DE1556692A1 - Eckbeschlag fuer Frachtbehaelter und damit zusammenwirkende Befestigungseinrichtung - Google Patents

Eckbeschlag fuer Frachtbehaelter und damit zusammenwirkende Befestigungseinrichtung

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DE1556692A1
DE1556692A1 DE19681556692 DE1556692A DE1556692A1 DE 1556692 A1 DE1556692 A1 DE 1556692A1 DE 19681556692 DE19681556692 DE 19681556692 DE 1556692 A DE1556692 A DE 1556692A DE 1556692 A1 DE1556692 A1 DE 1556692A1
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DE19681556692
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Eckbeschlag für Frachtbehälter und damit zusammenwirkende Befestigungseinrichtung Die Erfindung betrifft einen Eckbeschlag für Frachtbehälter (Container) und eine damit zusammenwirkende Befestigungseinrichtung zum Festlegen des Frachtbehälters, z.B. auf der Bodenfläche eines Transportmittels. Die Entwicklung im Gütertransport geht immer mehr zur Verwendung von Frachtbehältern, sogenannten Containerng über$, die als geschlossene Einheiten im beladenen Zustand von einem Transportmittel auf ein anderes Transportmittel verladen werden können, ohne bis zur Ankunft am Bestimmungsort entladen werden zu müssen. Derartige Behälter sind in der Regel mit Eckbeschlägen ausgestattet, die einen inneren Hohlraum und in den außenliegenden Seitenwänden Durchgangeschlitze besitzen, so daß über die Eckbeschläge Hebeeinrichtungen an den Frachtbehältern angeschlossen werden können. Ausgehend von diesen bekannten Ausführungen der Eckbeschläge besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Befestigungseinrichtung, die schnell und leicht in die Frachtbehältereckbeschläge einsetzbar und dort arretierbar 'StD um die Frachtbahälte22 -auf der Bodenfläche eines Transportmittels festlegen zu können. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung/ besteht in der Gestaltung der Eckbeschläge für den vorgenannten Zweck. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst" c3aß ein a01311er Eckbeschlag in an sich bekannter Weise einen Höhlraum und in wenigstens einer äußeren Begrenzungswand einen Durchgangsschlitz besitzt, und daß die Befestigungseinrichtung aus einem durch den Schlitz in der Begrenzungswand des Eckbeschlages in dessen Hohlraum einführbaren und dort arretierbaren Paßstück besteht, an das ein Verbindungsmittel angeschlossen ist, dessen anderes Ende an dem Transportmittel befestigbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mit Vorteil der Durchgangeschlitz in der äußeren Stirnwand eines derartigen Eckbeschlages schräg abwärts in Richtung zu dem Eckbeschlaghohlraum hin verlaufen und die Vorderkante der unteren Eckbeschlagwand kann gegenüber der Ebene der Stirnwand des Eckbeschlagen zurückgenommen sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das in den Hohlraum eines derartigen Eckbeschlages einsetzbare und dort arretierbare Paßstück einen 0-förmigen Abschnitt besitzen, an den das Befestigungsmittel anschließbar ist und der einen sich in der Arretierungslage am Eckbeschlagboden abstützenden Abschnitt und einen den oberen Teil der vorderen Eckbeschlagstirnwand hintergreifenden Halteteil besitzt. Die Befestigungseinrichtung kann in gleichfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch ein Verbindungestück besitzen, das mit einer Mittelöffnung versehen ist und das Paßstück kann einen von Seitenflächen begrenzt-,--ii Schenkelhaben, der sich bogenförmig von dem Haltetöil fortera-1.-freckt, in die Mittelöffnung den Verbindungestückes einsetzbar und mittels einen Anschlagen dort derart arretierbar ist", daß das Paßstück innerhalb der Mittelöffnung des Verbindungsstückes verschiebbar und in eine im wesentlichen mit der Längserstreckung des Verbindungestückes fluchtende Lage versenkbar ist. Der obengenannte Anschlag des Paßstückes kann dabei eine ineine Bohrung in dem Schenkel des Paßstückes einsetzbare Schraube mit einem Schraubenkopf und einer Befestigungsmutter sein. Ferner kann zur Begrenzung der Drehbarkeit des Paßstückes innerhalb der Mittelöffnung des Verbindungestückes in der Nähe des vorderen Endes das Verbindungestück an seiner Unterseite mit Auskehlungen versehen sein, in die der Schraubenkopf und die, Mutter