DE459729C - Fahrzeug zum Befoerdern von Muell o. dgl. - Google Patents

Fahrzeug zum Befoerdern von Muell o. dgl.

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DE459729C
DE459729C DEK101219D DEK0101219D DE459729C DE 459729 C DE459729 C DE 459729C DE K101219 D DEK101219 D DE K101219D DE K0101219 D DEK0101219 D DE K0101219D DE 459729 C DE459729 C DE 459729C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/22Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with screw conveyors, rotary tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Fahrzeug zum Befördern von Müll o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge, bei denen der Fahrzeugkasten zur Aufnahme und Förderung von Schüttgut (insbesondere Müll) in großen Mengen bestimmt ist und die Be- und Entladung ohne Kippung des Fahrzeugkastens mechanisch erfolgt.
  • Ähnliche Einrichtungen sind bereits bekannt und bestehen in der Anordnung von Transportbänder u. dgl. Diese haben aber den großen Nachteil, daß bei der Eigenart manches Schüttgutes, z. B. :Mülls, der bekanntlich aus einem Gemenge von allen möglichen Stoffen und Gegenständen besteht, leicht Störungen in der Förderung entstehen. Außerdem ist die Reibung zwischen dem Transportband und dein Schüttgut sehr groß, wodurch zur Förderung ein außerordentlich hoher Kraftbedarf notwendig ist. Es wurde auch versucht, die Be- und Entladung mittels einer ini Fahrzeugkasten angeordneten kleineren Förderschnecke auszuführen. Es zeigte sich jedoch auch hierbei außer den oben angegebencn Nachteilen, daß die Förderung dadurch, daß sich bestimmte Schüttäter infolge ihrer eigenartigen Zusammensetzung klumpenartig zusammenballen und verfilzen, sehr erschwert wird. Infolge der durch die Förderschnecke verursachten Pressungen des Schüttgutes entstehen große Reibungen; der Kraftbedarf wächst dadurch bedeutend.
  • Am meisten bekannt und eingeführt sind die Fahrzeuge mit nach hinten kippbarem Fahrzeugkasten. Bei dieser Bauart ist es zur richtigen Verteilung des Schüttgutes während des Beladens notwendig, den Fahrzeugkasten wiederholt zu kippen. Zur vollständigen Entleerung muß der Fahrzeugkasten auf einen Winkel von etwa 6o° gedreht werden. Da das Schüttgut meistens an Abhängen angefahren wird, besteht die große Gefahr, daß durch .die beim Kippen eintretende Verlegung des Schwerpunktes nach hinten in Verbindung mit dem dadurch bewirkten erhöhten Achsdruck bei weichem Gelände die Fahrzeuge an den Bergabhängen abrutschen, wodurch großer Schaden am Fahrzeug entstehen kann und außerdem auch IZenschen gefährdet werden können.
  • Ferner ist der Antrieb der in diesem Falle zum Teil schräg angeordneten Förderschnecken vorn Fahrzet aamotor aus sehr umfangreich, cla hierzu mehrere Getriebe und eine lösbare Kupplung erforderlich sind. Das gleiche trifft für den Antrieb der Kippeinrichtung zu. Außer den hohen Herstellungskosten für die Antriebe besteht aber noch der weitere Nachteil, -iaß durch diese, insbesondere aber durch die schräg eingebaute Schnecke, der nutzbare Rauminhalt des Fahrzeugkastens verringert wird. Ferner sind dadurch, daß der Fahrzeugkasten vollkommen fest geschlossen ist, Beschädigungen des Fahrzeugkastens beim Überfüllen durch den hierbei entstehenden Druck im Kasteninnern möglich.
  • Vorstehend kurz beschriebene Nachteile werden durch die Erfindung vollkommen beseitigt. In der Zeichnung ist das neue Fahrzeug in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt: Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das Fahrzeug, Abb. a eine Ansicht von hinten bei geschlossenem Deckel 3 und Abb. 3 eine Ansicht von hinten bei abgehobenem Deckel 3 in größerem Maßstab.
  • In den Abb. i und 2 sind zwei schraubenförmig gewundene Bleche 5 eingezeichnet, während in der Abb. 3 vier solche Bleche 5 dargestellt sind.
