DE3208418A1 - Isolierverglastes fenster oder tuer mit sprossen - Google Patents

Isolierverglastes fenster oder tuer mit sprossen

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Isolierverblastes fenster oder Dir mit Sprossen
  • Die erfindung betrifft ein isolierverglastes Fenster oder Tur, dessen bzw. deren vom rahmen umschlossene Fläche durch Sprossen in Felder unterteilt ist, von denen j jedes mit einer Isolierglasscheibe verglast ist.
  • Bei normalen Sprossen für Einfachverglasung beträgt die Sprossenbreite etwa 30 mm. In solchen Sprossen läßt sich bei Einfachverglasung noch ein Xittfalz ausreichender Tiefe einformen.
  • Für Isolierverglasung wird eine Falztiefe von wenigstens etwa 16 mm benötigt, und da eine Sprosse beidseitig mit Falzen zu versehen ist, addieren sich die Falztiefen bereits zu etwa 32 mm. Zwischen den beiden Falzen für eine Isolierverglasung muß gegebenenfalls jeloch auch noch ein Mittelsteg in der l;tte stehen bleiben, für den aus Festigkeitsgründen etwa 10 mm Stegbreite erforderlich sind.
  • Eine Sprossenleiste für eine Isolierverglasung muß deshalb eine Mindestbreite von mehr als 40 mm aufweisen und erhält damit Abmessungen, die für ein normales Sprossenfenster von der Optik her nicht mehr tragbar sind.
  • Außerdem ergibt sich das Problem, daß Isolierglasscheiben bei Trockenverglasung einen Luftspalt benötigen, d.h. die Scheibe darf im Falz nicht bis an den ittelsteg der Sprosse heranreichen, damit eine einwandfreie Entwässerung möglich ist. Da eine Sprosse jeweils zwischen zwei zueinander benachbarten Isolierglasscheiben anzuordnen ist, wird die Breite der Sprossenleiste durch den für die Entwässerung bei Trockenverglasung notwendigen Luftspalt weiter in nachteiliger Weise vergrößert.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil ergibt sich dadurch, daß der liter die Fensterbreite und Fenster höhe durchlaufende mittlere Steg jeder prosenleiste an den Kreuzungsstellen der Sprossenleiste mit mreuzvertindungselementen auszurüsten ist, durch welche die Sprossenleisten selbst an den Kreuzungsstellen hinsichtlich ihrer Festigkeit xeschwacht werden. Demzufolge können die Abmessungen der einzelnen Sprossenleisten nicht beliebig verkleinert wPrden, so daß eine Unterschreitung der vorbeschriebe- nen Dimensionierung letztlich nicht möglich ist.
  • Es ist deshalb bereits versucht worden, die Sprossen für ein Isoliurglsfenster durch Imitationen zu ersetzen, indem eine einteilige, im Rahmen des Fensters oder der zur eingesetzte große Isolierglassceibe mit aufgeklebten Sprossenimitatlonen versehen wird, deren Abmessungen beliebig gewählt werden können. Es wurde auch schon vorgeschlagen zwischen die Glasscheibe einer Isolierglasscheibe Leisen einzulegen, durch welche das optische Bild eines Sprossenfensters imitiert werden soll.
