DE1213260B - Vorrichtung zum Verbinden von Arbeitsgeraeten mit landwirtschaftlichen Schleppern - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Arbeitsgeraeten mit landwirtschaftlichen Schleppern

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DE1213260B
DE1213260B DEK35629A DEK0035629A DE1213260B DE 1213260 B DE1213260 B DE 1213260B DE K35629 A DEK35629 A DE K35629A DE K0035629 A DEK0035629 A DE K0035629A DE 1213260 B DE1213260 B DE 1213260B
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DEK35629A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Wingen
Dr-Ing Walter Berthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche KL: 65 c-3/02
Nummer: 1213 260
Aktenzeichen: K 3562911/63 c
Anmeldetag: 28. August 1958
Auslegetag: 24. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Arbeitsgeräten mit landwirtschaftlichen Schleppern, insbesondere unter Verwendung einer Dreipunktanlenkung mit einem hydraulischen Kraftheber und einer Einrichtung für eine regelbare Aufnahme eines Teiles des Gerätegewichts durch den Kraftheber, bei der die Regelung mit Hilfe der in dem oberen Lenker auftretenden Zug- und Druckkräfte in Verbindung mit einer von diesen Kräften in veränderlichem Maße gespannten Feder erfolgt.
Es sind Vorrichtungen obiger Gattung bekannt, bei denen das Bodenbearbeitungsgerät mittels Lenkern an den Schlepper angebaut ist und die Änderung der jeweils vom Boden auf das Bodenbearbeitungsgerät ausgeübten Kraft als Änderung der in einem oder mehreren der Lenker wirksamen Kraft mittels eines Kraftmeßgliedes ermittelt wird und als Hilfsgröße zur Regelung benutzt wird. Als Kraftmeßglied wird dabei im Stellzeug zwischen dem oder den Lenkern eine Schraubenfeder verwendet. Es sind Lösungen bekanntgeworden, bei denen die Schraubenfeder zwischen einer ortsfesten Stützfläche und einem Schwenkarm sitzt, an dem der obere oder der untere Lenker der Geräteanbauvorrichtung angreift, wobei das Stellzeug des Krafthebers mit dem Schwenkarm verbunden ist. Ein Meßglied mit einer derartig angeordneten Schraubenfeder hat jedoch den Nachteil, daß von der Feder nur die in dem angreifenden Lenker auftretenden Druckkräfte ermittelt werden können, so daß die Vorrichtung nur zur Regelung von solchen Geräten geeignet ist, die lediglich Druckkräfte in den Lenkern erzeugen. Zum anderen weist eine solche Vorrichtung den Nachteil auf, daß sie nicht eine Lageänderung des Schnittpunktes des oberen und der unteren Lenker der verwendeten Dreipunktanlenkung ermöglicht. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Raumbedarf einer Schraubenfeder, insbesondere ihre Längenausdehnung, groß ist und zum Schutz der Feder und des die Meßwerte übertragenden Stellzeuges aufwendige Schutzkappen od. dgl. notwendig sind.
Zur teilweisen Behebung dieser Nachteile hat man daher die als Meßglied verwendete Schraubenfeder zwischen zwei ortsfesten Stützflächen angeordnet, wobei zur wechselweisen Beanspruchung der Feder zwischen deren Enden und den Stützflächen je ein Mitnahmering eingebaut ist. Dabei sind die Mitnahmeringe zwischen einem festen und einem einstellbaren Bund einer Stange geführt, die zwischen dem Steuerschieber des Krafthebers und dem zur Anlenkung des die Kräfte einleitenden Lenkers vorVorrichtung zum Verbinden von Arbeitsgeräten mit landwirtschaftlichen Schleppern
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Walter Berthold, Köln-Dellbrück;
Wilhelm Wingen, Rodenkirchen
gesehenen Schwenkarm angeordnet ist. Es kann somit durch diese Anordnung der Schraubenfeder als Meßglied sowohl die Messung einer im Lenker auftretenden Zugkraft als auch einer Druckkraft erfolgen. