DE1938950A1 - Festlegeeinrichtung zur loesbaren Befestigung von Behaeltern auf einer Plattform - Google Patents
Festlegeeinrichtung zur loesbaren Befestigung von Behaeltern auf einer PlattformInfo
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- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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Description
Dorsey Trailers, Incorporated, 4o1 Hickman Avenue
Elba, Alabama, Vereinigte Staaten von Amerika.
teeJä-Festlegeeinrichtung zur lösbaren Befestigung von
Behältern auf einer Plattform.
Die .Erfindung betrifft allgemein E-Uppelvorrichtungen
und insbesondere eine einstellbare Dreh-ffestlegeeinrichtung .
zum Befestigen von Ladegutbehältern an den Plattformen von Transportfahrzeugen, beispielsweise an den Plattformen
von Lastkraftwagen-Unterbauten, Sattelschlepper-Anhangern,
ji'isenbannwagen, Schiffsdecks oder-Plattformen.
Der transport von Ladegut in Behältern öder Kontainern, welcher
im Transportwesen oft als Hontainerisierung bezeieh- ~
net wird, hat sich einen zunehmenden Anteil -sowohl in.der
inländischen als auch in der internationelen Transportwirtschaft
erobert. Der Behältertransport macht die "Verwendung deiner genormten Ladegutbehältereinheit· erforderlich, welche lösbar
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mit verschiedenen Transportfahrzeugen verbunden werden kann.
Im allgemeinen werden solche Behälter zum Transport über
die Schiene oder die Strasse auf einem Untergestell befestigt, von^welchem sie zum Zwecke der Verschiffung oder
einer anderen Beförderungsart abgenommen werden können. Die Transportbehälter oder Container sind im allgemeinen
aus verhältnismässig leichten Metalltafeln zusammenge^-
setzt, welche an einem Rahmenwerk befestigt sindr das mit *
üickärischluß stück en versehen ist, die ein Stapeln in den
fc . Laderäumen von ..Schiff en und eine Befestigung mittels genormter
!''estlegeeinrichtungen an Fahrgestellen für den Transport
über Land oder an den Ilattformen anderer Transportfahrzeuge
erleichtern.
im Laufe, der tintwieklung des Behältertransportes als· :
".-.-■■■ . ,vielseitige Arbeitsgrundlage wurden für die Behälter Eckan- :
schiußstücke entwickelt, welche unterschiedliche Eigenschaften ;
'% aufwiesen und von den verschiedenen, für die .Festlegung
; von iformeh zuständigen Organisationen angenommen worden
"'-" sind. So hat beispielsweise die American Standards Association
(ASA) empföhlen, daß xüekanscrixiißstücke bestimmter, ausge-'
-7j.nlter Abmessungen an Ladei-utbehältern verwendet werden.
L ο ■ len. Liementsprechend wurden■ j estlegeeinrichtungen entwiCiielt-,
mittels welchen solche Dekanschlußstücke zur .Be#-
iesxigung, der Behälter.. an dem betreffenden Transportfahr—
^eug mit dem untergestell gekuppelt werden konnten. Von.der
-international Standards Organization (ISO) wurde wiederum
_ 2 —
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ein anderer -'bat ζ.- von uoruxen ._"für__aie. üickaiischluis stücke von
Behältern verbreitet, wobei diese n'ormeii mit den von
united States of -amer-ca otandards Institute empfonlenen
Normen übereinstimmten, ücfcanschlußstucke, welcne entsprechend
dieser zweite1.! Xormung ausgebildet sind, macnen die
Verwendung von !--estlegeeinrichtungen etwas anderer Gestalt
gegenüber solchen Einrichtungen erfOrderlich, welche für
Dekanschlußstücke nacn der Aoü- riorniung geeignet sind,
bchon au dei· Zeit, als man sich auf diese wormen einigte,
waren viele Behälter der beiden verschiedehen 'i'ypen weit
verstreut Im ü-ebrauch. Damit ist nun die Schwierigkeit
entstanden, daß Untergestelle, welche zur verwendung für_
bestimmte iiauegutuehälter konstruiert sind, nicht in jedem
!■•alle für einige oaer für alle diejenigen ,Behälter geeignet
sind, die zu einer bestimmten kielt, gerade beim Entladen eines
Schiffes an der Entladestelle anfallen, oils Ist dann ein
unwirtschaftliches umnerscxiieben der .behälter notwendig, um
für die anfallenden .denälter das richtige Untergestell
zu finden,, .wobei mitunter »ahrgestelle leer bleiben>
während gleichzeitig bestimmte Behälter auf den - Abtransport warten
müssen. ^ ;■■"""'"-■■";. - ' :
Durch die Erfindung soll also die-''Aufgabe gelöst- werden,
eine einfache Dreh-lvestlegeeinricnturie: für ynteix-estelle
oaer irlattformen zu schaffen, welche an Kckahschluliistüöke
unterschiedlicher Norniu<iig angepasst viere en Kann.
