DE1953110U - Pritschenboden fuer lastfahrzeuge. - Google Patents

Pritschenboden fuer lastfahrzeuge.

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DE1953110U
DE1953110U DEW38375U DEW0038375U DE1953110U DE 1953110 U DE1953110 U DE 1953110U DE W38375 U DEW38375 U DE W38375U DE W0038375 U DEW0038375 U DE W0038375U DE 1953110 U DE1953110 U DE 1953110U
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Germany
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floor
plate
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platform floor
trucks
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DEW38375U
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Ernst Wackenhut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PATENTINGENIEURE CARL H. HÄUSER u. GEORG VOGEL-STUTTGART
Ernst Wackenhut, Nagold
Pritschenboden für Lastfahrzeuge
Die Neuerung betrifft einen Pritschenboden für Lastfahrzeuge und geht aus von solchen Pritschenböden, deren Holzteile durch Traversen und metallische Einlagen oder Einfassungen verstärkt sind.
Pritschenböden werden in der Regel aus Holzdielen angefertigt, die in der Längsrichtung des Fahrzeuges auf eine Anzahl Traversen verle-gt sind. Es sind zwar auch Lastfahrzeuge mit metallischen Pritschenböden bekannt, die sich aber nur für ganz bestimmte Verwendungszwecke eignen und sich nicht allgemein durchgesetzt haben, weil das Ladegut auf einer Pritsche aus Holz einen besseren Stand hat. Außerdem sind die Pritschenböden aus Metall teurer als solche aus Holz, auch wenn dadurch in manchen Fällen auf Traversen verzichtet werden kann.
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PATENTlNGENlEURf CARL H. HÄUSER u. GEORG VOGEL-STUTTGART
Der neue Pritschenboden für Lastfahrzeuge vereinigt die erwähnten Vorzüge der Pritschenböden aus Metall und derjenigen aus Holz. Dies wird dadurch erreicht, daß der Boden aus einer metallischen Platte mit im Querschnitt zickzackförmig ausgebildeten, parallel verlaufenden Profilierungen besteht, deren durch die Planken derselben gebildeten Vertiefungen beiderseits mit dieser ihrer Profilform angepaßten Holzleisten ausgelegt sind, deren nach außen gerichtete Flächen in ihrer Gesamtheit die Flächen der Ober- und Unterseiten des Pritschenbodens bilden.
Bei einem Pritschenboden dieser Art kann bei quer verlaufenden Profilierungen auf Traversen verzichtet werden, während andererseits die Oberseite des Pritschenbodens durch eine Holzfläche gebildet wird, die in bestimmten Abständen von den Profilkanten der Platte unterbrochen ist. Diese Profilkanten geben aber den Holzteilen zusätzlich einen Schutz gegen Abnutzung.
Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Flanken der Vertiefungen der Platte rechtwinklig zueinander stehen. Dies hat den Vorteil, daß die in die Vertiefungen eingelegten Holzleisten eine gleichbleibende Querschnittsform haben können. Eine Ausnahme bilden nur die Holzleisten, die den äußeren Rand des Pritschenbodens bilden, weil die äußeren Flanken der
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PATENTINGENIEURE CARL H. HÄUSER ».GEORG VOGEL-STUTTGART
Platte zweckmäßig senkrecht zu den Ober- und Unterseiten des Pritschenbodens stehen, um eine Randeinfassung zu erhalten.
In der Zeichnung ist der neue Pritschenboden an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das in schaubildlicher Darstellungsweise einen Teil des Pritschenbodens zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die den Hauptteil des Bodens bildende Platte mit ihren zickzackförmigen Profilierungen mit I9 ihre Profilkanten mit 2, ihre Profilflanken mit ihre Außenflanken mit 4 und die Holzleisten mit 5 bezeichnet, die in die durch die Planken 3 gebildeten Vertiefungen eingesetzt sind.
Die Profilkanten der zickzackförmigen Profilierungen verlaufen parallel zueinander und bilden Ebenen, nach denen sich die Ober- und Unterseiten des Pritschenrahmens ausrichten. Dabei stehen die Planken der durch die zickzackförmigen Profilierungen gebildeten Vertiefungen rechtwinklig zueinander, so daß alle in diese Vertiefungen eingesetzten Holzleisten 5 die gleiche Querschnittsform aufweisen und mit ihren nach außen gerichteten Flächen in ihrer Gesamtheit die Flächen der Ober- und Unterseiten des Pritschenbodens bilden. Die Befestigung der Holzleisten 5 in den Vertiefungen der Platte geschieht in geeigneter Weise, beispielsweise durch Verschrauben oder Verkleben.
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Die äußeren Planken 4 der Platte stehen senkrecht zu den Ober- und Unterseiten des Pritschenbodens und bilden eine Randeinfassung. Dementsprechend sind auch die im Bereich dieser Außenflanken 4 eingesetzten Holzleisten den verkleinerten Ausmaßen der zugeordneten Vertiefungen angepaßt.
Die Platte, die den wesentlichen Teil des Pritschenbodens bildet, kann aus Stahlblech aber auch aus gehärtetem Aluminiumblech bestehen, die dem Boden eine so hohe Festigkeit gibt, daß bei einer Querprofilierung des Pritschenbodens auf die Anordnung von Traversen verzichtet werden kann. Der Boden kann also direkt auf dem Hauptrahmen bzw. Hilfsrahmen des Fahrgestelles befestigt werden, wodurch zusätzlich noch die Ladehöhe etwas herabgesetzt werden kann.

Claims (3)

801* PÄ 557 660*25,10.66 PATENTINGENIEURE CARL H. HÄUSER u. GEORG VOGEL-STUTTGART Schutzansprüche
1. Pritschenboden für Lastfahrzeuge, dessen Holzteile durch Traversen, metallische Einlagen oder Einfassungen verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus einer metallischen Platte mit im Querschnitt zickzackförmig ausgebildeten, parallel verlaufenden Profilierungen besteht, deren durch die Flanken derselben gebildeten Vertiefungen beiderseits mit dieser ihrer Profilform angepaßten Holzleisten ausgelegt sind, deren nach außen gerichtete Flächen in ihrer Gesamtheit die Flächen der Ober- und Unterseiten des Pritschenbodens bilden.
2. Pritschenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Vertiefungen der Platte rechtwinklig zueinander stehen.
3. Pritschenboden nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flanken der Platte senkrecht zu den Ober- und Unterseiten des Pritschenbodens stehen.
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