DE2609608A1 - Maschine zum verteilen von koernigem und pulverfoermigem material - Google Patents

Maschine zum verteilen von koernigem und pulverfoermigem material

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DE2609608A1
DE2609608A1 DE19762609608 DE2609608A DE2609608A1 DE 2609608 A1 DE2609608 A1 DE 2609608A1 DE 19762609608 DE19762609608 DE 19762609608 DE 2609608 A DE2609608 A DE 2609608A DE 2609608 A1 DE2609608 A1 DE 2609608A1
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lower edge
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DE19762609608
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English (en)
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Heinz Bolwin
Werner Huelsmann
Walter Ing Grad Wiese
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Maschine zum Verteilen von körnigem und pulverförmigem Material
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Verteilung von körnigem oder pulverförmigem Material nach Patent ... (anmeldung P 25 18 625.8-23), die mit einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, dessen unterer Behälterteil, aus dem das Material einer Verteileinrichtung zugeführt wird, schräg nach innen verlaufende Außenwände aufweist und bei dem eine Außenwand vom oberen Rand mit einem durch einen Wandteil abdeckbaren Ausschnitt versehen ist, dessen untere Kante in der tiefstmöglichen Stellung der Maschine einen Bodenabstand von unter 1 m besitzt.
  • Diese Maschine hat sich bereits in der Praxis bewährt. Ihr haftet jedoch der Nachteil an, daß eine direkte Beschickung des Vorratsbehälters aus der gekippten Ladepritsche eines Transportfahrzeuges nicht möglich ist. Derartige Ladepritschen weisen zum Zwecke dieser Beschickung in ihrer Hinterwand eine verschließbare Öffnung auf, deren Breite geringer als die Breite des Ausschnittes des Vorratsbehälters ist. Beim Kippen dieser Pritsche stößt nun die Hinterwand gegen die seitlichen Kanten des Ausschnittes und schiebt die Maschine von der Ladepritsche weg, so daß zwischen der Öffnung und der unteren Kante des in der Außenwand des Vorratsbehälters befindlichen Ausschnittes ein Spalt entsteht, durch den das Material auf den Boden anstatt in den Vorratsbehälter der Maschine rinnt. Wegen des im allgemeinen geringen Bodenabstandes der Ladepritsche in deren gekipptem Zustand von unter 1 m ist die Verwendung einer Rutsche zur Überbrückung des Spaltes nicht möglich, da diese Rutsche eine derart geringe Neigung aufweisen würde, daß sich das Material auf ihr stauen und selbt bei laufendem manuellen Nachschieben in den Vorratsbehälter ebenfalls zum großen Teil auf den Boden rinnen würde.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Naschine derart zu verbessern, daß auch durch das Kippen der Ladepritsche eines Transportfahrzeuges eine verlustlose einfache Beschickung des Vorratsbehälters der Maschine zu erreichen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen Kanten des Ausschnittes von dessen unterer Kante nach oben schräg zur Mitte des Vorratsbehälters verlaufen und daß Sicherungselemente zur Arretierung des Wandteiles in geschlossener Stellung vorgesehen sind. Infolge dieser Maßnahmen kann die Hinterwand der Ladepritsche in deren gekipptem Zustand so an die untere und die seitlichen Kanten des Ausschnittes des Vorratsbehälters angelegt werden, daß das Material durch die Öffnung in der Hinterwand der Ladepritsche nach deren Freigabe ohne Verluste in den Vorratsbehälter der Maschine von selbst rinnt. Es muß dann nur darauf geachtet werden, daß die Öffnung der Hinterwand der Ladepritsche nach Füllung des Vorratsbehälters wieder rechtzeitig geschlossen wird.
  • Hierbei wird dadurch, daß der Winkel, den die seitlichen Kanten des Ausschnittes mit einer quer zum Ausschnitt sich erstreckenden senkrechten Ebene einschließen, größer als 30° ist, eine für das Nachrutschen der Güter innerhalb der Ladepritsche ausreichende Neigung des Pritschenbodens erzielt.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die untere Kante des Ausschnittes mit einer nach innen gerichteten und sich über die gesamte Breite des Ausschnittes erstreckenden Schiene versehen ist, deren untere Kante sich unterhalb der unteren Kante des Ausschnittes befindet. Durch diese Maßnahmen werden eine Verstärkung der unteren Kante des Ausschnittes sowie ein Überlaufen des Materiales über diese untere Kante erschwert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Wandteil im oberen Bereich der seitlichen Kanten des Ausschnittes schwenkbar gelagert, so wie Anschläge für die geöffnete Stellung des Wandteiles vorgesehen. Hierdurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die untere Kante des geöffneten Ausschnittes frei von dem Wandteil ist. Ist dabei an den seitlichen Kanten des Ausschnittes im Abstand zu den Seitenwänden je eine Schiene angeschlossen, so wird auch das Auslaufen des Materiales bei geöffnetem Ausschnitt selbst dan/n erschwert, wenn der vordere Teil des Vorratsbehälters bis zu seiner oberen Kante gefüllt wurde. Außerdem ergibt sich hierdurch als zusätzlicher Vorteil ebenfalls eine wesentliche Verstärkung der seitlichen Kanten des Ausschnittes.
