DE933070C - Steuerventil in hydraulischen Anlagen, insbesondere fuer Kraftheber an Ackerschleppern - Google Patents

Steuerventil in hydraulischen Anlagen, insbesondere fuer Kraftheber an Ackerschleppern

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DE933070C
DE933070C DEK11009A DEK0011009A DE933070C DE 933070 C DE933070 C DE 933070C DE K11009 A DEK11009 A DE K11009A DE K0011009 A DEK0011009 A DE K0011009A DE 933070 C DE933070 C DE 933070C
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Germany
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bore
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control
pressure
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DEK11009A
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Karl Voegtlin
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuerventil in hydraulischen .Anlagen, insbesondere für Kraftheber an Ackerschleppern Die Erfindung betrifft ein Steuerventil ilnhydrauliscb:en Anlagen, insbesondere für Kraftheber an Ackerschleppern, zu denen ein Druckmittelerzeu;ger und eines oder mehrere Arbeitsgeräte gehören, bei welchem ein Steuerglied mindestens in einer Arbeitsstellung Druckmittel unter dem vollen Pumpendruck zu einem Arbeitsgerät leitet.
  • Es ist bekannt, an die Arbeitsstellung eines Steuerglieds, in welcher .der volle Druck zu einem Arbeitsgerät geleitet wird!, Übergangsstellungen anzuschließen, in welchen d?urdh je nach der Stellung des Steuerglieds verengte öffhungen ein Teil des zugeführten Druckmittels unmittelbar zum vorratshehälter zurückströmen oder das vom Arbeitsgerät zurückkehrendeDruckmittelgedrosselt werden kann. Dadurch war es möglich, den im Arbeitsgerät herrschenden Druck und damit eine Bewegungsgeschwindigkeit kurzfristig zu: steuern, doch rußte das Steuerglied dazu sehr feinfühlig bewegt und in der gewünschtem Stellung ständig festgehalten werden. Es war nicht möglich, im Arbeitsgerät einen vorbestimmten, vom vollen Pumpendruck abweichenden Druck auf @längere Zeit einzuhalten.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß das. Steuerglied außer der ersten mindestens eine weitere Arbeitsstellung :hat, in. welcher es an die Druckzuleitung parallel zu dem Arbeitsgerät einen Nebens-chluß zum Druckmittelrücklauf schaltet, dessenDurdhflußwi:ders:tand unabhängig von der Stellung des Stenerglned's einstellbar ist.
  • Besonders vorteilhaft kann ein solches Steuerventil bei: Ackerschleppern verwendet werden, um damit ein Gerät ständig und mit beliebig im voraus einstellbarem Druck in den Boden zu drücken oder anzuheben. Man 'kann auf diese Weise die Belastung des, arbeitenden Gerätes unabhüngig von se nem Gewicht bemnesseri und läuft andererseits keine Gefahr, daß -die hydraulische Kraft zu groß worden und über den Ausgleich der am Arbeitsgerät angreifenden Kraft --hinaus den Schlepper anheben oder das Arbeitsgerät beschädigen oder ausheben könnte: -Ausführungsbeispiele der ETindung :sind in der Zeichnung wiedergegeben. Die Abb, i zeigt beispielsweise ein Venti:l@ :gemäß der Erfindung im Längsschnitt; Abb. 2 zeigt den Querschnitt C-D; Abb. 3 zeikt den Quer:s,chnitt A-B; Abb. 4 zeigt eine Teildraufsicht auf die Kulisse; Abb. 5 zeigt dbn Querschnitt A-B bei Stellung des Steuerschiebers inStelilungBII,desB,eddenungshebels.; Abb. 6 zeigt den Quersobnitt A-B bei Stellang A I des Bedienungshebels:; 'Abb. 7 zeigt den Querschnitt A-B in Stellung A III dies Bedienungshebels; Abb. 8 zeigt einen Teillüngsschnitt G-H mit einem überdruokventil; Abb. 9 zeigt den Querschnitt E-F mit einem überdruckventvl; Abb. io zeigt den Quers,chni(tt E F mit einer veränderlichen D@rosselstevle; Abb. i i zeigt beispielsweise ein Steuerventil für zwei Arbeitsgeräte im Längsschnitt; Abb. 12 zeigt die Seitenansicht von Abb. i i ; Abb. 13 zeigt den Schnitt I-K; Abb. 14 zeigt den Schnitt L-M; Abb. 15 zeigt den Sohnitt J-K in einer anderen Stellung des Steuerschiebers; Abb. 16 zeigt den Schnitt L-M in einer anderen Sbe'1'lung des Steuerschiebers; Abb. 17 zeigt die Ausführungsform der Kulisse; Abb. 18 zeigt den Schnitt L-N; Abb. i9 zeigt den Schnitt L-N in einer anderen Stellung des Steuerschiebers; Abb. 2o bis 26 zeigen den Schnitt 0-P bei verschiedenen Stellungen das Steuerschiebers..
