DE2418313A1 - Lastbodenkantprofil sowie zum zusammenwirken damit bestimmte pfostenschuhe - Google Patents
Lastbodenkantprofil sowie zum zusammenwirken damit bestimmte pfostenschuheInfo
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Description
τ / ■
Stenhagens Karosseri & Smide AB 'S 74o1
751 o3 Uppsala 1/Schweden 16. April 1974
L/Br
Lastbodenkantprofil sowie zum Zusammenwirken damit bestimmte Pfostenschuhe.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Lastbodenkantprofil sowie auf zum Zusammenwirken damit bestimmte sog. Pfostenschuhe
zur Festsetzungen Pfosten an dem lasttragenden Untergestell von Transportfahrzeugen wie Lastkraftwagen,
Eisenbahnwagen u.dgl.
Das lasttragende Untergestell von Transportfahrzeugen besteht
einerseits aus Querbalken, die sich in der Querrichtung des Untergestells erstrecken, und andererseits aus" Längsbalken,
die sich in der Längsrichtung des Untergestells erstrecken. Auf diese Querbalken wird der Lastboden gelegt, der normalerweise
aus Holz besteht. Der Lastboden streckt sich seit-
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_2_ 241831:
lieh, bis zu den Lasfbodenkantprofilen, mit denen er verschraubt
ist und die ihrerseits an den Querbalken festgeschweist sind. Gemäss der vorliegenden Erfindung erhält man
ein neues Lastbodenkantprofil, durch das man einerseits erzielt,
dass alle Querbalken gleich, lang ausgeführt werden können, und andererseits den Nachteil vermeidet, dass Ausfüllstücke
für gewisse Teile des Lastbodenkantprofils benötigt werden, damit keine leeren Räume in dem Holz des
Lastbodens gebildet werden, wobei das neue Lastbodenkantprofil auch, einfache Eckkonstruktionen ermöglicht, bei denen
es keines Ausschneidens und ähnlicher aufwendiger Arbeiten bei der Zusammensetzung bedarf.
Die Pfostenschuhe werden gewöhnlich im Form von aus Blech zusammengeschwersten Konstruktionen ausgeführt, die entweder
direkt aussen auf den Rahmen des Untergestells festgeschweist " werden oder in diesen versenkt werden, nachdem
zunächst entsprechende Ausnehmungen in den Rahmen eingeschnitten wurden. Die Pfostenschuhe wurden dabei der zukünftig
anzuwendenden Type von Pfosten angepasst. Da es viele verschiedene Typen von Pfosten gibt, variert auch
die Ausführung der Pfostenschuhe in entsprechendem Grad, und es gibt eine Anzahl verschiedener Typen von Pfostenschuhen,
die nur zur Verwendung im Zusammenhang mit je einer besonderen Pfostentype bestimmt sind. Hierdurch wurde
die Herstellung von Pfostenschuhen eine Arbeit, die nicht rationalisiert werden konnte, da es so viele verschiedene
Arten von Pfostenschuhen gibt und die Befestigung jeder Pfostenschuhtype spezielle Arbeitsprozesse erforderte.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese und viele andere Nachteile der vorbekannten Pfostenschuhe dadurch
zu beseitigen, dass man erfindungsgemäss einen für mehrere verschiedene Typen von Pfosten anwendbaren Pfostenschuh|schafft,
der nicht die gleichen Anbringungsschwierigkeiten bietet wie früher verwandte Pfostenschuhe, bei denen
die einzelnen Bestandteile auf dem Bestimmungsplatz auf dem
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ORlGfNAL INSPECTED
.Rahmen Stück für Stück zusammengeschweist wurden, wobei
dieses Ziel dadurch erreicht wird, dass der Pfostenschuh gemäss der vorliegenden Erfindung in einen Stück gegossen
ist und dass die fertige Einheit als ein Aggregat auf dem vorgesehenen Platz in dem Lastbodenkantprofil festgeschweist
wird, wo bei dem Zusammensetzen ein Platz zwischen zwei aneinander angrenzenden Kantprofilen offengelassen
wurde, der ein Pfostenschuhaggregat gemäss der Erfindung aufnimmt.
