DE2519310A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents
FoerdereinrichtungInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/02—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
Description
P.6681
; 5
JDr ο L/
TiuiY) LIMTi1JiD, Ooncor House,
1p, Church Street Extension, Crown Indus, tria, Johannesburg,
'Transvaal Province (Südafrika)
Fördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung, insbesondere ein Förderband mit Rollen zum Abstützen des Bandes.
Fördereinrichtungen der vorgenannten Art werden gewöhnlich aus
langgestreckten Gitterträgern gebaut, die die Abstützung und das Gerüst für die Einrichtung bilden. Derartige Fördereinrichtungen
erfordern erfahrenes und geschultes Personal zum Aufbau an Ort und Stelle und zur Wartung. Die Zeit für den
Aufbau eines solchen Gitterträgers oder Gittergerüstes ist beträchtlich, wodurch derartige Fördereinrichtungen teuer
werden. Ferner ist es üblich, die einzelnen Fördereinrichtungen jeweils für einen speziellen Zweck zu entwerfen. Hierdurch werden
die Kosten ebenfalls erhöht, weil spezialisierte Fachleute für
DrL - 2 -
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den Entwurf, die Konstruktion und den Bau benötigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung
zu schaffen, zu deren Aufbau und Benutzung kein geschultes Personal erforderlich ist, die einfach in Konstruktion,
Aufbau und Handhabung ist und die schnell auf- und abgebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Fördereinrichtung
ein Paar langgestreckter Träger mit I-Querschnitt aufweist, die das Gestell der Fördereinrichtung bilden und
zwischen denen die Rollen für die Abstützung und Führung des Förderbandes angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Träger mit Aussparungen in ihren Stegen versehen und sie können aus einer Mehrzahl von Abschnitten
mit Standard-Längen aufgebaut sein, wobei zweckmäßigerweise die benachbarten Enden von kolinearen Trägerabschnitten unter
Verwendung von Verbindungsplatten miteinander verbunden werden. Vortexlhafterweise sind die Träger ausreichend hoch, so
daß sie einen Windschutz für das durch die Fördereinrichtung transportierte Material bieten.
Zweckmäßigerweise sind ferner Einrichtungen zur Bildung eines Gehweges, eine Abdeckung für die Fördereinrichtung und Stützen
zur Abstützung von erhöht angeordneten Förderbändern vorgesehen.
Die Verbindungen zwischen vorgefertigten Komponenten werden bevorzugt
unter Verwendung einer bereits mit Schrauben versehenen plattenförmigen Verbindungseinrichtung hergestellt, die wenigstens
eine Platte oder einen Bund aufweist, der mit einer der Komponenten verschweißbar ist. Nach dem Verschweissen können die
Komponenten durch Entfernung der Schrauben getrennt werden.
— 3 —
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Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung kann somit mittels vorgefertigter
Elemente in verschiedenen Größen an Ort und Stelle aufgebaut und dem besonderen Verwendungszweck angepaßt werden.
Mittels einer begrenzten Anzahl unterschiedlicher Elemente kann die Fördereinrichtung an verschiedene Lastbedingungen und unterschiedliche
Förderlängen angepaßt werden durch Auswahl der erforderlichen Anzahl geeigneter Standard-Abschnitte der I-Träger
unterschiedlicher Längen. Für die meisten Anwendungsfälle genügen
beispielsweise vier unterschiedliche Längen, die den Aufbau von Fördereinrichtungen ermöglichen, deren Längen jeweils
um z.B. 1 Meter zunehmen bzw. sich um jeweils 1 Meter unterscheiden.
Die Stützen für die tragenden Rollen, wie auch die für die leerlaufenden
Rollen (für das rücklaufende Trum) sind vorzugsweise
an Bügel angeschraubt, welche zuvor an die I-Träger angeschweißt worden sind. Die Stützen für die tragenden Rollen und die für
die leerlaufenden Rollen können jeweils an denselben Bügeln der Träger angebracht sein.
Damit die Träger als Windschutz dienen können, sind die Stützen oder Halterungen für die Rollen in der Nähe der Füße der I-Träger
angebracht.