Diese ivulgabe wird erf indungsgemäii ■ oei einer ßreii-
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Festlegeeinrichtung zur lösbaren Befestigung von Behältern
auf einer Plattform dadurch gelöst, daß an der Plattform ein Verriegelungsorgan drehbar gelagert ist, welches gegenüber der Plattform in seiner Längsrichtung zwischen zwei
Einstellungen verschiebbar ist und daß das Verriegelungsorgan an einem abnehmbEren Abstandshalterelement anliegt und
durch dieses wahlweise in einer der beiden Einstellungen abstützbar ist.
Das AbstancLhalterffilement ist also wahlweise an verschiedenen
Stellen eines in seiner Längsrichtung verschieblieh gelagerten ureh-Verriegelungszapfens und der Bauteile
der Plattform ansetzbar, in welcher sich die Dreh-l'estlegeeinrichtung
befindet. Die senkrechte Einstellbarkeit, welche durch diese iionstruktion erreicht wird, ermöglicht die Anpassung
der Fe stiege einrichtung sowohl an ai'ckanschluß stücke,
nach den AüA-^ormen, als auch an solche nach den ISO-iformen,
so daß an Plattformen mit der erfindungsgemässen !''estlegeeinrichtung
^Ladegutbehälter beider Typen angeschlossen
werden können.
Im übrigen bilden zweckmässige Ausführungsformen der
■"■-■■■"■ : ■■:■-■. ■■■.■■.■■■■■■■ .'■■■: : - , .-■■.
zuvor kurz umrissenen Festlegeeinrichtung nach dep Erfindung
öegenstand der anliegenden weiteren Patentansprüche.
.. Im folgenden !wird die Erfindung nun unter Hinweis
auf besondere Eigenschaften und Vorteile sowie unter Bezug-
■. ν; ; ; ; "■..■ ; \ / bad original:
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/ν „. -
nähme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand eines AusfUhrungsbeiSpieles
genauer beschrieben, in den Zeiehnungen
stellen dar: *
. Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Ecksn-
bereiches eines Untergestelles und der entsprechenden .ticke eines; Ladegutbehälters, wobei an dem Untergestell ein Festlegeblock mit
einer ijreh-Festlegeeinrichtung nach, der £lrfindung
zu erkennen ist, ■ ■·■
Figur 2 eine Seitenansicht der einstellbaren Dreh-Festlegeeinrichtung
nach Figur 1 ,
i'igur 3 einen -iuerschnitt entsprechend der in irigur 2
■ angedeuteten üchnittebene 3-3, . ;■ -
i'igur 4,. eine Aufsicht auf den Festlegeblock und die \ -.
Lreh-^estlegeeinrichtung nach i'lgur 1, "
einen querschnitt durch ein lickanschlußstüek
entsprechend der in Sigur 6 angedeutenen ■ " . .
' ücünittebene 5-5 und , - ■ '. .." ■ "■
'einen querschnitt durch das jickanschlußstück
nach !figur 5 entsprechend der in i'igur 1 an- gedeLiteten
öchnittebene 6— 6. .' . ,^ . '_
xn I'ig-ur 1 der Zeichnungen, auf welche zunächst Bezug .
r:enommen sei,-ist ein Teil eines Fahrgestelles oder Unter- Gestelles
11 dargestellt, das einen Döppel-T-Querträger·17
aufweist, an dessen i'nde'ein ϊ'-estlegeblock 12 befestigt
ist. Bin üickenausschnitt des betreffenden Ladegutbehälters 1:3
weist in der dargestellten Art ein iickansciLlAißstück 14
auf, welches mittels der in dem l'estlegeblock 12 angeordneten
Dreh-I^estlegeeinrichtung mit dem untergestell gekuppelt
werden kann und in i'igur 1 etwas über das Untergestell 11
angehoben dargestellt ist. Zu Ofientierungszwecken sei angegeben, daß i<'igur 1 eine Ansicnt nach rückwärts wiedergibt,
in welcher das linke hintere oder strassenseitige Eck so-
P ■ ■ wohl des Untergestelles als auch des Behälters gezeigt
ist. Die Dreh-i'estlegeeinrichtung ist in der normalen /er—
riegelungsstellung abgebildet und muß um 9o Grad gedreht
werden, damit sie mit der ri oh+; ^n öffnung in dem iilckanschlußstück/l4
in Leckungsstellung kommt, wie aus i'igur 1
ohne weiteres zu entneiamen ist. Js versteht sich von selbst,
daß jede der vier unteren licken des Ladegutbehälters und
jede der entsprechenden vier .^cken des Untergestells mit
zusammenpassenden Bauteilen nach der. Art von Figur 1 der
fc Zeichnungen versehen sind, weshalb es unnötig ist, diese
weiteren üickenbereiche hier im einzelnen zu beschreiDen
oder darzustellen-.. Auch sei erwähnt, daß die in de-r ^eiciinung
gezeigte besondere Lagezwiscüen- dem Dekanschlußstück I4
Lind dem Ladegutbehälter I3 sowie dem festlege block 12 und dam
Untergestell 11 nur ein Beispiel bildet. Der l'estlegeblock ,
kann invder dargestellt en vveise an das untergestell angefügt sein oder die Festlegeeinrichtung kann unma.ttelbar
innerhalD der !''ährgestellkonstruktion angeordnet werden,
:. ohne daß ein .ßairceil angefügt wird, welches als i'estlege-
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BAD
9 9 If ff
block bezeichnet werden könnte. Dasselbe gilt für den Behälter
lind das zugehörige Eckanschlußstück. Die be schrie-' .»
