DE671888C - Bunkerabstuetzung auf den Verankerungssaeulen von Gaserzeugungsoefen - Google Patents

Bunkerabstuetzung auf den Verankerungssaeulen von Gaserzeugungsoefen

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DE671888C
DE671888C DEST52275D DEST052275D DE671888C DE 671888 C DE671888 C DE 671888C DE ST52275 D DEST52275 D DE ST52275D DE ST052275 D DEST052275 D DE ST052275D DE 671888 C DE671888 C DE 671888C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports

Description

  • Bunkerabstützung auf den Verankerungssäulen von Gaserzeugungsöfen Die zur Beschickung von Gaserzeugungsöfen dienenden Bunker sind oberhalb der Öfen angeordnet, und zwar entweder unabhängig von diesen, beispielsweise an der Baukonstruktion der die Öfen umgebenden Gebäude, oder sie werden von den Verankerungssäulen der Öfen getragen, was namentlich dann notwendig ist, wenn die Gaserzeugungsöfen im Freien stehen, also nicht von Gebäuden umgeben sind, oder wenn die vorhandenen Gebäude für das sehr hohe Bunkergewicht nicht tragfähig sind. Benutzt man die Verankerungssäulen der Öfen als Träger für die Bunker, dann zeigt sich die Formänderung der Öfen bei deren Hochheizen als nachteilig für das Traggerüst der Bunker, weil die Verankerungssäulen, der Ofenausdehnung folgend, ihre Lage gegenüber dem Bunker verändern und, wenn sie an der Unterstützungsstelle des Bunkers mit diesem fest verbunden sind, in ihrem zwischen Ofen und Bunker liegenden Teile sich in seitlicher Richtung verbiegen. Diese Verbiegung ist ziemlich beträchtlich, sie kann 30 mm und mehr pro Säule sein. Die Belastung der Säulen durch das Gewicht der gefüllten Bunker fällt nun nicht mehr in die Achse der Säulen, sondern wirkt außerhalb derselben und erzeugt erhebliche Biegungsmomente, die noch durch den Winddruck ,auf die frei. stehenden Öfen erhöht werden. Man hat schon versucht, diesen Übelstand dadurch zu beseitigen, daß man das Traggerüst der Bunker gleitend auf den Verankerungssäulen aufruhen läßt. Wenn die Verankerungssäulen beim Hochheizen der Öfen wandern, sollen ihre oberen Enden an der Tragkonstruktion der Bunker in der Ausdehnungsvorrichtung entlang gleiten. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß häufig infolge der außerordentlich hohen Druckbelastung ein Gleiten der Verankerungssäulen an der Tragkonstruktion des Bunkers nicht stattfinden kann. Die sich aus der Druckbelastung und dem Reibungskoeffizienten ergebende Reibungskraft ist wesentlich größer als der Biegungswiderstand der Säulen, letztere müssen daher als mit der Tragkonstruktion fest verbunden angesehen «erden und erleiden daher beim Wandern der Verankerungssäulen infolge der Ofenausdehnung eine seitliche Ausbiegung genau so, als wenn die Säulen mit der Tragkonstruktion des Bunkers fest verbunden wären. Beim Erkalten der Öfen schrumpfen diese zwar wieder etwas zusammen, nehmen aber nie wieder die ursprünglichen Baumaße an. Die vorher verbogenen Säulen strecken sich dementsprechend auch nicht wieder vollkommen und werden beim nachherigen Hochheizen von neuem wieder verbogen, so daß sich die Durchbiegung immer weiter erhöht und die Tragfähigkeit der Säulen immer weiter beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Bunkerabstützung der erwähnten Art, die jedoch deren Nachteile vermeiden soll und ein Wandein der Ofenverankerungssäulen. bei der Ausdehnung der Öfen zuläßt, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Beanspruchungen" der Säulen auf Biegung auftreten. -Die neue; Bunkerabstützung unterscheidet sich von (i r., bekannten dadurch, daß sie aus zwei @ärt@ rahmen und zwei einhüftigen Querralin@K.; gebildet ist, wobei der eine Längsrahmen mit den beiden Querrahmen starr verbunden ist und letztere mit ihren waagerechten Schenkeln auf dem anderen Längsrahmen drehbeweglich gelagert sind, während die Fußpunkte des Traggerüstes unter Zwischenschaltung von Rollen- und Kipplagern auf den Verankerungssäulen aufruhen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand stand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen Abb. i die Längsansicht einer Bunkeranlage, Abb. 2 den Grundriß zu Abb. i, Abb.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Abb. i, Abb. d einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i.
