DE3202751A1 - Einrichtung zur befestigung plattenfoermiger gegenstaende - Google Patents

Einrichtung zur befestigung plattenfoermiger gegenstaende

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DE3202751A1
DE3202751A1 DE19823202751 DE3202751A DE3202751A1 DE 3202751 A1 DE3202751 A1 DE 3202751A1 DE 19823202751 DE19823202751 DE 19823202751 DE 3202751 A DE3202751 A DE 3202751A DE 3202751 A1 DE3202751 A1 DE 3202751A1
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DE19823202751
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Kurt 7022 Schattendorf Burgenland Tranker
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/0428Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having a closed frame around the periphery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/386Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood

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Description

  • Einrichtung zur Befestigung plattenförmiger Gegenstände
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung plattenförmiger Gegenstände in Rahmen, deren Rahmenholme mit Auflageflächen für die plattenförmigen Gegenstände bildenden Schultern versehen sind. Als plattenförmigen Gegenstände können etwa auch Bilder in Frage kommen. Es ist jedoch auch möglich, Kassetten für Wand-und Deckenverkleidungen herzustellen. Bei derartigen Einrichtungen bildet die Befestigung der plattenförmigen Gegenstände im Rahmen Probleme. Häufig erfolgt diese Befestigung entweder durch Umkleben mit Klebebändern oder durch Einschlagen von Nägeln in den Rahmen, wobei die Köpfe der Nägel an der Rückseite des plattenförmigen Gegenstandes aufruhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und wirkungsvolle Befestigungsmöglichkeit für die plattenförmigen Gegenstände in dem Rahmen zu schaffen. Erreicht wird dies dadurch, daß gemäß der Erfindung jeder Holm im Bereich seiner Schulter mit einer parallel zur Schulter verlaufenden Nut versehen ist, und gegebenenfalls in den Rahmenecken, die Nuten der beiden dort zusammenstoßenden Holme ineinander übergehen und daß im Eckbereich und bzw. oder im Abstand von den Ecken, insbes.
  • federnde, in die Nut eingreifende und am plattenförmigen Gegenstand anliegende oder in diesen eingreifende Halter angeordnet sind.
  • Durch diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist es möglich, durch einfaches Einschieben der Halter in die im jeweiligen Rahmenholm vorgesehene Nut, den plattenförmigen Gegenstand zu befestigen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung münden in die Nut der Rahmenholme von der außenliegenden Seitenfläche ausgehende, insbes. kreisbogenförmig ausgebildete Schlitze, in welche die Halter einschiebbar sind. Durch diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist es möglich, die Halter sowohl von der Außenseite des Rahmens her als auch von dessen Innenseite her in die Nut unter Anlage an den plattenförmigen Gegenstand einfach einzuschieben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die plattenförmigen Gegenstände an ihren Schmalseiten Ausnehmungen, insbes. in Form einer umlaufenden Nut, auf, in welche die Halter von der außenliegenden Seitenfläche der Rahmenholme aus einschiebbar sind.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Halter verdeckt anzubringen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Halter U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei die Schenkel des U ungleiche Länge aufweisen, wobei der kürzere Schenkel von der Außenseite des Rahmens her in den Schlitz des Rahmenholmes eingeschoben ist, gegebenenfalls an der Schlitzwandung anliegt und der längere Schenkel im Bereich seines freien Endes federnd am plattenförmigen Gegenstand anliegt und diesen gegen die Schulter des Rahmenholmes preßt. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird eine besonders einfache und wirkungsvolle Befestigung des Halters am Rahmen erreicht.
  • Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm des U-förmigen Querschnitt aufweisenden Halters, mit seinem freien, insbes. gezackten Ende, in die, die Nut des Holmes abdeckende Seitenfläche des plattenförmigen Gegenstandes eingeschlagen ist. Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß beim Einsetzen des Clipses in die Nut des Holmes zunächst das freie Ende des längeren Armes den plattenförmigen Gegenstand erreicht und diesen gegen die Schulter des Holmes drückt, worauf dann durch weiteres Hineinbewegen des kürzeren Schenkels des U-förmigen Halters in die Nut, das freie Ende, die Seitenfläche des plattenförmigen Gegenstandes erreicht und schließlich von dieser Seitenfläche ausgehend, in das Material des plattenförmigen Gegenstandes eingeschlagen wird, wodurch dieser gegen Abheben von der Auflagefläche am Rahmenholm sicher geschützt ist.