der Schraube, die als Anschläge dienen, eingreifen, wenn das Paßstück sich in der genannten Einführlage befindet. Bei der vorbesehriebenen Anordnung schließt sich an das Verbindungsstück ein Befestigungsmittel ang dessen ande' res Ende z.B. an der den Frachtbehälter aufnehmenden Bodenfläche eines Transportmittels befestigbar ist. Im folgenden soll die Erfindung anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht eines in -der obenbeschriebenen Art festgelegten Frachtbehälters <gemäß der Linie 2-2 in Eig. l> 0 Fig. 2 einen Schnitt roh einen Eckbeschlag dieses Frachbbehälters mit in den Hohlraum des Eckbeschlages eingesetzter Befestigungseinrichtung in der Arretierungslage Fig. 3 eine Ansicht. der Einrichtung gemäß der linie 3"3 in Fig. 2 -Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung gemäß der Linie 4-4 in Fig. 2 Fig. 5 in schematischer Darstellung einen Teil eines Eck- beschlages mit der Befestigungseinrichtung in verschiedenen Lagen während des Einführvorganges und in der Arretierungsstellung Fig. 6 eine Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung Fig. 7 eine Schnittansicht der Befestigungseinrichtung längs der Linie 7-7 in Fig. 6 Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7 Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 7 Fig. 10 eine Abwandlungsform eines Eckbeschlages in Schnittansicht, ähnlich der Darstellung in Fig. 2 Fig. 11 eine Ansicht der Anordnung gemäß der Linie 11-11 in Fig. 10 und Fig. 12 eine Ansicht der Anordnung gemäß der Linie 12-12 in Fig. 10 In der folgenden Beschreibung der Ausführungebeispiele sind grundsätzlich für gleiche oder ähnliche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden. In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Frachtgutbehälter 10 dargestellt, der auf verschiedenartige Transportmittel aufsetzbar ist. Dieser Frachtbehälter besitzt vertikale Eck- pfosten 12, Dachträger 14, Bodenträger 16 und im Bereich der Stirnwände angebrachte obere und untere Querschwellen 18 und 20. Die Seitenwände sind mit im Abstand voneinander angeordneten Pfosten 22 ausgerüstet, die an den Dachträgern 14 und den Bodenträgern 16 befestigt sind und den Seitenwänden die erforderliche Steifigkeit verleihen. In gleicher Weise sind die Stirnwände ausgeführt. Dabei ist die hintere Stirnwand des Frachtbehälters mit einer in entsprechenden Scharnieren drehbaren Tür versehen. In den Knotenpunkten zwischen den vertikalen Eckpfosten 12 und den zugeordneten Boden- bzw. Dachträgern 14,16 und den unteren und oberen Querträgern 18,2Ö sind Eckbeschläge 26,28 angeordnet und mit den genannten Trägern verschweißt, die vorzugsweise als Stahlgußteile ausgeführt sind. Die oberen und unteren Eckbeschläge 26,28 können gleich oder verschiedenartig ausgeführt sein. Im folgenden wird nur die Ausführung der oberen Eckbeschläge 26 näher erläutert. Jeder Eckbeschlag hat etwa würfelförmige Gestalt und besitzt, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, einen Hohlraum 309 eine obere Begrenzungswand 32 mit einem länglichen Durchgangsachlitz 34, eine äußere Seitenwand 36 mit einem Durchgangeschlitz 38, eine stirnseitige Seitenwand 40 mit einem Durchgangeschlitz 429 eine untere Begrenzungewand 44 und eine innere Stirnwand 46. Die untere Begrenzung 48 des Durchgangeschlitzes 42 in der äußeren Stirnwand 40 ist gewölbt, wobei die Unterkante dieser Begrenzung etwa in der Ebene der Innenfläche der Bodenwand 44 liegt. Die obere Kante 50 des Durchgangsschlitzes 42 ist gleichfalls abgerundet und bildet die untere Kante des zwischen den beiden Durchgangeschlitzeh 42 und34 in der äußeren Stirnwand 40 und der oberen Begrenzungswand 32 liegenden Stege 52. Die etwa im rechten Winkel dazu verlaufende Kante 54 dieses Stege begrenzt den Durchgangsschlitz 34. Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Auäfühl'LMgdTorm liegt die äußere Kante 56 der'Bodenwand 44 des Eckbeschlages in derselben Vertikalebene wie die Außenfläche der Stirnwand 40. Eine Abwandlungsform zeigen die Fig. 10 bis 12. Bei dieser abgewandelten Ausführungeform endet die Bodenwand 44 mit ihrer Außenkante 58 derart im Abstand von der durch die Stirnwand 40 gegebenen Vertikalebene, daß der Schlitz 42 einen sich schräg in den Hohlraum. 