DE902970C - Verankerung fuer Koks- und Kammeroefen - Google Patents

Verankerung fuer Koks- und Kammeroefen

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DE902970C
DE902970C DEST1378D DEST001378D DE902970C DE 902970 C DE902970 C DE 902970C DE ST1378 D DEST1378 D DE ST1378D DE ST001378 D DEST001378 D DE ST001378D DE 902970 C DE902970 C DE 902970C
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DE
Germany
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anchor
anchoring
stand
anchor stand
main beam
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Expired
Application number
DEST1378D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Carl Still
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Carl Still GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Still GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B29/00Other details of coke ovens
    • C10B29/08Bracing or foundation of the ovens

Description

  • Verankerung für Koks- und Kammeröfen Die Erfindung ;betrifft Verbesserungen: der Verankerung für Koks- und Kammeröfen beliebiger, insbesondere liegender und stehender Bauart mit Anwendung von senkrechten, vor den Ofenköpfen angeordneten Ankerständern, die nach der üblichen Bauweise an: ihren oberen und unteren Enden in der Regel durch waagerechte, die gegenüberliegenden Ofenseiten zusammenfassende Zuganker gegeneinander abgestützt sind und,dabei meist als von oben bis unten, über die ganze Länge durchlaufende Träger aus schweren, .der hohen Biegungsbelastung angepa.Bten Profileisen. ausgebildet werden.
  • Bei Verankerungen der vorerwähnten Art ist es außerdem bekannt, jeden Ankerständer im Mittelteil seiner Höhen- bzw. Längenerstreckung durch eine Gelenkverbindung zu unterteilen, welche zwischen beiden Teilen sowohl Drehbewegungen als auch Belastungsquerkräfte in der senkrechten Mittelebene des Ankerständers zu übertragen vermag. Hierbei ist jedoch die Gelenkverbindung derart eingerichtet, .daß sie bei Einswirkung der wesentlich waagerechten Belastungsdrücke, die teils aus Wärmedehnungen des Ofenbauwerks, teils aus Beanspruchungen beim Koksausdrücken herrühren, eine entsprechende Gegenkraft zu überwinden imstande ist. In diesem Belastungszustand verhält sich die bekannte Ankerständerausbildung statisch ebenso wie ein .durchlaufender Ankerständer, weil die Gelenkverbindung ein Drehmoment überträgt, das .beide in ihr zusammenstoßenden Ankerständerteile auf Biegung in gleicher Art, wie es bei eignem durchlaufenden Ankerständer der Fall -ist, beansprucht.
  • Nach der Erfindung wird bei einer Verankerung mittels senkrechter, im mittleren Höhenteil durch eine Gelenkverbindung unterteilter Ankerständer in mittlerer Höhe ein waagerechter Hauptträger angeordnet, .der beide Ankerständerteile zusätzlich abstützt, während die Gelenkverbindung zur Übertragung allein von Belastungsdrücken, also von Querkräften, nicht auch von Drehmomenten:, d. h. Biegungsbeanspruchungen, eingerichtet ist. Hierdurch wird .der ganze sonst durchlaufend ausgeführte Ankerständer in zwei Trägerstücke mit insgesamt drei Stützpunkten unterteilt, und infolgedessen isst jeder der beiden Ankerständerteile ein auf Biegung beanspruchter Balkenträger mit nur zwei Stützpunkten. Diese erfindungsgemäße Verankerung ergibt den Vorteil, :daß die Bie,gungsbeanspruchungen derAnkerständer wegen der bedeutend verringerten freien Stützweite jedes einzelnen Ardzerständerteils sowohl gegenüber den üblichen durchlaufenden als auch gegenüber den bekannten, mit hiegungssteifer Gelenkverbindung ausgestatteten Ankerständern auf einen stark verkleinerten Größenbetrag, der wegen der außerdem erzielten statischen Bestimmtheit auch sicher feststeht, herabgedrückt werden, wodurch eine :bedeutende Baustoff- und Gewichtsersparnis ermöglicht wird. Die Höhenlage der Gelenkverbindung zwischen den beiden Ankerständerteilen kann. mit der Abstützungsstelle des waagerechten Hauptträgers zusammenfallen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht jedoch darin, daß zwischen der Abstützungsstelle des Hauptträgers und der Gelenkunterteilung -des. Ankerständers ein gewisser Höhenabstand, vom Hauptträger aus nach oben oder unten, eingehalten wird. Hierdurch entsteht ein System, das .den bekannten sogenannten Gerberträgern entspricht und neben anderen Vorteilen die solchen, Systemen zukommenden Eigentümlichkeiten aufweist, insbesondere die, noch weitergehende Verringerung der Biegungsbeanspruchung und dementsprechende Baustoffersparnis.