bene Erfindung betrifft also Dreh-I-'e stiege einrichtungen
im allgemeinen, welche in geeigneter Weise an einer bestimmten Plattform befestigt werden, wobei in der vorliegenden Beschreibung
das Beispiel eines Anhänger-Untergestelles gewählt ist.
Die Zeicnnungsfiguren Z, 3 und 4 zeigen den an der
Ecke des Untergestelles angeordneten Festlegeblöck und
die einstellbare Ureh-Festlegeeinrichtung nach Figur 1 .
in ihren Einzelheiten. Der Festlegeblock 1.2"..besteht aus
einer am Ende des Doppel-ri-Querträgers 1-7 befestigten
Abdeckplatte Ib, zwei identischen i-larischtplat.ten 21 und 22, #
einer Rippe 23 und einer Abschlußplatte 24. Diese Teile sind sämtlich in geeigneter "wei.se aneinander und an-dem
Querträger 17 befestigt, was beispielsweise durchSchweißen
geschehen kann, so daß ein kastenförmiger Block gebildet
wiJMl* . Das wesentliche, funktionsbestimmende Element der
eifiötellbaren Dreh-Festlegeeinrichtuiig ist ein drehbares
Verriegelungsorgan, welches einen Verriegelungskopf 15
und einen "-Zapfen 25 aufweist. Das Verriegelungsorgan ist
;ηϋή so in ,lern Festlegeblirck Ί2 gehaltert und gelagert,,
daß es sich sowohlärehen"als auch in seiner Längsrichtung
verschieben kann. Zu diesem Zwecke erstreckt sich der
25 durch fluchtende Bohrungen 26und 27 in den
n 21 bzw 22. Ari dem Zapfen 25..-"des Verriegelungs-
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organes ist nahe dessen unteren Ende unterhalb der !''lanschplatte
22 eine Scheibe 31 befestigt. Auf der gegenüberliegenden beite der ilanschplatte 22 ist an dem Zapfen 25 /
in bestimmtem Abstand von der ücheibe 31 eine weitere
■ * Scheibe 32 befestigt, wobei der Abstand zwischen den Scheiben
3.1 und 32 bedeutend grosser als die Dicke der !''laiischplatte
22 ist. Die Scheiben 31 und 32 wirken also im binne einer
Begrenzung der Längsverschieblichkeit des Verriegelungsorgane s. · ·
* " '. ■ ■ .■■■.,- 'V
An der uciieioe 32 ist nahe dem ^apfeh 25 de3 verriegelungsorganes
ein iäetätigungshandgriff 33 befestigt,
_ welcher einen «juersehenkel 34, eine itippe i'j und ein flaches
Griffteil 3b umfasst, ,,eiter ist ein Scliarnieranschlag 37
vorgesehen, welciier eine an der Unterseite der ijlanscli-
: platte ^I üeiesti=rte Halteplatte 41 sowie eine mit dieser·
ν iialteplatte scnwenkbar verbundene Ansciilagplatte .42 um-
fasst. Der öcharnieranschlag befindet sich im zustand nach
k: .bigur I in der liormalstelluiif;, in Welcher die /uaschlagplatte
4^ senkrecht zur Iialteplatte■ 41 steht. Wie am besten aus
Figur 3 der Zeichnungen zu ersehen ist, weist ein ±<-ührungs-.
stück 43 der Dreh-I'estle>eeinrichtun-2 eine liohrung 44
auf und ist an der i'lanschplatte 21 so hefentö gt,. daß die
Bohrung 44- mit der Bohrung 26 dieser jjlanschplatte fluchtet.