  • Ein solches Ventil besteht z. B. aus dem Gehäuse i (Abb. i), in dem der Steuerschieber 2 längs verschiebbar und drehbar gelagert ist. Am dem Steuersühieber 2 befindet sich das Lagerstück 3 für .die Exzenterwälze 4, die sich um die Welle 5 drehen kann. Mit der Exzenterwalze 4 fest verbunden ist der Bedienungshebel 6, der in der Kulisse 7 (Abb. i und 4) geführt wird. Durch diese Kulisse werden Fehlbedienungen vermieden.- -Dadurch, daß sich die Exzenterwalze 4 gegen die Planflächen 8 und 9 abstützen kann, wird der Steuerschieber 2 bei einer Bewegung .des Bedienungshebels: 6 nach rechts oder links in der Zeichenebene entsprechend mach: rechts oder links verschoben. Bei einer Bewegung des. Bedienungshebels 6 senkrecht zur Zeichenebene nach oben oder unten findet eine Verdrehung des Steuerschiebers 2 statt.
  • In dem- Gehäuse i befindet sich die Bohrung io, durch die das Arbeitsmittel in den Ringraum i i (Abb. i und 2) gelangen kann. Durch die Bohrung 12 gelangt_ ;es-, zurück- zum und von dort zur Pumpe. In dem Gehäuse i befinde, sirJh ferner die Bohrungen 13 und 14 (Ab'b. 3, 5 und, 6), du-reh die das vom Steuerschieber :2 gesteuerte Arbeitsmittel zum Zylinder gelangt bzw. von diesem zurückfließt.
  • Im dem Gehäuse i befindet .sich ferner der Kanal 16, der in die Bohrung 12 mündet. In der Bohrung 17 (Abb. 8, 9 und io) befinden sich das überdruckventi.l 18, das durch die Feder i9 auf seinen Sitz gedrückt wird:. Der Abblas@edruclc des fJberdruckventils 18 wird durch die Schraube Zoo eingestellt. An Stelle des überdruckventils kann auch die Drosselstelle 21 (Abb. ro) vorgesehen werden, deren wirksame öffnungsfläche durch den kege@lfömilgen Ansatz 22 der Einstellschraube 23 verändient werden kann. Von dem Ventil 18 bzw. der Drosselstelle 21 führt der Kanal 24 in den Raum 25. In dem Steuerschieber 2 befinden sich die Längskanäle 26 und 27 .sowie 28 und 29 (Abb. 2, 8, 9 und io), ferner die Querbohrung 30 mit der Drosisels.telle 31 und die Querbohrungen 33 und 34. Letztere hat die DrosseIstelle 35, ferner die Querbohrung 36 mit der Drosselstelle 37 sowie die Längsbohrung 38.
  • Inn, der neutralen Stellung BI (Abb. 3 und! 4) des Bedienungshebels 6 gelangt das Arbeitsmittel von d!er Bohrung ro (Abb. i), Ringraum ii, Längskamai126, Kanal 16 und Bohrung 12 zurück zum Vorratsbehälter. Die Bohrungen 13 und 14, die zum Arbeitsgerät, z. Bf. Zylinder, führen, sind durch den Steuerschieber 2 verschlossen. Der Kolben wird durch das nm Zylinder eingeschlossene Arbeitsmittel festgehalten, also blockiert.
