DE606303C - Verankerung fuer Koks- und Kammeroefen - Google Patents

Verankerung fuer Koks- und Kammeroefen

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DE606303C
DE606303C DEST47832D DEST047832D DE606303C DE 606303 C DE606303 C DE 606303C DE ST47832 D DEST47832 D DE ST47832D DE ST047832 D DEST047832 D DE ST047832D DE 606303 C DE606303 C DE 606303C
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coke
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anchoring
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STILL CARL GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONAGEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B29/00Other details of coke ovens
    • C10B29/08Bracing or foundation of the ovens

Description

  • Verankerung für Koks- und, Kanuneröfen Bei den üblichen Ausführungen von Koksofenbatterien kennt man als feste, mit dem Erdboden verbundene Stützkörper für das ganze Ofenbauwerk lediglich die an den Enden der Batterie vorgesehenen, kompakten Mauerwerksköpfe. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß waagerechte Seitenkräfte, die aus Horizontalschüben beispielsweise beim Ausdrükken des Kokses auftreten, von diesen Batterie=--köpfen nur in bezug auf die benachbarten Öfen aufgenommen werden können. Das Nachgeben der entfernteren, mehr nach der Mitte der Batterie gelegenen Ofenkammern in horizontaler Richtung wird durch diese Verankerung der Batterieköpfe nicht verhindert. Man hat zwar bereits die Anordnung von horizontalen Gitterträgern in Höhe der Ofensohle vorgeschlagen, und die Anordnung von Widerlagern am unteren Ende der Ankerständer vor jedem Ofenkopf ist-bekannt, jedoch reichen diese Verankerungen nicht aus, um den gekennzeichneten Horizontalschüben in Höhe der Ofensohlen, die die ganze Batterie besonders beim Ausdrücken des Kokses in #Bewegung bringen können, restlos und wirksam begegnen zu können.
  • Nach der Erfindung werden die waagerechten, ungefähr in Höhe der Ofensohle gelegenen Hauptträger zur zusätzlichen Abstützung der jeder Ofenseite zugeordnetem senkrechten Ankerständer mittels Druckstreben gegenüber dem tiefer liegenden Erdboden abgestützt, wobei die Grundrißstellung dieser Druckstreben von dem Ofenbauwerk unabhängig und ihre Anzahl kleiner als die der Ankerständer ist.
  • Die Anordnung von schrägen Druckstreben zum Abfangen äußerer Horizontalkräfte ist bei Bauwerken an sich bekannt. Ein Bedürfnis, dieselben bei Koksofenbatterien in Höhe der Ofensohle über die ganze Länge anzuordnen, war jedoch bisher nicht erkannt worden. Diese zusätzliche Abstützung und insbesondere die vollkommene Freiheit in der Anzahl und ihrer Grundrißanordnung im Verhältnis zu dem Ofenbauwerk ist neu und vorteilhaft, da sie die wirksamste und wirtschaftlichste Ausführungsform darstellt. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Anordnung gemäß der Erfindung und Ausführung der Druckstreben in Verbindung mit den horizontalen Hauptträgern ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i ein senkrechter, in der Mitte der Ofenkammer verlaufender Querschnitt durch eine Batterie liegender Koksöfen und in Abb. a ein zugeUöriger Grundriß dargestellt, der in der Batterielängsrichtung nur einen Teil, etwa die Hälfte, einer vollständigen. Ofenbatterie umfaßt. Die Abb. 3 und q. zeigen in vergrößertem Maßstabe Einzelheiten, die als Teilausschnitte der Abb. a zu verstehen sind.