Der zapfen 2!; aes Verriegelungsorganes ragt durch die -.-"->_
iiohi'ung 44 hindurch und der yerriegelungskopf 15 liegt ο Den
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auf dem i'ührungs stuck 43 auf, wenn sick das" Verriegelungsorgan
in einer seiner beiden Einstellungen, nämlich der
• - - - ■ ■
unteren Einstellung befindet, wie nachfolgend noch genauer
dargelegt wird, kommt das i'ührungs stück 43 normalerweise
in der unteren öffnung des Eckanschrußstückes 14 zu liegen,
wenn der betreffende Behälter 13 sick in der richtigen Lage zur Festlegung auf dem Untergestell 11 befindet. - ■
wie bereits erwähnt, ist das Verriegelungsorgan in
seiner oberteil oder angehobenen Stellung dargestellt. Das
wesentlichste Bauteil zur Einstellung des Verriegelungsorganes zwischen seiner unteren und seiner oberen Stellung
ist ein Adstands joch 46, welches im dargestellten Zustand
der Einrichtung zwischen die lianschplatte 22 und die
bcheibe 32 eingesetzt ist. Das Ab stands j och 46 kann, durch
Riehen an seinem Handgriff in Längsrichtung'aus dem i'estlegeblock
herausgenommen werden, so daß das Verriegelungsorgan in seine untere Stellung herabfallen kann. Um ein
Spiel in Längsrichtung des varriegelungsorganes zu vermeiden, wenn sich das Verriegelungsorgan in der unteren·Stellung
befindet, wird das Abstandsjoch 46 wieder so eingesetzt, daß es den Zapfen 25 umfasst und sich zwischen der Elansch-platte
22 und der unteren Scheibe 31 befindet. Da das Abstandsjoch
46 herausnehmbar ist, wird es mittels einer Kette
5 3 an dem iahrgestell gesichert, um ein Herabfallen dieses
Bauteiles und ein mögliches Verlorengehen auszuschliessen. ."
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Um zu.verhindern, daß das.abstandsjoch 46 während der
i'ahrt lose vibriert, ist es mit einer flachen .federklammer 47 versehen, die :solche' iorm aufweist, daß sie
an einer an der I'lanschplatte 22 vorgesehenen fiaste 45
einrastet. Die .federklammer 47 ist mit einer Uiegung 53
versehen, welche hinter der Kaste 45 einschnappt, wenn das Abstands joch in die richtige Stellung mit .Bezug auf
den Zapfen 25 des verriegelungsorganes gebracht ist. Die
!''ederklammer 47 ist beispielsweise mittels Nieten 51
in geeigneter Vy ei se an dem Handgriff des Äbstands joches
befestigt. - ; \
:' in' den ligtiren 5 und 6 der -'eichnungen ist ein Bei—
spiel eines jiicüanschlußStückes genauer dargestellt, welches
mit' der in lagur; i perspektivisch dargestellten i)reh-iiyest-
-v legeeinrichtung zusammenwirken .und von dieser festgehalten
werden kann. Das Eckanschlußstuck besitzt einen inneren
Hohlraum 66 und weist eine in der unteren <vanduna: 55 nach
t ■■■■;■' unten zu ausmündende uffnung 54, ferner· eine in der 'deitenwandung
57 vorgesehene, nach aussen weisende öffnung 56
sowie eine in der Abschlußwandung 62 vorgesehene, nacn
rückwärts ausmündende Ufιnunrg 61 auf. Die Öffnung 54 ist
■ so ausgebildet-und bemessen, daß sie bei ordnungsgemässer
ALisrichtung den Verriegelungskopf 15 und das i|lührungsstück
43 für den Zapfen 25 aufzunehmen vermag. Die uffnungen 56 ■.
und 61 dienen anderen Zwecken, welche hier nicht von Bedeutung sind und nur der Vollständigkeit halber bei dieser.,
- 1O -
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allgemeinen Beschreibung eines genormten AnschlußStückes
erwähnt sind. *■
Der normale Luppelvorgang bei der erfindungsgeniässen
Ureh-l''e3tlegeeinrichtung läuft im wesentlichen ähnlich,,
wie bei bereits bekannten i''estlegeeinrichtun^en ab. Der.
Verriegelungskopf 15 wird um yO° im Gegenuhrzeigersinn
von der "Normalstellung aus vermittels des Handgriffes 3-3
so gedreht, daß sich der Lopi 15 in fluchtender Stellung
mit dem i'üiirunsfsstacic 43 und der uiinung 54 des jSckanschluL:,·£&-
kes 14 befindet, Der- Ladegutbehälter wird dann so weit abgesenkt,
daß sein üoden auf dem Untergestell 11 auiliegt und die
untere Wandung t>'j des ^ckanschlußstuckes an der Überseite
der i'lansciiOlatte 2Ί des ies-ulegeblockes anliegt. Eine
seitliche .jewe.s'un^ wird durch daa L/ahrungsstuck 43 ver-,
hindert, welches in die urinunsr 54 hineinragt. Die Unterseite
des Verrie/relungskopfes 15 befindet sich im wesentlichen
xix gleicner ßbene mit aer inneren .fläche der unteren Wandung
55 des ^cKanschluiistücices. Das Verriegelungsorgan wird
dann im Uhrseigersinn um yu° verdrent, so daß das iickan- '
schlußstück und der l'estlegeplock sicher zusammengeschlossen
werden.
