DE4004213C2 - Silostreuer, insbesondere zum Aufbau auf Straßendienstfahrzeugen - Google Patents
Silostreuer, insbesondere zum Aufbau auf StraßendienstfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Silostreuer, ins
besondere zum Aufbau auf Straßendienstfahrzeu
gen, mit einem Streustoffbehälter mit einer
bodenseitig angeordneten Förderschnecke zum
Austragen des Streustoffes und einem von der
Förderschnecke beschickten Streustoffvertei
ler, wobei der Förderschnecke ein als Ab
deckung ausgebildetes Abschirmblech zugeordnet
ist, welches zwischen einer Stellung, in wel
cher es die Förderschnecke gegenüber dem Inne
ren des Streustoffbehälters im wesentlichen
abschottet, und einer weiteren Stellung, in
welcher der im Inneren des Streustoffbehälters
vorhandene Streustofffreien Zutritt zur För
derschnecke hat, beweglich ist.
Derartige Silostreuer sind aus der DE-OS 28 19 368
bekannt. Mit ihnen werden beispielsweise
im Straßen-Winterdienst abstumpfende und/oder
auftauende Streumittel wie Splitt bzw. Salz
ausgebracht. Als Streustoffverteiler werden
bevorzugt solche mit einem rotierenden Teller
eingesetzt. Die bei dem bekannten Silostreuer
vorgesehene verstellbare Abdeckung der Förder
schnecke gestattet es, die Zuflußmenge des
Streugutes zur Förderschnecke zu dosieren und
im Extremfall ganz zu unterbrechen. Auf diese
Weise ist es möglich, am Ende eines Streuein
satzes und/oder vor einer längeren Transport
fahrt den die Förderschnecke umgebenden Raum
bei geschlossener Abdeckung zu entleeren.
Hierdurch wird verhindert, daß bei längerem
Stillstand des Fahrzeuges und insbesondere bei
Transportfahrt, durch die Rüttelbewegung ver
stärkt, sich der die Förderschnecke umgebende
Streustoff verdichtet und die Inbetriebnahme
der Förderschnecke erschwert oder im Extrem
fall (z. B. verdichtetes Feuchtsalz) gänzlich
unmöglich macht.
Bei dem bekannten Silostreuer ist es von Nach
teil, daß eine starke Verfestigung des im
Streustoffbehälter gelagerten Streustoffes
auch eine Verstellung der Abdeckung behindern
kann. Denn die dachförmige Abdeckung wird, um
die Zuströmung des Streustoffes zur Förder
schnecke zu ermöglichen, angehoben und gibt je
nach dem Hub einen mehr oder weniger großen
Durchströmquerschnitt zwischen Streustoffbe
hälter und Förderschnecke frei. Die Verfesti
gung des Streustoffes im Streustoffbehälter
kann, nachdem beim Anheben der Abdeckung diese
Streustoff verdrängen muß und das Anheben ge
gen die Last des Streustoffes erfolgt, ein
Öffnen der Abdeckung unmöglich machen.
Des weiteren ist es bekannt, ein im
Streustoffbehälter oberhalb der jeweiligen
Fördereinrichtung fest angeordnetes, üblicher
weise dachförmig ausgestaltetes Abschirmblech
vorzusehen, wobei die Abmessungen des Ab
schirmbleches und sein Abstand zur Förder
schnecke in der Weise gewählt sind, daß die
Last des im Streustoffbehälter vorhandenen
Streustoffes im beträchtlichen Umfang nicht
auf der Förderschnecke, sondern vielmehr auf
dem Abschirmblech ruht, daß jedoch zugleich
eine ungehinderte Zuströmung des Streustoffes
zur Förderschnecke aufrechterhalten bleibt.