  • Eine besonders stabile Halterung des Wandteiles wird hierbei dadurch erreicht, daß das Wandteil an einer Querstrebe schwenkbar gelagert ist, die beiderseits an den nach innen gerichteten Schienen der seitlichen Kanten des Ausschnittes befestigt ist.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Sicherungselemente bewegbar an dem Wandteil angeordnet und mit ihren Verriegelungsstücken in die Öffnungen einführbar sind. Hierdurch wird als weiterer Vorteil eine einfache Sicherung des Wandteiles im geschlossenen Zustand erreicht.
  • Die Erfindungwird im folgenden anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in ihren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in auf den Boden abgesetztem Zustand in der Ansicht von hinten, Fig. 2 den hinteren Teil des Vorratsbehälters der gleichen Maschine im Längsschnitt, Fig. 3 die rechte Lagerstelle des den Ausschnitt abdeckenden Wandteiles im vergrößerten Maßstab und im Längsschnitt und Fig. 4 die gleiche Maschine in der Draufsicht.
  • Die Maschine weist einen Rahmen 1 auf, an dem der Vorratsbehält er 2 und das Getriebe 3 zum Antrieb der aus zwei Schleuderscheiben 4 bestehenden Verteilvorrichtung angebracht sind.
  • Vor den Schleuderscheiben 4 befindet sich der Leitschirm 5, um zu verhindern, daß das Material in Richtung auf den die Maschine ziehenden Schlepper abgeschleudert wird.
  • Während die Außenwände 6 des unteren Behälterteiles 7 schräg nach innen verlaufen, sind die seitlichen Außenwände 8 des oberen Behälterteiles 9 senkrecht angeordnet. Ferner ist der untere Behälterteil 7 durch das dachförmige Mittelteil 10 in zwei Abschnitte unterteilt, von denen jeder mit einer in ihrer Durchlaßgröße in bekannter und nicht dargestellter Weise einstellbaren Auslaßöffnung il ausgestattet ist.
  • In der hinteren Außenwand 12 befindet sich der Ausschnitt 13, der mit Hilfe des Wandteiles 14 abzudecken ist. Hierbei verlaufen die seitlichen Kanten 15 des Ausschnittes 13 von dessen unterer Kante i6 schräg nach oben zur Mitte des Vorratsbehälters 2 und schließen mit einer durch die untere Kante 16 gezogenen senkrechten Ebene 17 einen Winkel α ein, der größer als 300 ist.
  • Die untere Kante 16 des Ausschnittes 13 ist mit einer Schiene i8 ausgestattet, die mit der hinteren Außenwand 19 des unteren Behälterteiles 7 durch Abkantung einstückig hergestellt ist, und deren untere Kante 20 sich unterhalb der unteren Kante i6 des Auschnittes 13 befindet. Ebenfalls sind die seitlichen Kanten 15 des Auschnittes 13 im Abstand von den seitlichen Außenwänden 8 mit Je einer Schiene 21 versehen, die wiederum durch die Abkantung der seitlichen Außenwände 8 gebildet wird. In diesen Schienen 21 ist im oberen Bereich der seitlichen Kanten 15 eine rohrförmige Querstrebe 22 befestigt, die sich quer über den Ausschnitt i3 erstreckt. An dieser Querstrebe 22 ist das Wandteil 14 schwenkbar gelagert. Außerdem sind an den Schienen 21 die Platten 23 angeschweißt, die den Abstand zwischen den Schienen 21 und den seitlichen Außenwänden 8 überbrücken, an ihrem oberen Ende nach innen ragen und nach unten spitz auf die Schienen 21 zulaufen, wobei sie die Anschläge 24 für die geschlossene Stellung des Wandteiles 14 bilden.
