DE102009005663A1 - Dosiereinrichtung - Google Patents

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DE102009005663A1
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Stefan Jan Johannaber
Achim Walter
Thorsten Wiebusch
Hubertus Kleine-Hartlage
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Abstract

Dosiervorrichtung einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine mit einer als doppeltwirkenden Hydraulikzylinder ausgebildeten Stellvorrichtung zur Betätigung der Einstellelemente der Dosiereinrichtung, wobei der Hydraulikzylinder zwei von einem Kolben gegeneinander abgedichtete Zylinderräume aufweist, die an eine Hydraulikanlage angeschlossen sind. Um eine einfache Betätigungsmöglichkeit für eine Dosiereinrichtung mit einem über ein Verstellelement verstellbarem Schieber zur Einstellung der Öffnungsgröße der Durchlassöffnung zu schaffen, wobei die auf den Schieber einwirkenden Kraft begrenzt ist, ist vorgesehen, dass in dem Boden der Kolbenstange und/oder der Kolbenstange eine die beiden Zylinderräume miteinander verbindende Bypassleitung angeordnet ist, dass in der Bypassleitung ein Rückschlagventil angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung einer einen Vorratsbehälter aufweisenden landwirtschaftlichen Verteilmaschine.
  • Derartige Dosiereinrichtungen für als Schleuderstreuer ausgebildete Verteilmaschine sind beispielsweise durch die EP 28 18 816 A1 oder EP 0 542 112 A1 bekannt. Diese Dosiereinrichtungen sind unterhalb der Auslauftrichter der Vorratsbehälter dieser landwirtschaftlichen Verteilmaschinen angeordnet. Diese Dosiereinrichtungen weisen einen mit einer Durchlassöffnung ausgestatteten Boden auf. Die Öffnungsweite der Durchlassöffnung ist mittels eines zugeordneten Schiebers zu verschließen und in ihrer Öffnungsweise einzustellen. Hierzu sind an dem Schieber in zwei Einstellrichtungen wirksame Verstellelemente angeordnet, um den Schieber jeweils in Schließ- oder Öffnungsstellung zu bringen. Die Öffnungsstellung wird mittels eines einstellbaren Anschlagelementes bestimmt, an dem der Schieber in seiner Öffnungsstellung zur Anlage kommt.
  • Bei den Verteilmaschinen der beiden vorgenannten Dokumente wird der Schieber jeweils mittels eines Federelementes in Öffnungsstellung gebracht und durch ein motorisches Stellelement in seine Schließstellung.
  • Durch die Ausgestaltung des Öffnungselementes für den Schieber als Federelement kann es unter schwierigen Einsatzbedingungen, insbesondere wenn der Schieber nach längerem Gebrauch bei mangelhafter Wartung zum Klemmen neigt, dazu kommen, dass der Schieber nur langsam in seine Öffnungsstellung gelangt oder diese unter Umständen überhaupt nicht erreicht.
  • Bei einem weiteren bekannten Stand der Technik, wird der Schieber durch ein in zwei entgegengesetzten Richtungen wirksames motorisches Stellelement jeweils sicher in die Öffnungs- oder Schließstellung gebracht wird. Hier ist jedoch nachteilig, dass, wenn der Schieber von einem derartigen motorischen Stellelement in Öffnungsstellung gebracht wird und die Schieberstellung durch Anlage des Schiebers an einem Anschlagelement bestimmt wird, immer ein großer Druck von dem motorischen Stellelement in ungedämpfter und ungefederter Weise auf das Anschlagelement ausgeübt wird. Dies führt zu großen Belastungen des Verstellelementes, des Schiebers und des Anschlagelementes, sowie weiterer evtl. dazwischen angeordneter Zwischenelemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Betätigungsmöglichkeit für eine Dosiereinrichtung mit einem über ein Verstellelement verstellbarem Schieber zur Einstellung der Öffnungsgröße der Durchlassöffnung zu schaffen, wobei die auf den Schieber einwirkende Kraft begrenzt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird der auf die Kolbenfläche einwirkende Druck über die Bypassleitung in den anderen Zylinderraum in ableitender weise abgebaut und begrenzt. Durch die Größe der Bypassleitung und das in der Bypassleitung angeordnete federbelastete Rückschlagventil lässt sich der maximal im Zylinderraum aufbauende und auf den Kolben wirkende Druck in begrenzender Weise einstellen.
  • Eine vorteilhafte Anordnung der Bypassleitung ergibt sich dadurch, dass die Bypassleitung in der Nähe und/oder unmittelbar hinter dem Kolben in den von der Kolbenstange durchsetzten Zylinderraum einmündet.
  • Eine einfache begrenzende Einstellung des sich in dem Zylinderraum aufbauen und auf den Kolben einwirkende Druck lässt sich dadurch erreichen, dass das Rückschlagventil bei einem Druck oberhalb von 3–10 bar, vorzugsweise 5 bar öffnet. Hierbei ist gewährleistet, dass das Rückschlagventil in jedem Fall bereits bei einem Druck deutlich unterhalb des normalen von der Schlepperhydraulikanlage gelieferten Hydraulikdruckes von 200 bar öffnet. Damit das Rückschlagventil erst bei dem vorgesehenen Druck öffnet, ist es als entsprechend federbelastetes Ventil ausgebildet.