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist jedoch, daß der Raumbedarf für die Schraubenfeder selbst, sowie der Mittel zur Einstellung des Bundes für die Mitnahmeringe groß ist und zum Schutz der Feder und der Kraftübertragungsglieder gegen Verschmutzung ebenfalls den Raumbedarf noch vergrößernde aufwendige Schutzkappen od. dgl. notwendig sind. Des weiteren liegt der Nachteil vor, daß zur Einstellung der für die Stabilität des Regelkreises des Krafthebers erforderlichen Spielfreiheit zwischen den Mitnahmeringen und der diese bewegenden Stange zusätzlich ein Einstellglied erforderlich ist. Die Verwendung einer wechselseitig beanspruchten Schraubenfeder als Meßglied erbringt den weiteren Nachteil, daß durch Setzungserscheinungen der Feder eine häufige Nachstellung des Stellgliedes zur Herstellung der Spielfreiheit erforderlich ist. Darüber hinaus sind bei einer Schraubenfeder zur Verhinderung eines Knickens Führungshülsen erforderlich, die jedoch neben einem weiteren baulichen Aufwand insbesondere die Reibung der Feder vergrößern. Daraus ergibt sich der weitere Nachteil, daß durch die vorhandene Federreibung eine geringere Ansprechempfindlichkeit für die Regelung vorliegt. Schließlich ist auch noch der Mangel vorhanden, daß mittels dieser Vorrichtung eine Lageänderung des ideellen Schnittpunktes des oberen und der unteren Lenker einer Dreipunktanlenkung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbessern, daß der Meßbereich des Meßgliedes für die Zugkraft-Istwerte auch bei Setzerscheinungen der als Meßglied dienenden Feder in seinem Übergang von Druck- auf Zugkraft selbst bei längerem Betrieb keiner Nachstellung bedarf. Ferner soll
609 539/245
die Feder des Meßgliedes mit zu ihrer Lagerung herangezogen werden, wobei gleichfalls eine leichte Verlagerung des Meßgliedes zwecks Änderung des ideellen Schnittpunktes des oberen und der unteren Lenker einer Dreipunktanlenkung möglich sein soll. Darüber hinaus soll das gesamte Meßglied, in Richtung der Schlepperlängsaehse gesehen, eine geringe Längenabmessung aufweisen. Dabei soll für das Meßglied selbst eine leichte bauliche Unterbringung möglich sein, die es gestattet, dasselbe bei einer Vielzahl von Schleppertypen mit unterschiedlichen Anlenkpunkten der Dreipunktanlenkung zu verwenden. Schließlich soll das Meßglied keine besondere Wartung erfordern.
Die Erfindung besteht darin, daß als Feder eine Drehstabfeder dient, die mittels eines Hebels sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung gespannt wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Übertragung des Meßwertes der Feder durch einen zweiten Arm des an der Drehstabfeder angreifenden Hebels erfolgt, der über einen Lenker am Steuerglied des Krafthebers angreift. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer an sich bekannten Anordnung weicher, einstellbarer Federn im Übertragungsgestänge zum Steuerglied. Dadurch wird eine schwingungsfreie Übertragung der von der Drehstabfeder ermittelten Meßwerte ermöglicht.
Eine besonders einfache Meßvorrichtung ergibt sich, wenn die Drehstabfeder in einer der waagerechten Bohrungen der senkrechten Lochleisten am Schlepperende gelagert ist, die üblicherweise für eine verstellbare Befestigung des oberen Lenkers und einer Anhängekupplung dienen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Drehstabfeder leicht lösbar in verschiedene Bohrungen der Lochleisten umsteckbar ist, so daß ohne große Mühe die jeweils günstigste Lage des ideellen Schnittpunktes der Lenker einstellbar ist.
Die Drehstabfeder, deren Länge entsprechend dem Seitenabstand der Lochleisten erfahrungsgemäß ausreicht, hat einen geringen Raumbedarf. Dabei können nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Hebel für den Angriff des oberen Lenkers einerseits und die Übertragung der Bewegung auf das Steuerglied oder ein Zusatzgerät der Hydraulikanlage andererseits eine hülsenförmige Nabe haben, welche die Drehstabfeder über einen wesentlichen Teil ihrer Länge umschließt.
Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß das vorzugsweise mit einem Sechskant versehene Ende der Drehstabfeder in einen Hebel eingreift, der mit einem parallel zur Drehstabfeder angeordneten Zapfen in eine benachbarte Bohrung der einen Lochleiste eingreift und dadurch dieses Federende an einer Drehung hindert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Es zeigt
Abb. 1 in einer Seitenansicht das hintere Ende einer landwirtschaftlichen Zugmaschine mit einer Dreipunktaufhängung für Anbaugeräte und einem hydraulischen Kraftheber,
Abb. 2 einen Teilschnitt entsprechend der Linie H-II in Abb. 1 und
Abb. 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung mit angebautem Pflug.