  • Es ist zwar auch eine Verankerung für Koks-und Kammeröfen bekannt, bei der die senkrechten Ankerständer durch einen in: mittlerer Höhe angeordneten waagerechten Hauptträger zusätzlich abgestützt werden. Da jedoch hierbei die Ankerständer von oben bis unten durchlaufen und daher an jedem Punkt ihrer Länge biegungssteif sind, besitzt diese bekannte Anordnung besonders deshalb, weil sieden Nachteil einer statisch unbestimmten Abstützung und Beanspruchung der Ankerständer aufweist, nicht die; dein Erfindungsgegenstand eigentümlichen Vorteile, namentlich der Bau-.stoff- und Gewichtsersparnis.
  • Die Gelenkverbindung wird ferner nach einer weiteren Ausführungsform ,der Erfindung so ausgestaltet, daß sie eine beschränkte. Längsverschiebung der in ihr zusammenstoßenden: oberen und unteren Ankerständerteile ermöglicht. Dies ergibt den Vorteil, daß Längen- bzw. Höhenunterschiede zwischen Aden beiden Teilen Ader Ankerständer und dem durch sie zusammengehaltenen Ofenbauwerk, die nach dessen Erstellung und der erstmaligen Verankerung im kalten Zustand nachträglich .durch das Anheizen der Öfen und die. damit einhergehenden ungleichen Wärmedehnungender Ankerständer einerseits und des Ofenmauerwerks andererseits auftreten, durch Verschiebungen zwischen den beiden Ankerständerteilen ausgeglichen werden können. Die Ankerständer selbst können bei der Erfindung über ihre ganze Länge bzw. Höhe, wie üblich, entweder aus einheitlichen oder aus Paaren von Trägern, etwa aus Walzprofileisen, wie I- oder U-Eisen, oder aus zusammengesetzten; Blechträgern bestehen. Eine vorteilhafte Ausführung, die praktisch gerade durch die Erfindung ermöglicht wird, besteht jedoch d arin, daß der obereAnkerständerteil aus einem einheitlichen Profil- oder Blechträger, der untere Teil aus zwei zu beiden Seiten des oberen angeordneten Profil- oder Blechträgern besteht und für sich durch den Hauptträger abgestützt wird. Bei dieser Ausführung ergibt -die paarige Ausbildung des unteren Ankerständerteils eine bequeme Möglichkeit für die Einführung der Heizgasrohrleitungen in die Stirnseite der Ofenköpfe, weil hierfür immer eine Stelle in oder nahe: der Mittelebene -der Ofenköpfe und damit auch der Ankerständer in Betracht kommt. Andererseits ist die .dabei stattfindende Anwendung eines einheitlichen oberen Ankerständerteils in dem zugeordneten Bereich der Öfen für manche baulichen und betrieblichen Bedürfnisse, z. B. für die Unterbringung der Türrahmen und Türen, bei waagerechten Kammeröfen, bequemer und günstiger als die Anwendung von paarigen Ankerständern daselbst.
  • Weitere Einzelheiten und Ausführungsbesonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der verschiedenen in den: Zeichnungen wiederagegebenen Ausf ühr ungsbei sp iele. In .den Zeichnungen ist Abb. i ein senkrechter Teilquerschnitt durch eine Batterie liegender Kammeröfen zur Koks- oder Gaserzeubiung, der durch die Ofenkammer und die im Unterbau angeordnete Regeneratorkammer geht; Abb.2 ist einer Seitenansicht für eine Ausführungsform der Gelenkverbindung der Ankerständer, Alb. 3 ein zugehöriger Grundriß als waagerechter Schnitt nach oder Linie a-a der Abb. z; A#bb. ¢ ist einer ,der Abb. 2 entsprechende Seitenansicht, teilweise .als Schnitt nach e-e der Abb. 6, für eine andere Ausführungsform der Gelenkverbindung; Abib. 5 und 6,sind zur Abb. 4 zugehörige Grundrisse als waagerechte Schnitte nach den Linien b-1 bzw. c-c in Abb. 4; Ab'b. 7 ist eineVorderansicht der beiden, in Abb. 4 dargestellten Ankerständerteile im zusammengefügten Zustand, gesehen in Richtung des Pfeils d der Abb. 4.