  • Abb. 5 und 6 zeiget ein für die neue Bunkerabstützung bestimmtes Rollenlager, teils in Ansicht, teils geschnitten.
  • Im dargestellten Beispiel sind die Gaserzeugungsöfen mit i und 1a bezeichnet, es können deren zwei oder mehrere nebeneinander zu einer Batterie züsaininengesetzf sein. Im Beispiel sind zwei nebeneinander angeordnete Öfen mit dem zugehörigen Bunker dargestellt. Die einzelnen Öfen müssen in sich verankert sein, um die beim Hochbeizen auftretenden :Spannungen im flauerwerk aufzunehmen. Diese Verankerung wird gebildet aus den senkrechten Säulen 2 bis 7 und Läng"s- und Querankern 8 bzw. 9. Die Schraubenmuttern dieser Anker werden beim Hochbeizen der Öfen von Hand gelockert, uni ein schädliches Anwachsen der Spannung in den Ankern und im Mauerwerk zu verhindern. Die Säulen 2 bis 7 enden oberhalb der Öfen und bilden dort das Auflager für das Traggerüst der Bunkeranlage. In der Zeichnung sind die zu den Öfen i und iu gehörenden Bunkerteile mit iö bzw. ioa bezeichnet, ihr innerer Aufbau zeigt nichts Neues, die Bunker sind daher nur schemä= tisch dargestellt. Das Neue liegt indem Aufbau des Traggerüstes der Bunker. Wie aus den Abb. 1, 3 und 4. zu ersehen ist, besteht das Traggerüst des Bunkers: i o aus zwei in Fachwerk- oder Voilwandbau ausgebildeten Rahmen 11, 12 und zwei Halbquerrahmen 13, 1. Der Rahmen i i ist mit seinem Fuß-Punkt i auf dem Kopf der Säule 3 in einem Kippläger bekannter Ausführung gelabert und ruht finit seineirr Fußpunkt 16 auf einem "auf dem Kopf der Säule 2 angeordneten Rollenlager 17. Der rechtwinklig zu dein Rahirren i i liegende Halbquerrahmen 13 (Abb. 3) ildet mit dem in Abb. a linken Teil des @hmens 1i eine starre Konstruktion sein ußpunkt fällt mit dein Fußpunkt 16 des hliallmens i i zusammen Der Rahmen 12 ruht finit seinem Fußpunkt 18 auf einem am Kopf der Säule 6 angebrachten Kipplager und mit seinem -Fußpunkt 1g - auf einem von der Säule 7 getragenen Rollenläger 20.
  • Mit dem Rahmen 1i ist ferne, der Halbquerrahmen 14 starr verbunden, dessen Fußpunkt mit dem Fußpunkt 15 des Rahmens i i zusammenfällt. Der mit den Halbrahmen 13, 1.4 starr verbundene Rahmen ii bildet zusammen mit dem Rahmen 12 das Traggerüst für den Bunker; dabei gilt der Räumen ii mit den Halbrahmen 13, 14 gegenüber dem Bunker als unbeweglich, während der Rahmen 12, welcher in Kipplagern 2 i den waagerechten Ausleger der Halbrahmen trägt, mit seinem Fußende seitlich ausschwingen kann, wenn die Säulen 6, 7 bei Ausdehnung des Ofens in Querrichtung wandern. Irgendwelche Biegungsspannungen treten bei dem Ausschwingen des Rahmens weder in dem Rahmen 12 noch in den diesen tragenden Ofensäulen 6; 7 auf. Die Verschiebung der Verankerungssäulen 2, 7 in der Längsrichtung des Ofens bei dessen Ausdehnung ist durch die Zwischenschaltung der Pollenlager 17, ä0 ohne Einfluß auf das Traggerüst des Bunkers.
