DE1906878U - Bordwand fuer lastfahrzeuge. - Google Patents

Bordwand fuer lastfahrzeuge.

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DE1906878U
DE1906878U DE1964W0033131 DEW0033131U DE1906878U DE 1906878 U DE1906878 U DE 1906878U DE 1964W0033131 DE1964W0033131 DE 1964W0033131 DE W0033131 U DEW0033131 U DE W0033131U DE 1906878 U DE1906878 U DE 1906878U
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Ernst Wackenhut
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Description

PATENTINGENIEUR CARLH. HÄUSER - STUTTGART - KONIGSTR. 40 - TELEFON 29 62 87
Ernst. Wackenhut, Uagold
Bordwand für Lastfahrzeuge
Die leuerung "betrifft eine Bordwand für Lastfahrzeuge, die aus mehreren, übereinander angeordneten und sich in Längsrichtung der Bordwand erstreckenden, gegebenenfalls lösbar miteinander verbundenen Einzelelementen besteht.
Die bekannten Bordwände für Lastfahrzeuge besitzen Wachteile, deren Beseitigung die Aufgabe der Neuerung bildet. Diese -Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass die Einzelelemente über ihre ganze Länge etwa hohlkastenförmig ausgebildet und an ihren einander zugekehrten Schmalseiten miteinander verbunden sind. Derartige Einzelelemente lassen sich verhältnismässig einfach und billig, zum Beispiel durch Abkanten und/oder Biegen bzw. Pressen einer geeigneten Blechtafel herstellen-*- Ausserdem besitzen die Einzelelemente infolge ihrer etwa hohlkastenförmigen Form ein entsprechend grosses Widerstandsmoment bei ausserst geringem Gewicht und Materialaufwand. Infolge ihres geringen Gewichtes lassen sich die Einzelelemente leicht handhaben und montieren.
Bei einer für die Praxis besonders vorteilhaften Ausführungsform der'TTeüerung bestehen die Einzelelemente aus einem in die jeweils gewünschte Form gebogenen bzw. abgekanteten Blechabschnitt aus einem metallischen Werkstoff, z.B. Stahl oder Aluminium. Dabei hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn die Einzelelemente im Querschnitt etwa die Form eines G aufweisen.
_ 2 —
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Ein weiteres Merkmal "besteht darin, dass die Einzelelemente auf drei Seiten ihres Umfangs geschlossen ausgebildet sind, während sie auf der vierten Seite vorzugsweise über ihre ganze Länge offen sind. Dadurch ist es möglich, die Einzelelemente unter Verzicht auf Schweiss- und Schraubarbeit lediglich durch Abkanten einer Blechtafel in die gewünschte Hohlkastenform zu bringen«
Bei dieser Ausbildung der Einzelelemente können von den beiden Schmalseiten der Einzelelemente Elanken abgewinkelt sein, die einander entgegengerichtet sind und etwa parallel zu der geschlossene*! ausgebildeten Breitseite verlaufen. Die einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Einzelelemente sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung gleichfalls etwa parallel zueinander ausgerichtet.
Es ist zweckmässig, alle Einzelelemente derart anzuordnen, dass ihre geschlossen ausgebildeten Breitseiten eine Bordwandseite bilden» Die geschlossen ausgebildeten Seiten der Einzelelemente bilden dabei eine im wesentlichen ebenflächige und durchgehend geschlossene Wandung.
Die Einzelelemente können im Bereich ihrer Schmalseiten durch Schweissen bzw. Punktschweissen und/oder mittels einer geeigneten Passung miteinander verbunden sein.
Um die Widerstandsfähigkeit der]hohlkastenförmigen Einzelelemente zu vergrössern, können die Hohlräume derselben zur Aufnahme von Füllkörpern aus Holz oder Kunststoff ausgebildet sein, die z.B. von einer Stirnseite der Einzelelemente her in diese eingeschoben sein»
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Die Verbindung der Einzelelemente kann auch mittels zusätzlicher Verbindungsteile erfolgen, beispielsweise mittels die· Flanken von jeweils zwei benachbarten, mit1 ihren Schmalseiten einander zugekehrten Einzelelementen umgreifender Schienen.