her wesentliche ünxerscmed zwisciien ückanschlußstücken
nach dem AöA-Mormen und nach den löU-Aorinen besteht nun>
in aer Dicke "der .jodenwandung 55 der LjCicaiischlußsxdcke. i-ur
die Zwecke der- vorliegenden Beschreioung sei angenommen,
daß das aai'cestellte iückanschiußstück ein solches nach
- 1 Ί -
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den iDU-jiormen sei, währ end ein ji'ekanschluiä stück nach, den
ASA-Normen beträchtlich, geringere Stärke der Bodenwandung
aufweise. Die durch diese Verschiedenheit der jickanschlußstücke.
entstehenden bchwierigkeiten leuchten ohne weiteres ein, wenn man sich die wirkungsweise bisher bekannter Dreh-Verriegelungseinrichtungen
vor Augen führt, welche nicht ^einstellbar sind. ±st also beispielsweise das Verriegelungsorgan
nicht einstellbar und so ausgebildet, daß es zum !festlegen von Dekanschlußstücken nach den ±ciO-Normen
■ - ■■■■■-
der dargestellten Art geeignet ist, so kann ein Ladegutbehäl'cer
mit ^ckanschlußstacken nach dem Ab'A-iNiormen nicht
ganz dicht an ein Untergestell angeschlossen werden. Da .die Unterseite des kopiteiles 15 des verriegelüngsorganes '
normalerweise einen Abstand von der Oberfläche des tfestlegeblöckes
haben muß, welcher gleich der Dicke der Bodenwandung des be trefi enden ülckanschluiästackes ist , ergibt
eine dünnere Bodenwandung eines anderen iJckanschlußstückes
ein senkrechtes öpiel zwischen den beiden Bauteilen, welches
dem. Dickenuntersphied zwischen den beiden Bodenwandungen
der verschiedenen ^ckanschluiSstücke gleich ist. Das sich
hieraus ergebende iehlen einer festen Verbindung zwischen dem Untergestell und dem ijadegutbehälter kann sich gefährlich
auswirken und ist -insbesondere für den Transport über die
Strasse vollständig .unannehmbar. Andererseits kann eine
Dreh-I'estlegeeinrichtung, welche so ausgebildet ist, daß
mit ihr ein iS'ckanschlußstück nach den AoA-liormen festge-■'"■■■.
<.'''' ' ■ " ■ "' ■ ■ ■ . . -.
legt werden kann, nicht einmal so-verdreht werden, daß-"ein . '
- Yd - ; ; - ' 9 09 8 86 / 1 34 9
Eckanschlußstück nach den ISO-Normen am Platze gesichert
werden kann. Der kürzereAbstand-zwischen dem Kopf des Verrie-
ι 1 ·
gelungselementes und der Überseite des Pestlegeblockes
würde verhindern, daß der Kopf des Verriegelungselementes ganz durch die Öffnung 54 hindurchreichen und in den Hohlraum
66 des EckanschlußStückes hineinragen könnte. Durch
die hier beschriebene. Erfindung wird jedoch ein einziges,
einstellbares Verriegelungsorgan für eine 'Dreh-Festlegeeinrichtung
vorgeschlagen, welches eine sichere Festlegung der Ecken von Behältern ermöglicht, welche in beliebiger
Weise eines der beiden Arten von Eckanschlußstücken aufweisen. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die
der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken die Konstruktion von Dreh-Festlegeeinrichtungen ermöglichen, welche
in Verbindung mit anderen, nicht genormten Eckanschlußstücken
verwendbar sind und ausserdem kann eine Dreh-Pestlegeeinrichtung geschaffen werden, welche mit mehr als zwei verschiedenen Arten von Eckansehlußstüeken kuppelbar ist.