Obwohl somit bei Silostreuern der letztgenann
ten Art die Förderschnecke bezüglich der durch
die Streustoffbeladung hervorgerufenen verti
kalen Kräfte entlastet ist, ist zum Inbetrieb
setzen der Förderschnecke insbesondere nach
einem längeren Stillstand, z. B. während einer
Transportfahrt ohne Streubetrieb ein sehr ho
hes Drehmoment erforderlich. Der Grund hierfür
liegt in der starken Verdichtung des Streu
stoffes, insbesondere in der Nähe des Behäl
terbodens, wie sie durch die Rüttelbewegungen
des Fahrzeuges während der Fahrt erfolgt, wo
bei der Verdichtungseffekt beim Fahren mit
Schneeketten besonders groß ist. Eine derar
tige mechanische Verdichtung tritt sowohl bei
Splitt wie auch bei Trockensalz und Feuchtsalz
auf, wobei im Falle von Feuchtsalz die Neigung
zum Verbacken und Verfestigen bei bestimmten
Konzentrationen noch einmal beträchtlich zu
nimmt. Demgemäß muß das Antriebssystem für die
Fördereinrichtung sehr stark dimensioniert
sein, damit trotz der beschriebenen Verfesti
gung des Streustoffes ein sicheres Anlaufen
der Fördereinrichtung gewährleistet ist; dabei
ist hinsichtlich der Auslegung des Antriebs
der Fördereinrichtung zu berücksichtigen, daß
das Anlaufmoment ein mehrfaches des normalen
Betriebsmomentes betragen kann.
Läßt man ein Streufahrzeug, dessen Ladung
durch das Rütteln bereits verdichtet ist, über
Nacht stehen, so reicht häufig selbst das von
einem entsprechend verstärkten Antrieb zur
Verfügung gestellte Drehmoment nicht mehr aus,
um die Förderschnecke in Bewegung zu setzen.
Deshalb muß in diesen Fällen das Streufahrzeug
vorsorglich abends entladen und am nächsten
Morgen beladen werden. Dies ist zeitraubend,
umständlich und mit entsprechenden Mehrkosten
verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Silostreuer, bei dem eine ver
stellbare Abdeckung der Förderschnecke eine
Rüttelverdichtung des Streustoffes im Bereich
der Fördereinrichtung verhindert und ein si
cheres und leichtes Anlaufen der Förderein
richtung zu Beginn des Streueinsatzes sicher
stellt, so zu verbessern, daß ein Verstellen
der Abdeckung auch bei stark verdichtetem
Streustoff möglich ist.
Für einen Silostreuer der gattungsgemäßen Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Abdeckung um eine horizontale
Achse verschwenkbar ist, welche mit der Achse
der Förderschnecke zusammenfällt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung ist vorgesehen, daß die Abdeckung die
Gestalt eines Ausschnittes einer Kreiszylin
derschale besitzt, beispielsweise einer halben
Zylinderschale. Die Achse, um welche eine sol
chermaßen ausgestaltete Abdeckung verschwenkt
wird, entspricht dabei bevorzugt der Zylinder
achse. Hierdurch ist eine Bewegung der Ab
deckung zwischen verschiedenen Stellungen mög
lich, ohne daß Streustoff im nennenswerten Um
fang verdrängt werden müßte. Die zur Verstel
lung der Abdeckung erforderliche Kraft fällt
dadurch entsprechend gering aus. Besonders be
vorzugt besitzt in diesem Falle auch die För
derrinne einen halbkreisförmigen Querschnitt,
und die Abdeckung taucht in ihrer Stellung, in
welcher ein ungehinderter Zutritt des Streu
stoffes zur Förderschnecke möglich ist, voll
ständig in einen Ringraum zwischen der Förder
rinne und der Förderschnecke ein.
Die Abdeckung ist nicht notwendig einstückig
aufgebaut. Sie kann auch aus mehreren Teilen
bestehen, welche gegebenenfalls auch unabhän
gig voneinander bewegt werden können.
Streustoff, der - bei geschlossener Abdeckung
- während einer längeren Transportfahrt ver
dichtet worden ist, kann bei einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung durch die Bewegung
der Abdeckung in ihre geöffnete Stellung auf
gelockert werden, indem an der Abdeckung zu
sätzliche Elemente vorgesehen sind, welche in
das Innere des Streustoffbehälters hineinra
gen. Als solche zusätzlichen Elemente kommen
insbesondere Stifte, Kanten, Vorsprünge etc.
an der Abdeckung in Betracht.