  • Wird der Bedienungähebel6 in die neutrale Ste!ilümgAI (Abb. 4) gebracht, so wird der Steuerschieber 2 nach rechts verschoben. Dadurch wird die Bohrung 33 und 34 (Abb. 6) mit Bohrung 13 und 14 verbunden. Nun ist der Raum rechts vom Arbeitskolben mit .dem Raum links vom Arbeitekolben über die Bohrung 13, 33, 38 und 34 verbunden, und der Arbeitskolben kann sich frei bewegen. Durch die Drosselstelle 35 in der Bohrung 34 wird die Bewegung auf eine bestimmte Geschwindigkeit gedrosselt. Das ist z. B. der Fall, wenn versehentlich in - gehobenem Zustand der Hebel 6 auf die .neutrale Stellung A I gestellt wird. In diesem Falle würde das Gerät im freien Fall herabfallen und beschädigt werden. Andererseits könnten in der Nähe befindliche Personen verletzt werden.
  • Da nun .diese Arbeitsgeräte, z. B. Zylinder, mit einseitiger Kolbenstange ausgeführt werden, ergeben sich bei einer Bewegung des Arbeitskolbens verschiedene Hubvolumen. Der Ausgleich dieser verschiedenen Hubvolumen kann über die Längsbuhrung 38, den Raum 25, Bohrung 12 und von dort durch den Vorratsbehälter erfolgen.
  • Soll nun z. B. das. Arbeitsgerät gehoben werden, so wird der Bedienungshebel 6 .in die Arbeitssitellung B Il gebracht. Dabei wird der Steuerschieber 2 zuerst nach, links verschoben und dann nach links (entgegen dem Uhrzeigersinn) verdreht (Abb.-5). Nun hat LängskanaL26kei:neVerhsndun;g mit dem Kanal 16 mehr. Die unmittelbare Verbindung von der Pumpe zum Vorratsbehälter ist unterbrochen. Der Weg des, Arbeitsmittels ist nun folgender: Bohrung io, Ringraum i i, Längskanal 27 (Abt. i, 2 und 5), Bohrung 14 zum Zylinder, in dem unter dem Druck der Pumpe der Arbeitskolben verschoben wird. Das vom Arbeitskolben verdrängte Arbeitsmittel gelangt über die Bohrung 13, Querbohrung 3o, Längsbohrung 38, Raum 25 und über die Bohrung 12 zurück zum Vorratsbehälter. Da in diesem Falle .die Seite der Bohrung 30 mit der Bohrung 13 verbunden ist, die keine Drosselstelle besitzt, so wird in diesem Falle die Bewegungsgeschwindigkeit nicht gedrosselt und auch keine Energie vernichtet.
  • Wird nun der Bedienungshebel 6 in die Arbeitsstellung B III, d. h. in die S tellung Senken gebracht, so wird Längskanal 27 mit Bohrung 13 verbunden und Querbohrung 30 mit Bohrung 14. In diesem Falle tritt die Umkehr der Kolbenbewegung ein. Jetzt wi'r'kt außer dem Pumpendrucik die Schwerkraft der Arbeitsgeräte auf den Arbeitskolben ein, d. h. die Senkbewegung würde fast im freien Fall erfolgen und die Arbeitsgeräte würden evtl. beim Auftreffen auf dien Boden beschädigt werden. Da jedoch jetzt die Seite der Querbohrung 3o, die mit der Drosselstelle 31 versehen ist, mit Bohrung 14 verbunden ist, so erfolgt jetzt die Senkbewegung je nach Größe der Drosselstelle 31 mehr oder weniger langsam.