Die Erfindung vermeidet somit komplizierte Gitterträger und die damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Konstruktion,
bei der Herstellung und beim Aufbau. Die Träger und die anderen Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung können aus einer Anzahl
von Norm-Teilen aufgebaut und damit hinsichtlich der Förderweite, der Kapazität und des zu fördernden Materiales katalogisiert
werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform wird nachfolgend anhand der
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Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Fördereinrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Fördereinrichtung
nach Fig. 1.
nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Detail die Verbindung zweier aneinanderstossender Trägerabschnitte.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Verbindung zweier
aneinanderstossender Trägerabschnitte.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bestehen die seitlichen Träger, die das Gestell der Fördereinrichtung bilden, aus einem Paar
paralleler mit Ausschnitten in den Stegen versehener I-Träger
1, die im Abstand voneinander angeordnet sind, um ein Band geeigneter Breite zusammen mit seinen Stützen und Rollen zwischen sich aufzunehmen. Die Höhe der Träger 1 ist an bestimmte Erfordernisse der Konstruktion und insbesondere an die im Betrieb auftretenden Belastungen angepaßt. Im allgemeinen ist bei Verwendung von mit Ausschnitten versehenen I-Trägern deren Höhe
ausreichend, um als Abschirmung gegen den Wind dienen zu können.
paralleler mit Ausschnitten in den Stegen versehener I-Träger
1, die im Abstand voneinander angeordnet sind, um ein Band geeigneter Breite zusammen mit seinen Stützen und Rollen zwischen sich aufzunehmen. Die Höhe der Träger 1 ist an bestimmte Erfordernisse der Konstruktion und insbesondere an die im Betrieb auftretenden Belastungen angepaßt. Im allgemeinen ist bei Verwendung von mit Ausschnitten versehenen I-Trägern deren Höhe
ausreichend, um als Abschirmung gegen den Wind dienen zu können.
Die Träger 1 haben vorgebohrte Bügel 2, die an sie angeschweißt sind, so daß die Halterungen für die Rollen 3 in einfacher Weise
in ihrer richtigen Position festgeschraubt werden können. Hierbei sind sowohl die Halterungen für die tragenden Rollen, wie
auch die für die leerlaufenden Rollen (für das rücklaufende Trum) an dieselben Bügel angeschraubt.
auch die für die leerlaufenden Rollen (für das rücklaufende Trum) an dieselben Bügel angeschraubt.
An die oberen und unteren Flansche 5 der Träger 1 sind quer ver-
509846/0425
laufende Distanzelemente 4 und 11 angeschraubt, die vorzugsweise U-förmigen Querschnitt haben, wobei, wenn Gehwege vorgesehen
sind, die unteren Distanzelemente 4 seitlich nach einer oder nach beiden Seiten der Fördereinrichtung verlängert sind,
um die Abstützung für einen Gehweg 6 zu bilden, der in Form eines offenen Maschengitters 7 ausgebildet ist. An den Distanzelementen
4 sind, wenn Gehwege vorgesehen sind, Pfosten 8 angeschraubt, die ein Geländer 9 tragen. Hiermit ist der Grundaufbau
der Fördereinrichtung vollständig.
An den oberen Flanschen der Träger 1 kann eine Abdeckung 10 angebracht sein.
Die Länge der Fördereinrichtung ist durch eine Anzahl von Abschnitten
der I-Träger gegeben, die fluchtend miteinander verbunden sind.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von Platten 13, durch die die
stumpf aneinanderstoßenden Enden von fluchtenden Trägerabschnitten 14 und 15 mittels eines einfachen Schweißvorganges
miteinander verbunden werden können, wobei die mit Schrauben versehenen Platten es möglich machen, die Trägerabschnitte
erforderlichenfalls wieder voneinander zu trennen.
Jede Plattengruppe besteht aus einer Platte 13a und einer Platte 13b, von denen die eine an einen der Träger und die andere an
eine Distanzplatte 13c angeschweißt ist, die ihrerseits an den anderen Träger angeschweißt ist. Jede der beiden Platten
kann, wenn gewünscht, an die andere angeschraubt werden, solange eine von ihnen noch nicht mit dem ihr zugeordneten Träger
verbunden ist. Die Träger können dann in dieser Weise zusammengebracht und aneinander gestossen werden, worauf sie an Ort und
Stelle miteinander verbunden werden, indem nur eine Platte an den ihr zugeordneten Träger zu schweißen ist. Durch Entfernen
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der Schrauben können die Träger im Bedarfsfalle wieder getrennt
werden. Andererseits können die mit Schrauben versehenen Verbindungsplatten
auch separat angeliefert und an Ort und Stelle an die Träger angeschweißt werden. Die Enden der Träger haben
einen Abstand voneinander und an der Stelle des Steges der Träger kann eine Distanzplatte (nicht gezeigt) vorgesehen werden,
welche die Verbindungsplatten auseinanderhält, um den Steg des I-Trägers aufzunehmen.
Die Verwendung der beschriebenen Verbindungsplatten ermöglicht
es, die Träger zu verbinden, ohne daß Löcher in sie gebohrt werden müssen, wodurch die Handhabung und der Zusammenbau erleichtert
wird.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Verbindung
für die Träger. Hier werden keine Distanzplatten verwendet. Die Enden der beiden Träger 20 und 21 sind durch Einzelplatten
an jeder Seite des Steges und an den Flanschen miteinander verbunden. Jede der Platten ist hierbei an einen der Träger, z.B.
den Träger 21, angeschraubt und sie wird dann mit dem anderen Träger, hier dem Träger 20, an Ort und Stelle verschweißt. In
diesem Fall müssen aber in einen der Träger Löcher für die Schrauben gebohrt werden.
