DE1012561B - Rahmenkonstruktion fuer Gliederfoerderbaender - Google Patents

Rahmenkonstruktion fuer Gliederfoerderbaender

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DE1012561B
DE1012561B DEE7907A DEE0007907A DE1012561B DE 1012561 B DE1012561 B DE 1012561B DE E7907 A DEE7907 A DE E7907A DE E0007907 A DEE0007907 A DE E0007907A DE 1012561 B DE1012561 B DE 1012561B
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DE
Germany
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frame construction
profiles
construction according
rollers
flanges
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Pending
Application number
DEE7907A
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English (en)
Inventor
Gustav Boenninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erley & Boenninger Masch
Original Assignee
Erley & Boenninger Masch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenkonstruktion für Gliederförderbänder mit seitlichen Laufrollen und bezweckt, eine solche Konstruktion zu schaffen, welche insbesondere der Verwendung solcher Förderer im Streb, nämlich der hierbei sich ergebenden Forderung der niedrigen Bauhöhe, des leichten Zusammen- und Auseinanderbaius, des völligen Schutzes der Laufrollen, der Rückbarkeit und Bildung einer Führung für ein Gewinnungsgerät Rechnung trägt.
Sie geht von grundsätzlich bekannten Bauarten von Rahmenkonstruktionen für solche Förderer aus, die aus zwei mit ihren Flanschen nach innen weisenden, durch Traversen miteinander verbundenen U-Profilen bestehen.
Durch die Erfindung werden solche Rahmenkonstruktionen so ausgebildet, daß in ihnen in einfachster Weise sowohl die Laufschienen für die Rollen des Obertrums wie die die Rollen des Untertrums gegen Abheben sichernden Führungen gebildet werden und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen wird, die die U-Profile miteinander verbindenden Traversen unterzubringen.
In weiterer Ausbildung wird, ausgehend von dem Grundgedanken der Erfindung, eine Rahmenkonstruktion geschaffen, die im Sinne der eingangs gestellten Forderungen bei leichter Lösbarkeit der Schüsse voneinander eine durchgehend glatte Seitenwandung besitzt und es ermöglicht, ein Gewinnungsgerät, sei es an, sei es auf ihr, zu verfahren.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ist zwischen dem Ober- und dem Unterflansch der die Seitenwandungen der Rahmenkonstruktion bildenden U-Profile auf jeder Seite des Förderers ein kleines U-Profil eingesetzt, auf dessen oberem Schenkel die Laufrollen des Obertrums laufen und dessen unterer Schenkel die Abhebsicherung für die Laufrollen des Untertrums bildet, während die Traversen, durch welche die beiden Haup.t-U-Profile miteinander verbunden sind, sich in den Zwischenraum zwischen den Flanschen der kleinen U-Profile erstrecken und an deren Steg befestigt sind.
Diese Ausbildung der Rahmenkonstruktion ermöglicht ein sehr einfaches schraubenloses Zusammensetzen des Förderers, nämlich die Verbindung der in das kleine U-Profil eingesetzten Traversen mit der aus dem großen und dem kleinen U-Profil gebildeten Rahmenkonstruktion durch den Oberflansch des großen U-Profils und die Flansche des kleinen U-Profils durchdringende Keile, die durch Schlitze der Traversen greifen.
Zwei oder mehrere dieser Keile werden in weiterer Ausbildung der Erfindung mit unmittelbar an ihnen befestigten Randschutzverkleidungen zu einteiligen Rahmenkonstruktion
für Gliederförderbänder
Anmelder:
Erbö-Maschinenbau Erley & Bönninger,
Haßlinghausen (Westf.), Bahnhofstr. 268
Gustav Bönninger, Vollmarstein Grundschöttel Loh., ist als Erfinder genannt worden
Körpern kombiniert, die derart gleichzeitig mit dem Zusammenbau der den Rahmen bildenden Teile angebracht werden.