  • Auf dem oberen Rand 25 der seitlichen Außenwände 8 des Vorratsbehälters 2 befinden sich die Anschlagstücke 26, an die sich das Wandteil 14 in seiner geöffneten und in Fig. 2 mit durchbrochenen Linien dargestellten Stellung 14' anlegt.
  • Schließlich sind im unteren Bereich der seitlichen Schienen 21 die Öffnungen 27 vorgesehen, in welche zur Arretierung des Wandteiles 14 in seiner geschlossenen Stellung die Verriegelungsstücke 28 der knebelartig ausgebildeten Sicherungselemente 29 hineinbewegbar sind. Diese Sicherungselemente 29 sind drehbar am Wandteil 14 angeordnet, wobei sie von außen das Wandteil 14 durchdringen und auf der Innenseite dieses Wandteiles mit den Verriegelungsstücken 29 ausgestattet sind. In Fi% 1 ist das linke Sicherungselement 29 im entriegelten, das rechte Sicherungselement 29 im verriegelten Zustand dargestellt. Zur Verriegelung des linken Sicherungselementes 29 braucht dieses lediglich in Richtung des Pfeiles 30 gedreht zu werden.
  • ee se te

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.
    Maschine zur Verteilung von körnigem oder pulverförmigem Material nach Patent ...... (anmeldung P 25 18 625.8-23), die mit einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, dessen unterer Behälterteil, aus dem das Material einer Verteileinrichtung zugeführt wird, schräg nach innen verlaufende Außenwände aufweist und bei dem eine Außenwand vom oberen Rand mit einem durch ein Wandteil abdeckbaren Ausschnitt versehen ist, dessen untere Kante in der tiefstmöglichen Stellung der Maschine einen Bodenabstand von unter 1 m besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kanten (15) des Ausschnittes (13) von dessen unterer Kante (16) nach oben schräg zur Mitte des Vorratsbehälters (2) verlaufen und daß Sicherungselemente (29) zur Arretierung des Wandteiles (14) in geschlossener Stellung vorgesehen sind.
  2. 2.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (#) den die seitlichen Kanten (15) des Ausschnittes (13) mit einer quer zum Ausschnitt (13) sich erstreckenden senkrechten Ebene (17) einschließen, größer als 300 ist.
  3. 3.
    Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (16) des Ausschnittes (13) mit einer nach innen gerichteten und sich über die gesamte Breite des Ausschnittes (13) erstreckenden Schiene (18) versehen ist, deren untere Kante (20) sich unterhalb der unteren Kante (16) des Auschnittes (13) befindet.
  4. 4.
    Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (14) im oberen Bereich der seitlichen Kanten (15) des Ausschnittes (13) schwenkbar gelagert sowie Anschläge (26) für die geöffnete Stellung (14') des Wandteiles (14) vorgesehen sind.
  5. 5.
    Maschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch Gekennzeichnet, daß an den seitlichen Kanten(15) des Auschnittes (13) im Abstand zu den seitlichen Außenwänden (8) je eine Schiene (21) angeschlossen ist.
  6. 6.
    Maschine nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (14) an einer Querstrebe (22) schwenkbar gelagert ist, die beiderseits an den nach innen gerichteten Schienen (21) der seitlichen Kanten (15) desAusschnittes (13) befestigt ist.
  7. 7.
    Maschine nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den seitlichen Kanten (15) des Ausschnittes (13) vorgesehenen Schienen (21) in ihrem unteren Bereich Öffnungen (27) aufweisen und daß die Sicherungselemente (29) bewegbar an dem Wandteil (14) angeordnet und mit ihren Verriegelungsstücken (28) in die Öffnungen (27) einführbar sind.
  8. 8.
    Maschine nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet1 daß an den seitlichen Kanten (15) des Ausschnittes (13) Anschläge (24) vorgesehen sind, an denen das Wandteil (i4) in einer Stellung zur Anlage kommt, in der die Verriegelungistücke (28) in die Öffnungen (27) einführbar sind.
  9. 9.
    Maschine nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (24) durch parallel zum Wandteil (14) in dessen geschlossenem Zustand verlaufende an den Schienen (21) der seitlichen Kanten (15) des Ausschnittes (13) angeordneten Platten (23) gebildet werden, wobei diese Platten (23) am oberen Ende ihre größte Breite aufweisen und nach unten spitz auf die Schienen (21) zulaufen.
  10. 10.
    Maschine nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede den Ausschnitt (13) umgebende Außenwand (8,19) mit den hieran befindlichen und den Ausschnitt (13) begrenzenden Schienen (18,21) einstückig hergestellt ist.
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