Erforderlichenfalls können Stützen 16 vorgesehen werden, deren
Enden 17 an den Trägern in ähnlicher Weise befestigt werden können. Hierzu ist an die Enden 17 eine Platte 18 angeschweißt,
an der wiederum eine Platte 19 angeschraubt ist. Beim Aufbau der Fördervorrichtung kann nun die Platte 19 an den Träger angeschweißt
werden. Eine derartige Abstützung und ihre Verbindung mit dem Träger kann vorgesehen werden, wenn es erforderlich
ist, kleinere Abweichungen am Arbeitsort bzw. an dessen Fundament auszugleichen. Die Verbindung kann durch Entfernen der Schrauben
dann in einfacher Weise wieder gelöst werden.
— 7 —
509846/0425
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung kann durch ungeschultes Personal an Ort und Stelle aufgebaut und durch Schweissen einfach
und schnell zusammengebaut werden.
Die Verwendung von I-Trägern bietet einen Schutz des zu fördernden
Materials gegen Wind und zwar auch dann, wenn mit Ausschnitten versehene Träger verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ist einfach zu warten und ihre Konstruktion eignet sich zur Standardisierung, wodurch
wiederum die Konstruktion einfacher und damit billiger gehalten werden kann, als individuell aufgebaute und entworfene
Fördereinrichtungen. Die zusätzlichen Einrichtungen, z.B. Träger für die Rollen, können ebenfalls vorgefertigt und
an die Träger angeschweißt werden.
Die Träger können im Bedarfsfalle auf einer geeigneten Basis
12 oder auf Stützen aufgebaut werden, um die Fördereinrichtung erforderlichenfalls in einer bestimmten gegebenen Höhe anzuordnen
und aufzubauen.
5 0 9 8 4 6/0 U25
Claims (12)
- PatentansprücheFördereinrichtung, insbesondere Förderband, mit Rollen zur Abstützung und Führung des Bandes, gekennzeichnet durch zwei langgestreckte Träger (1) mit I-Querschnitt, die das Gestell der Fördereinrichtung bilden und zwischen denen die Rollen (3) und ihre Halterungen (2) angeordnet und befestigt sind.
- 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Träger (1) in ihren Stegen mit Aussparungen versehen sind.
- 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Träger (1) aus einer Mehrzahl von Abschnitten mit Normlängen gebildet sind, die fluchtend miteinander verbunden sind.
- 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerabschnitte durch Verbindungsplatten (13, 22) miteinander verbunden sind.
- 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsplatten Paare von Platten (13a, 13b) aufweisen, die zusammengeschraubt sind und von denen eine an einen der Trägerabschnitte angeschweißt ist, während die andere an Ort und Stelle an den anderen Trägerabschnitt anschweißbar ist.
- 6. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die I-Träger (1) eine ausreichende Höhe haben, um als Windschutz für das zu fördernde Material zu dienen, daß ferner die509846/0425Halterungen (2) für die Rollen im Bereich der unteren Flansche (5) der I-Träger (1) angebracht sind.
- 7. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an den oberen und unteren Flanschen (5) der I-Träger (1) quer verlaufende Distanzelemente (4, 11) angebracht, insbesondere angeschweißt sind.
- 8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Distanzelemente (4) zur Bildung und Abstützung eines Gehweges verlängert sind.
- 9. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die I-Träger durch Stützen (16) abgestützt sind.
- 10. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stützen (16) Platten (18) angeschweißt sind, an die wiederum Platten (19) angeschraubt sind, welche an Ort und Stelle an die Träger (1) anschweißbar sind.
- 11. Träger mit I-Querschnitt für eine Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich net, daß dfe Träger aus Abschnitten aufgebaut sind, die durch mit Schrauben versehene Platten (13 bzw. 22) miteinander verbindbar sind, wobei Paare von Platten (13a, 13b) vorgesehen sind, von denen eine (13b) an einen der Trägerabschnitte (15) angeschweißt ist, während die andere Platte (13a) an die Platte (13b) angeschraubt ist und mit dem anderen Trägerabschnitt (14) verschweißbar ist.
- 12. Stütze für Fördereinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß an- 10 -SO 9.8 4 6 /04 2 Sdie Stütze (16) eine Platte (18) angeschweißt ist, an die wiederum eine Platte (19) angeschraubt ist, die an die Träger (1) anschweißbar ist.509846/0425Leerseite
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