Auch können die Einzelelemente an mindestens einer ihrer Schmalseiten mit einer einwärts gerichteten, beispielsweise aus einer Abbiegung bestehenden nutartigen Vertiefung bzw. einem auswärts gerichteten Vorsprung versehen sein, die bzw, der sich vorzugsweise über ihre ganze Länge erstreckt»
Auf diese Weise können zwei Einzelabsehnitte, die an einander zugekehrten Schmalseiten mit Vertiefungen versehen sind, mittels eines in die beiden Vertiefungen eingesetzten Flachstabes verbunden werden oder aber durch Einfügen eines Vorsprunges des einen Einze]£-lementes in die Vertiefung der Schmalseite des angrenzenden Einzelelementes. Diese verschiedenen Verbindungen haben den Vorteil, dass sie fugenfrei sind, so dass Nässe die Bordwand nicht durchdringen kann.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen in schematisehen Quersehnittsdarsteilungen
Fig. 1 und 2 zwei Bordwände und
Fig. 3 bis 5 verschiedene Verbindungen der Einzelelemente.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Neuerung in Anwendung auf einen Lastanhänger gezeigt, der jedoch aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist« Die Bordwand 11 besteht bei beiden Ausführungsbeispielen aus mehreren übereinander angeordneten, verbundenen,
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hohlkastenförmigen, aus Stahlblech, bestehenden Einzelelementen 12. Diese Einzelelemente 12 sind durch Abkanten einer einzigen Blechtafel hergestellt und besitzen eine Länge, die der Länge der Bordwand 11 oder einem Teil dieser Länge entspricht.
An den Schmalseiten der Einzelelemente 12 können Planken 19 abgewinkelt sein, die einander entgegengerichtet sind und etwa parallel zu der geschlossen ausgebildeten Breitseite der hohlkastenförmigen Einzelelemente 12 verlaufen.
Die Einzelelemente 12 sind an ihren einander zugekehrten Schmalseiten durch Schweissen - bzw. Punktschweissen miteinander verbunden· In manchen Fällen kann indessen zweckmässig sein, die Einzelelemente 12 in diesem Bereich lösbar durch Schrauben oder geeignete Passungen miteinander zu verbinden«
In Pig. 3 ist gezeigt, wie die Einzelelemente 12 mittels der Hanken 19 von jeweils zwei benachbarten, mit ihren Schmalseiten einander zugekehrten Einzelelementen umgreifender Schienen 20 verbunden sein können.
Die Einzelelemente können auch an mindestens einer ihrer Schmalseiten mit einer einwärts gerichteten, beispielsweise aus einer Abbiegung bestehenden, nutarti;;-gen Vertiefung 21 und/oder mit einem nach aussen gerichteten, rippenartigen Vorsprung 22 versehen sein, wobei sich die Vertiefungen 21 und die Vorsprünge 22 in der Regel über die ganze Länge der Einzelelemente erstrecken (Fig. 4 und 5).
Zwei Einzelelemente 12, deren einander zugekehrte Sehmal Seiten Vertiefungen 21 aufweisen, können gemäss Pig. mittels eines in diese Vertiefungen eingesetzten Plaeh-
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stabes 23 verbunden werden. Oder aber kann der Yorsprung 22 an der Schmalseite des einen Einzelelementes in die Vertiefung 21 an der Sehmalseite des angrenzenden Einzelelementes eingefügt werden, wie dies in Jig. 5 gezeigt ist.
Innerhalb der hohlkastenförmigen Einzelelemente 12 sind bei (den dargestellten Ausführungsbeispielen Körper 15 aus Holz oder Kunststoff angeordnet, die dem Hohlraum der Einzelelemente angepasst sinde
Alle Einzelelemente 12 einer Bordwand bilden mit ihren geschlossenen Breitseiten die eine Bordwandseite. Bei der aus Pig. 1 erkennbaren Anordnung der Einzelelemente 12 weisen die Einzelelemente mit ihren geschlossen ausgebildeten Breitseiten nach aussen, so dass aussen eine durchgehende, im wesentlichen ebenflächige Bordwandflache gebildet wird, die in einfacher Weise gespritzt werden kann. G-emäss Pig. 2 sind die Einzelelemente 12 mit ihren geschlossenen Seiten nach innen gerichtet.
Die Bordwand 11 ist in üblicher Weise an Klapprungen 14 befestigt, die an der unteren Rahmenwandung 15 schwenkbar gelagert sind. Mit 16 ist der Pritsehenboden bezeichnet, auf dessen Ladeboden 17 die zu transportierenden Güter abgestellt werden.