  • Wird jetzt der Bedienungshebel 6 in die Arbeitsstellung A III gebracht, so wird zuerst der Steuerschieber 2 ,nach rechts bewegt und dann nach rechts (im Uhrzeigersinn) verdreht (Abt. 4, 7, q und io). Nun hat Längskanal27 Verbindung mit Bohrung 13, während jetzt Querbohrung 36, und zwar die Seite, die mit der Drosselstelle 37 versehen ist, mit der Bohrung 14 Verbindung hat. Das Arbeitsgerät wird entsprechend der Größe der Drosselstelle 37 mehr oder weniger langsam gesenkt. Da jetzt aber die Längsnut 26 reit Bohrung 17 Verbindung hat, kann sich, wenn das Ackergerät beim Senken einen Widerstand vorfindet, daß heißt, wenn es in den Boden eindringt, nicht .der volle Pumpendruck ausbilden, sondern der Druck kann nur bis zum Regeldruck des vorgesehenen Druckreglers, z. B@. des Überdruckventils 18, ansteigen. Der Überdruck entweicht über Kanal 24, Raum 25 und Bohrung 12 zurück zum Vorratsbehälter. Durch die Sehraube 2o kann der Regeldruck verändert werden.
  • Damit ist gewährleistet, daß in der Arbeitsstellung A III auf das Arbeitsgerät immer nur ein ganz bestimmter, in seiner Größe jedoch einstellbarer Druck ausgeübt wird An Stelle des Überdruckventils 18 kann auch die Drosselstelle 21 (Abt. io) verwendet werden. Wird der Bedienungshebel 6 in die Arbeitsstellung A II gebracht, so übt das Arbeitsgerät einen konstanten, in seiner Größe einstellbaren Zug auf das Ackergerät äus.
  • In diesem Falle wird der Längskanal 28 mit der Bohrung 17 in Verbindung ,gebracht und die Bohrung 36 mit der Bohrung 13, und Längskanal 27 mit Bohrung 14. DieArbaitsweise erfolgt analog der vorhergehenden Beschreibung.
  • In Abb. i i bis 26 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Steuerventils gezeigt. Mit diesem Steuerventil können zwei Arbeitsgeräte, z. B. Zylinder, gleichzeitig oder jedes für sich unabhängig vom anderen betätigt werden; insbesondere besteht jeweils auch die Möglichkeit, einmal, mit vollem Pumpendruck zu heben oder zu senken, andererseits aber mit einem von Fall zu Fall einstellbaren veränderlichen Pumpendruck das Gerät zu heben oder zu senken, und auch in den neutralen Stellungen beide mit blockiertem Arbeitskolben, oder beide mit frei beweglichem Kolben, oder auch jeweils nur ein Arbeitskolben blockiert und ein Arbeitskolben frei beweglich benutzt werden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i i bis 26 wird der Steuerschieber nicht, wie unter Abb. i bis io beschrieben, bei den möglichen Arbeitsstellungen A und B, d. h. Heben bei vollem Pumpendruck oder Heben mit veränderlichem Pumpendruck, längs verschoben, sondern bei der Ausführung nach Abb. i i bis 26 wird der Schieber zur Erreichung der möglichen Arbeitsstellungen, z. B. Heben oder Senken mit vollem oder veränderlichem Pumpendruck, mit verschiedenen Winkeln gedreht (Arbeitsstellung II, III, IV und V, Abb. 12), während die Wahl der neutralen Stellungen und die Wahl der Arbeitsgeräte .durch Längsverschiebung des Steuerschiebers erreicht wird. Ebensogut wäre es jedoch auch möglich, die Wahl der neutralen Stellungen durch eine Drehbewegung des Steuerschiebers 41 zu erreichen und die Wahl der Arbeitsstellungen durch Längsverschieben dies Steuerschiebers 41, oder auch die Wahl der neutralen Stellungen und die der möglichen Arbeitsstellungen durch Verdrehen und die Wahl der Arbeitsgeräte durch Längsverschieben.
  • Die Ausführung Ist grundsätzlich die gleiche wie die in Abb. i bis 6. Der Steuerschieber 41 ist nur länger und besitzt entsprechend der größeren Zahl der Steuermöglichkeiten auch mehrere Bohrungen.
