralleisten zugekehrten
Seite des Einlaufschachtes ein in die Bahn des an der Gehäuseinnenwand umlaufenden Mahlgutstroms hinein bewegbares Steuerorgan vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als Schwenkklappe(IS) ausgebildet
ist, die durch eine Rückstellkraft in ihrer in den
umlaufenden Mahlgutstrom ragenden Endstellung gehalten wird.
2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Schwenkklappe
(15) wirkende Rückstellkraft mit zunehmendem Ausschlag ansteigt.
3. Schlägermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft
der Leistung verschiedener Antriebsmotoren anpaßbar ist.
4. Schlägermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellkraft ein Gewicht (19) wirkt, das mittels einer
Hebelstange (18) an der Schwenkklappe (15) angreift und in verschiedenen Abständen von ihrer
Schwenkachse (14) feststellbar ist.
5. Schlägermühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelstange (18) in verschiedenen Winkelstellungen zur Schwenkklappe
(15) auf deren Schwenkachse (14) feststellbar ist.
6. Schlägermühle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellgewicht
(19) austauschbar ist.
7. Schlägermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe aus einer Platte (15) besteht, die mittels
Stegen (16) an der Schwenkachse (14) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 731373;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1191666.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 617/296 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
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---|---|
DE1245260B true DE1245260B (de) | 1967-07-20 |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1245260D Pending DE1245260B (de) |
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