  • Zur Verankerung des ganzen Ofenbauwerks, das im Oberbau die Ofenkammer i mit der Kammersohle 2, im Unterbau die Regeneratorkammer 3 enthält, dienen die vor den Ofenköpfen zwischen benachbarten Kammern i angeordneten senkrechten Ankerständer, die aus den oberen Teilen 4 und den unteren Teilen 5 zusammengesetzt sind. Die Unterteilungsstelle beider befindet sich in der Gelenkverbindung 16. Am oberen Ende sind die Ankerständer durch die. Zuganker 6, am unteren Ende durch die Zuganker 7, die beide über die ganze Batteriebreite Ibis zu den gegenüberliegenden Ankerständern reichen, festgehalten und gegen das Ofenmauerwerk abgestützt. Im mittleren Höhenteil der Ankerständer, wenig unterhalb der Kammersohle 2, befindet sich eine dritte Abstützung durch den über die ganze Batterielänge reichenden waagerechten Hauptträger 8 unter Zwischenfügung der starken Druckfedern 9. Diese Hauptträger 8 sind durch die biegungssteifen Stützen io mit der Fundamentplatta i i verbunden, die das ganze Bauwerk der Batterie trägt. Die sämtlichen Bauteile 8, io und i i sind einheitlich zusammenhängend aus Eisenbeton hergestellt. In .dem unterhalb derHauptträger 8 freibleibenden begehbaren Raum 13, dem Meistergang, ist unter anderem die Heizgasleitung 12 untergebracht. Von dieser ist das Zuleitungsrohr 14 abgezweigt, das im oberenTeil des Meisterganges an einer Stelle 15, die sich in geringer Entfernung unterhalb der Ofensohle 2 befindet, in die Stirnseite des Ofenkopfes eingeführt ist.
  • Die Ausführungseinzelheiten .des Gelenks 16 ergeben sich aus Abb. 2 und 3. Hierbei ist angenommen, daß jeder Ankerständer sowohl mit seinem oberen als auch mit seinem unteren Teil aus einem Paar paralleler, in gewissem seitlichem Abstand angeordneter Profilträger 17 aus I-Eisen besteht (vgl. Abb. 3). Jeder der Profilträger 17 ist, wie Abb. 2 zeigt, an der Stelle seines Zusammenstoßens ausgeklinkt, und ihre Mittelstege 18 sind mit angeschweißten metallenen Füllstücken ig etwa aus Stahlguß besetzt, an denen sich :die in .der Trägerlängsachse schwachgewölbten, zylindrischen Kipplagerfächen 2o befinden, die sich. gegenseitig berühren und die Druckkräfte von einem zum anderen. Teil übertragen. Zweckmäßig besteht dabei jede Lagerfläche 2o in ihrer Längserstreckung gemäß Abib.2 aus einem geraden und. anschließenden gekrümmten Teilstück. Die Füllstücke i9 werden an ihren Rändern mit den St.°gen und Flanschen der Profilträger 17 durch Verschweißen verbunden und befestigt. Dabei ist noch die Einrichtung getroffen, daß der Steg 18 jedes unteren Ankerständerträ:gers 17, im Querschnitt gesehen, an der Ausklinkungsstelle gegen die an ihm befestigten Füllstücke 20 etwas vorspringt (Abb.2) und mit diesem vorspringenden Teil zwischen die paarig vorhandenen Füllstücke ig des anderen oberen Trägers eingreift (Abb.3). Das daselbst vorhandene Stegstück des oberen Trägers muß dann:, zwischen: seinen Füllstücken i9 entsprechend zurückspringen. Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß die beiden im Gelenk zusammenstoßenden Ankerständerteile schon bei der Montage richtig und. sicher gegeneinander zentriert werden und auch später :bei den, Bewegungen gegeneinander"die das Gelenk ermöglichen soll, ihre richtige zentrische Stellung zueinander beibehalten. Aus Alb. 2 erkennt man -unmittelbar, daß die beschriebene Gelenkverbindung in .der Ebene der Ankerständer sowohl Kippbewegungen von kleinen Drehwinkeln als auch Längsverschiebungen gegeneinander von mäßiger Erstreckung, zugleich aber auch die Übertragung der von den Ankerständern aufzuneh.men.den Belastungs- und Stückdrücke von dem einen zum anderen Ankerständerteil möglich macht.