  • Solche Losunzen haben den Nachteil, da, sie den Irnitatlonscharakter mehr oder weniger deutlich erkennen lassen. Bei aufgel.lebten Uprossenleisten besteht auch das Risiko, daß sich im Laufe der Zeit die verbindende YIebstoffschicht löst und die Sprossenleisten alrfallen.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, eine Isolierverglasung on bprossenfenstern zu schaffen, bei der geringer dimensionierte Sprossenleisten einsetzbar sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß einander gegenüberstehende Kanten zuein- ander benachbarter Isolierglasscheiben eines Fensters oder einer Tür fest angebrachte Halter aufweisen, und daß ein zwischen die Falter setzbares Ankerelement in jeden der Halter gleichzeitig eingreifende Riegelorgane aufweist, und wenigstens einen quer zum Spalt zVvischen zwei Isolierglasscheiben ausgerichteten und bis über die Scheibenebene daraus vorstehenden Vorsprung hat, mit dem eine den Spalt abdeckende Sprossenleiste verbindbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Sprossenfensters mit Isolierglasschniben hat den Vorteil, daß durch ein jeweils zwei zueinander gegenüberstehende Kanten von Isolierglasscheiben verbindendes Ankerelement der durchgehende n1ittelsteg einer Sprosse ersetzt wird. Dadurch kann fast die gesamte Breite einer Sprossenleiste für die benötigte Falztiefe genutzt werden, wodurch die Sprossenleiste selbst so gering dimensioniert werden kann, daß sie sich in ihren Xbmessungen kaum noch von Sprossen üblicher Sprossenfenster unterscheidet. Die Isolierglasscheiben können so sicht aneinander geschoben werden, bis die an den einander gegeniiberstehenden Kanten befindlichen Halter praktisch aneinanderliegen. Lediglich ein schmaler Spalt muß frei bleiben, damit der die Sprossenleiste haltende Vorsprung nach außen vorstehen kann.
  • Dabei können für das Ankerelement und die halter verhältnismäßig geringe Abmessungen gewählt werden, weil durch geringer gewählte Dimensionierung auftretende Festigkeitsprobleme durch eine Wahl eines beliebigen hochfesten Werkstoffes für diese Bauteile wieder ausgeglichen werden können.
  • Der geringe, zwischen den Haltern frei bleibende Spalt fr den daraus vorstehenden Vorsprung hat außerdem den Vorteil, daß die für eine Trockenverglasung notwendige Lntwasserung problemlos ist und eine fir die Isolierung vorteilhafte thermische Trennung gegeben ist.
  • Für die Sprossenleisten lassen sich beliebige Profile aus Aluminium, Holz oder +stoff einsetzen, die auf einfachste eise mit den Vorspringen verbindbar sind.
  • Die Sprossenleisten können entweder in Längsrichtung oder in %Nuerrichtung durchlaufen, so daß an den Kreuzungsstellen keine Maßnahmen für die gegenseitig Verbindung zu treffen sind.
  • Ein Sprossenfenster läßt sich durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen einfach und schnell zusammensetzen, wobei die Festigkeit der Verbindung zwischen den einzelnen Isolierglasscheiben durch deren Halter und die darin eingreifenden Riegelorgane der Ankerelemente erzeugt wird und die auf die einzelnen Vorspriinge ge- setzten oprossenleisten lediglich Zierelemente sind, die keine weiteren tragenden Funktionen zu übernehmen haben.
  • Seibstverständlich werden die einzelnen Isolierglasscheiben eines Sprossenfensters oder -tinr mit mehreren Ankerelementen gleichzeitig untereinander verbunden.
  • Das erfindungsgemaß äS ausgebildete Sprossenfenster weist den als nachteilig empfundenen imitationscharakter nicht mehr auf.
  • Bei einer bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß jeder Halter ein mit einer Kante einer Isolierglasscheibe verbindbares Profil mit einer in Kantenlängsrichtung verlauf enden, nach außen offenen, hinterichnittenen Nut ist.
  • Das profil lä?t sich in vorteilhafter Weise mit geeigneten Klebstoffen außen an die Kanten einer Isolierglasscheibe setzen. Es kann verhältnismäßig gering dimensioniert sein. Lediglich die Abmessungender hinterschnittenen in Kantenlängsrichtung verlaufenden Nut müssen so gewählt werden, daß die Xiegelorgane eInes Ankerelementes in die hinterschnittene Nut eingreifen und dort festgesetzt werden können.
  • Vorzugsweise ist jedes Profil eine extrudierte Aluminiumprofilschiene, die auf eine Länge zugeschnitten ist, welche der Kantenlänge einer Isolierglasscheibe entspricht.
  • Die an den Kanten umlaufende, als Halter dienende Drofilschiene hat den Vorteil, daß nkerelemente in beliebiger Anzahl auf die Kantenlänge einer Isolierglasszheibe verteilt werden können. Die Steifigkeit einer erfindungsgemäßen Sprossenfensterkonstruktion ist dadurch in beliebiger Weise zu erhöhen.