  • Von den vier Stützpunkten des Traggerüstes des Bunkers sei der Punkt 15 als ortsfest angenommen. Dieseln Punkt gegenüber ist der Stützpunkt 16 ebenfalls als ortsfest anzusehen, denn er führt keine Bewegung gegenüber dem Punkt 15 aus, wohl bewegt sich die Säule 2 mit dein Rollenlager 17 unter dem Stützpunkt 16 innerhalb der Grenzen der Längsausdehnung des Ofens. Die Stützpunkte 18, 1g des Rahmens 12 sind gegenüber dein Stützpunkt 15 quer beweglich; unter dem Stützpunkt ig ist die Säule 7 mit dem Rollenlager 2o in Richtung der Längsausdehnung-des Ofens und außerdem mit dem Stützpunkt ig des Rahmens 12 in Querrichteng beweglich. Der Ofen kann: sich also in jeder Richtung ungehindert ausdehnen, ohne daß das Traggerüst des Bunkers oder sonstige Konstruktionsteile zusätzlichen Spannungen ausgesetzt werden. Die durch die Querausdehnung hervorgerufene Verschiebung der Verankerungssäulen 6, 7 verursacht eine seitliche Verschiebung der Stützpunkte 18, ig des Rahmens 12, letzterer stellt sich daher etwas schräg ein, doch ist der Neigungswinkel bei der verhältnismäßig großen Höhe des Traggerüstes nur gering. Immerhin ist die Möglichkeit vorgesehen, daß die von dein Rahmen i i und den Ouerhalbrahrnen 13, 14. gebildete Konstruktion dieser Neigung folgen kann, denn der Stützpunkt 15 bildet ein Kipplager, und oberhalb des Rollenlagers 17 ebenso wie über dem: Lager :2o ist noch ein Kipplager -22 vorgesehen, wie insbesondere aus den Abb.5 und 6 zu ersehen ist. Ein in dem unteren Teil der Rahmen i i und 1 2 angeordnetes Zugband 23 bzw. 24 verbindet die zu je einem Rahmen gehörenden Stützen miteinander und hebt dadurch den Horizontalschub in den Rahmen auf. Das Zugband trägt wesentlich zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Rahmen bei bzw. gestattet bei gleicher Tragfähigkeit eine leichtere Ausführung der Rahinen und bedeutet damit eine nicht unerhebliche Baustoffersparnis.
  • Der über dem Ofen za befindliche Bunkerteil zoa ruht auf G'nerträgeln 25, die sich einerseits, zweckmäßig gelenkig, bei 26 auf die Rahmen 11, 1z und andererseits unter Zwischenschaltung von Kipplagern 27, 28 auf Pendelsäulen 2o bzw. 30 stützen, deren Fußpunkt auf je einem von den Ofensäulen4., 5 getragenen Kipplager 31, 32 ruht. Die Fußpunkte der Pendelsäulen 29, 30 wandern bei Ausdehnung des Ofens mit den Ofensäulen, ihre oberen Tragpunkte verbleiben in ihrer Stellung gegenüber dem Bunker, die Säulen 29, 30 stellen sich demnach entsprechend schräg ein, erhalten aber keine Biegungsspannung. Die oberen und unteren Kipplager ermöglichen eine Schrägeinstellung der Säulen in jeder Richturig, es wird damit der Ofenausdehnung sowohl in Längsrichtung als auch in Ouerrichtung Rechnung getragen. Sind mehr als zwei Ofen zu einer Batterie zusammengeschlossen, dann kann das Traggerüst für die folgenden Bunkerteile dasselbe sein wie für den Bunleerteil zoa, doch kann man bei längeren Ofenbatterien auch die aus Rahmen und Halbrahmen gebildete Konstruktion des Bunkerteiles to sich wiederholen lassen, um die Steifigkeit zu erhöhen.