Claims (13)

11964 KA.536 570*30 Γ " ^- G- 5820 - ch/ss ' * ' | PATENTINGENIEUR CARLH. HÄUSER - STUTTGART - KONIGSTR. 40 - TELEFON 29 62 Schutzansprüche
1. Bordwand für Lastfahrzeuge, die aus mehreren, übereinander angeordneten und sich in Längsrichtung der Bordwand erstreckenden, gegebenenfalls lösbar miteinander verbundenen Einzelelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemte (12) über ihre ganze Länge - etwa hohlkastenförmig ausgebildet und an ihren einander zugekehrten Schmalseiten miteinander verbunden sind.
2. Bordwand nach Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (12) aus einem in die jeweils gewünschte Form gebogenen bzw. abgekanteten Blechabschnitt aus einem metallischen Werkstoff, z.B. Stahl oder Aluminium bestehen.
3. Bordwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (12) im Quers.chnitt etwa die Form eines G aufweisen.
4. Bordwand nach Anspruch'.^ und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (12) auf drei Seiten ihres Umfangs geschlossen ausgebildet sind, während sie auf der übrigen Seite ihres Umfangs mindestens teilweise über ihre gesamte Länge offen sind.
PATENTINGENIEUR CAR L H. H AU S E R - STUTTGART - KONIGSTR. 40 - TELEFON 29 62 87
5. Bordwand nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass von den "beiden Schmalseiten Flank-en (19) abgewinkelt sind, die einander entgegengeriehtet sind und etwa parallel zu der geschlossen ausgebildeten Breitseite der Einzelelemente (12) verlaufene
6. Bordwand nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, ' dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegend angeordneten Schmalseiten der Einzelelemente (12) etwa parallel zueinander ausgerichtet sind«,
7« Bordwand nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass alle Einzelelemente (12) einer Bordwand derart angeordnet sind, dass ihre geschlossen ausgebildeten Breitseiten eine Bordwandseite bilden.
8w Bordwand nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (12) im Bereich ihrer Sehmalseiten durch Schweissen bzw, Punktschweissen und/oder mittels einer geeigneten Passung miteinander verbunden sind«
9. Bordwand nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (12) mittels die Flanken (19) von jeweils zwei benachbarten, mit ihren Schmalseiten einander zugekehrten Einzelelementen umgreifender Schienen (20) verbunden sind.
PATENTl NGEN I EUR CAR L H. H AU S E R - STUTTGART - KDNIGSTR. 40 - TELEFON 29 62 87
10. Bordwand nach. Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, daduröh gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (12) an mindestens einer ihrer Schmalseiten mit einer einwärts gerichteten, beispielsweise aus einer Abbiegung bestehenden, nutartigen Vertiefung (21) versehen sind, die· sieh vorzugsweise über ihre ganze Länge erstreckt·
11. Bordwand nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (12) an mindestens einer ihrer Schmalseiten mit einem auswärts gerichteten, beispielsweise aus einer Abbiegung bestehenden, rippenartigen Vorsprung (22) versehen sind, der sieh vorzugsweise über ihre ganze Länge erstreckt.
12« Bordwand nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (21) und die Vorsprünge (22) in der Weise ausgebildet sind, dass der Vorsprung des einen Einzelelementes (12) in die Vertiefung (21) des benachbarten eingreift und die äusseren Breitseiten der Einzelelemente fluchten.
13. Bordwand nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume der hohlkastenförmigen Einzelelemente (12) zur Aufnahme von Püllkörpern (13) aus Holz oder Kunststoff ausgebildet sind, die zum Beispiel von einer Stirnseite der Einzelelemente (12) aus in diese hineingeschoben sind.
DE1964W0033131 1964-07-30 1964-07-30 Bordwand fuer lastfahrzeuge. Expired DE1906878U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2134961A1 (de) * 1970-07-29 1972-02-03 FFSA, Paris Ladefläche für Fahrzeuge oder Anhänger zum Gütertransport
DE102007037294A1 (de) * 2007-08-07 2009-02-19 Kögel Fahrzeugwerke GmbH Vorrichtung zur Ladungssicherung bei Nutzfahrzeugen sowie Nutzfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2134961A1 (de) * 1970-07-29 1972-02-03 FFSA, Paris Ladefläche für Fahrzeuge oder Anhänger zum Gütertransport
DE102007037294A1 (de) * 2007-08-07 2009-02-19 Kögel Fahrzeugwerke GmbH Vorrichtung zur Ladungssicherung bei Nutzfahrzeugen sowie Nutzfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung
DE102007037294B4 (de) * 2007-08-07 2014-04-03 Kögel Trailer GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Ladungssicherung bei Nutzfahrzeugen sowie Nutzfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung

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