  • Eine durchgehende Profilschiene als Halter hat außerdem den Vorteil, daß ihre als Verklebung ausgebildete Verbindung mit der Isolierglasscheibe relativ fest ist, weil als Verbindungsflache die größtmögliche nutzbare Anlagefläche an der matte der Isolierglasocheibe genutzt werden kann.
  • Das für die Verbindung der Isolierglasscheibe vorgesehene Ankerelement kann mit Vorteil so aus gebildet sein, daß jedes Ankerelement einen zylinderförmigen Zentralzapfen hat, dessen Durchmesser etwa gleich der Schlitzweite der in der als alter vorgesehenen Profilschiene befindlichen hinterschnittenen rnt ist, da an den freien Enden des Zentralzapfens die in die ut eingreifenden radial vom Zentralzapfen vorstehenden Riegelorgane angeordnet sind und daß jeder Vorsprung ein zwischen den Riegelorganen befindlicher, radial vom Zentralzapfen abstehen- der Flachsteg ist.
  • Ein solcnes neil läßt sich einfach in die als Halter dienende Profilschiene einsetzen, wobei eines der Riegelorgane an einem Ende des Zentralzapfens in eine hinterschnittene Nut der Profilschiene einer der Isolierglaascheiben greift und das am jeweiligen anderen Ende des Zentralzapfens befindliche Riegelorgan in die hinterschnittene Nut der an der benachbart dazu angeordneten Isolierglasscheibe befindlichen als Falter dienenden Profilschiene eingreift.
  • Das Ankerelement kann mit Vorteil ein Kunst stoffspritzgußteil sein, wobei dessen Dimensionierung um so geringer sein kann, je höher die Festigkeit des verwendeten Kunststoffmaterials ist, Selbstverstandlich lassen sich auch Ankerelemente aus Metall fertigen.
  • Die furdas Befestigen einer Sprossenleiste vorgesehenen radial vom Zentraqlzapfen abstehenden Flachstege können ebenfalls sehr geringe Ab messungen aufweisen, um den Abstand zWischen zwei zueinander benachbarten Isolierglasscheiben im Bereich von Sprossenleisten so urin wie nlich zu halten.
  • Jedes an den Enden des Zentralzapfens befindliche Riegelorgan kann z.3. eine flachrunde scheibe sein.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, d die Riegelorga- ne sehr einfach in die hinterschnittene Längsnut einsetzbar sind, indem das Ankerelement so gedreht wird, daß die einander gegenüberstehenden, parallel zueinander verlaufenden flachen Kanten der Scheibe durch aen offenen Schlitz der hinterschnittenen Längsnut eingesetzt werden können und, sobald das Ankerelement gedreht wird, die breiteren rnden Randkanten der scheibe hinter die Hinterschneidungen der Längsnut eifen.
  • Um diese Verdrehung des Ankerelementes zu erleichtern, ist vorgesehen, daß es eine eingeformte aufnahme für ein einsteckbares Verdrehwerkzeug aufweist. hls Verdrehwerkzeug kommt eine gebogene Nadel, ein mit einem abgebogenen Ende versehener fester Draht oder ein sogenannter Inbussschlüssel in Trage, solcher ein iteckschlissel für Schrauben mit Innensechskantkopf ist.
  • ine veltere vorteilhafte ausfahrung zeichnet sich dadurch aus, da jeder Vorsprung am freien Enae wenigstens ein mit einer Sprossenleiste in kiirkverbindung bringbares Rastelement aufweist.
  • Vorzugsweise besteht jedes Rastelement aus federnden Rastnasen, die in ebenfalls hinterschnittene usnehmungen in einer Sprossenleiste eingreifen können.
  • Die Ausnehmun?en befinden sich in der unteren Fläche einer Sprossenleiste, die mit den zueinander benachbarten Isolierglasscheiben im Bereich ihrer einander gegenüberstehenden Kanten zur Anlage kommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine teilperspektivische Ansicht einer Kante einer Isolierglasso.eibe mit Halter und tnkerelement während des Sinsetzens des Ankerelements, Fig. 2 eine Kante einer Isolierglasscheibe gem. U 1 mit einem in den Halter eingesetzten hnerelement und Eig. 3 eine schematische Schnittansicht durch eine Sprosse im Bereich einander gegenüberstehender Kanten zueinanaer benachbarter Isolierglasscheiben.