  • Um zu verhindern, dass sich schlagartig ein hoher Druck in dem Zylinderraum aufbaut, der auf den Kolben wirkt, ist vorgesehen, dass der Anschlussleitung, die dem der Bodenfläche des Kolbens zugewandten Zylinderraum zugeordnet ist, ein Drosselelement zugeordnet ist. Hierdurch wird bereits eine Vordruckbegrenzung erreicht.
  • Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass das Drosselelement eine Durchlassöffnung mit einem Durchmesser von kleiner 2 mm aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 den erfindungsgemäßen Schleuderstreuer in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
  • 2 die Dosiereinrichtung des Schleuderdüngerstreuers in der Ansicht von oben und
  • 3 den Hydraulikzylinder zum Betätigen der Dosiereinrichtung im Schnitt.
  • Die als Zwei-Scheibendüngerstreuer ausgebildete Verteilmaschine weist den durch ein dachförmiges Mittelteil in zwei Auslauftrichter 1 aufgeteilten Vorratsbehälter 2 auf. Der Vorratsbehälter 2 ist mit einem Rahmen 3 versehen, über den der Schleuderdüngerstreuer an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers anzuordnen ist. An den unteren Enden der Auslauftrichter 1 ist jeweils eine Dosiereinrichtung 4 angeordnet. Unterhalb der Dosiereinrichtung 4 sind auf aus einem Getriebeblock 4, der an dem Rahmen 3 angeordnet ist, herausragenden und rotierend antreibbaren Wellen 6 Schleuderscheiben 6 mit darauf angeordneten Wurfelementen 7 angeordnet. Die Schleuderscheiben 6 rotieren in bekannter Weise ineinander entgegengesetztem Drehsinn.
  • Die jeweilige Dosiereinrichtung 4 weist einen Boden 8 auf. In dem Boden 8 ist zumindest eine als Auslauföffnung 9 ausgebildete Durchlassöffnung angeordnet ist. Die Durchlassöffnung 9 wirkt mit einem Schieber 10 zusammen. In diesem Auslauftrichter 1 ist oberhalb der Auslauföffnung 10 ein nicht dargestelltes angetriebenes Rührorgan angeordnet. Über den Schieber 10, der unterhalb des Bodens 8 des bodenförmigen Bereiches des Trichters 1 und dem Boden 8 der Dosiereinrichtung 4 angeordnet ist, ist die Öffnung 9 verschließbar und in ihrer Öffnungsweise einstellbar. Der Schieber 10 ist an einem an dem Boden 8 der Dosiereinrichtung 4 in der Schwenkhülse 11 gelagerten Schwenkbolzen 12 verschwenkbar gegenüber der Durchlassöffnung 9 angeordnet. Der Schieber 10 ist in einer nicht dargestellten an dem Boden 8 der Dosiervorrichtung 4 befestigten Schiebeführung abdichtend gegenüber dem Boden 8 geführt.
  • An dem Schieber 10 befindet sich das Hebelelement 13. Zwischen dem äußeren Ende 14 des Hebelelementes 13 und der Bodenplatte 8 ist ein als doppeltwirkender Hydraulikzylinder 15 ausgebildete Stellvorrichtung 10 zur Betätigung des Schieberelementes 10 angeordnet. Das Schieberelement bildet das Einstellelement der Dosiereinrichtung 4.
  • Auf dem Schwenkbolzen 12 ist ein Einstellhebel 16 mit einem Anschlagelement 17 schwenkbar angeordnet. Der Einstellhebel 16 ist an einer an dem Rahmen 3 bzw. dem Vorratsbehälter 2 befestigten Einstellkulisse 18 mittels einer Feststellvorrichtung 19 in verschiedenen Positionen festsetzbar. Über diesen Einstellhebel 16 lässt sich die Öffnungsweite des Schiebers 10 einstellen. In der festgelegten Öffnungsstellung kommt der Schieber bzw. das Hebelelement 13, welches an dem Schieber 10 angeordnet ist, an dem Anschlagelement 17 des Einstellhebels 16 zur Anlage.
  • Die beiden Anschlüsse 20 und 21 des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 15 sind über nicht dargestellte Hydraulikschläuche an eine Hydraulikanlage, beispielsweise an der Schlepperhydraulikanlage angeschlossen und durch Betätigen von Hydraulikventilen der Hydraulikanlage wechselseitig mit Druck zu beaufschlagen, so dass die Kolbenstange 22 des Hydraulikzylinders 15 in gewünschter Weise verfahren werden kann. Durch Verfahren der Kolbenstange 20 des Hydraulikzylinders 15 ist der Schieber 10 in Öffnungs- oder in Schließstellung zu bringen.
