CH682501A5 - Silostreuer, insbesondere zum Aufbau auf Strassendienstfahrzeugen. - Google Patents

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CH682501A5
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Alfred Schmidt
Johannes Sebulke
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Schmidt Alfred Ing Gmbh
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Silostreuer, insbesondere zum Aufbau auf Strassendienstfahrzeugen, mit einem Streustoffbehälter mit einer bodenseitig angeordneten Fördereinrichtung zum Austragen des Streustoffes und einem von der Fördereinrichtung beschickten Streustoffverteiler, wobei der Fördereinrichtung ein Abschirmblech zugeordnet ist.
Derartige Silostreuer sind bekannt. Mit ihnen werden beispielsweise im Strassen-Winterdienst abstumpfende und/oder auftauende Streumittel wie Splitt bzw. Salz ausgebracht. Als Fördereinrichtung finden dabei vielfach Schneckenförderer Verwendung. Als Streustoffverteiler werden bevorzugt solche mit einem rotierenden Teller eingesetzt. Das Abschirmblech ist üblicherweise dachförmig ausgestaltet und oberhalb der Förderschnecke angeordnet, wobei die Abmessungen des Abschirmbleches und sein Abstand zur Förderschnecke in der Weise gewählt sind, dass die Last des im Streustoffbehälter vorhandenen Streustoffes im beträchtlichen Umfang nicht auf der Förderschnecke, sondern vielmehr auf dem Abschirmblech ruht, dass jedoch zugleich eine ungehinderte Zuströmung des Streustoffes zur Förderschnecke aufrechterhalten bleibt.
Obwohl somit bei bekannten Silostreuern der eingangs beschriebenen Art die Förderschnecke bezüglich der durch die Streustoffbeladung hervorgerufenen vertikalen Kräfte entlastet ist, ist zum Inbetriebsetzen der Förderschnecke insbesondere nach einem längeren Stillstand, z.B. während einer Transportfahrt ohne Streubetrieb ein sehr hohes Drehmoment erforderlich. Der Grund hierfür liegt in der starken Verdichtung des Streustoffes, insbesondere in der Nähe des Behälterbodens, wie sie durch die Rüttelbewegungen des Fahrzeuges während der Fahrt erfolgt, wobei der Verdichtungseffekt beim Fahren mit Schneeketten besonders gross ist. Eine derartige mechanische Verdichtung tritt sowohl bei Splitt wie auch bei Trockensalz und Feuchtsalz auf, wobei im Falle von Feuchtsalz die Neigung zum Verbacken und Verfestigen bei bestimmten Konzentrationen noch einmal beträchtlich zunimmt. Demgemäss muss das Antriebssystem für die Fördereinrichtung sehr stark dimensioniert sein, damit trotz der beschriebenen Verfestigung des Streustoffes ein sicheres Anlaufen der Fördereinrichtung gewährleistet ist; dabei ist hinsichtlich der Auslegung des Antriebs der Fördereinrichtung zu berücksichtigen, dass das Anlaufmoment ein Mehrfaches des normalen Betriebsmomentes betragen kann.
Lässt man ein Streufahrzeug, dessen Ladung durch das Rütteln bereits verdichtet ist, über Nacht stehen, so reicht häufig selbst das von einem entsprechend verstärkten Antrieb zur Verfügung gestellte Drehmoment nicht mehr aus, um die Förderschnecke in Bewegung zu setzen. Deshalb muss in diesen Fällen das Streufahrzeug vorsorglich abends entladen und am nächsten Morgen wieder beladen werden. Dies ist zeitraubend, umständlich und mit entsprechenden Mehrkosten verbunden.
Demgemäss liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rüttelverdichtung des
Streustoffes im Bereich der Fördereinrichtung zu verhindern und ein sicheres und leichtes Anlaufen der Fördereinrichtung zu Beginn des Streueinsatzes stets sicherzustellen.