  • Da bei den meist durch Fördereinrichtungen bedingten beträchtlichen Höhen der Aufbauten im Verhältnis zur Ofenbreite ein Anheben der Konstruktion zum nachherigen Untersetzen der Lagerkörper vermieden werden soll, müssen die Lagerkörper schon unmittelbar bei der Montage mit eingebaut werden. Mit Rücksicht auf eine sorgfältige Montage ist es dabei zweckmäßig, die einzubauenden Rollenlager während der Montage wirkungslos zu machen, d. h. ihre rollende Wirkung aufzuheben, also die Rollen zu sperren. Hierfür wird die in den Abb. 5 und 6 dargestellte Ausführung vorgeschlagen. Es ist hier 33 die untere, mit der Ofensäule verbundene und 34 die obere, an dein Fuß des Rahmens ii bzw. 1a befestigte Lagerplatte. Zwischen beiden Platten liegen die Rollen oder Walzen 35, die mit Rücksicht auf bessere Raumausnutzung seitlich abgeplattet sein können. Die Rollen sind so in das Lager ' eingelegt, daß ihre Bewegungsrichtung nach dem Einbau des Lagers gleichlaufend ist mit der Ausdehnung des Ofens in Längsrichtung. Zu beiden Seiten des Lagers sind nun gemäß der Erfindung je ein Paar zweckmäßig aus Winkeleisen gebildete Schienen 36, 37 vorgesehen, die in einem gewissen Abstande übereinander angeordnet und mit den Rollen in der Weise gelenkig verbunden sind, daß letztere in bestimmtem Abstande voneinander gehalten sind. Die Verbindungsstellen der oberen Schiene 36 mit den Rollen liegt etwas oberhalb, diejenigen der unteren Schiene 37 etwas unterhalb der Rollenmitte; dies hat zur Folge, daß bei Drehung der Rollen die Schienen sich in waagerechter Richtung entgegengesetzt zueinander verschieben und sich dabei auch in Höhenrichtung gegeneinander bewegen. Verhindert man in irgendeiner Weise die Verschiebung der Schienen gegeneinander, dann können die Rollen sich nicht drehen, sie sind blockiert. Die Verschiebung der Schienen gegeneinander kann man auf verschiedene Weise verhindern. Im dargestellten Beispiel sind in der oberen Schiene 36 mehrere Stellschrauben 38 vorgesehen, die zum Zweck des Blockierens des Rollenlagers - so weit gegen die untere Schiene verschraubt werden, daß sie sich auf diese aufstützen. Die Schrauben haben dabei nicht die Drucklast des Traggerüstes aufzunehmen, sondern dienen lediglich zur Sperrung der Schienenbewegung. Eine andere Möglichkeit, das Rollenlager zu blockieren, ist die, durch Zwischenlegen von Paßstücken oder Keilen die Schienen in bestimmtem Abstande voneinander zu halten. Man kann auch die gegenseitige waagerechte Verschiebung der Schienen dadurch aufheben, daß man an den Stirnenden einer Schiene Anschläge mit Stellschrauben anbringt, die auf die andere Schiene einwirken. Nach beendeter Montage wird -die Sperrung der Rollenlager wiederaufgehoben, und es werden diese dadurch wieder wirksam gemacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bunkerabstützung auf den Verankerungssäulen von Gaserzeugungsöfen, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupttraggerüst des Bunkers aus zwei Längsrahmen (11, 1z) und zwei einhüftigen Ouerrahmen (13, 4 gebildet ist. Der eine Längsrahmen (i i) ist mit den beiden Querrahmen (13, 14) starr verbunden, und diese sind mit ihren waagerechten Schenkeln auf dem Längsrahmen (i2) drehbeweglich gelagert. Die Fußpunkte des Traggerüstes ruhen unter Zwischen-Schaltung von Rollen- und Kipplagern , auf den Verankerungssäulen. z. Bunkerabstützung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschenkel jedes Längsrahmens (r i, 12) in der Nähe ihrer Stützpunkte durch Zugbänder (23, 24) miteinander verbunden sind. 3. Bunkerabstützung nach den Ansprächen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Rollenlager gelenkig mit seitlich an den Lagern angebrachten Schienenpaaren (36,37) verbunden sind, wobei jedesmal die eine Schiene (36) jedes Paares oberhalb, die andere (37) unterhalb der Rollenachsen liegen, und daß in einer der Schienen Stellschrauben (38) vorgesehen sind, durch deren Verschraubung gegen die andere Schiene die Bewegung der Schienen gegeneinander und damit die Beweglichkeit der Lager aufhebbar ist.
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