  • Abb. 17 zeigt die Ausführung der Kulisae 42. Die neutralen StellungenAI bis GI desBedienungshebels 6 sind die möglichen Vorwahlstellungen. In den Arbeitsstellungen B II und BV wird z. B. ein Arbeitsgerät betätigt, während das andere in Ruhe ist. In den Arbeitsstellungen F II bis! F V wird das zweite Arbeitsgerät betätigt, während das erste in Ruhe ist. In der Arbeitsstellung DII bis: DV dagegen werden beide Arbeitsgeräte betätigt.
  • In der neutralen Stellung A I ist z. B. der Arbeitskolben des einen Arbeitsgerätes frei beweglich, wahrend der andere blockiert ist. In der neutralen Stellung G I dagegen ist der Arbeitskolben des anderen Gerätes frei beweglich und der andere blockiert. In dien neutralen Stellungen C1 und EI sind die beiden Arbeitskolben der Arbeitsgeräte frei beweglich, während! in den neutralen Stellungen B I, D I und F I beide Arbeitsgeräte blockiert sind.
  • In den neutralen Stellungen A I bis C I fließt wieder d'as Arbeitsmittel unmittelbar von der Pumpe über Bohrung io (Abb. i i), Ringraum i i, Längskanal 26, Kanal 16 und Bohrung 12 zurück zum Vorratsbehälter. Die Pumpe arbeitet also nm Leerlauf.
  • Die Bohrungen 43 und 44 (Abb. 14 und 16) führen. zu einem Arbeitsgerät, während die Bohrungen 45 und 46 (Abb. 13 und 15) zu dem anderen Arbeitsgerät führen.
  • Die Bohrungen 47 bis 58 (Abb. 2o bis 23) dienen zur Steuerung der frei beweglichen Arbeitskolben, während die Bohrungen 59 bis 62 (Abb. 24 bis 26) zur Steuerung des vom Arbeitsgerät zurückfließenden Arbeitsmittels .dienen. Der Längskanal 27 dient zur Steuerung des zum Arbeitsgerät fließenden Arbeitsmittels.
  • Die Steuerung des von Fall zu Fall in seiner Größe veränderlichen Arbeitsdruckes erfolgt durch den Kanal 63, über die Bohrungen 64 und 65, während der Druck durch .das Ventil 66, das sich in der Bohrung 67 befindet, geregelt wird. Die Größe des Druckes wird durch die Einstellschraube 68 und die Feder 69 geregelt. Das durch das Ventil fließende Arbeitsmittel gelangt über den Raum 70, Leitung 71, Kanal 16 und Bohrung 12 zurück zum Vorratsbehälter.
  • An Stelle des Ventils 66 kann auch wieder, wie unter Abb. io beschrieben, eine veränderliche Drosselstelle benutzt werden.
  • Der Arbeitsstellung II des Bedienungshebels 6 entspricht der Stellung des. Steuerschiebers 41 nach Abb. i9, während die Arbeitsstellung III der Stellung des Steuerschiebers41 nachAbb.18 entspricht.
  • Wird der Steuerschieber 41 in die Stellung B II gebracht, so hat die Bohrung 65 noch Verbindung mit Längskanal 26, und das Arbeitsmittel kann, wenn das Arbeitsgerät einen genügend großen Widerstand vorfindet, je nach der Vorspannung der Feder 69, über Kanal 63, Ventil 66, Raum 70, Leitung 74 - Kanal 16 und Bohrung 12 abströmen. Wird der Steuerschieber 41 in die Arbeitsstellung B III (Abb. 12 und 2@4) gebracht, so hat die Bohrung 65, keine Verbindung mehr mit dem Längskanal 26. Infolgedessen kann auch das Arbeitsmittel nicht mehr über den Kanal 63 und Ventil 66 abströmen, so .daß jetzt das Arbeitsgerät mit dem vollen Druck der Pumpe beaufschlagt wird.