  • Der auf dem Fahrzeug nicht kippbar angebrachte Fahrzeugkasten zur Aufnahme des Schüttgutes besteht aus einem in der Längsachse des Fahrzeuges angeordneten Behälter i, der an seiner vorderen Seite durch einen festen Deckel a abgeschlossen ist. Der Abschluß der hinteren Behälterseite wird durch einen Deckel 3 bewirkt der aber nicht fest mit dem Behälter i verbunden ist.
  • Der Deckel 3 ist mit einer in das Innere des Behälters ragenden Vertiefung, welche die Form eines abgestumpften Kegels 4 hat, versehen.
  • Im Innern des Behälters i sind schrauben= förmig gewundene Bleche 5 so eingebaut, daß durch diese der Raum des Behälters i, z. B. bei Verwendung von vier Blechen 5 in vier unter sich abgeschlossene Räume 14, .die sich auf den ganzen Inhalt des Behälters i erstrecken, unterteilt ist. Die Bleche 5 verlaufen in der Querschnittsebene des Behälters i radial und sind mit dem Mantel 15 und der Achse 16 des letzteren fest oder lösbar verbunden.
  • Die Bleche 5 reichen bis zum Deckel 3 und sind entsprechend der Form ,des Kegels 4 zweckmäßig so ausgespart, daß zwischen der Schrägseite des Kegels 4 und -den Blechen 5 ein freier Raum 6 verbleibt. Der Behälter i ist durch eine an der Schrägseite des Kegels 4 angebrachte Öffnung 7 von außen zugänglich, die zur Aufgabe des Schüttgutes aus dem Gefäß 8 in den Behälter i dient, der bei seiner Entleerung durch Aufklappen oder Wegnehmen des Deckels 3 teilweise oder auch ganz geöffnet werden kann. Am inneren Umfang des hinteren Behälterendes können je nach Bedarf zwischen den Blechen 5 noch kurze, in ihrer Länge der Höhe des Kegels 4 entsprechende, ebenfalls radial und schneckenförmig verlaufende Schaufeln 13 angebracht werden, wodurch ein rasches Aufnehmen des Schüttgutes erzielt wird.
  • Wesentlich ist, daß die gesamten Innenflächen der unterteilten Räume 14 des Behälters i ohne Unterbrechung möglichst glatt verlaufen, damit beim Be- und Entladen des letzteren das Schüttgut nicht hängen bleiben und zu Verstopfungen Anlaß geben kann. Der Behälter i ist in bekannter Weise um seine Längsachse drehbar und wird zu diesem Zweck an seiner Vorderseite von einem Lager 9 und an der Hinterseite von Rollen io getragen.
  • Ein mit. dem Fahrzeugmotor in Verbindung stehendes, für Links- und Rechtsgang vorgesehenes Wechselgetriebe xi dient zum Antrieb des Behälters i. Bei der Drehung des letzteren steht der Deckel 3, welcher den Behälter an der Lauffläche 12 entsprechend abdichtet, fest.
  • Es soll noch bemerkt werden, daß abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführung auch eine Bauart möglich ist, bei welcher der Behälter i feststeht und die den ganzen Querschnitt des Behälters i ausfüllenden schraubenartigen Bleche 5 sich drehen.
  • Die beschriebene Erfindung kann auch selbstverständlich anstatt fahrbar in ortsfester Form Verwendung finden.
  • Die Wirkungsweise des neuen Fahrzeuges ist folgende: Das Schüttgut wird in den sich drehenden Behälter i bei der Öffnung 7, die zwecks bectuemer Einfüllung in einer vom Boden aus leicht erreichbaren Höhe liegt, eingebracht und zunächst von' den kurzen Schaufeln 13 und danach von den im Behälter i schraubenförmig verlaufenden. Blechen 5 erfaßt und in den Behälter i gefördert. In letzterem verteilt sich .das Schüttgut .der Länge nach gleichmäßig und die- Füllung des Behälters i erfolgt unter dauernder Auflockerung des Schüttgutes auf Grund der eigenartigen, näher beschriebenen Fördereinrichtung.
