DE1219389B - Tragegeruest fuer Foerderbaender - Google Patents

Tragegeruest fuer Foerderbaender

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DE1219389B
DE1219389B DEST22499A DEST022499A DE1219389B DE 1219389 B DE1219389 B DE 1219389B DE ST22499 A DEST22499 A DE ST22499A DE ST022499 A DEST022499 A DE ST022499A DE 1219389 B DE1219389 B DE 1219389B
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DE
Germany
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attached
screws
channel
longitudinal beams
crossbars
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Pending
Application number
DEST22499A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Francois Marie De Waal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1219389B publication Critical patent/DE1219389B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldotag:
Auslegetag:
B65g
Deutsche Kl.: 8Ie-I
1219 389
St 22499 XI/81e
4. August 1964
16.Juni 1966
Die Erfindung geht aus von einem Tragegerüst für Förderbänder mit in Schüsse aus einem flachen, rinnenförmigen Profil unterteilten seitlichen Längsträgern, wobei die Längsträger an den schräg nach innen gerichteten Seitenrändern des Profils durch mittels Schrauben befestigter Verbindungsstreifen in der Längsrichtung des Tragegerüstes und Traversen in der Querrichtung miteinander verbunden sind.
Es ist ein Tragegerüst für Förderbänder bekannt, bei dem die Seitenränder der Profillängsträger schräg abgewinkelt sind. Hierdurch entsteht mittels der schräggestellten Schrauben eine in der Längsrichtung starre Verbindung zwischen den aufeinanderfolgenden Schüssen des Tragegerüstes. Dies ist insbesondere bei Verwendung von Förderbändern in Förderstrecken zum Abtransport der im Streb gelösten Kohle unerwünscht, da das Liegende der Förderstrecke normalerweise wellig ist und sich während des Abbaus der Kohle infolge der Abbauwirkung Unebenheiten im Liegenden bilden. Beim Verlegen eines in der Längsrichtung starren Tragegerüstes durch Mulden und Sättel entstehen Biegespannungen in den Längsträgern, die zum Versagen der Verbindungselemente führen können. Das bekannte Tragegerüst weist weiterhin noch den Nachteil auf, daß die schräggestellten Schrauben schwer zugänglich sind und dadurch ein schnelles Auf- und Abbauen der Fördervorrichtung verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Tragegerüst für Förderbänder die Schüsse in Längsrichtung in der Weise gelenkig miteinander zu verbinden, daß das Förderband in einer Förderstrecke mit welligem Liegenden verlegt werden kann, wobei ein schnelles und zuverlässiges Auf- und Abbauen des Tragegerüstes durch geeignete Anordnung der Verbindungselemente ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die oberen und unteren Seitenränder der Längsträger nach der Außenseite des Tragegerüstes hin als offene Rinnen ausgebildet sind, in denen die Verbindungsstreifen parallel zu den Längsträgern und die Schrauben mit Spiel in Bohrungen der Verbindungsstreifen angebracht sind.
Dadurch, daß sämtliche Schrauben jetzt parallel zueinander und senkrecht zur Längsrichtung der Längsträger verlaufen und mit Spiel in den Bohrungen der Verbindungsstreifen angebracht sind, entsteht eine in Längsrichtung gelenkige Verbindung zwischen den Schüssen des Tragegerüstes, ohne daß die Steifigkeit des Gerüstes in der Querrichtung verringert wird. Hierdurch kann das Förderband leicht in Förderstrecken verlegt werden, deren Liegendes Tragegerüst für Förderbänder
Anmelder:
Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Willy Frangois Marie de Waal,
Heerlen (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. August 1963 (296 280)
Sättel oder Mulden aufweist. Die Zahl der Verbindungselemente ist klein, und diese sind leicht zugänglich, so daß ein schnelles und zuverlässiges Auf- und Abbauen der Fördervorrichtung ermöglicht wird.
Das Profil der Längsträger hat eine große Steifigkeit bei geringem Gewicht und kann bei symmetrischer Ausbildung sowohl an der linken als an der rechten Seite des Gerüstes verwendet werden. Hierdurch braucht man beim Transport der einzelnen Längsträger nicht darauf zu achten, ob ein bestimmter Längsträger an der linken oder an der rechten Seite des Gerüstes anzuordnen ist.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des Förderbandtragegerüstes,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Förderbandtragegerüstes,
F i g. 3 einen Querschnitt eines Längsträgers in größerem Maßstab und
F i g. 4 eine Seitenansicht der Verbindung zwischen zwei Längsträgern in größerem Maßstab.
Das Tragegerüst eines Förderbandes besteht aus zwei Längsträgern 1, welche durch Traversen 2 und 3 miteinander verbunden sind. Die Längsträger sind aus 3-mm-Blech zu einem W-förmigen Profil gepreßt. Dieses Profil zeigt einen rinnenförmigen mittleren Teil 4, dessen Wand 5 die äußerste Begrenzung des Tragegerüstes bildet. Die Seitenränder 6 und 6' des· rinnenförmigen Abschnitts sind parallel zum Rinnen-
609 579/222