30 hineinerstreckenden Verlauf hat, wie dies durch die schräglaufende Kante 60 in Fig. 10 angedeutet ist. Die eigentliche Befestigungsvorrichtung besteht aus einem Paßstück 62 und einem Verbindungestüok 64 (vgl. insbesondere Fig. 5). Das Paßstück 62 besteht aus einem C-förmigen Teil 65 mit einer bogenförmigen Außenfläche 66, die in einen geraden Ab- schnitt 68 übergeht. Die innere Kante 70 des Paßstückes ist gleichfalls bogenförmig ausgebildet und steht mit dem geraden äußeren Abschnitt 68 über einen Radienabschnitt 71 in Verbindung. Der zwischen dem geraden Abschnitt 68 und der bogenförmigen Kante 70 liegende S-chenkel 72,74 (vgl. die Fig. 4 und 5) ist in der Nähe des RadienabächnitteB 71 mit einer Durchgangsbohrung 76 versehen, in die der Schaft eines Schraubenbolzene 78 mit einer aufgesehraubten und an der Fläche 74 anliegenden Mutter 80 einsetzbar ist. Am entgegengesetzten Ende des 0-förmigän Teils 65 ist ein Querhaupt 84 angeordnetg welchen sich seitwärts über die Begrensungeflächen 72,74 hinauserstreckt und eine äußere gekrümmte Oberfläche 88 besitzt. Das Verbindungsstück 64 ist ein ringförmiger Teil mit den Seitenabschnitten 90.92, die an ihren Mden mittels der qperverlaufenden Abschnitte 94 und 96 miteinander verbunden sin< so daß eine Mitteleffnung 98 entstoht, wie insbeson-' dere Fig. 6 zeigt. Diese Mittelöffnung 98 ist in der Breite dem durch die Flächen 72974 begrenzten Schenkel des PaßstiU7:kkkes 62 angepaßt. Der Schenkel des Faßslückes ist in diese Mittelöffnung 98 bewegbar eingesetzt. Wie insbesondere Pig#7 zu entnehmen isig ist der innere Abschnitt 94 des Verbindrie IMP- stUckGs 64 mit einer Abschrägung versehen. Die ganze Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Paßstück leicht bewegbar in die Mittelöffnung 98 des einsetzbar ist und beide Teile 2usammen leicht durch den Durchgangsschlitz 42 in der vorderen Stizuwand 40 das Eckbeschlages bis in M Hohlraum 30 hineiniainschiebbar sind. Das Querhaupt des Paßstückes 62 erstreckt sich über den Schenkel das C-föraigen Teils 65-hinanog d02 von ZU Plächazul 72974 begrenzt ist. Die Breite das Quathauptes von oine2 Stiinmand 104 bis zu der anderen Stizzmand 106 ist etwas kleiner als die Breite des Schlitzes-42 in der Vorderwand 40 und die Breite das Schlitzes 34 in der oberen Wand 32 des Eckbeschlages (vgl. Fig. 3).
  • Wie insbesondere in Pig. 5 dargestellt istg ist der Schenkel des Paßstückes 62 durch die Mittelöffnung 98 des Verbindungsstückes 64 hindurchschiebbar, das Ganze derarto daß das QuerhauPt 84 oberhalb des Verbindungsstückes 64 liegts sich die Durchgangsbohrung76 im Schenkel des Paßstückes je- doch unterhalb des Verbindungsatückes 64 befindet. Danach wird Schraubenbolzen 78 durch die Bohrung 76 des PaßstÜckes hindurchgesteckt und mittels der Mutter 80 gesichert. Der Schraubenkopf 108 und die Mutter 80 dienen als Anßchläge, die ein Entfernen des Paßstückes aus der Mittelöffnung 98 des Verbindungsstückes verhindern. Das andere Ende des Päßstückes 62 ist durch die Quererstreckung des Querhauptes 84 festgelegt. Zum Einführen des Paßstückes und des Verbindungsstückes in den Hohlraum 30 des Eckbeschlages wird das Paßstück 62 zunächst in die in voll ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellte Lage gedreht, wobei das Querhaupt nach vorn und unten, in Richtung zur Bodenwand 44 des Eckbeschlages weist. In dieser Lage gelangen der Schraubenbolzenkopf 108 und die Mutter 80 der Schraube 78, die als Anschläge dienen, in Auskehlungen 102 an der Unterseite der Seitenteile 90,92 des Verbindungsstückes. Das Querhaupt 84 wird dann durch der Durchgangsschlitz 42 in der vorderen Stirnwand 40 hindurchgeführty bis es durch Finger erfaßbar ist, die durch den Durchgangsschlitz 34 in der oberen Wand 32 in den Hohlraum 30 einführbar sind. Danach wird das Paßstück nach oben gedreht, wie dies in Fig. 5 mit den Pfeilen angedeutet ist, bis seine Außenfläche 88 an der Innenfläche 54. des Stegs 52 des Eckbeschlages anliegt. In gestrichelten Linien sind in Fig. 5 die einzelnen Phasen dieses Vorganges angedeutet, während die Endlage in strichpunktierten Linien dargestellt ist. In dieser Endlage liegt der sich zwischen dem