DE967104C - Kastenfoermiger Innenstempel - Google Patents

Kastenfoermiger Innenstempel

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DE967104C
DE967104C DEP14187D DEP0014187D DE967104C DE 967104 C DE967104 C DE 967104C DE P14187 D DEP14187 D DE P14187D DE P0014187 D DEP0014187 D DE P0014187D DE 967104 C DE967104 C DE 967104C
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DE
Germany
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side flanges
profile
central
box
central ribs
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Expired
Application number
DEP14187D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Becorit Grubenausbau GmbH
Original Assignee
Becorit Grubenausbau GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/502Prop bodies characterised by their shape, e.g. of specified cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/40Collar or other support gripped to one or both parts by toggle-action, cam, or other member pivoted or similarly mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Kastenförmiger Innenstempel Bei Grubenstempeln ist d#ie Verwendung kastenfönniger Innenstempel bekannt, und zwar auch in der Weise, daß zusätzlich zu den parallel zur Beanspruchungsrichtung verlaufenden Seitenflanschen mittlere Versteifungsrippen vorgesehen sind. Bei einer sehr alten Bauart hat man zu diesem Zweck den Innenstempel aus einem U-Profil und aus einem mit diesem beiderseits verschweißten T-Profil zusa,mmengesetzt, wobei sich der Steg des T-Profils lose auf dem Boden des U-Profils als Mittelschenkel abstützt. Die Verschweißung der Konstruktion erfolgt an den Flanschwurzeln.. Bei einer anderen-Bauart hat man das Kastenprofil mit Mittelsteg dadurch hergestellt, daß ein I-Profil mit breiten Flanschen seitlich durch angesch-weißte plattenförmige Stege zu einem Kastenprofil geschlossen wurde.
  • Bei einer weiteren Bauart kastenförmiger Innenstempel bestehen diese aus zwei miteinander durch Schweißen, verbundenen U-Profilen, wobei die Seitenflansche der U-Eisen am seitlichen Ausknicken dadurch gehindert werden sollen, daß ihre freien Enden. durch ein auf Zug beanspruchtes Glied, nämlich eine Platte, miteinander verbunden sind. Es wurde auch vorgeschlagen, zusätzlich zu dieser Platte gegebenenfalls parallel zu den Seitenflanschen verlaufende mittlere Versteifungsrippen anzubringen, deren einander zugekehrte Enden die auf Zug beanspruchte Platte zwischen sich nehmen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls einen ka,ste,nförmigen. Innenstempel, bestehend aus zwei durch Schweißen miteinander verbundenen. gleichen Profilhälften mit in, Druckrichtung der Schloßkraft verlaufenden Seitenflanschen und einer zusätzlichen, parallel zu den Seitenflanschen verlaufenden mittleren Versteifungsrippe. In Abwe#ichung zu den vorbekannten Vorschlägen, insbesondere der zuletzt behandeften Bauart, kennzeichnet sich die Erfindung jedoch dadurch, daß die Profilhälften aus einteiligen E-Profilen bestehen und die f reien Enden der Seitenflansche und der Mittelrippen sich unter Verzicht auf ein diese verbindendes Zugelement unmittelbar aufeinander abstützen, wobei nur die Seitenflansche miteinander verschweißt sind.
  • Der Vorschlag gemäß der Erfindung begründet eine unverhältnismäßig hohe Verformungsstahilität des Innenstempelprofils gegenüber den, Schloßkräften und gleichzeitig einen besonders niedrigen Grad von Eigenspannungen, so daß der Stempel in axialer Richtung bei Zugrundelegung gleicher Quersebnittsgröße für das Innenstempelprofil höher gelastbar ist als vergleichbare bekannte Stempel. Der Innenstempel gemäß der Erfindung ist außerdem einfacher, d. h. mit geringeren Mitteln und geringerem Arbeitsaufwand. herstellbar.