  • Für die Rahmenecken wird, in Weitergestaltung der Erfindung, von einem Halter Gebrauch gemacht, der als trapezähnliches, gekrümmtes Plättchen ausgebildet ist. Diese Plättchen sind in den Eckbereichen des Rahmens angeordnet und greifen im Bereich der längeren Parallelseite des Trapezes in die Nuten der beiden in der Ecke des Rahmens zusammenstoßenden Holme ein.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Halter einen in der Ebene des einen der beiden Schenkel, bevorzugt des längeren Schenkels gelegenen, den Steg des Halters überragenden Fortsatz aufweist, wobei am freien Ende dieses Fortsatzes der Holm eines Nachbarrahmens aufruht, wodurch der gegenseitige Abstand benachbarter Rahmen festgelegt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen, Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung, dargestellt an einer Kassette, wobei diese Kassette schaubildlich von der Hinterseite her dargestellt ist, Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1, teilweise im Schnitt in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II 1-111 in Fig. 2, Fig. 4 ein Detail aus Fig. 2 in Vorderansicht, Fig. 5 ein weiteres Detail, jedoch aus Fig. 1, ebenfalls in Vorderansicht, Fig. 6 eine gegenüber der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform abgeänderte Ausführungsvariante, Fig. 7 ein Detail aus Fig. 6 in schaubildlicher Darstellung, Fig. 8 eine gegenüber Fig. 6 abgeänderte Ausführungsform, wobei zwei Rahmen übereinander angeordnet sind, und Fig. 9 ein in Fig. 8 verwendetes Detail, darstellend einen Halter in gegenüber Fig. 7 modifizierter Ausführung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein plattenförmiger Gegenstand bezeichnet, der in einem Rahmen 2 gehalten ist. Der plattenförmige Gegenstand 1 kann ein Bild sein, etwa ein auf Leinen gemaltes und in einem Rahmen gespanntes Bild oder auch eine durchgehende Platte, beispielsweise in fournierter Ausführung, wie sie etwa für Kassettendecken Verwendung finden kann. Die Rahmenholme 3 sind mit Auflageflächen 4 für die plattenförmigen Gegenstände bildende Schultern versehen. Jeder Holm 3 ist im Bereich seiner Schulter 5 mit einer parallel zur Auflagefläche 4 sich erstreckenden Nut 6 versehen, wobei die Rahmenholme 3 in den Ecken des Rahmens 2 so angeordnet sind, daß dort die Nuten 6 der beiden in der Ecke zusammenstoßenden Rahmenholme 3 ineinander übergehen. Im Eckbereich 7 und bzw.
  • oder im Abstand von den Ecken sind, wie Fig. 1 erkennen läßt, in die Nut 6 eingreifende und am plattenförmigen Gegenstand 1 anliegende oder aber in diesen eingreifende Halter 8, 9, 10 angeordnet. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß sich die Nut 6 über die gesamte Länge jedes Rahmenholmes 3 erstreckt; vielmehr genügt es, wenn dort eine Nut vorhanden ist, wo die Halter 8, 9 und 10 angeordnet werden.
  • ln die Nut 6 der Rahmenholme 3 können von der außenliegenden Seitenfläche 11 ausgehende Schlitze 12 münden, in welche die Halter 8, 9 und 10 eingeschoben werden können.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schlitze 12 kreisbogenförmig ausgebildet sind, Die Ausbildung dieser Schlitze hängt vor allem von der Art des verwendeten Werkzeuges für die Herstellung der Schlitze ab. Wird anstelle eines Scheibenfräsers, wie dies beider Herstellung des Schlitzes 12 in Fig. 2 der Fall ist, ein Fingerfräser verwendet, so ist es auch möglich, den Schlitz 12 mit rechteckigem Querschnitt auszubilden. Wesentlic11 ist lediglich, daß der Schlitz 12 die Nut 6 einschneidet, sodaß eine den Rahmenholm 3 durchsetzende Aussparung gebildet ist.
  • In nicht dargestellter Weise können die plattenförmigen Gegenstände 1 an ihren Schmalseiten Ausnehmungen, insbes. in Form einer umlaufenden Nut, aufweisen, in welche die Halter 8, 9, 10 insbes.
  • ein Halter 8 gemäß Fig. 4, von der außenliegenden Seitenfläche 11 der Rahmenholme 3 aus einschiebbar ist.
  • Der Halter 10 besitzt U-förmigen Querschnitt mit ungleich langen Schenkeln 13, 14. Der kürzere Schenkel 13 ist hiebei von der Außenseite 11 des Rahmens 2 her in den Schlitz des Rahmenholmes 3 eingeschoben. Der längere Schenkel 14 des Halters 10 liegt hiebei im Bereich seines freien Endes 15 federnd am plattenförmigen Gegenstand an und preßt den plattenförmigen Gegenstand 1 dadurch an die Schulter 5 bzw. deren Auflagefläche 4 des Rahmenholmes 3. Der zweite (kürzere) Schenkel des U-förmigen Querschnitt aufweisenden Halters (10) liegt dabei an der Wand des Schlitzes 12 an. Der kürzere Arm 13 des U-förmigen Querschnitt aufweisenden Halters 10 besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel ein gezacktes Ende 16 und ist mit diesem Ende in die die Nut 6 des Holmes 3 abdeckende Seitenfläche 17 des plattenförmigen Gegenstandes 1 eingeschlagen.