Für einen Silostreuer der gattungsgemässen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Abschirmblech als Abdeckung ausgebildet ist, welche zwischen einer Stellung, in welcher sie die Fördereinrichtung gegenüber dem Inneren des Streustoffbehälters im wesentlichen abschottet, und einer weiteren Stellung, in welcher der im Inneren des Streustoffbehälters vorhandene Streustoff im wesentlichen freien Zutritt zur Fördereinrichtung hat, beweglich ist. Bei dem erfindungs-gemässen Silostreuer kann demnach die Grösse des Querschnittes, durch welchen hindurch der Streustoff der Fördereinrichtung zuströmt, variiert werden. Während die Abdeckung sich während des Streubetriebes in einer Stellung befindet, in welcher der Zutritt des Streustoffes zur Fördereinrichtung nicht behindert wird, wird die Lage der Abdeckung, wenn der Streubetrieb beendet werden soll, in der Weise verändert, dass kein weiterer Streustoff der Fördereinrichtung zuströmen kann. Nachdem die Fördereinrichtung durch die entsprechende Verstellung der Abdeckung gegenüber dem Inneren des Streustoffbehälters abgeschottet worden ist, wird die Fördereinrichtung noch einige Zeit weiter betrieben, damit der sie umgebende Raum weitgehend entleert ist. Einer vollständigen Entleerung des Raumes um die Fördereinrichtung herum, bedarf es indes nicht, nachdem ein geringer nicht verdichteter Restinhalt das Inbetriebsetzen der Fördereinrichtung ohne weiteres zulässt. Zu Beginn des Streubetriebes kann beim erfindungsgemässen Silostreuer zunächst die Fördereinrichtung angefahren werden, bevor die Abdeckung von ihrer geschlossenen in ihre offene Stellung bewegt wird; in diesem Falle ist das normale Betriebsmoment auch zum Anfahren der Fördereinrichtung vollkommen ausreichend.
Ein zusätzlicher vorteilhafter Effekt beim Silostreuer gemäss der Erfindung besteht darin, dass Streustoff, der - bei geschlossener Abdeckung -während einer längeren Transportfahrt verdichtet worden ist, durch die Bewegung der Abdeckung in ihre geöffnete Stellung aufgelockert wird. Dieser auflockernde Effekt kann bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sogar noch verstärkt werden, indem an der Abdeckung zusätzliche Elemente vorgesehen sind, welche in das Innere des Streustoffbehälters hineinragen. Als solche zusätzlichen Elemente kommen insbesondere Stifte, Kanten, Vorsprünge etc. an der Abdeckung in Betracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Bewegung der Abdeckung dadurch, dass diese vertikal verschoben wird. Je nach der Art der vorgesehenen Fördereinrichtung und der Ausgestaltung des Streustoffbehälters kann die Abdeckung dabei aus einem abgewinkelten oder gewölbten Blech bestehen, wobei eine abgewinkelte, dachförmige Ausgestaltung der Abdeckung aufgrund ihrer beim Anheben auftretenden Keilwirkung besonders bevorzugt wird. Je nach den Abmessungen des Streustoffbehälters sind dabei an seinen Stirnwänden und/oder im Inneren des Behälters
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Vertikalführungen für die Abdeckung vorgesehen.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abdek-kung um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Insbesondere kann dabei die Abdeckung die Gestalt eines Ausschnittes einer Kreiszylinderschale besitzen, beispielsweise einer halben Zylinderschale. Die Achse, um welche eine solchermassen ausgestaltete Abdeckung verschwenkt wird, entspricht dabei bevorzugt der Zylinderachse. Hierdurch ist eine Bewegung der Abdeckung zwischen verschiedenen Stellungen möglich, ohne dass Streustoff im nennenswerten Umfang verdrängt werden müsste. Die zur Verstellung der Abdeckung erforderliche Kraft fällt dadurch entsprechend gering aus.
Besonders bevorzugt wird eine derartige teilzylindrische Abdeckung in Verbindung mit einer als Schneckenförderer ausgebildeten Fördereinrichtung eingesetzt, wobei die Schwenkachse der Abdek-kung und die Achse der Förderschnecke zusammenfallen. Besonders bevorzugt besitzt in diesem Falle auch die Förderrinne einen halbkreisförmigen Querschnitt, und die Abdeckung taucht in ihrer Stellung, in welcher ein ungehinderter Zutritt des Streustoffes zur Förderschnecke möglich ist, vollständig in einen Ringraum zwischen der Förderrinne und der Förderschnecke ein.