Am Schlepperrumpf 1 sind die unteren Lenker 2 der Dreipunktaufhängung an der Stelle 3 nahe unter der Hinterachse 4 angelenkt. Der obere Lenker 5 ist im Sinne der Erfindung an einem kurzen, gabelförmigen Hebel 6 angelenkt, dessen hülsenförmige Nabe 7 zwischen den senkrechten Lochleisten 8 auf der durch eine Bohrung der Leisten hindurchgesteckten Drehstabfeder 9 geführt ist. Gemäß Abb. 2 greift das rechte Ende der Nabe 7 mit einer inneren Kerbverzahnung in eine äußere Kerbverzahnung 10 der Drehstabfeder 9 ein. Das linke Ende der Drehstabfeder 9 ist als Sechskant ausgebildet, und ein mit Innensechskant versehener kurzer Hebel 12 hält mittels eines in die Nachbarbohrung eingreifenden Zapfens 13 dieses Ende der Drehstabfeder gegen Verdrehung fest. Ein hindurchgesteckter Splint 14 ermöglicht ein leichtes Lösen und Umstecken der Drehstabfeder in eine andere der Bohrungen 15 der Lochleisten 8.
Auf die Nabe 7 des gabelförmigen Hebels 6 ist ferner der nach oben gerichtete Arm 18 aufgeklemmt, dessen Ende zwischen zwei verhältnismäßig schwachen Federn 19 an einem Lenker 20 angreift. Dieser überträgt die Bewegungen auf das Steuerglied 21 für die Regelung des vom hydraulischen Kraftheber 22 zu tragenden Gewichtsanteils des Anbaugerätes. Diese Regelung geschieht beispielsweise mittels eines im Querschnitt einstellbaren Drosselventils, durch
as das die von der Pumpe nach dem Kraftheberzylinder geförderte Druckflüssigkeit in den Ansaugraum entweicht. Der dem freigegebenen Ventilquerschnitt entsprechende Staudruck, der über den Arbeitskolben, die Kraftheberarme 23 und die Hubstangeri 24 auf das Anbaugerät übertragen wird, bestimmt den vom Kraftheber getragenen Anteil des Gerätegewichts. Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet in der Weise, daß im oberen Lenker 5 auftretende Druckkräfte unter Verdrehung der Drehstabfeder 9 auf eine Erhöhung des Druckes im Kraftheberzylinder hinwirken und Zugkräfte im Lenker 5 umgekehrt eine Verminderung des Druckes bewirken.
Die verhältnismäßig weichen Federn 19 zwischen dem Ende des Armes 18 und des Lenkers 20 verhindem eine Übertragung sehr kurzzeitiger Bewegungen des Armes 18 auf das Steuerglied 21. Letzteres ermöglicht auch eine Handregelung, nachdem die mechanische Regelung durch Lösen einer der Verbindungen unterbrochen wurde.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von Arbeitsgeräten mit landwirtschaftlichen Schleppern, insbesondere unter Verwendung einer Dreipunktanlenkung mit einem hydraulischen Kraftheber und einer Einrichtung für eine regelbare Aufnahme eines Teiles des Gerätegewichts durch den Kraftheber, bei der die Regelung mit Hilfe der in dem oberen Lenker auftretenden Zug- undDruckkräfte in Verbindung mit einer von diesen Kräften in veränderlichem Maße gespannten Feder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine Drehstabfeder (9) dient, die mittels eines Hebels (6) sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung gespannt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Arm (18) des an der Drehstabfeder (9) angreifenden Hebels (6), der über einen Lenker (20) am Steuerglied (21) des
Krafthebers (22) angreift.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Anordnung weicher, einstellbarer Federn
(19) im Übertragungsgestänge (18,20) zum Steuerglied (21).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (9) in einer der waagerechten Bohrungen (15) der senkrechten Lochleisten (8) am Schlepperende gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (9) leicht lösbar in verschiedene Bohrungen (15) der Lochleisten (8) umsteckbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (6, 18) für den Angriff des oberen Lenkers (5) einerseits und die Übertragung der Bewegung auf das Steuerglied (21) oder ein Zusatzgerät der Hydraulikanlage andererseits eine hülsenförmige Nabe (7) haben, welche die Drehstabfeder (9) über einen wesentlichen Teil ihrer Länge umschließt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise mit einem Sechskant versehene Ende der Drehstabfeder (9) in einen Hebel (12) eingreift, der mit einem parallel zur Drehstabfeder (9) angeordneten Zapfen (13) in eine benachbarte Bohrung (15) der einen Lochleiste (8) eingreift und dadurch dieses Federende an einer Drehung hindert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 024 740, 948 369,
070;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 722 995;
britische Patentschrift Nr. 550 142;
USA.-Patentschrift Nr. 2 377 127.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 107 010.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 539/245 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705400A1 (de) 1976-02-10 1977-08-18 Jacques Bidon Schlepperfahrzeug, insbesondere zur verwendung in der landwirtschaft

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