bogenförmigen Abschnitt 66 und dem Radienabschnitt 71 erstreckende gerade Abschnitt 68 des Paßstückes an der Bodenwand 44 des Eckbeschlages an. Damit befindet sich das Paßstück in einer arretierten Lage. Da Paßstück und Verbindungsstück in der obenbesehriebenen Weise mitehander verbunden sind, wird bei dem obenbesehriebenen Einführvorgang-des Paßstückes in den Hohlraum 30 des Eckbeschlages der vordere Teil des Verbindungsstückes 64 in den Hohlraum hineingezogen, während das andere Ende des Verbindungsstückes durch den Durchgangsschlitz 42 in der vorderen Stirnwand hinausragt. An das Verbindungestück 64 ist mittels eines Ringes 110 ein Verbindungsmittel 112, z.B. eine Kette, angeschlossen, die zum Festlegen eines Behälters dient, wie dies insbesondere Fig. 1 zeigt. Falle das Verbindungsmittel nach dem Einführen des Paßstückes in den Hohlraum 30 des Eckbeschlages angeschlossen werden soll, kann die Einführung auch ohne Zuhilfenahme der durch den Durchgangsschlitz 34 in der oberen Wand 32 des Eckbeschlages hindurchgreifenden Finger erfolgen. Es ist auch möglich, das Paßstück mit dem Verbindungestück durch den Durchgangsschlitz 34 hindurch in den Hohlraum 30 des Eckbeschlages einzuführen und in die obenbesehriebene Endlage zu bringen. Bei 4er in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Abwandlungsform eines derartigen Eckbeschlages erfolgt das Einführen des Faßstückes mit dem Verbindungsstück in den Hohlraum 30 grundsätzlieh in gleicher-Weise wie bei der obenbesehriebenen Ausfüh£ rungsform. Wie insbesondere Fig. 10 zeigt, hat bei dieser Ausführungsform jedoch das Verbindungsstück 64 eine größere Bewegbarkeit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Eckbeschlag für Frachtbehälter (Container) und damit zu-sammenwirkende Befestigungseinrichtung zum Festlegen des Frachtbehälters, z.B. auf einem Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbeschlag (26.28) in an sich bekannter Weise einen Hohlraum(30) und in wenigstens einer äußeren Begrenzungswand (32.36,40) einen Durchgangeschlitz(34.38,42) besitzt, und dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einem durch den Schlitz in der Begrenzungswand des Eckbeschlages in dessen Hohlraum einführbaren und dort arretierbaren Paßstück (62) besteht, an das ein Verbindungsmittel (112) angeschlossen ist, dessen anderes Ende an dem Transportmittel befestigbar ist.
  2. 2. Eckbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsachlitz (42) in der äußeren Stirnwand (40) schräg abwärts in Richtung zu dem Hohlraum (30) hin verläuft und daß die Vorderkante (58) der unteren Eckbeschlagwand (44) gegenüber der Ebene der Stirnwand (42) zurückgenommen ist. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (62) aus einem C-förmigen Teil besteht, an dem das Befestigungsmittel anschließbar ist Ünd der einen sich in der Arretierungslage am Eckbeschlagboden (44) abstützenden Abschnitt (68) und einen den oberen Teil (52) der vorderen Eckbeschlagstirnwand (40) hintergreifenden Halte-CY teil (84) besitzt. 4. Bef.estigängseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück (64), das eine Mittelöffnung (98) besitzt, und dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (62) einen von Seitenflächen (72, 74) begrenzten Schenkel besitzt, der sich bogenförmig von dem Halteteil (84) forterstreckt, der in die Mittelöffnung des Verbindungsstückes einsetzbar und mittels-eines Anschlages- (78,80,108) derart arretierbar ist, daß das Paßstück innerhalb der Mittelöffnung des Verbindungsstückes verschiebbar und in eine mit dem Verbindungsstück etwa &estreckte Lage versenkbar is t. 5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des Paßstückes (62) eine in eine Bohrung (76) in seinen Schenkel einsetzbare Schraube (78) mit einem Schraubenkopf (108) und einer Befestigungsmuttz (80) ist. 6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (64) in der Nähe seines vorderen Endes an der Unterseite Auskehlungen (102) besitzt, in die der Schraubenkopf (108) und die Mutter (80) der Schraube (78) eingreifen, wenn das Paßstück in eine SenkIage zum Einführen der Anordnung in den Hohlraum (30) des Eckbeschlages gedreht ist.
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