  • Gegenüber den #rergleichbaren, bekannten Vorschlägen beruht die Erfindung *auf folgenden besondexen Erwägungen: Beim Aufbau eines Kastenprofils aus normalen. U-Eisen, kann. ein gewisser Vorteil darin vermutet werden, die freien, Enden der Seitenflansche der U-Eisen durch ein auf Zug beanspruchtes Glied zu verbinden" weil die gesamten Schloßkräfte über diese Seitenflansche gegenseitig kompensiert werden müssen. In Erkenntnis der Erfindung führt aber die Verwendung zusätzlicher, gegen Druck versteifender Mittelrippen bei derartigen Kastenprofilen insofern zu einer wesentlichen Änderung der statischen Voraussetzungen, als nunmehr die waagerechten Schloßkräfte zum größten Teil von der Mittelrippe und weniger von den Seitenflanschen aufgenommen werden, so daß die Verwendung dieser zusätzlichen Mittelrippe im Widerspruch zu dem den Aufbau dieses vo#rbelzannten Profils bestimmenden Leitgedanken der Einscha.Itung eines Zuggliedes steht. Dabei ist die zunächst naheliegende Annahme, daß sieh die Belastung (gleich,- Querschnitte von Flanschen und Mittelrippen vorausgesetzt) gleichmäßig auf diese drei Teile verteilt, deswegen unrichtig, weil die Mittelrippe nur axiaJe Druckkräfte aufnehmen kann und im Gegensatz hierzu die Seitenflansche zusätzlich auf Biegung beansprucht sind, so daß die Mittelrippe wesentlich mehr, z. B. mehr als die Hälfte der gesamten Schloßkräfte, aufzunehmen hat.
  • Die Einschweißung der auf Zug beanspruchten Platte führt im übrigen zu einer Verdoppelung des Grades der statischen Unbestimmtheit, wobei sich die sich aus dieser und der Anzahl der Schweißnähte zusammensetzende Gesanitvorbelastung zufolge der hierbei notwendigen vier Schweißnähte nochmals gegenüber den Verhältnissen beim Innensternpelprofil nach der vorliegenden Erfindung verdoppelt. Wird durch die Verwendung der eingesch-weißten Zugplatte in Verbindung mit U-Profilen mit zusätzlichen, Mittelrippen auch e-in verhältnismäßlig großer, d. h. annähernd gleicher Grad der Verformungsstabilität gegenüber den Schloßkräften erreicht, so: ist doch der Grad der Eigenspannurigen und der Grad der statischen Unbestimmtheit, die als fe:stigkeitsmindernde Faktoren der Stabilität gegenüberzustellen sind, beide je doppelt so groß wie bei der Konstruktion gemäß der Erfindung. Bei Unterstellung gleicher Querschnittsgrößert für das Innenstempelprofil ist daher auch im Falle der älteren Konstruktion nur eine entsprechend geringere Tragfähigkeit erreichbar, während andererseits nicht nur ein wesentlich umständliche.res Herstellungsverfahren (Einschweißen der Zugplatte mittels vier Schweißnähte), sondern auch ein größerer Materia;laufwand in Kauf genommen werden muß.
  • Demgegeiiiiber hat das Profil nach der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß durch die unmittelbare Abstützung der Profilflansche und der Mittelrippe aufeinander (also ohne Einschaltung eines Zugbandes) der Grad der statischen Unbestimmtheit relativ klein gehalten werden kann, unter der Voraussetzung, daß die Mittelrippen. erfindungsgemäß nicht miteinander verschweißt sind.
  • Der vorstehend behandelte Vergleich zwischen der bekannten Konstruktion und dem Erfindungsgegenstand geht von, der ungünstigen. Annahme aus, daß die Schweißstel#len im statischen Sinne nicht als feste Einspannungen betrachtet werden können, wobei diese Unterstellung sowohl bei der Betrachtung der Frage der Verformungsstabilität als auch bei der Frage des Grades der Vorspannungen zugrunde gelegt ist.