Die besonderen Kennzeichen der Erfindung gehen aus den beigefügten
Patentansprüchen hervor. In den beigefügten Zeichnungen (in denen gestrichelte Linien Konturen angeben) ist
Fig. 1 ein Schnitt durch das Lastbodenkantprofil gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des unteren Teiles eines Pfostens, der im Zusammenhang mit den Pfostenschuh gemäss der Erfindung
verwandt werden- kann,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Pfostens gemäss Fig. 2, Fig. 4 eine Vorderansicht einer abgewandelte Pfostentype,
die in einem· abgewandelten Pfostenschuh gemäss der Erfindung verwandt werden kann,
Fig. 5 eine Ansicht eines Pfostens gemäss Fig. 4 von der Seite,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Pfostenschuhs gemäss der Erfindung zur Festsetzung von u.a. Pfosten gemäss Fig. 4
und 5 sowie einer anderen Pfostentype, Fig. 7 eine Seitenansicht des Pfostenschuhs gemäss Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht von oben des Pfostenschuhs gemäss Fig. 6 und 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Pfostenschuhs gemäss der Erfindung,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Pfostenschuhs, der so ausgeführt ist, dass auch ein Rückwärtsfahrschutz
gebildet wird, und
Fig. 11 eine Draufsicht von oben des Pfostenschuhs gemäss
Fig. 10.
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Pig. 1 zeigt im Schnitt das neue Lasfbodenkantprofil gemäss der Erfindung. Das Profil hat einen oberen, in den Fig. horizontalen
Teil 19» von dem sich ein innerer Teil 21 nach unten auf einen unteren, im wesentlichen horizontalen Teil 22 hin
erstreckt. Der nach unten gerichtete Teil 21 hat eine hintere Oberfläche 20, gegen die das Holz des Lastbodens anliegt.
Der Lastboden ist weiterhin durch Schrauben oder Bolzen an dem im wesentlichen waagerechten Teil 22 befestigt. Von
dem oberen Teil 19 streckt sich ein äusserer nach unten gerichteter Teil 14» der in einen nach innen abgebogenen
Aussenteil 15 übergeht, der seinerseits in einen in der
Fig. im wesentlichen senkrechten Teil 16 übergeht, der durch einen abgebogenen, nach innen gerichteten Teil 18 abgeschlossen
wird. Der in der Fig. im wesentlichen senkrechte Teil 16 hat eine hintere Oberfläche 17» die in einer Ebene
mit der Oberfläche 20 des oberen Teiles liegt. Die gemeinsame Linie oder die gemeinsame Ebene, in der die Oberflächen
17 und 20 liegen, ist in Fig. 1 als A-A bezeichnet. Dadurch dass diese Oberflächen entlang der gemeinsamen Linie A-A
angeordnet sind, erreicht man, dass alle Querbalken gleich lang ausgeführt werden können unabhängig davon, ob sie an
dem Platz eines Pfostenschuhes oder zwischen Pfostenschuhen angebracht sind. Wie unten näher erklärt wird, wird die Anbringung
der Pfostenschuhe durch dieses neue Lastbodenkantprofil und die damit zusammenwirkenden erfindungsgemässen
Pfostenschuhe vereinfacht. Weiter bedarf es keiner Ausfüllstücke, um das Entstehen eines leeren Raumes in dem Holz
des Lastbodens an den Pfostenschuhen zu verhindern, und schliesslich trägt das neue Lastbodenkantprofil gemäss Fig.
dazu bei, dass einfache Eckkonstruktionen ausgeführt werden können ohne dass Ausschneiden oder ähnliche aufwendige Arbeitsprozesse
bei dem Bau erforderlich werden.
Fig. 2-5 zeigen den unteren Teil von Pfosten, die zur Verwendung an Pfostenschuhen gemäss der Erfindung bestimmt sind.
Der untere Teil des Pfostens umfasst dabei ein Befestigungsf^
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1 zur Aufnahme des eigentlichen Pfostens, sowie ein unteres
Keilt eil 2, das in den Pfostenschuh eingesetzt wird.
Die gezeigten Pfostenunterteile haben Ohren oder Absätze 3, die dazu bestimmt sind, in entsprechende Ausnehmungen
des Pfostenschuhes zu passen, wie im folgenden näher erklärt wird. In dem keilförmigen Teil 2 des Pfostenunterteils
sind eine oder mehrere Vertiefungen 4 angebracht, die zur Aufnahme von Absätzen oder dgl. in dem Pfostenschuh
bestimmt sind.- Der untere Teil des keilförmigen Teils 2 ist in gewöhnlicher Weise mit einer Einziehung 5 und einer
Lippe 6 ausgeführt, die gemäss Fig. 2 und 4 in zwei Teile
6a und 6b zu beiden Seiten einer Ausnehmung 7 aufgeteilt ist. Die hier beschriebenen Pfosten sind vorbekannt und
bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung, wurden jedoch beschrieben um das Verständnis der Erfindung in diesem
Zusammenhang zu erleichtern.