iiachdem der Au .bau der erf indungsgemässen Einrichtung
beschrieben worden ist, sei nun die Wirkungsweise im einzelnen j dargelegt. Befindet sich das Vlrriegelungsorgan in seiner
normalerweise innegehabten oberen Stellung, ,welche'in
Zeichnungen wiedergegeben ist, ; soist ydie ^$nrichj»ung z
Festlegung von Eckansehlußstücken nach den ISO-Iörmen
bereitet. Der Handgriff 33 wir^ an einer ,Drehung;r|m
zeigersinn durch die vordere. Kante 6o der A>d.eckplatte Ij
"" 13 "
9098&V
1938959
gehindert und eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn wird durch
die innere.Kante 63 der Anschlagplatte 42 des Scharnieran-Schlages
37 verhindert, welcher an dem Querschenkel 34 an-., steht. Unmittelbar vor dem Kuppeln eines Behälters mit dem
Untergestell wird die schwenkbare Anschlagplatte 42 nach
aussen und nach oben angehobenr so daß sie von dem Handgriff
33 freikommt, welcher dann im Gegenuhrzeigersinn am 90° verschwenkt wird, so daß der Kopf 15 des Verriegelungsorganes mit dem !''ührungsstück 43 in Deckungsstellung
kommt. Um ein Abweichen des Verriegelungsorganes aus der
Deckungsstellung zu vermeiden, während der· Behälter über
dem Untergestell Ti ausgerichtet und auf dieses abgesetzt
wird, kann die Anschlagplatte 42 dann wieder in die zunächst innegehabte Stellung nach abwärts geschwenkt werden,
J so daß nun die äussere Kante 64 der Anschlagplatte 42 an der Seite der Hippe 35 ansteht, wahrend die Vorderkante
65 der Abschlußplatte 24 sich gegen den Querschenkel 34 des Handgriffes 33 abstützt. Ist also das Verriegelungsorgan Bb eingestellt worden, daß es von dem Bckanschlußstück}
des betreffenden Behälters aufgenommen werden Kann, so ist
eine unbeabsichtigte Veränderung dieser Ausrichtung des
verriegelungsorganes vor dem genauen Aufsetzen'dee Behälter^
zu seinem Kuppeln mit dem Untergestellaüsgeschlössen. ΐ
Der Kopf d£s Verriegelungsorganes ragt übei» das Fu
stück 43 uiifi eine genügende Streicke hinaus, so daß der Kopf,
vollständig durch die Öffnung 54 eines Eckanschlußatüclces
.--■■.'-■ ■
9886/1349
: 193895Q;
nach den ISO-Norman hindurch und in den Hohlraum 66 dieses
AnschlußStückes hineingeführt wird. I)er .Behälter wird dann
dadurch an dem Untergestell befestigt, daß der Handgriff -■■...
33 in entgegengesetzter Richtung betätigt wird, wobei : zunächst
die Anschlagplatte 42 nach aufwärts geklappt,
der Handgriff-33 im Ohrzeigersinn um 90° verschwenkt
und die Anschlägplätte 42 dann in die normale,, abgeklappte
Stellung geführt wird. In diesem Zustand steht-wieder die
innere Kante 63 der Anschlagplatte 42an dem Querschenkel
des Händgriffes 3? 'ϊι "1^ "T verhindert eine Verdrehung des
Verriegelungsorganes im Gegenuhr^eigersinn, während eine
weitere Verdrehung des Handgriffes im Uhrzeigersinn durch die
kante 6ö der Abdeckplatte 16 verhindert wird, welche der
Hippe ¥j und dem Hand des flachen Handgriffteiles 36 benäch- "
bart ist. .
Ist nun aas iiekanschluß.stück des auf dem untergestell "
zu befestigenden behälter3 nach den ASA-Hormen-aufgebaut,
sp ist die Bodenwandung b5 des AnschlußStückes beträchtlich
dünner, als die Bodenwandung des in den iieichnuiigen
dargestellten iickanschlußstuckes, weleiies ein i3c^ati-schlußstück
nach den ISO-Mormeii Ist, in diesem .Fälle wird, die ^unge- 67 ■
der I'ederklaiMier1 47 von dem Handgriff des Ab stands j ο ehe s
weggebogen und letzteres wird dann· aus·'"seiner Itäge- zwischen -"
der :!"lansckplatte 22 und der Scheibe 32 herausgezogen; .
indem einf acii der ürlff des Abs (Bands Joches nach, auswärts
■gezogen v/ix-d« !»as yei^riegelungsorgaai kann sich nun in Längsrichtung bevvef-en ^ so daß die Scheibe 32 unmittelbar: auf der
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Flanschplatte 22 aufliegt und sich die Unterseite des Ver-•riegelungskopfes
15 um eine entsprechende Strecke in Richtung
auf das Führungsstück 43 bewegt. Hierdurch entsteht ein
Zwischenraum zwischen der Flanschplatte 22 und der Scheibe 31, welcher, wenn das Abstandsjoch 4.6 nicht verwendet
würde, ein axiales Spiel des Verriegelungselementes verursachen
würde. Nachdem- sich aber das Verriegelungsorgan "der Dreh-Festlegeeinrichtung in seine untere Stellung
bewegt hat, wird das Abstands joch 46· so umgedreht, daß die Federklammer 47 nun auf der Überseite anstatt auf der
Unterseite liegt und dann wird das Abstandsjoch wieder zwischen die Flanschplatte 22 und die Scheibe 3'i eingeschoben.