Die völlige glatte Außenwandung der Rahmenkonstruktion ermöglicht gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Verbindung der aufeinanderfolgenden Schüsse durch den glatten Wandungen satt anliegende plattenförmige Körper, die die Stoßstelle, vorzugsweise um ein beträchtliches Maß, überlappen und sich über den ganzen Spalt zwischen den beiden Abschnitten einschließlich der Randverkleidungen erstrecken. Infolge dieser Überlappung ist es möglich, die beiden Schüsse, ohne daß ein Spalt gebildet wird, z. B. im Bereich von Kurven, gegeneinander zu verschwenken. Zu diesem Zweck erfolgt die Befestigung der Stoß verbindungen an der Rahmenkonstruktion in Relativverschwenkungen zulassender Weise dadurch, daß in dem großen U-Profil Ausschnitte von entsprechender Breite vorgesehen werden, in die sich an den Verbindungsstücken feste Zapfen oder Bolzenstummel erstrecken, die dadurch, daß sie an die eine oder andere Seitenkante der Ausschnitte zur Anlage kommen, die Verschwenkungsmöglichkeit der Schüsse in entsprechend zu bemessender Weise beschränken. Die Stoßverbindungen bestehen aus so dünnem Blech, daß sich ein fast glatter Übergang im Bereich ihrer Kanten ergibt, die gegebenenfalls außerdem abgeschrägt werden können, so daß die Vorbeifahrt des Hobels od. dgl. nicht behindert wird.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Abb. 1 zeigt einen Schnitt durch den Förderer,
Abb. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Förderers, in der auf der rechten Seite die Rahmenkonstruktion im Schnitt dargestellt ist, und
709 588/163
Abb. 3 in Seitenansicht eine Stoßverbindung;
Abb. 4 und 5 veranschaulichen in Seitenansicht und im Schnitt die aufsteckbaren und gleichzeitig mit ihren Ansätzen die Verriegelung der Teile gegeneinander bewirkenden Abdeckbleche.
In den Abbildungen sind mit α die großen U-Profile bezeichnet, die die beiden Seitenwandungen der Fördererkonstruktion bilden. In diese sind mittig die kleinen U-Profile b eingeschweißt. Die Laufrollen c des aus den Trogblechen d gebildeten, gemäß dem Ausführungsbeispiel durch Seitenketten, vorzugsweise stauchbare Seitenketten e, gezogenen Förderers laufen im Untertrum gemäß dem Ausführungsbeispiel auf Schienen /„ die auf die unteren Flansche der großen U-Profile α aufgeschweißt sind, und im Obertrum auf den oberen Flanschen der kleinen U-Profile b. Die Sicherung gegen Abheben der Laufrollen bilden im Obertrum die oberen Flansche der großen U-Profile a und im Untertrum die unteren Flansche der kleinen U-Profile b.
In den Profilen b sind die Traversen g gelagert. Die Verbindung der Traversen mit den Seitenprofilen und damit der Zusammenbau der Rahmenkonstruktion erfolgt mittels durch Schlitze h der Traversen sowie der Flansche des kleinen U-Profils b geführte, gegebenenfalls leicht keilförmig ausgebildete Körper i, an denen, mit ihnen aus einem Stück bestehend, gleichzeitig die Abdeckbleche k, welche die Rollen und Ketten gegen Verschmutzung sichern, befestigt sind, so daß sich die in Abb. 4 und 5 dargestellten einheitlichen Körper ergeben, deren Befestigung also gleichzeitig mit dem Zusammenbau der Gesamtkonstruktion erfolgt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die unteren Flansche des großen U-Profils, wie bei / ersichtlich, nach innen verlängert und durch ein dachartig hochgebogenes Blech m mittels Zapfen η schraubenlos durch bloßes Einstecken verbunden. Durch den hierdurch erzielten Abschluß wird der Förderer gegen Verschmutzung gesichert. Durch die dachartige Einbiegung werden Veränderungen des Niveaus des Liegenden durch Quellen oder Anhäufung von Kohlenklein ausgeglichen und, da demzufolge nur ein kleiner Teil des Förderers auf dem Liegenden aufruht, die Stabilität der Konstruktion vergrößert.