Der erfindungsgemässe Pfostenschuh ist dazu bestimmt, ausser mit der oben beschriebenen Pfostentype auch im Zusammenhang
mit solchen Pfosten verwandt werden zu können, wie sie beispielsweise in den schwedischen Patentschriften 218 048
und 320 275 beschrieben werden. Der erfindungsgemässe Pfostenschuh kann auch so abgewandelt werden, dass er für andere
Typen von Pfosten passt, und der Pfostenschuh kann somit als ein Korabinationspfostenschuh betrachtet werden.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Pfostenschuhes
wird in Fig. 6-8 gezeigt. Der Pfostenschuh ist als eine einheitlich gegossene Einheit ausgeführt, die dazu bestimmt
ist, als eine Einheit in einen Zwischenraum zwischen zwei aneinander angrenzenden Lastbodenkantprofilen festgeschweist
zu werden. Bei der Montage werden Querbalken, Lastbodenkantprofile sowie zwischen diesen angebrachte gegossene Pfostenschuhe
in einer Spannvorrichtung angebracht, worauf der Rahmen mit den eingebauten Pfostenschuhen zusammengeschweist
wird. Der. Pfostenschuh umfasst ein plattenförmiges Hinterstück
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8, dessen hintere Oberfläche in der gleichen Ebene A-A
liegt wie die Oberflächen 20 und 17 des Profils gemäss Fig. 1, lind am unteren Teil hat der Pfostenschuh ein
nach oben abgebogenen Teil 9» der dazu bestimmt ist, mit ' den Lippen 6 der Pfostenunterteile zusammenzuwirken.
Am oberen Teil des Pfostenschuhes sind einerseits Kantenflanschen 11 angebracht (vgl. besonders Fig. 8), die
dazu bestimmt sind, die Ohren oder Absätze der Pfostenunterteile 3 festzuhalten, und andererseits keilförmige
Bügel 10, die die Bügelhai teru ng für solche keilförmige Sperriegel bilden, wie sie beispielsweise in der schwedischen
Patentschrift 320 275 gezeigt sind und die bei einer anderen Pfostentype vorkommen, die im Zusammenhang
mit dem Pfostenschuh gemäss der vorliegenden Erfindung verwandt werden kann.
Die Fig. 9-11 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemässen Pfostenschuhes, der auch einen
sog. Rückwärtsfahrschutζ umfasst. Der Pfostenschuh gemäss
diesen Figuren ist in ähnlicher Weise wie die vorher beschriebene Ausführungsform ausgeführt, weist jedoch gewisse
Abwandlungen auf. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist beispielsweise der Hinterteil 8 teils seitlich, teils
nach unten verlängert, sodass er sich unter den Teil 9 erstreckt, der die unteren Teile 6 des Pfostenunterteils
festhält. Dieser Pfostenschuh, der dazu bestimmt ist, an den hinteren Aussenkanten des lasttragenden Rahmens angebracht
zu werden, erhält dadurch einen Teil 13 zur Eefestigung an dem Lastbodenkantprofil und einen Teil 12,
der sich ausserhalb des lasttragenden Rahmens erstreckt und einen Rückwärtsfahrschutz bildet. Im übrigen ist der
Pfostenschuh in ähnlicher Weise wie die oben beschriebene Ausführungsform ausgeführt, wobei jedoch, wie aus Fig.
hervorgeht, die gezeigte Ausführungsform für einen Pfosten bestimmt ist, der nur eine Sperrvorrichtung für eine Klappenwand
hat und nicht wie bei der Ausführungsform gemäss
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Fig. 6, wo der Pfostenschuh für einen Mittelpfosten bestimmt ist, der Sperrvorrichtungen für zwei Klappenwände
hat und der mit einem Unterteil beispielsweise gemäss Fig.
4 und 5 versehen ist.