Die Abdeckung ist nicht notwendig einstückig aufgebaut. Sie kann auch aus mehreren Teilen bestehen, welche gegebenenfalls auch unabhängig voneinander bewegt werden können. Auch kann die Abdeckung aus einer Kombination von feststehenden und bewegten Teilen bestehen, z.B. in der Weise, dass die Abdeckung aus mehreren oberhalb der Fördereinrichtung angeordneten Tunnelsegmenten besteht, von denen jeweils ein bewegliches unter ein feststehendes horizontal verschoben werden kann.
Die Erfindung ist in gleicher Weise auf Einkammerstreuer wie auf Mehrkammerstreuer anwendbar. Auch ist die Erfindung nicht auf Silostreuer mit Schneckenförderer beschränkt, sondern es können ebensogut andere geeignete Fördereinrichtungen, wie z.B. Bandförderer vorgesehen sein.
Zur Lageverstellung der Abdeckung ist bevorzugt ein hydraulischer Antrieb vorgesehen. Es kommen aber auch elektrische VerStellantriebe in Betracht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine rückwertige Ansicht eines gattungsge-mässen Silostreuers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Silostreuer gemäss dem Stand der Technik,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Silostreuers gemäss der Erfindung, wobei die Abdeckung sich in der die Fördereinrichtung gegenüber dem Inneren des Streustoffbehälters abschottenden Stellung befindet,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Silostreuer gemäss Fig. 3 mit geöffneter Abdeckung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Silostreuers gemäss der Erfindung bei geschlossener Abdeckung und
Fig. 6 den Silostreuer gemäss Fig. 5 bei geöffneter Abdeckung.
Gemäss Fig. 1 umfasst der Silostreuer einen Streustoffbehälter 1, einen Streustoffverteiler 2 und eine Fördereinrichtung 3 zum Austrag des Streustoffes aus dem Streustoffbehälter 1. Der Streustoffverteiler ist heckseitig am Streustoffbehälter 1 angeordnet; er besitzt einen motorisch angetriebenen Drehteller 4, der den Streustoff, welcher aus dem inneren des Streustoffbehälters 1 mittels der Fördereinrichtung 3 dem Streustoffverteiler 2 zugeführt wird, abwirft. Die Seitenwände 5 (dargestellt durch unterbrochene Linien) des Streustoffbehälters
I sind schräg angeordnet und besitzen eine Neigung der Grösse, dass ein Nachrutschen des Streustoffes in Richtung auf die Fördereinrichtung 3 bis zur vollständigen Entleerung des Streustoffbehälters 1 gewährleistet ist.
Der in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Silostreuer gemäss dem Stand der Technik besitzt als Fördereinrichtung 3 eine um eine horizontale Achse
6 rotierende Förderschnecke 7. Die Seitenwände 5 des Streustoffbehälters gehen bodenseitig unter Ausbildung einer Förderrinne 8 ineinander über, wobei die Abmessungen der Förderrinne an den Durchmesser der Förderschnecke 7 angepasst sind. Oberhalb der Förderschnecke 7 ist ein feststehendes Abschirmblech 9 vorgesehen; es besitzt einen Querschnitt gemäss einem auf dem Kopf stehenden «Y» und bildet somit ein die Förderschnek-ke 7 nach oben hin abschirmendes Dach. Zwischen dem Abschirmblech 9 und den beiden Seitenwänden 5 sind zwei offene Querschnitte 10 gebildet, durch die hindurch der Streustoff aus dem Inneren
II des Streustoffbehälters zur Förderschnecke 7 gelangt.
Der Silostreuer gemäss den Fig. 3 und 4 besitzt hinsichtlich der Seitenwände 5, der Förderschnecke
7 und der Förderrinne 8 eine konstruktive Ausgestaltung wie der bekannte Silostreuer gemäss Fig. 2. Oberhalb der Förderschnecke 7 ist jedoch eine vertikal verschiebbare Abdeckung in Gestalt eines abgewinkelten, dachförmigen Abdeckbleches 12 vorgesehen. An der oberen Kante 13 des Abdeckblechs 12 sind vertikal ausgerichtete Führungsbolzen 14 angeordnet, welche in Vertikalführungen 15 gleiten. Die Vertikalführungen 15 sind ihrerseits mittels Streben 16 an den Seitenwänden 5 des Streustoffbehälters befestigt.