Zu Beginn des Streubetriebes kann beim erfin
dungsgemäßen Silostreuer zunächst die Förder
einrichtung angefahren werden, bevor die Ab
deckung von ihrer geschlossenen in ihre offene
Stellung bewegt wird; in diesem Falle ist das
normale Betriebsmoment auch zum Anfahren der
Fördereinrichtung vollkommen ausreichend.
Die Erfindung ist in gleicher Weise auf Ein
kammerstreuer wie auf Mehrkammerstreuer an
wendbar. Zur Lageverstellung der Abdeckung ist
bevorzugt ein hydraulischer Antrieb vorgese
hen. Es kommen aber auch elektrische Verstell
antriebe in Betracht.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausgestal
tung der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine rückwärtige Ansicht eines gat
tungsgemäßen Silostreuers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Si
lostreuer gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Si
lostreuer gemäß der Erfindung bei geschlosse
ner Abdeckung und
Fig. 4 den Silostreuer gemäß Fig. 3 bei geöff
neter Abdeckung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der Silostreuer einen
Streustoffbehälter 1, einen Streustoffvertei
ler 2 und eine Fördereinrichtung 3 zum Austrag
des Streustoffes aus dem Streustoffbehälter 1.
Der Streustoffverteiler ist heckseitig am
Streustoffbehälter 1 angeordnet; er besitzt
einen motorisch angetriebenen Drehteller 4,
der den Streustoff, welcher aus dem Inneren
des Streustoffbehälters 1 mittels der Förder
einrichtung 3 dem Streustoffverteiler 2 zuge
führt wird, abwirft. Die Seitenwände 5
(dargestellt durch unterbrochene Linien) des
Streustoffbehälters 1 sind schräg angeordnet
und besitzen eine Neigung der Größe, daß ein
Nachrutschen des Streustoffes in Richtung auf
die Fördereinrichtung 3 bis zur vollständigen
Entleerung des Streustoffbehälters 1 gewähr
leistet ist.
Der in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Si
lostreuer gemäß dem Stand der Technik besitzt
als Fördereinrichtung 3 eine um eine horizon
tale Achse 6 rotierende Förderschnecke 7. Die
Seitenwände 5 des Streustoffbehälters gehen
bodenseitig unter Ausbildung einer Förderrinne
8 ineinander über, wobei die Abmessungen der
Förderrinne an den Durchmesser der Förder
schnecke 7 angepaßt sind. Oberhalb der Förder
schnecke 7 ist ein feststehendes Abschirmblech
9 vorgesehen; es besitzt einen Querschnitt ge
mäß einem auf dem Kopf stehenden "Y" und bil
det somit ein die Förderschnecke 7 nach oben
hin abschirmendes Dach. Zwischen dem Abschirm
blech 9 und den beiden Seitenwänden 5 sind
zwei offene Querschnitte 10 gebildet, durch
die hindurch der Streustoff aus dem Inneren 11
des Streustoffbehälters zur Förderschnecke 7
gelangt.
Beim Silostreuer gemäß den Fig. 3 und 4 be
sitzt die Förderrinne 8 einen halbkreisförmi
gen Querschnitt, wobei die Wandung der Förder
rinne und die Förderschnecke 7 die gleiche
Achse 6 besitzen. Um die gleiche Achse 6
schwenkbar ist die halbe Zylinderschale 17,
welche die Abdeckung der Förderschnecke 7 bil
det. In der in Fig. 3 dargestellten Position
der halben Zylinderschale 17 ist ein Zuströmen
des im Inneren 11 des Streustoffbehälters vor
handenen Streustoffes in die Förderrinne 8 un
terbunden, d. h. in dieser Stellung kann der
unterhalb der geschlossenen Abdeckung liegende
Raum durch die Förderschnecke 7 weitgehend
leergeräumt werden. In der in Fig. 4 darge
stellten Position der halben Zylinderschale 17
kann der Streustoff hingegen ungehindert der
Förderschnecke 7 zuströmen. Die halbe Zylin
derschale 17 ist in der dargestellten geöff
neten Position vollständig in die Förderrinne
8 eingetaucht; der horizontale Transport des
Streustoffes durch die Förderschnecke 7 er
folgt somit im Inneren der halben Zylinder
schale 17. Die Lagerung der halben Zylinder
schale 17 bezüglich der Achse 6 erfolgt dabei
an der Eintragsseite der Förderschnecke 7 mit
tels einer Lagerplatte 18, während ausgangs
seitig, um den Austrag des Streustoffes nicht
zu behindern, eine Lagerung mittels Streben
erfolgt.