  • Geht man umgekehrt von der Annahme aus, daß die Schweißstellen im statischen Sinne als feste Einspannungen anzusehen sind, so fiele der Vergleich des Erfindungsgegenstandes mit der älteren Konstruktion hinsichtlich der festigkeitsmindernden Faktoren, insbesondere der statischen Unbestimmtheit, noch ungünstiger aus. Bei dieser Betrachtung hätte, nämlich das Profil nach der Erfindung den Vorteil, daß die Eigenspannungen weniger als ein Viertel derjenigen des bekannten Profils betragen und nur geringfügig größer sind als die eines aus zwei normalen U-Eisen zusammengesetzten Kastenprofils, welchem gegenüber aber das angemeldete Profil einen etwa, dreifachen Widerstand gegen Querschnittsverformung besitzt.
  • Obwohl das in erster Linie: behandelte vorbekannte Profil auf der gleichen, Aufgabenstellung wie die Erfindung beruht, nämlich ein gegen Verformungen widerstandsfähiges Kastenprofil zu schaffen, sind die Lösungsprin7Apien. grundsätzlich voneinander verschieden. Während bei dem bekannten Vorschlag die Erhöhung des Widerstandes gegen Querschnittsverformung mit einer sehr erheblichen Vergrößerung der Eigenspannungen erkauft ist, indem hierbei die Verwendung eines Zuggliedes zwingend vorgeschrieben. wird, beruht die Erfindung auf dem Leitgedanken, ein. gegen Querschnittsverfo-rmunggen widerstandsstarkes Profil mit möglichst geringen, Eigenspannungen zu erzeugen, wobei, grundsätzlich Versteifungselemente, die quer zur Scl-Aoßkraft gerichtet sind, ebenso vermieden werden wie eine über das absolute Mindestmaß hinausgehende Anzahl von Schweißnähten. Wenn gemäß einem Kombinationsmerkmal der Erfindung von, einer Verschweißung der sich unmittelbar aufeinander abstützenden Mittelrippen abgesehen wird, so auf Grund der Erkenntnis, daß eine solche Verschweißung an dieser Stelle deswegen nur zu einer unwesentlichen Erhöhung der axialen, Knickfestigkeit führen würde, weil die Beanspruchung in a-,ialer Richtung nach neueren Erkenntnissen bereits im plastisch deformierharen Bereich liegt und für solche Beanspruchungen im wesentlichen nur die Größe der Ouerschnittsfläche des Profils, nicht dagegen deren Form (Trägheitsmoment) maßgebend ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsfo#rm des Profils nach der Erfindung sollen die Mittelrippen eine etwas größere Länge als die Seitenflansche besitzen, derart, daß die beim Zusammenfügen der beiden ProfilhäIften zwischen den Seitenflanschen entstehenden kleinen Spalte durch die Schweißnähte ausgefüllt sind. Dadurch wird mit Sicherheit auch unter Berücksichtigung der Walztoleranzen eine Abstützung der Mittelrippen aufeinander erzielt.
  • Die ebenen Stützflächen der Mittelrippen sind zweckmäßig etwas breiter bemessen. als die entsprechenden Flächen der Seitenflansche.
  • Wenn# auch, eine Verschweißung der Mittelstege grundsätzlich nicht erfolgen, soll, so steht nichts im Wege, diese Mittelstege an den beiden Enden des Innenstempels auf eine gewisse kurze '\#Teglänge durch Schweißstellen. miteinander zu verbinden.
  • Der Erfindungsgedanke ist sowohl für prismatische als auch in; Längsrichtung keilfbrrnige Innenstempel verwendbar. Es steht auch nichts im Wege, die durch Warmwalzen hergestellten Profile anschließend auf kaltem Wege durch einen Ziehr oder Walzprozeß zu kalibrieren, wozu in der Regel ein einziger Stich ausreichend. sein wird.
  • Das Kastenprofil nach der Erfindung ist sowohl für von Hand zu setzende Stempel verwendbar als auch für Stempel, die für den mechanisierten Strebausbau. bestimmt sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an. einem Ausführungsbeispiel eines für den mechanisierten Strebausbau bestimmten Stempels dargestellt.
  • Fig. i ist ein Aufriß teils im Schnitt; Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch das Schloß.