  • In Abb. i sind rechts und links die aus kräftigen, jeweils-paarig vorgesehenenI-Eisen bestehenden senkrechten Ankerständer i zu-erkennen, die sich gegen. die Ofenköpfe anlegen und an ihren oberen Enden durch die Zuganker 2, an ihren unteren Enden durch die Zuganker 3 miteinander verbunden sind. Diese Ankerständer i nehmen die Horizontalschübe des ganzen Ofenblockes auf, die in Richtungen parallel der Längsachsen der Ofenkammern -wirken und sich teils aus Wärmedehnungen, teils aus den -waagerechten Schubkräften, die beim Ausdrücken des Kokses auftreten, zusammensetzen. Wie der in Abb. i schematisch dargestellte Druckkopf io der Ausdrückmaschine andeutet, wird für das Zeichnungsbeispiel angenommen, daß die rechte Seite der Abb. i und 2 die Maschinenseite und die linke die Koksplatzseite ist, daB also die vom Koksausdrücken herrührenden waagerechten Schubkräfte in der Richtung von rechts nach links. gegen den Ofenkörper -wirken. Die Höhenlage des Angriffs dieser Schubkräfte stimmt annähernd mit der Ofensohle überein, weil hier der Hauptwiderstand des auszudrückenden Kokskuchens, nämlich die gleitende Reibung längs seiner Unterstützungsfläche, besteht. Zugleich ist auch die Wirkung der Wärmedehnung ungefähr in der Höhenlage der Ofensohle @am stärksten, weil sich hier die heißesten Teile der Öfen befinden. Da diese Höhenlage auch ungefähr mit der Mitte der Ankerständer zusammenfällt, werden dieselben gerade -hier am stärksten auf Biegung beansprucht. Die Anordnung von verbindenden Zugankern an diesen stärkst beanspruchten Steilen der Ankerständer ist jedoch nicht möglich, weil solche mitten durch das Ofenmauerwerk hindurchgeführten Zuganker durch die hier herrschenden hohen Temperaturen zum Glühen gebracht und dadurch wirkungslos gemacht werden würden.
  • Beim Erfindungsgegenstand werden, um die Ankerständer i in der Mitte nochmals abzustützen, auf jeder Batterieseite nahe unterhalb der Ofensohle waagerecht liegende Hauptträger 6 und 7 angeordnet, die jeweils eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Ankerständern umfassen. Diese Hauptträger werden zweckmäßig als eiserne Gitterfachwerksträger vorgesehen, könnten jedoch auch aus armiertem Beton hergestellt sein und werden an ihren den Öfen abgewendeten Längsseiten durch einzelne Säulen 13 unterstützt. Die Belastung dieser Hauptträger wird :erfindungsgemäß unmittelbar in den Erdboden hinein durch Stützvorrichtungen übertragen, die aus schräg gestellten Druckstreben 8 und senkrechten Zuggliedern 9 bestehen. Die Füße der Streben 8 stützen sich gegen kräftige, in den Erdboden eingelassene Betonklötze i i und übertragen dadurch ihren Druck in den Erdboden hinein. Die oberen Enden der Streben 8 sind durch Knotenbleche 12 mit den hopfenden der an dieser Seite verlaufenden Hauptgurte 16 der waagerechten Hauptträger 6 bzw. 7 verbunden. An dieselben Knotenbleche 12 sind die senkrechten Zugglieder 9 angenietet, die mit ihren unteren Enden in die vorspringenden Köpfe 5 der Fundamentplatte q. eingreifen und mit hier eingelassenen U-Eisen 17 verbunden sind. Durch die Zugglieder 9 wird die hier auftretende senkrechte Zugkraft, die aus dem -waagerechten Seitenschub . der belasteten Hauptträger herrührt, ebenfalls in den Erdboden hinein übertragen, indem sie in vorteilhafter Weise von einem Teil des Fundaments der Öfen, also .einem Fundamentkörp.er, aufgefangen wird, der die aufwärts. wirkenden Kräfte ohne besondere Zutat aufzunehmen imstande ist. Man erspart also an diesen Stellen besondere Ankerfundamente.
  • Diejenigen Hauptträger 6 und 7, welche mit ihren Enden an den Ofenhatteriekopf i ¢ (Abb.2) angrenzen, werden hier mit diesem Kopf i q. fest verbunden, beispielsweise durch eine Zugankerschraube 15. Hierdurch werden besondere Stützvorrichtungen an diesen Stellen erspart. Wenn die ganze Ofenbatterie, -wie es - bei größeren Ofenzahlen meist üblich ist, durch _mittlere stake Mauerblöcke unterteilt ist, so können natürlich auch diese letzteren, gleichwertig den Ofenköpfen, in der vorbeschriebenen Art als Stützvorrichtungen ausgenutzt werden.