Wenn das Abstandsjoch eingesetzt wird, gleitet . die Zunge 67 der !«'eäerklammer 47 über die Federraste 45
und wenn das Abstandsstück ganz eingeschoben ist, so kommt die Biegung 52 der .federklammer wieder mit der Haste 45
in Eingriff, wodurcii das Abstands joch in seiner Lage sicher
festgehalten wird. Jüas Verriegelungsorgan wird dann in
der selben Weise wie zuvor beschrieben im Sinne einer Festlegung
des Behälters auf dem Untergestell betätigt. Um das VerriegelungBorgan wieder auf iJckanschlußstücke mit
dickerer Bodenwandung umzustellen, wird der Vorgang in umgekehrter Keihenfolge ausgeführt. Das Abstands^joch 46
Vitra, also zunächst herausgezogen, das Verriegelungsorgan
wird angehoben und das Abstandsjoch wird nach Umdrehen wieder eingesetzt, so daß es wiederum die in den Zeichnungen
gezeigte Stellung einnimmt, üis sei darauf hingewiesen,
daß durch Ausführung des FührungsStückes 43 in einer Stärke,
90988671349
■■.-■ 193895Q
welche annähernd gleich der Stärke der Bodenwandung eines
ASA-Eckanschlußstückes ist, dieses i'ührungsstück seine
ioinktion im Sinne des Verhinderns seitlicher Bewegungen
des angeschlossenen Behälters in beiden !''allen erfüllen
kann, während gleichzeitig eine axiale Binstellung des
Verriegelungsorgahes möglich ist. ■
Die in der erfindungsgemässen Weise ausgebildete'
$ ".■."■■."'-,■"'-
Dreh-tfestlegeeinrichtung lässt sich einfach und sicher ,
betätigen und besitzt gleichzeitig die notwendige bauliehe
!festigkeit-, die für die Erfüllung ihrer Aufgabe erforderlich ist. Selbst von ungeübten Hilfskräften kann die Umstellung
der Einrichtung auf Eckanschlußstücke mit- unterschiedlichen Abmessungen in wenigen Sekunden vorgenommen
werden. Die .festigkeit und Zuverlässigkeit machen die
-Einrichtung geeignet für das Transportwesen und insbesondere
für den Lastkraftwagentransport. - - . - "
im. itahiien der Erfindung bietet siiih dem i'achmann nun
noch eine vielzaiil^ von Abwandlungsmöglichkeiten und Abänderungen, wobei als Beispiel lediglieh die möglichen Abwandlungen des Abstandsjoches in seiner Form und in seinem
Aufbau erwähnt seien... Die Erfindung ist -äedpch nicht auf
das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränlct,, sondern
die möglichen Abwandlungsformen liegen innerhalb desider
Erfindung zugrunde liegenden Gedankens. - λ . ;; ;" .' . ; ·■
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Claims (1)
- * 4 - φ i ■* Λ 1PATENSAWSPiiliCriiT1 .J Dreh-iestlegeeinrichtung zur lösbaren ,befestigung von Behältern auf einer Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (1.1) ein Verriegeiüngsorgan (15, 25) drehbar gelagert ist, welches gegenüber der Plattform in seiner Längsrichtung zwischen zwei Einstellungen verschiebbar ist und daß das Verriegelungsorgan an einem abnehmbaren Abstandhalterelement (46) anliegt und^ durch dieses wahlweise in einer der beiden Einstellungen s abstützbar ist.2. festlegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegelungsorgan (15,25) in einem an ·: der Plattform (ti) befestigten !'"estlegeblock (12) drehbar : gelagert und In diesem in seiner Längsrichtung in die • genannten beiden Einstellungen verschiebbar ist.3, i'estlegeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-. .-." P kennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan -(1.5» 25) einen ver- 'breiterten Kopf (15) und einen langgestreckten Zapfen (25) aufweist, weicher durch eine in einer Platte (22) des i-estlegeblockies vorgesehene Bohrung (27) senkrecht zur . / . Ebene dieser Platte, hindurchragt und zu beiden Seiten ; der Platte je eine von zwei Anschlagseheiben (31» 32) trägt, deren gegenseitiger Abstand beträchtlich grosser als die: Dicke der erwähnten Platte des ±<leStiegeblockes ist und die einerseits ein Herausfallen des VerriegelungsorganesΗ9^^ bad originalft ■ Γ, 1938959Ö,uö dem i'e s tie geblock verhindern und andererseits die Längsbewegungen des Verriegelungsorganes durch die genannte .*■"·. Bohrurig hindurch begrenzen.