  • Die Stelle des Gelenks 16 in Abb. i befindet sich nach diesem Beispiel in mäßigem Höhenabstand oberhalb der Abstützungsste@lle 9 des Hauptträgers B. Es kommt aber auch die umgekehrte Ausführungsmöglichkeit in Betracht, daß die Gelenkverbindung 16 in mäßigem Höhenabstand unterhalb der Abstützungsstelle 9 angeordnet ist, und schließlich kann auch dieser Höhenabstand im Grenzfall gleich Null gemacht werden, d. h. der Ort des Gelenks mit der Höhenlage. der Abstützungsstelle 9 zusammenfallen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. ¢ Abis 7 ist der unterhalb des Gelenks befindliche Ankerständerteil aus einem Paar von Profilträgern 21, der obere Ankerständerteil aus einem einheitlichen Profilträger 22, der zweckmäßig ein breitflanschiger 1-Profil-Träger (Differdingerträger) ist, zusammengesetzt; :diese beiden Teile sind in derselben senkrechten Mittelebene angeordnet (Abb. 7). Zur Bildung des Gelenks ist (vgl. Abb.4) der obere Trägerteil 22 in gleicher Weise wie der obere Trägerteil 17 in Abb. 2 ausgeklinkt und mit Füllstücken 23 versehen, welche an der Ausklinkungsstelle die eine schwachgewölbte zylindrische Kipplagerfläche 24 enthalten. Um die ,damit zusammenarbeitende andere Lagerfläche des Kipplagers zu schaffen, werden die Mittelsteige .der unterenTrägerteile, wie Abb. 6 zeigt, :durch ein metallenes, z. B. aus Stahliguß bestehendes Zwischenstück 25 mittels Verschweißung derselben verbunden; an diesen Teil 2:5 i,st die ebene Lagerfläche 26 zweckmäßig etwas vertieft zwischen den parallelen, sie begren.-zenden vorstehenden Leisten 27 angebracht, :die eine Zentrierung der Gegenfläche 24 sowohl bei Kippbewegungen als auch bei Längsverschiebungen sichern.
  • Bei dieser Ausführungsforte nach Abfi.4 bis 7 wird der Gelenkpunkt 16 (Abb. 1) zweckmäßig nur in einem Bereich oberhalb der Abstützungsstelle 9 des Hauptträgers 8 angeordnet. Es ist bei dieser Ausführungsform wegen der paarigen und auseinandergedrückten Anordnung der unteren Ankerständerteile 21 möglich, in oder nahe der Mittelebene .der Ankerständer die Einführungsstelle 15 der Heizgaszuführung 14 ohne Behinderungen zu schaffen. Zugleich aber gewährt :diese Ausführungsform für den Oberbau der Öfen oberhalb der Gelenkstelle 16 alle Vorteile eines über diesen Bereich nur einheitlichen, in der Mittelebene angeordneten Ankerständerträgers.

Claims (3)

  1. PATT: XTANsrn0cnr: i. Verankerung für Koks- und Kammeröfen mittels vor den Öfenköpfen angeordneter senkrechter, je an ihrem oberen und unteren Ende abgestützter Ankerständer, die im mittleren Höhenteil durch eine sowohl Drehbewegungen als auch Belastungsquerkräfte übertragende Gelenkverbindung unterteilt sind, dadurch gekenn.-zeichnet,daß ein in mittlerer Höhe angeordneter waagerechter Hauptträger beide Ankerständerteile unter alleiniger Belastungsdruckübertragung der Gelenkverbindung zusätzlich abstützt.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch z, dadurch ,gekennzeichnet, daß .zwischen der Abstützstelle des Hauptträgers und der Unterteilung des Ankerständers ein gewisser Höhenabstand eingehalten wird.
  3. 3. Verankerung nach Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ankerständerteil aus einem einheitlichen Profil- oder Blechträger, der untere Teil aus zwei zu beiden Seiten -des oberen angeordneten Profil- oder Blechträgern besteht und für sich durch den Hauptträger abgestützt wird. q.. Verankerung nach Ansprüchen z bis 3, da-@durcb, gekennzeichnet, daß zur Schaffung der Gelenkverbindung die Enden der beiden Ankerständerteile mit metallenen Füll- oder Zwischenstücken (r$, z9 bzw. 2,3, 25), an denen sich Kipplagerflächen (2o, 24, 26) befinden, besetzt sind.
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