DE2134961A1 - Ladefläche für Fahrzeuge oder Anhänger zum Gütertransport - Google Patents

Ladefläche für Fahrzeuge oder Anhänger zum Gütertransport

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DE2134961A1
DE2134961A1 DE19712134961 DE2134961A DE2134961A1 DE 2134961 A1 DE2134961 A1 DE 2134961A1 DE 19712134961 DE19712134961 DE 19712134961 DE 2134961 A DE2134961 A DE 2134961A DE 2134961 A1 DE2134961 A1 DE 2134961A1
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DE19712134961
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Louis Paris Cassagne
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FFSA, Paris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/02Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of wood

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  • Transportation (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. r. β ξ ε Τ 2 sen.
DIpMn-. κ. ;/V.-r»-:2CHT 96-17.275P' I3.7.I97I
Dr.-1:·-. ·■..·.. "2Jr.
8 MOnciion SL>, S^nsdorfetr. 10
S. A. FFSA, Paris (Frankreich)
Ladefläche für Fahrzeuge oder Anhänger zum
Gütertransport
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladefläche für Fahrzeuge oder Anhänger zum Gütertransport.
Für eine Ladefläche eines Transportwagens mit ebener Ladefläche ist es bekannt, einen Holzboden aus genuteten und über Federn oder durch Spundung miteinander verbundenen Bohlen aufzubauen.
Es ist weiterhin bekannt, in der Mitte der Holzdicke genutete Bohlen durch Verbindungsfedern und/oder Schrauben auf Querträgern des Fahrzeuguntergestells zu befestigen.
Schließlich sind auch "gemischte", aus Blechen und Metallprofilen aufgebaute Ladeflächen bekannt, bei denen die Holzbohlen ebenfalls auf Querträgern befestigt sind; diese Ausführung hat den Nachteil, daß ein großer Zeitaufwand für die Befestigung der Holzbohlen auf der Tragkonstruktion erforderlich ist.
96-(H 9731 cas 72)-L-r (7)
109886/1233
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Ladefläche für Gütertransportfahrzeuge zu schaffen, die sich leicht aufbauen läßt und dennoch der lastaufnehmenden Konstruktion der Ladefläche eine hohe Weichheit und Nachgiebigkeit bewahrt, was bei schweren Belastungsbedingungen ein Aufrechterhalten der erwünschten Elastizität des gesamten Gütertransportfahrzeuges möglich macht.
Die erfindungsgemäße Gütertransportfahrzeug-Ladeflache besteht im wesentlichen aus in gleichen Abständen voneinander auf Querträgern des Untergestells befestigten Doppel-T-Profilen und zwischen diese Profile eingeschobenen Holzbohlen, die auf den Querträgern aufliegen und mit ihren Rändern in die seitlichen Nuten der Profile eingefügt sind.
Eine derartige Ladeflächenausbildung löst nicht nur die oben erwähnte Aufgabe, sie bringt weiterhin den Vorteil, daß die Art des Einbaues der Bohlen in den einander zugewandten Nuten der Metallprofile gewisse Dehnungen des Holzes ohne weiteres zuläßt.
Weitere zusätzliche Merkmale der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ergeben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine halbe Seite der Ladefläche eines Fahrzeugs mit der Längsmittenebene X-X1, wobei die Ladeflächenkonstruktion im Querschnitt dargestellt ist;
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Fig. 2 eine Stirnansicht eines der Enden der Ladefläche; ,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung eines anderen Endes der Ladefläche.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführung der Ladefläche eines Plattformwagens dargestellt, die sich aus Doppel-T-Profilen 1 und 1a zusammensetzt, die mit regelmäßigen und gleichen Abständen voneinander angeordnet und vorzugsweise durch Schweißen auf den Querträgern 2 des Unterbaues befestigt sind. In den Zwischenräumen zwischen diesen Profilen 1, 1a sind durch Einschieben in Längsrichtung Holzbohlen 3» 3a, 3b eingebaut, deren Ränder k, ^a in die Nuten 5, 5a eingefügt sind, die jeweils von den halben Flanschen und dem Steg der Doppel-T-Profile 1, 1a begrenzt werden. Die Bohlen 3> 3a, 3*> haben an ihren Rändern h, ka oberseitige Anflachungen 6, die es gestatten, die oberen und unteren Seitenflächen der Bohlen 3» 3a, 3b auf der gleichen Höhe anzuordnen, wie die Flansche 7 der Profile 1, 1a und auf diese Weise eine im wesentlichen ebene obere Fläche zu erhalten.
Andererseits können die Bohlen 3» 3a, 3b wegen ihrer unterseitigen Randanflachungen 6 auch unmittelbar auf den Querträgern 2 des Unterbaues aufliegen.
An den seitlichen Rändern der Ladeplattform sind U-Profile 8 vorgesehen, die vorzugsweise durch Schweißen an den Querträgern 2 derart festgelegt sind, daß sie eine seitliche Aufnahmenut 9 bilden, in die jeweils der äußere Rand 10 einer Außenbohle 3 eingefügt ist.
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Das Festlegen sämtlicher Bohlen 3» 3a9 3t>> welche die Ladefläche bilden, erfolgt mit Hilfe eines Spezial-U-Profils 11 mit ungleich langen Schenkeln, das auf einem End-Querträger 2 befestigt wird.
Eines der Enden der Holzbohlen 3» 3a» 3t> i&* in das Spezial-U-Profil 11 eingeschoben, während das andere Ende in ein U-Profil 12 eingreift; die Doppel-T-Profile T, 1a sind durch Schweißen in den Profilen 11 und 12 festgelegt, um eine verhältnismäßig weich nachgiebige Plattform zu bilden«
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, die Erfindung umfaßt auch sämtliche für den Fachmann naheliegenden Abwandlungen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    i\ Ladefläche für Fahrzeuge oder Anhänger zum GütertrariNajiß/rt, dadurch gekennzeichnet , daß die Ladefläche aus in gleichen Abständen voneinander auf Querträgern (2) des Untergestells befestigten Doppel-T-Profilen (1, 1a) und zwischen diese Profile eingeschobenen
    Holzbohlen (3> 3a) besteht, die auf den Querträgern aufliegen und mit ihren Rändern (4, 4a) in die seitlichen Nuten (5, 5a) der Profile eingefügt sind.
  2. 2. !,adefläche nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Rändern der Ladefläche U-Profi-Ie (8) vorgesehen sind, die an den Querträgern (2) festgelegt sind und an jedem Rand eine Nut (9) bilden, in die einer der Ränder (Rand 10) der am weitesten seitlich liegenden Bohle (3) der Ladefläche eingefügt ist.
  3. 3. Ladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzbohlen (3» 3a) an ihren einander gegenüberliegenden Rändern (4, 4a) Anflachungen (6) aufweisen, in welche die Flansche der Doppel-T-Profile (1, 1a) derart eingreifen, daß die Ladefläche eine ebene Oberseite aufweist.
  4. 4. Ladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Doppel-T-Profile (1, 1a) und der
    Holzbohlen (3, 3a) in ein U-Profil (11) eingreifen, das
    auf einem der Querträger (2) sitzt (Fig. 3).
    Leerseite
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