- 4> :Festlegeei"nriehtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalterelement (46) zur wahlweisen Abstützung des \/erriegelungsorganes (15,25) in einer seiner beiden -!Umstellungen entweder zwischen die Platte (22) des j?'eStiegeblockes (12) und die eine Anschlagscheibe (32) oder zwischen die Platte des ii'estlegeblockes und die andere Anschlagscheibe (31) abnehmbar einzusetzen ist.5. Festlegeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (15»25) einen verbreiterten Kopf (15) und einen langgestreckten Zapfen (25) aufweist, daß ferner der Festlegeblock (12) zwei zueinander !parallele Flanschplatten (21,22) f durch welche miteinander fluchtende Bohrungen (26,27) geführt sind, ferner \ eine Abdeckplatte (16) und eine Abschlußplatte (24) besitzt, , wobei die Abdeckplatte und die Abschlußplatte zueinander parallel und au den genannten Flanschplatten senkrecht verlaufen und daß sich der langgestreckte Zapfen des·Verriegelungsorganes durch die Bohrungen der beiden Flanschplatten hindurch erstreckt.6»· Festlegeeinrichtung nach Anspruch 5» dadurch ge*-«0 9^6/13*0193895(3kennzeichnet, dpP ργ λ-^m langgestreckten Zapfen. (25.) des Verriegelungsorganes (15/25) zwei zueinander parallel ausgerichtete Abstandsscheiben (31» 32) befestigt oder angeformt sind, welche jeweils auf einer beite einer der . * genannten ülanschplatten .(22) gelegen sind und die* Axialbewegung des.langgestreckten Zapfens des Verriegelungsorganes in dem jj'estlegeblock (12) begrenzen.7. ^estiegeeinrichtung nach Anspruch 6, aadurcn gep kennzeichne'υ, - da;3 .das ÄDstandsnalterelement (4 6) zur wähl—weisen auStützung aes Verriegelongsorganes (15, 25) in einer seiner oeiaen jiiiisteilungen entweder zwischen die letztgenannte .rianschplatte (22) des i-'estle/reDlockes und ^ die eine ioischlä.^sciieiDe (32) oaer zwischen diese i'lansciiplatte aes iesiiieieolociies ^uid aie ,levveils andere Anschlag- : scheibe (j'i).. auneumuar einzusetzen ist.o. !■ ©stiege einrichti-in tr nach einem der ."Ansprüche 5 - ■-""--uis 'if aadurch gekeiinzeicanet, dair> mit aem i:estlegeorgaii : (15, 2>) zur verarehujL'· desselben ein hand-rrili (33) lest' verqunaen ist, una daiu an aer ,levveils anderen ilanschplatte '",""■■: (21) ein Anschlag (37, ^i , 42 ) schwemtoar uefestigt ist, welcher t1e naeii ocxiwenirs oeiiun^ eine .urenunfc des verrie;"eiiaa-jsorvanes -entweder zuiassx oder varkiiiuert.•J. iesÜe-eeiiiricutiai.-iiaciL ...risprucii o, dadurch gekennzeiciiiie-c, daii aas „ ar-riegeluai:"sor;-;aii (Ib , 2t>). mittels909 8 86/1349 BADffdes Handgriffes (33) zwischen einer Festlege st ellung und einer Preigabestellung verdrehbar ist, daß eine ungewollte Verdrehung des Verriegelungselementes aus der i'-reigabestellang in die Fe stiege stellung von einer 'Kante .. T" ; (65) der Abschlußplatte (24) Tötnd. von einer Kante (64) des schwenkbaren Anschlages (37, 41, 42) verhindert wird, die jeweils auf gegenüber liegenden Seiten des.Handgriffes anliegen und daß eine.ungewollte Verdrehung des Verriegelungselementes von der Pestlegestellung in.die Freigabestellung durch eine kante (bö) der Abdeckplatte (46), und . die ,-jeweils andere kante (S3) des schwenkbaren Anschlages (37,-41, 42) verhindert wird , die wiederum auf gegenüberliegenden Seiten des Handgriffes an diesem/anliegen. . :10. Festiegeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch-ge-i kennzeiclinet, daß die zwischen den Abstandsscheiben (31,32) ' gelegene i'-lanschplatte (22) mit einer Federraste (45) versehen ist und daß das Abstandshalterelement (46) eine Jb'ederklammer^(47,52,--67) tragt, welche derart mit der Federraste in eingriff bewegbar ist, daß das Abstandshalterelement bei Anlage an dem Zapfen (25).des Verriegelungsorganes (15,25 ) in dem Festiegeblock (12) gesichert ist,11. Festlegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan einen verbreiterten j kopf (15) und: einen langgestreckten Zapfen (25) aufweist, * daß ferner die betreffende Plattform eine mit einer Bohrung j versehene i/'lanschplatte besitzt und daß der Zapfen des-Verriegelungsorganes durch diese Bohrung hindurchgeführt \90 9 8 86/1349und auf jeder Seite der i<'lanschplatte mit je einer fest aufgesetzten Ähschlagscheibe (3'l> 32) versehen ist, welche jeweils die lAxialbeweglichkeit des verriegelungsorganes begrenzen.12. restlegeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalterelement (4^) zur : wahlweisen Abstützung des verriegelungsorganes (15» 25)" -~ in einer seiner beiden üiinstellungen entweder zwischen die !''lanschplatte und die eine- Anschlagseheibe (32) oder zwischen die "Flanschplatte und die jeweils andere Anschlagscheibe (31) abnehmbar einzusetzen ist.- 22 -ORIGINAL·909886/1349
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