  • Die Abb. 3 und ¢ zeigen zwei verschiedene Anordnungen zur übertragtmg der Druckkräfte der Ankerständer i auf die Gurte 16 der Hauptträger 6 bzw. 7. Die Übertragung erfolgt, -wie Abb. 2 zeigt, jedesmal auf einen Gitterwerksknotenpunkt der Hauptgurte 16. Wegen der schon beim Neubau unvermeidlichen kleinen Unterschiede in den Stellungen der einzelnen Ankerständer i zu den Gurten 16 und wegen der durch Wärmedehnungen bedingten, bis zu gewissem Maße unberechenbaren Verschiebungen -werden in die Vorrichtungen zur Druckübertragung sowohl eine Nachstellbarkeit, beispielsweise mittels Verschraubungen, als auch eine Nachgiebigkeit durch elastische Zwischenglieder, z. B. starke Stahlfedern, vorgesehen. Abb. 3 ist eine Anordnung, bei welcher für .ein Paar von Ankerständern i nur eine .einzige Feder 18, und Abb. q. eine entsprechende Anordnung, bei, der für jeden der beiden Ankerständer leine besondere Feder i 9 vorgesehen ist. Nach Abb. 3 sind die den Ofenköpfen .anliegenden Gurte der I-Eisen, welche die Ankerständer i bilden, durch ein zwischen ihnen "liegendes Querhaupt 2o verbunden, gegen welches sich die Feder 18 mit ihrem Fußteil stützt. Der entgegengesetzte Kopfteil der Feder 18 überträgt den Federdruck in eine Schraubenspindel 2 i hinein durch Vermittlung der Schraubenmutter 22, und die Spindel 21 wiederum stützt sich durch Vermittlung einer zweiten Schraubenmutter 23 gegen eine auf den Trägergurt 16 angenietete Druckplatte 2q.. Durch die Verstellung der Schraubenmuttern 23 und 2 ¢ längs der S,ehraubenspinde121 wird die erforderliche Nachstellbarkeit geschaffen. l\Tach Abb. q ist an jeden der beiden Ankerständer i eine Konsole 25 seitlich angenietet, die das Auflager für das Fußteil der Feder i g bietet. Die Abstützung der Kopfteile der Federn ig und die Übertragung ihres Druckes auf die Gurte 16 der Hauptträger erfolgt in derselben Weise wie in Abb. 3 durch Schraubenspindeln 2i, Schraubenmuttern 22, 23 und auf die Gurte aufgenietete Druckplatten 2q., die den gleichbezeichneten Teilen in Abb.3 vollständig entsprechen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Spannkräfte, unter denen die Federn 18 und i g .stehen, auf der Koksplatzseite der Öfen (Abt. i und 2 links) größer als auf der Maschinenseite der Öfen (Abt. i und 2 rechts) gehalten. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Federn der Koksplatzseite von vornherein stärker als die Federn der Maschinenseite ausgeführt werden. Statt dessen könnte man auch heiderseits gleiehstarke Federn vorsehen, aber deren Spannung mit Hilfe der Stellschrauben 21, 2z, 23 auf den beiden Ofenseiten verschieden hoch einstellen. Durch ein solches Einhalten verschieden großer Spannkräfte der Federn wird für den ganzen Ofenkörper ein Ausgleich für die einseitige Zusatzbelastung ,aus den bereits eingangs erwähnten horizontalen Schüben, die durch das Ausdrücken des Kokses mittels des Druckkopfes io (Abt. i) erzeugt werden, geschaffen. Diese einseitigen Seitenschübe bedürfen bei Ausbildungen des Ofenunterbaues wie nach Abb. i, wo tunnelartige, sich über die ganze Batteidelänge erstreckende Aussparungen oder Kammern 26, 27 entweder für das Unterbringen der Regeneratoren oder, soweit solche nicht vorhanden sind, als frei bleibende Fundamentgänge vorgesehen werden, besonders sorgfältiger Beachtung im Hinblick auf die Standfestigkeit des Ofenunterbaues in Richtung quer zur Batterielänge. Bei Koksöfen von neuzeitlichen Abmessungen und Leistungen kann man, um eine beispielsweise Ausführung ziffernmäßig zu erläutern, der einzelnen Feder 18 oder dem Paar von Federn ig Spannungen im angezogenen Zustande erteilen, die auf der Koksplatzseite etwa 18 Tonnen, ,auf der Maschinenseite dagegen nur io Tonnen betragen. Federspannungen von diesen Größen genügen, um die in Betracht korrimenden, an sich um ein Mehrfaches größeren Seitenschübe, die beim Ausstoßen des Kokses eines Ofens als zeitweilige Größtwerte auftreten, ,abzufangen, weil wegen des Vorhandenseins der Hauptträger 6 und 7 die von jedem einzelnen Ofen herlührenden Seitenkräfte auf eine größere Anzahl von Knotenpunkten der Hauptträger 6 und 7 übertragen werden, und umgekehrt.