  • Dieser Vorgang spielt sich ununterbrochen so lange ab, bis der Behälter i vollständig mit Schüttgut gefüllt ist. Eine Pressung und ein damit verbundenes Zusammenballen und Verfilzen des Schüttgutes ist bei der eigenartigen Wirkungsweise nicht möglich, da das Gegenteil von Pressen fortwährendes Aufrütteln des Schüttgutes, stattfindet. Ebenso ist auch ein Überfüllen des Behälters i mit Schüttgut nicht möglich, da die Arbeit der Schnecke keine pressende ist und bei gefülltem Behälter i kein Schüttgut an der Einfüllung 7 mehr aufgenommen wird.
  • Zur Entleerung des Behälters i läuft dieser in entgegengesetzter Richtung, während der Deckel 3 teilweise oder ganz geöffnet wird.
  • Der Entleerungsvorgang spielt sich in gleicher Weise wie der Füllvorgang, nur in umgekehrter Form, ab. Auch dabei treten keine pressende oder gar verklemmende Reibungen auf, da das Schüttgut in der gleichen Weise, wie dies beim Füllen geschieht, fortwährend gelockert wird.
  • Da sowohl beim Füllen wie beim Entleeren des Schüttgutes kein Zusammenpressen des Schüttgutes erfolgt, ist der Kraftbedarf für den Antrieb des Behälters i beim Füllen und Entleeren äußerst gering. Ferner können die Wandstärken sowohl des Behälters i wie auch der Bleche 5 sehr gering gewählt werden da sich beide Teile gegenseitig versteifen, wodurch mit geringem Aufwand an Baustoff hohe Festigkeit gegen Durch- oder Verbiegen sämtlicher aus Blech bestehenden -Teile erreicht wird.
  • Dadurch sowie auch durch den einfachen Antrieb des Behälters i verbilligen sich die Herstellungskosten ganz wesentlich. Ein und derselbe Antrieb dient sowohl zum Füllen wie zum Entleeren des Behälters i. Zur Erreichung dieses Zweckes ist nur ein Umschaltgetriebe notwendig.
  • Durch die mit geringer Reibung vor sich gehende Förderung des Schüttgutes sowohl beim Be- wie auch beim Entladen in Verbindung mit einem möglichst einfachen Antrieb des Behälters i sind Störungen so gut wie ausgeschlossen. Es wird durch diese Bauart eine große Sicherheit in der Wirkung erzielt. Ferner wird das Fahrzeug auch dadurch, daß zum Entleeren des Fahrzeugkastens oder des Behälters i ein Kippen nicht erforderlich ist, betriebssicher.
  • Die Einfüllöffnung 7 kann jeder Form von Gefäßen 8 angepaßt werden, wodurch staubfreies Einfüllen des Schüttgutes in allen Fällen möglich ist.
  • Es ist auch möglich, in den Deckel 3 alle bis jetzt bestehenden staubfreien Schüttungen, wie solche für Müll Verwendung finden, einzubauen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Fahrzeug zum Befördern von Müll o. dgl. mit mechanischer Be- und Entladevorrichtung für den Behälter, dadurch gekennzeichnet' -daß in den um seine Längsachse drehbaren Behälter (i) in seiner ganzen Länge mehrere schraubenartig gewundene, radial verlaufende, mit dem Mantel und der Achse des Behälters (i) verbundene Bleche (5) so eingebaut sind, daß der Raum des Behälters (i) in mehrere, entsprechend der Anzahl der Bleche (5) in sich abgeschlossene, schraubenartig verlaufende Räume (1q.) unterteilt wird.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) über ein Wechselgetriebe (i i) in beiden Drehrichtungen angetrieben werden kann.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Behälterboden (3) mit einem abgestumpften, in das Innere des Behälters (i) ragenden Kegel (,4) versehen ist. d..
  4. Fahrzeug nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Behälters (i) radial verlaufende, schraubenartig gewundene kurze Schaufeln (i3) angebracht werden, die in ihrer Länge der Höhe des Bodenkegels (q.) entsprechen.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch i, 2, 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Kegels (¢) eine Aussparung (7) zwecks Einbringens des Schüttgutes in den Behälter (i) besitzt.
DEK101219D 1926-10-22 1926-10-22 Fahrzeug zum Befoerdern von Muell o. dgl. Expired DE459729C (de)

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DEK106252D DE460894C (de) 1926-10-22 1927-02-18 Notausschaltung fuer die Bewegung drehbarer Fahrzeugbehaelter
DEK106253D DE473451C (de) 1926-10-22 1927-02-18 Fahrzeug zum Befoerdern von Muell o. dgl.

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