Während Fig. 3 das Abdeckblech 12 in der Stellung zeigt, in welcher die Förderschnecke 7 gegenüber dem Inneren 11 des Streustoffbehälters abgeschottet ist, ist in Fig. 4 das Abdeckblech 12 in einer Position gezeigt, in welcher zwischen ihm und den Seitenwänden 5 des Streustoffbehälters zwei offene Querschnitte 10 gebildet sind, durch die hindurch der Streustoff aus dem Inneren 11 des Streustoffbehälters zur Förderschnecke 7 gelangt. Das Abdeckblech 12 besitzt auf seinen dem Inneren 11 des Streustoffbehälters zugewandten Flächen zusätzliche Elemente zur Auflockerung des gegebenenfalls verfestigten deponierten Streustoffs in Form von aufgesetzten Keilen 19 geringer Dicke. Diese schneiden sich beim Anheben des Abdeckblechs
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12 in die gegebenenfalls verfestigte Streustoffmenge ein und brechen sie auf, so dass der Streustoff zur Förderschnecke 7 nachrutschen kann.
Beim Silostreuer gemäss den Fig. 5 und 6 besitzt die Förderrinne 8 einen halbkreisförmigen Querschnitt, wobei die Wandung der Förderrinne und die Förderschnecke 7 die gleiche Achse 6 besitzen. Um die gleiche Achse 6 schwenkbar ist die halbe Zylinderschale 17, welche die Abdeckung der Förderschnecke 7 bildet. In der in Fig. 5 dargestellten Position der halben Zylinderschale 17 ist ein Zuströmen des im Inneren 11 des Streustoffbehälters vorhandenen Streustoffes in die Förderrinne 8 unterbunden, d.h. in dieser Stellung kann der unterhalb der geschlossenen Abdeckung liegende Raum durch die Förderschnecke 7 weitgehend leergeräumt werden. In der in Fig. 6 dargestellten Position der halben Zylinderschale 17 kann der Streustoff hingegen ungehindert der Förderschnecke 7 zuströmen. Die halbe Zylinderschale 17 ist in der dargestellten geöffneten Position vollständig in die Förderrinne 8 eingetaucht; der horizontale Transport des Streustoffes durch die Förderschnecke 7 erfolgt somit im Inneren der halben Zylinderschale 17. Die Lagerung der halben Zylinderschale 17 bezüglich der Achse 6 erfolgt dabei an der Eintragsseite der Förderschnecke 7 mittels einer Lagerplatte 18, während ausgangsseitig, um den Austrag des Streustoffes nicht zu behindern, eine Lagerung mittels Streben erfolgt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Silostreuer, insbesondere zum Aufbau auf Strassendienstfahrzeugen, mit einem Streustoffbehälter mit einer bodenseitig angeordneten Fördereinrichtung zum Austragen des Streustoffes und einem von der Fördereinrichtung beschickten Streustoffverteiler, wobei der Fördereinrichtung ein Abschirmblech zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmblech als Abdeckung (12; 17) ausgebildet ist, welche zwischen einer Stellung, in welcher sie die Fördereinrichtung gegenüber dem Inneren (11) des Streustoffbehälters (1) im wesentlichen abschottet, und einer weiteren Stellung, in welcher der im Inneren des Streustoffbehälters vorhandene Streustoff freien Zutritt zur Fördereinrichtung hat, beweglich ist.
2. Silostreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung vertikal verschiebbar ist.
3. Silostreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem dachförmig abgewinkelten Abdeckblech (12) besteht.
4. Silostreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung um eine horizontale Achse verschwenkbar ist.
5. Silostreuer nach Anspruch 1 und 4, wobei die Fördereinrichtung eine Förderschnecke (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung um die Achse (6) der Förderschnecke (7) verschwenkbar ist.
6. Silostreuer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als halbe Zylinderschale (17) ausgebildet ist, welche in ihrer geöffneten Stellung in eine Förderrinne (8) mit halbkreisförmigem Querschnitt eintaucht.
7. Silostreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulischer Antrieb zur Bewegung der Abdeckung (12, 17) vorgesehen ist.
8. Silostreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (12) zusätzliche Elemente vorgesehen sind, die in das Innere (11) des Streustoffbehälters (1) hineinragen und bei der Bewegung der Abdeckung (12) bereits verfestigten Streustoff auflockern.
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