  • Der Hydraulikzylinder 15 weist die Kolbenstange 22 auf. An dem einen Ende 23 der Kolbenstange 22, die sich in dem Zylinderraum des Hydraulikzylinders 15 befindet, ist ein Kolbe 24 in abdichtender Weise angeordnet. Der Kolben 24 dichtet die beiden Zylinderräume 25 und 26 gegeneinander ab.
  • Der Zylinderraum 25 ist über den Ringspalt 20' mit dem Anschluss 20 verbunden, während der Zylinderraum 26 mit dem Ringspalt 21' verbunden ist. In der Kolbenstange 22 ist eine den Boden 27 der Kolbenstange 22 bzw. des Kolbens 24 durchdringende Bypassleitung 28 angeordnet. Diese Bypassleitung 28 mündet in unmittelbarer Nähe hinter dem Kolben 24 in dem von der Kolbenstange 22 durchsetzten Zylinderraum 25 in diesem Zylinderraum 26 ein. Die Bypassleitung 28 verbindet die beiden Zylinderräume 25 und 26 miteinander. In der Bypassleitung 28 ist ein federbelastetes Rückschlagventil 29 angeordnet. Dieses Rückschlagventil 29 öffnet bei einem Druck oberhalb von 3 bis 10 bar, vorzugsweise 5 bar, der sich in dem der Bodenfläche 27 zugeordneten Zylinderraum 25, der nicht von der Kolbenstange 22 durchsetzt wird, aufbaut. Somit kann also Hydraulikflüssigkeit von dem Zylinderraum 25 durch die Bypassleitung 28 in den Zylinderraum 26, der von der Kolbenstange 22 durchsetzt wird, strömen, wenn ein Druck oberhalb des festgelegten Druckbereiches in dem Zylinderraum 23 herrscht. Hierdurch wird sichergestellt, dass durch den geringen Druck nur relativ kleine Kräfte von dem Hydraulikzylinder 15 in Pfeilrichtung 30 und von der Kolbenstange auf den Schieber 10 übertragen aufgebracht werden können, so dass es zu keinen Beschädigungen an der Dosiervorrichtung 4 kommen kann. Dies ist leicht einsehbar, da auf die Kolbenfläche nur ein Druck von 3–10 bar, vorzugsweise 5 bar einwirken kann, der deutlich unter dem üblichen Schlepperhydraulikdrücken von 200 bar und mehr liegt.
  • Damit keine stoßweisen hohen Drücke in dem Zylinderraum 25 auftreten können, ist in der Anschlussleitung 18, die der dem der Bodenfläche 27 des Kolbens zugewandten Zylinderraum zugeordnet ist, ein Drosselelement 21 zugeordnet. Dieses Drosselelement 31 weist eine Durchlassöffnung mit einem Durchmesser D von kleiner 2 mm auf. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich nur relativ langsam ein Druck in diesem Zylinderraum 25 aufbauen kann und der dann durch das federbelastete Rückschlagventil 29 entsprechend durch das Überströmen von Hydraulikflüssigkeit in den anderen Zylinderraum 26 begrenzt wird. Hierbei ist Voraussetzung, dass der Leitung 21, die dem von der Kolbenstange 22 durchsetzten Zylinderraum 26 zugeordnet ist, das zugeordnete Ventil in seine freie Rücklaufstellung geschaltet ist, damit die Hydraulikflüssigkeit aus diesem Zylinderraum 26 frei zurückströmen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 2818816 A1 [0002]
    • - EP 0542112 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Dosiervorrichtung einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine mit einer als doppeltwirkenden Hydraulikzylinder ausgebildeten Stellvorrichtung zur Betätigung der Einstellelemente der Dosiereinrichtung, wobei der Hydraulikzylinder zwei von einem Kolben gegeneinander abgedichtete Zylinderräume aufweist, die an eine Hydraulikanlage angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden (27) der Kolbenstange (22) und/oder der Kolbenstange (22) eine die beiden Zylinderräume (25, 26) miteinander verbindende Bypassleitung (28) angeordnet ist, dass in der Bypassleitung (28) ein Rückschlagventil (29) angeordnet ist.
  2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassleitung (28) in der Nähe und/oder unmittelbar hinter dem Kolben (24) in den von der Kolbenstange (22) durchsetzten Zylinderraum (26) einmündet.
  3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (29) bei einem Druck oberhalb von 3–10 bar, vorzugsweise 5 bar öffnet.
  4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussleitung (20), die dem der Bodenfläche (27) des Kolbens (24) zugewandten Zylinderraum (25) zugeordnet ist, ein Drosselelement (31) zugeordnet ist.
  5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement (31) eine Durchlassöffnung mit einem Durchmesser (D) von kleiner 2 mm aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0542112A1 (de) 1991-11-15 1993-05-19 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Mehrfachschalt- oder Mehrfachbedienungssystem
EP2818816A1 (de) 2013-06-28 2014-12-31 Refractory Intellectual Property GmbH & Co. KG Mehrschichtige Kühlplatte und Elektrolichtbogenofen

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