  • Die Arbeitsstellungen IV und V haben wieder die Umkehrung der Steuerrichtung zur Folge. In der Arbeitsstellung IV strömt wieder das Arbeitsmittel vom Längskanal 26 durch Bohrung 64, Kanal 63 und Ventil 66 ab, wodurch wieder auf das Arbeitsgerät nur der Druck wirken kann, der z. B. durch das Überdruckventil 66 bzw. Einstellschraube 68 und Feder 69 eingestellt ist. In der Arbeitsstellung V hat .die Bohrung 64 keine Verbindung mehr mit Längskanal 2,6, so daß der volle Druck der Pumpe auf das Arbeitsgerät wirkt. Ferner ist in der Stellung IV und auch in der Stellung V der Längskanal 27 mit der Bohrung 44 und die Bohrung 6o mit der Bohrung 43 verbunden. Da nun die Seite der Bfohrung6o mit derBohrung 43 verbunden ist, in der sich keine Drosselstelle befindet, wird diese Bewegung nicht gedrosselt, so daß diese Stellung vorzugsweise für das Heben der Geräte vorzusehen ist.
  • Wird z. B,. der Bedienungshebel 6 in die neutrale Stellung AI gebracht, so nimmt der Steuerschieber 41 die in Abb. 2o gezeigte Stellung ein. Die Bohrung 5i (Abb. 2o) ist mit Bohrung 43 verbunden, während Bohrung 52 mit Bohrung 44 verbunden ist. Damit ist der Arbeitskolben des mit der Bohrung 43 und 44 verbundenen Arbeitsgerätes frei beweglich. Das Differenzhubvolumen des Arbeitsgerätes kann sich über Längsbohrung 38, Raum 25, Bohrung 12 und den Vorratsbehälter für .das Arbeitsmittel ausgleichen. Die Bohrungen 45 und 46 sind durch ,dien Steuerschieber 41 verdeckt. Der Arbeitskolben des mit diesen Bohrungen verbundenen Arbeitsgerätes ist also blockiert.
  • Bei der neutralen Stellung B I (Abb. 21) sind die Bohrungen 43 und 44 und 45 und 46 durch den Steuerschieber 41 verdeckt. Es sind also beide Arbeitskolben der mit diesen Bohrungen verbundenen Arbeitsgeräte blockiert.
  • In der neutralen Stellung CI (Abb. 22) sind die Bohrungen 49 mit 43 und 50 mit 44 einerseits und die Bohrungen 57 mit 45 und 58 mit 46 andererseits verbunden. In diesem Falle sind also die Arbeitskolben der mit den Bohrungen 43 und 44 und .45 und 46 verbundenen Arbeitsgeräte frei beweglich und der Ausgleich des Differenzhubv olumens kann wieder über die Längsbohrung 2o, Raum 22, Bohrung 12 und den Vorratsbehälter für das Arbeitsmittel erfolgen.
  • In der neutralen Stellung D I (Abb. 17 und 23) sind die Bohrungen 43 und 44 und 45 und 46 durch den Steuerschieber 41 verdeckt, so daß jetzt beide Arbeitskolben der mit den Bohrungen 43 und 44 und 45 und 46 verbundenen Arbeitsgeräte blockiert sind.
  • Die weiteren Stellungen (Abb. 17) EI, F I und G I ergeben sich folgerichtig aus der vorhergehenden Beschreibung.
  • Wird der Bedienungshebel 6 in die Stellung B II oder BIII gebracht (Abb. 17, i9 und 24), so wird der Längskanal 27 mit der Bohrung 43 verbunden, während Bohrung 6o mit der Bohrung 44 verbunden ist. Längskanal 26 hat keine Verbindung mit Kanal 16 mehr (Abb. ii). Die unmittelbare Verbindung der Pumpe mit dem Vorratsbehälter über Bohrung io, Ringraum i i, Längskanal 26 und Kanal 16 ist unterbrochen. Das Arbeitsmittel gelangt nun von der Pumpe über Bohrung io, Ringraum ii, Längskanal 27 zur Bohrung 43 und von dort zum Arbeitsgerät. Das vom Arbeitskolben verdrängte Arbeitsmittel gelangt über Bohrung 44, Bohrung 6o, Längsbohrung 38, Raum 25 und Bohrung 12 zurück zum Vorratsbehälter. In dieser Stellung wird also ein Arbeitsgerät betätigt.