  • Das von der Erfindung vorgeschlagene Profil ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich. Gemäß dem daxgestellten Ausführungsbeispiel besteht der Innenstempel i aus, zwei E-Profilen, die einteilig hergestellte Körper bilden.. Die freien Enden der Seitenflansche :2 und die Mittelrippen 3 stützen sich unmittelbar aufeinander ab. Dabei sind nur die Seitenflansche miteinander verschweißt, während eine Verschweißung der Mittelrippe nicht vo-rgesehen ist.
  • Der Außenstempel ist mit 5 bezeichnet.
  • Das Schloß besteht aus den beiden Federstahlbändern6, die be(i 7 mit der Rückenplatte8 verschweißt sind und die in ihrem Scheitel 9 das Druckstück io tragen. In diesem ist der Nachstellkeil ii verschieblich angeordnet, welcher das Widerlager für das Kniehebelpnar 12, 13 bildet. Das freie Ende des Kniehebels 12 stützt sich in einer Pfanne der Druckbacke 14 ab, welche eine Reibeinlage 15 (insbesondere aus Aluminium) trägt, die in ähnlicher Weise auch auf der gegen7 überliegenden Seite zwischen Innenstempel und Rückenplatte angeordnet ist.
  • Der Kniehebel 12 ist mit dem Bedienungshebel 16 versehen, durch dessen Schwenken (von eine. Rückmaschine aus) das Kniehebelsystem und damit das Stempelschloß auf ein, der gewünschten Tragfähigkeit des Stcmpels entsprechendes Maß verspannt wird.
  • Der Erfindungsgedanke kann beispielsweise bei einem bekannten Handstempel benutzt werden, bei welchem an Stelle des Kniehebelpaares 12, 13 ein einfacher Spannhörper in Form eines schwenkbaren Keils benutzt wird, der gleichzeitig das Setz-und Löseglied b#ildet, und dessen Schwenkung durch den Gebirgsdruck herbeigeführt wird, wobei die die Reibeinlage- tragende Druckbacke 14 um ein entsprechendes Maß nach abwärts mitgenommen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kastenförmiger Innenstempel, bestehend aus zwei durch Schweißen verbundenen gleichen Profilhälften mit in Druckrichtung der Schloßkraft verlaufenden Seite#nflanschen und einer zusätzlichen, parallel zu den Seitenflanschen verlaufenden mittleren, Versteifungsrippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhälften aus einteiligen E-Profilen 'bestehen und daß die freien Enden der Seitenflansche und der Mittelrippen sich unter Verzicht auf ein diese verbindendes Zugelernent unmittelbar aufeinander abstützen, wobei nur die Seitenflansche miteinander verschweißt sind.
  2. 2. Innenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelrippen eine etwas größere Länge als die Seitenflansche besitzen, deraxt, daß der beim Zusammenfügen der beiden Profilhälften zwischen den Seitenflanschen. entstehende kleine Spalt durch die Schweißnaht a.usgefüllt ist. 3. Innenstempel nach Anspruch i oder:2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Stützflächen der Mittelrippen etwas breiter als die entsprechenden Flächen der Seitenflansche bemessen sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 638 133, 689 go5, 693 705, 715 659; französische Patentschrift Nr. 886 732-
DEP14187D 1948-10-02 1948-10-02 Kastenfoermiger Innenstempel Expired DE967104C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638133C (de) * 1931-08-13 1936-11-10 Bochumer Eisen Heintzmann Eiserner zweiteiliger, aus ineinander verschiebbaren offenen Walzprofilen gebildeter Grubenstempel
DE689905C (de) * 1935-07-14 1940-04-08 Gutehoffnungshuette Oberhausen Nachgiebiger Grubenstempel
DE693705C (de) * 1936-10-08 1940-07-17 Karl Gerlach Verwendung von Profileisen fuer Innenstempel von eisernen Grubenstempeln
DE715659C (de) * 1938-05-31 1942-01-05 Karl Gerlach Eiserner Grubenstempel
FR886732A (fr) * 1942-10-12 1943-10-22 Loir & Cie étançon pour mines ou autres applications similaires

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