Aus Abb. 3 ist die Verbindung der Schüsse der beschriebenen Rahmenkonstruktion mittels flacher Blechkörper 0 dargestellt, die, wie aus Abb. 2, links, ersichtlich, die Abdeckbleche völlig übergreifen und damit an den Stoß stellen den Spalt zwischen den beiden Schüssen auf seiner ganzen Länge überdecken. Die Bleche 0 sind so breit bemessen, daß auch bei einem gegenseitigen Abwinkein der Schüsse bei Verlagerung des Förderers in Kurven kein offener Spalt entsteht.
Die Befestigung der auf die Seitenwangen aufgeschobenen Verbindungskörper 0 erfolgt mittels der daran festen Bolzenstummel p, die in Ausnehmungen q der Seitenwandungen der Tragkonstruktion von durch das zuzulassende Maß der Abwinkelung bestimmter Breite eingreifen und dadurch das Maß der Abwinkelung der Schüsse begrenzen. Der Zwischenraum zwischen den Laufflächen der Führungen wird durch Keilkörper u überbrückt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rahmenkonstruktion eines Gliederförderbandes mit seitlichen Laufrollen aus beiderseits je einem mit seinen Flanschen nach innen weisenden U-Profilen, die durch Traversen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen Ober- und Unterflansch der U-Profile (a) ein kleines U-Profil (&) eingesetzt ist, dessen oberer Schenkel die Laufbahn für die Laufrollen des Obertrums und dessen unterer Schenkel die gegen Abheben sichernde Führung für die Laufrollen des Untertrums bildet.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ihre Seitenwagen (α) verbindenden Traversen (g) in den kleinen U-Profilen (5) gelagert und mit diesen durch den Oberflansch des Außenprofils und die Flansche des Innenprofils durchdringende Keile (t) schraubenlos verbunden sind.
3. Rahmenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilkörper (i) gleichzeitig die Randleistenverkleidung (k) tragen und mehrere Keilkörper mit einem Randleistenabschnitt zu einem aus einem Stück bestehenden Körper vereinigt sind.
4. Rahmenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flansche der äußeren U-Profile (α) nach innen verlängert (/) und über eine nach oben ausgewölbte Brücke (») miteinander schraubenlos verbunden sind, die die Rahmenkonstruktion abschließt.
5. Rahmenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüsse der Rahmenkonstruktion miteinander durch plattenförmige Körper (0) verbunden sind, die an der glatten Außenwandung der Rahmenkonr struktion anliegen und sich über die ganze Länge des Spaltes zwischen den Schüssen einschließlich der Randschutzverkleidungen erstrecken.
6. Rahmenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßverbindungen an den Seitenwandungen über sich durch Ausschnitte der Außenwandungen von der notwendigen Breite erstreckende Bolzenstummel (p') verbunden sind, wobei dadurch, daß diese Bolzenstummel zur Anlage an die eine oder andere der Seitenbegrenzungen der Ausschnitte gelangen, die seitliche Verschwenkung der Schüsse gegeneinander über ein vorbestimmtes Maß verhindert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 882 073, 876 070,
881922;
deutsche Patentanmeldungen E 3264 XI/81 e,
E3639XI/81e;
französische Patentschrift Nr. 744101.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 58&/1«3> 7.
DEE7907A 1953-10-05 1953-10-05 Rahmenkonstruktion fuer Gliederfoerderbaender Pending DE1012561B (de)

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BE532273D BE532273A (de) 1953-10-05
NL88691D NL88691C (de) 1953-10-05
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NL (1) NL88691C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3790593C2 (de) * 1986-10-01 1992-07-09 Izdatel'stvo "Izvestija Sovetov Narodnych Deputatov Sssr", Moskau/Moskva, Su

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