Gemäss der vorliegenden Erfindung erhält man einerseits ein Lastbodenkantprofil und andererseits eine damit zusammenwirkende
Vorrichtung zum lösbaren Festhalten des Unterteiles eines Pfostens an einem lasttragenden Fahrzeugrahmen, und
zwar dadurch, dass die Balken eines lasttragenden Fahrzeugrahmens zu einer rechteckigen Einheit zusammengelegt werden,
dass die Pfostenschuhe als in einem Stück ausgeführte Einheiten gegossen werden, dass in zwischen benachbarten Lastbodenkantprofilen
gebildeten Zwischenräume Pfostenschuhe auf den für diese bestimmten Plätzen angebracht werden und dass
die in einem Stück gegossenen Pfostenschuhe mit den Balken des Fahrzeugrahmens während des Zusammenschweisens des Fahrzeugrahmens
verschweist werden.
Der Fachmann, auf diesen Gebiet dürfte einsehen, dass die
oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung nur dazu dienen, den Grundgedanken der Erfindung aufzuzeigen,
und das Abwandlungen und Änderungen im Rahmen der beigefügten Patentansprüche möglich sind.
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Claims (8)
1. '] Bauteil, der dazu bestimmt ist, einen Teil der
Rahmenkonstruktion zu bilden, die einen Lastboden, beispielsweise eines Lastfahrzeuges umgibt, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bauteil eine obere, nach innen gegen den Lastboden gewandte, im wesentlichen
senkrechte hintere Oberfläche (20; 8) hat, die über einen im wesentlichen waagerechten, nach aussen
verlaufenden oberen Teil (19) sich nach unten und innen (bei 14, 15) in der Richtung auf den inneren
Teil des Lastbodens erstreckt und in einen im wesentlichen senkrechten Oberflächenteil (17; 8) übergeht,
der in der gleichen Ebene (A-A) liegt, wie die obere, dem Lastboden zugewandte, im wesentlichen senkrechte
hintere Oberfläche (20; 8).
2f Bauteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Bauteil einen Lastbodenkantprofilbalken (14-22) bildet, der dazu bestimmt ist, an den längsgehenden
Seitenkanten des Lastbodens angebracht zu werden.
3. Bauteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteil einen in einem Stück gegossenen
Pfostenschuh (8-13) bildet, der einen Teil der den Lastboden umgebenden Rahmenkonstruktion zwischen
gewissen, einander benachbarten Lastbodenkantprofilbalken bildet.
4. Bauteil gemäss Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der in einem Stück gegossene Pfostenschuh
.(8-13) dazu bestimmt ist, bei dem Zusammenbau in einem Zwischenraum festgeschweist zu werden, der
zwischen gewissen der Lastbodenkantprofilbalken
vorgesehen ist, wobei der Pfostenschuh so ausgeführt ist, dass er Pfosten verschiedener Typen festhalten kann.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Bauteil gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Pfostenschuh mit einer hinteren, im wesentlichen ebnen Stützwand (8) und oberen (10, 11)
sowie unteren (9) Festhalteorgan für den unteren
Teil (1-6) des Pfostens gegossen ist.
Teil (1-6) des Pfostens gegossen ist.
6. Bauteil gemäss Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten oberen Pesthalteorgane (10, 11)
einerseits Seitenflanschen (11) zum lösbaren Pesthalten einer Type von Pfosten und andererseits
Bügelhalterungen (10) zum Pesthalten einer anderen Type von Pfosten umfassen.
Bügelhalterungen (10) zum Pesthalten einer anderen Type von Pfosten umfassen.
7. Bauteil gemäss Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten unteren Pesthalteorgane (9) aus
einem nach oben gebogenen, langgestreckten stangenförmigen Teil'(9) bestehen, der dazu bestimmt ist,
den unteren Teil von Pfostenunterteilen (5» 6) für Pfosten verschiedener Typen festzuhalten.
8. Bauteil gemäss einem der Ansprüche 4-7» dadurch
gekennzeichnet, dass der Pfostenschuh mit einem
herausragenden Kantteil (12) versehen ist, der über den last tragenden Rahmen hinausragt und einen Rückwärt sfahr schutz bildet.
gekennzeichnet, dass der Pfostenschuh mit einem
herausragenden Kantteil (12) versehen ist, der über den last tragenden Rahmen hinausragt und einen Rückwärt sfahr schutz bildet.
409 84 9/0701
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