  • Wird der Halter 10 von der außenliegenden Seitenfläche 11 des Holmes 3 her in den Schlitz 12 eingeschoben, so kommt zunächst das freie Ende 15 des Halters zur Anlage am plattenförmigen Gegenstand 1 und preßt diesen gegen die Auflagefläche 4 im Rahmenholm 3. Durch weiteres Einschieben des Halters 10 bzw. dessen Schenkel 13 in den Schlitz 12 bzw. die Nut 6 wird das freie Ende 16 des Halters in die Seitenfläche 17 des plattenförmigen Gegenstandes eingeführt bzw.
  • eingeschlagen, wodurch ein sicherer Halt des plattenförmigen G'- Tenstandes im Rahmen 2 sichergestellt ist. Der Halter 10 kann auch gemäß der Ausführung nach Fig. 9 einen den Steg 19 des Halters überragenden Fortsatz 20 aufweisen. Dieser Fortsatz liegt beim dargestellten Ausführungsbeispiel in der Ebene des Schenkels 14 des Halters 10. Der Fortsatz 20 kann jedoch auch einen getrennt vom Halter 10 hergestellten Teil bilden, der dann durch Kleben, Punktschweißen od. dgl. mit dem Schenkel 14 des Halters 10 verbunden wird.
  • Wie Fig. 8 mehr im Detail zeigt, liegt am freien Ende des Fortsatzes 20, der dort insbes. abgekantet ist, der Holm 3 eines Nachbarrahmens auf. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß der Abstand zwischen benachbarten Rahmen mit Sicherheit gleich gehalten ist, wie etwa beim Zusammenbau von Kassetten zu einer Deckenverkleidung, bei der die einzelnen Kassetten jeweils mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Die einzelnen Kassetten können hiebei an einem Trägerrost, der an der Decke befestigt ist und etwa aus C-förmigen Schienen gebildet ist, durch Clipse gehalten werden, die gleichzeitig in das C-Profil und die Nut 6 des Rahmenholmes eingreifen. Die Fuge zwischen Rahmenholmen 3 benachbarter Rahmen kann durch eine in Nuten 21 der Rahmenholme 3 eingeschobene Abdeckleiste 22 überbrückt werden.
  • Wie etwa Fig. 5 zeigt, kann der Halter 9 als trapezähnliches, gekrümmte Plättchen ausgebildet werden. Derartige Halter 9 sind vor allem für den Eckbereich des Rahmens 2 bestimmt, wobei die Enden der längeren Parallelseite des Trapezes in die Nuten 6 zweier in der Ecke des Rahmens 2 zusammenstoßender Holme 3 eingreifen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Befestigung plattenförmiger Gegenstände in Rahmen, deren Rahmenholme mit Auflageflächen für die plattenförmigen Gegenstände bildenden Schultern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Holm (3) im Bereich seiner Schulter (5) mit einer parallel zur Schulter (5) verlaufenden Nut (6) versehen ist und gegebenenfalls in den Rahmenecken (7) die Nuten der beiden dort zusammenstoßenden Holme (3) ineinander übergehen und daß im Eckbereich (7) und bzw. oder im Abstand von den Ecken, insbes.
    federnde, in die Nut eingreifende und am plattenförmigen Gegenstand (1) anliegende oder in diesen eingreifende Halter (8, 9, 10) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (6) der Rahmenholme (3) von der außenliegenden Seitenfläche (11) ausgehende, insbes. kreisbogenförmig ausgebildete Schlitze (12) münden, in welche die Halter (8, 9, 10) einschiebbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Gegenstände (1) an ihren Schmalseiten Ausnehmungen, insbes. in Form einer umlaufenden Nut, aufweisen, in welche die Halter (8, 9, 10) von der außenliegenden Seitenfläche (11) der Rahmenholme (3) aus einschiebbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei die Schenkel (13, 14) des U ungleiche Länge aufweisen, wobei der kürzere (13) Schenkel von der Außenseite des Rahmens (2) her in den Schlitz (12) des Rahmenholmes (3) eingeschoben ist, gegebenenfalls an der Schlitzwanduna anliegt und der längere Schenkel (1L) im Bereich seines freien Endes (15) federnd am plattenförmigen Gegenstand (1) anliegt und diesen gegen die Schulter (5) des Rahmenholmes (3) preßt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm (13) des U-förmigen Querschnitt aufweisenden Halters (10) mit seinem freien, insbes. gezackten Ende (16) in die die Nut (6) des Holmes (3) abdeckende Seitenfläche (17) des plattenförmigen Gegenstandes (1) eingeschlagen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (9) als trapezähnliche, gekrümmte Plättchen ausgebildet sind, wobei die Plättchen in den Eckbereichen des Rahmens angeordnet sind und im Bereich der Enden der langen Parallelseite des Trapezes in die Nuten (6) zweier in der Ecke des Rahmens (2) zusammenstoßender Holme (3) eingreifen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) einen in der Ebene des einen der beiden Schenkel (13, 14), insbes. des längeren Schenkels (14) gelegenen, den Steg (19) des Halters (10) überragenden Fortsatz (20) aufweist, wobei am freien Ende dieses Fortsatzes (20) der Holm (3) eines Nachbbarrahmens aufruht, wodurch der gegenseitige Abstand benachbarter Rahmen festgelegt ist.
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