Claims (4)
1. Silostreuer, insbesondere zum Aufbau auf
Straßendienstfahrzeugen, mit einem Streu
stoffbehälter mit einer bodenseitig ange
ordneten Förderschnecke zum Austragen des
Streustoffes und einem von der Förder
schnecke beschickten Streustoffverteiler,
wobei der Förderschnecke ein als Abdeckung
(17) ausgebildetes Abschirmblech zugeord
net ist, welches zwischen einer Stellung,
in welcher es die Förderschnecke gegenüber
dem Inneren (11) des Streustoffbehälters
(1) im wesentlichen abschottet, und einer
weiteren Stellung, in welcher der im Inne
ren des Streustoffbehälters vorhandene
Streustoff freien Zutritt zur Förder
schnecke hat, beweglich ist, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Abdeckung um eine horizontale
Achse verschwenkbar ist, welche mit der
Achse (6) der Förderschnecke (7) zusammen
fällt.
2. Silostreuer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß an dem Streustoffbehälter eine Förder
rinne (8) mit halbkreisförmigem Quer
schnitt vorgesehen und daß die Abdeckung
als halbe Zylinderschale (17) ausgebildet
ist, wobei die Abdeckung in der Stellung,
in welcher der Streustofffreien Zutritt
zur Förderschnecke (7) hat, vollständig in
die Förderrinne (8) eintaucht.
3. Silostreuer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß ein hydraulischer Antrieb zur Bewegung
der Abdeckung (17) vorgesehen ist.
4. Silostreuer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß an der Abdeckung zusätzliche Elemente
vorgesehen sind, die in das Innere (11)
des Streustoffbehälters (1) hineinragen
und bei der Bewegung der Abdeckung bereits
verfestigten Streustoff auflockern.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9007287U DE9007287U1 (de) | 1990-02-12 | 1990-02-12 | Silostreuer, insbesondere zum Aufbau auf Straßendienstfahrzeugen |
DE19904004213 DE4004213C2 (de) | 1990-02-12 | 1990-02-12 | Silostreuer, insbesondere zum Aufbau auf Straßendienstfahrzeugen |
CH39591A CH682501A5 (de) | 1990-02-12 | 1991-02-08 | Silostreuer, insbesondere zum Aufbau auf Strassendienstfahrzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004213 DE4004213C2 (de) | 1990-02-12 | 1990-02-12 | Silostreuer, insbesondere zum Aufbau auf Straßendienstfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004213C1 DE4004213C1 (en) | 1991-07-04 |
DE4004213C2 true DE4004213C2 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6399942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904004213 Expired - Fee Related DE4004213C2 (de) | 1990-02-12 | 1990-02-12 | Silostreuer, insbesondere zum Aufbau auf Straßendienstfahrzeugen |
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CH (1) | CH682501A5 (de) |
DE (1) | DE4004213C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012101647U1 (de) * | 2012-05-04 | 2012-05-22 | Gmeiner Gmbh | Winterdienst-Streugerät |
CN104528406A (zh) * | 2015-01-04 | 2015-04-22 | 滨海县恒丰粮食机械有限公司 | 一种具有卸载散装物料功能的集装箱及卸料方法 |
-
1990
- 1990-02-12 DE DE19904004213 patent/DE4004213C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-02-08 CH CH39591A patent/CH682501A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4004213C1 (en) | 1991-07-04 |
CH682501A5 (de) | 1993-09-30 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8318 | Patent restricted | ||
8306 | Patent modified in the restriction proceedings (reprinted) | ||
D5 | Patent modified in the restriction proceedings | ||
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