  • Wird der Bedienungshebel 6 in .die Stellung B IV oder B V gebracht, so hat das entsprechend der vorhergehenden Beschreibung die Umkehrung der Steuerrichtung zur Folge.
  • Wird der Bedienungshebel 6 in die Stellung DII oder D III gebracht (Abb. 2-5), so gelangt das Arbeitsmittel über Bohrung io, Ringraum ii, Längskanal 27 und Bohrung 43 zu einem Arbeitsgerät, während es andererseits von Längskana127 und Bohrung 45 zum anderen Arbeitsgerät gelangt. Das von dien Arbeitsgeräten zurückfließende Arbeitsmittel gelangt über Bohrung 44 und 59 einerseits und über Bohrung 46 und 62 andererseits zu Längsbohrung 38, von wo aus es über Raum 25 und Bohrung 12 zurück zum Vorratsbehälter gelangt. In dieser Stellung werden also beide Arbeitsgeräte betätigt. Auch hier hat die Stellung DIV oder DV wieder die Umkehrung der Steuerrichtung zur Folge.
  • In der Stellung F II oder F III (Abb. 26) ist der Weg des Arbeitsmittels folgender: Bohrung io, Ringraum i i, Längskanal 27, Bohrung 45 zum Arbeitsgerät. Das vom Arbeitsgerät zurückfließende Arbeitsmittel gelangt über Bohrung 46, Bohrung 61, Längsbohrung 38, Raum 25 (Abb. i i) und Bohrung 12 zurück zum Vorratsbehälter. In dieser Stellung wird also das andere Arbeitsgerät betätigt, während das vorhergehende in Ruhe ist.
  • Die Stellung F IV oder F V hat auch wieder die Umkehrung der Arbeitsrichtung zur Folge.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerventil in hydraulischenAnlagen, insbesondere für Kraftheber an Ackerschleppern, zu denen ein Druckmittelerzeuger und eines oder mehrereArbeitsgerätegehören, bei welchem ,ein Steuerglied mindestens in einer Arbeitsstellung Druckmittel unter dem vollen Pumpendruck zu einem Arbeitsgerät leitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied mindestens eine weitere Arbeitsstellung hat, in welcher es an die Druckzuleitung parallel zu dem Arbeitsgerät einen Nebenschluß zum Druckmittelrücklauf schaltet, dessen Durchflußwiderstand unabhängig von der Stellung des Steuerglieds einstellbar ist.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in demNebenschluß einüberdruckventil mit einstellbarer Schließkraft liegt.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nebenschluß eine einstellbare Drosselstelle liegt.
  4. 4. Steuerventil nach einem der Ansprüche i bis 3' mit über je zwei Leitungen angeschlossenen Arbeitsgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied mindestens zwei neutrale Stellungen hat und in einer,derselben die Leitungen zu einem Arbeitsgerät verschließt, in einer anderen die Leitungen zu einem Arbeitsgerät untereinander und mit dem Vorratsbehälter verbindet.
  5. 5. Steuerventil nach einem der Ansprüche i bis 4 mit mehreren Arbeitsgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl der Arbeitsstellungen, .der neutralen Stellungen und der einzelnenArbeitsgeräte durch zwei verschiedene Betätigungsrichtungen des gleichen Steuerorgans erzielt wird.
  6. 6. Steuerventil nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer der Bohrungen des Steuerschiebers, durch die das Arbeitsmittel vom Arbeitszylinder zurückfließt, eine Drosselstelle angebracht ist.
  7. 7. Steuerventil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß mindestens in einer der Bohrungen, welche die beiden zu einem Arbeitsgerät führenden Leitungen in einer der neutralen Stellungen des Steuerglieds miteinander verbinden, eine Drosselstelle angebracht ist. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift »Product Engineering«, Dez. 1950, S. 286; USA.-Patentschrift Nr. 2 353 655; Dürr und Wachter, »Hydraulische Antriebe ... «, 1949, S. Zoo.
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