Claims (1)

  1. boden umgebogen, so daß Flansche 7 und 7' entstehen. Die Seitenränder 8 und 8' dieser Flansche sind senkrecht zu den Flanschen nach außen gebogen, so daß über und unter dem rinnenförmigen, mittleren Teil 4 Rinnen 9 und 9' gebildet werden.
    Die Längsträger sind im Querschnitt symmetrisch konstruiert, so daß sie nach Drehung um ihre Längenachse an beiden Seiten des Gestells eingesetzt werden können.
    Die Traversen 2 werden mittels Schrauben 10 an den Längsträgern befestigt. Die Muttern 11 befinden sich im Innern der Rinne 9, so daß keine Teile außerhalb des Gestells hinausragen. Die Köpfe der Schrauben 10 befinden sich in einem rinnenförmigen Teil 12 der Traverse 2, so daß sie sich beim Festdrehen der Muttern nicht mitbewegen können. Die Traversen 3 sind durch Schrauben 13 an den Längsträgern befestigt. Die Muttern 14 befinden sich dabei in der Rinne 9', während die Köpfe der Schrauben 13 bei Montage gegen Mitdrehen gesichert sind, und zwar in der Weise, daß sie an der Wand der Traverse 3 anliegen.
    . Das Tragegerüst setzt sich zusammen aus einzelnen Schüssen, welche mittels Verbindungsstreifen 15 und 15' aneinander befestigt sind. Die Verbindungsstreifen sind gleichfalls in den rinnenförmigen Abschnitten 9 und 9' untergebracht und durch dieselben Schrauben 10 und 13 an den Längsträgern befestigt, mit denen die Längsträger auch an den Traversen 2 und 3 befestigt sind. Die Bohrungen 16 in den Verbindungsstreifen haben einen größeren Durchmesser als die Schrauben selbst, so daß die Schüsse in der senkrechten Ebene eine Beweglichkeit gegeneinander aufweisen. - - .
    An den Traversen 2 sind Rollenböcke 17 und 18 zur Unterstützung der Tragrollen 19 und 20 angebracht. Die Rollenböcke 17 sind mit drei Schlitzen 21 zur Lagerung der Seitenrollen 19 versehen. Normalerweise ruhen diese TragroÜen mit ihren Zapfen im mittleren Schlitz. Falls aber das Obertrumm 22 dazu neigt, sich zur Seite hin zu verschieben, werden die äußeren Tragrollen durch Einbringen der Zapfen in einen der Außenschlitze schräg in bezug auf die Förderrichtung angeordnet.. Das Schräglaufen des Förderbandes wird dadurch vermeiden.
    An den Traversen 3 sind Rollenböcke 23 für die Tragrollen 24 des Untertrumms 25 angebracht. Diese Rollenböcke sind zur Berichtigung eines Schräglaufens des Untertrumms 25 gleichfalls mit drei Schlitzen 26 ausgestattet. Es sind dazu in der Wand der Längsträger Öffnungen 27 vorgesehen, die eine
    ίο notwendige Verstellung der Tragrollen 24 ermöglichen.
    Zwischen den Längsträgern sind Deckplatten 28 befestigt, damit kein Material auf das Untertrumm25 gerät. Die Enden der einzelnen Schüsse sind durch in den rinnenförmigen Abschnitten 9 und 9' geschweißte Streifen 29 und 29' versteift ausgeführt, damit die Schüsse während des Transportes nicht beschädigt werden. .
    ao Patentanspruch:
    Tragegerüst für Förderbänder mit in Schüsse aus einem flachen, rinnenförmigen Profil unterteilten seitlichen Längsträgern, wobei die Längsträger an den schräg nach innen gerichteten Seitenrändern des Profils durch mittels Schrauben befestigter Verbindungsstreifen in der Längsrichtung des Tragegerüstes und Traversen in der Querrichtung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Seitenränder (6, 6'; 8, 8') der Längsträger (1) nach der Außenseite des Tragegerüstes hin als offene Rinnen (9, 9') ausgebildet sind, in denen die Verbindungsstreifen (15,150 parallel zu den Längsträgern und die Schrauben (10,13) mit Spiel in Bohrungen (16) der Verbindungsstreifen angebracht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift A 17637 XI/81 e
    (bekanntgemacht am 23. 3.1956);
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 868 672;
    britische Patentschrift Nr. 891411.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 579/222 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEST22499A 1963-08-05 1964-08-04 Tragegeruest fuer Foerderbaender Pending DE1219389B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL296280 1963-08-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1219389B true DE1219389B (de) 1966-06-16

Family

ID=19754939

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DEST22499A Pending DE1219389B (de) 1963-08-05 1964-08-04 Tragegeruest fuer Foerderbaender

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US (1) US3262551A (de)
BE (1) BE651418A (de)
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FR (1) FR1411795A (de)
GB (1) GB1058107A (de)

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