  • Wegen der durch die verschieden großen Federspannungen bedingten ungleichen Belastungen der Hauptträger 6 und 7 auf den beiden verschiedenen Ofenseiten ist es vorteilhaft, die Hauptträger 7 auf der Maschinenseite in schwächerer Bauart oder, wie Abb. 2 zeigt, mit größeren Spannweiten auszubilden als die Hauptträger 6 auf der Koksplatzseite. Nach dem Beispiel der Zeichnung ist die Spannweite der Träger 7 in Abb. 2 doppelt so groß wie die der Träger 6, und entsprechend wird die Anzahl der notwendigen Stützvorrichtungen 8, g zum seitlichen Abstützen auf der Maschinenseite gegenüber der Koksplatzseite verringert. In Abb. 2 stützt jeder Träger 6 im ganzen sieben, dagegen jeder Träger 7 doppelt soviel, nämlich vierzehn, Ofenköpfe bzw. Ankerständerpaare i ab. Diese Anzahl ist natürlich willkürlich und richtet sich im Einzelfall nach der Gesamtzahl der Öfen in der Batterie und der gewünschten Längeneinteilung. Die Anordnung von Hauptträgern 6 und 7 mit besonderen Stützvorrichtungen 8, g gemäß der Erfindung schafft auch bei Ofenbatterien beliebig großen Umfangs vollständige Freiheit in der Ausbildung und Anordnung sowohl der Hauptträger als auch der Stützvorrichtungen und ermöglicht dadurch die Anwendung von Konstruktionen, welche die wirtschaftlichste Lösung darstellen, was bei der bedeutenden Größe der vorkommenden Kräfte und Belastungen von großem Vorteil ist.
  • Die Bauart der Stützvorrichtungen für die Hauptträger in Eisenkonstruktion, wie beschrieben, kann auch durch Ausführungen in anderen geeigneten Bauarten, wie beispielsweise in armiertem Beton, ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verankerung für Koks- und Kammeröfen mit Benutzung von waagerechten, ungefähr in Höhe der Ofensohle liegenden Hauptträgern zur zusätzlichen Abstützung der an den Ofenköpfen angeordneten senkrechten Ankerständer, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (6, 7) gegenüber dem tiefer liegenden Erdboden unabhängig von dem Ofenbauwerk durch Druckstreben (8) abgestützt sind, deren Anzahl kleiner als die der Ankerständer (I) ist. ,
  2. 2. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Ende der Druckstreben (8) auftreffenden, aufwärts gerichteten Zugkräfte durch senkrechte Zugglieder (9) vom Ofenfundament aufgenommen werden.
  3. 3. Verankerung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf der Koksplatzseite als auch auf der Maschinenseite der Öfen zwischen den Ankerständern und den Hauptträgern. Druckfedern (18, i g) eingeschaltet sind, deren Spannkraft auf der Koksplatzseite stärker als auf der Maschinenseite ist.
DEST47832D 1931-06-19 1931-06-19 Verankerung fuer Koks- und Kammeroefen Expired DE606303C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915687C (de) * 1951-01-06 1954-07-26 Dr Carl Otto Verankerung fuer waagerechte Kammeroefen zum Erzeugen von Koks und Gas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915687C (de) * 1951-01-06 1954-07-26 Dr Carl Otto Verankerung fuer waagerechte Kammeroefen zum Erzeugen von Koks und Gas

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