  • In Fig.. 1 ist in schematischer Perspektive ein Bereich einer Kante einer Isolierglasscheibe 1 dargestellt, die aus zwei zueinander parallelen Glasscheiben 2 una 3 besteht, zwischen die ein Distanzelement 4 eingelegt ist und die im Bereich der Kante mit einem strang 5 aus flleb- und Dichtmasse miteinander verbunden sind.
  • Vor die kante der Glasscheibe 1 ist ein Halter 6 gesetzt, der bei diesem Ausführungsbeispiel als in Langsrichtung der Kante verlaufende,annähernd C-förmige Profilschiene ausgebildet ist. Durch die G-For:n der Jrofilschiene des alters 6 weist dieser eine hinterschnittene Vut 7 auf, in die die diegelorgane eines nachstehend näher beschriebenen Ankerelements 8 eingreifen können. Vom Ankerelement stehen beidseitig, d.h. bei diesem Ausführungsbeispiel nach oben und nach unten, als Clachstege ausgebildete Vorsprünge 9 und 13 ab.
  • Das Anderelement kann mit Hilfe eines gekröpften Steckschlüssels 11 geschwenkt werden. Das Ankerelement weist eine hier nicht sichtbare Steckaufnahme für den gekröpften Endabschnitt 11a des Steckschlüssels auf, so daß bei Schwenkung des Steckschlüssels 11 in Richtung des Yreisbogenpfeils 12 das Ankerelement so weit verschwenkt wird, bis seine Vorsprünge 9 und 10 in waagerechte Position gelangen, wobei sie quer zur Längsrichtung der Kante der Isolierglasscheibe 1 stehen.
  • Diese position des Ankerelements ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Wie nachfolgend näher erläutert, hat das Ankerelement beidseitig der Vorsprünge 9 und 10 jeweils ein als flachrunde Scheibe ausgebildetes Riegelorgan 13 bzw. 13a. Bei der in Fig. 2 dargestellten Schwenkstellung des Änkerelements greifen runde Randkanten 14a und 15a des nicht sichtbaren, weil verdeckten Riegelorgans 13a, welche den in teig. 2 sichtbaren runden Randkanten 15 und 14 des Xiegelorgans 13 entsprechen, hinter die Hinterschneidung der Nut ? des als C-förmige Profilscheibe ausgebildeten halters 6.
  • In ig. 3 sind zwei zueinander benachbarte Isolierglasscheiben 1 und 1a im Bereich ihrer einander gegenüberstehenden Kanten im Schnitt dargestellt.
  • Vor die Kante der Isolierglasscheibe 1 ist der Halter 6 und vor die Kante der Isolierglasscheibe 1a ein Halter 6a, beide in worm einer extrudierten C-förmigen Profilscheibe, gesetzt. Dadurch weisen die Kanten der Isolierglasscheiben 1 und 1a eine hinterschnittene Längsnut auf.
  • Das Ankerelement 8 ist ei dieser Darstellun in der Draufsicht gezeigt, wodurch sichtbar ist, daß es aus einem zylinderförmigen Zentralzapfen 5 besteht, dessen beide Enden bis in die hinterschnittenen Nuten der Halter 6 und 6a vorstehen, wobei die hinterschnittenen Rander im Schlitzbereich der Längsnut von den als flachrunde Scheibe ausgebildeten Riegelorganen 13 und 13a hintergriffen werden.
  • aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, daß die Vorsprünge 9 und 10 aus radial vom Zentralzapfen 15 abstehenden Flachstegen gebildet sind, die in der fritte geschlitzt sind, so daß an deren Enden federnde Rastnasen 16 und 17 ausgebildet sind, welche in hinterschnittene Ausnehmungen, z.B. eine Nut oder Rille, an den Unterseiten von aufklippbaren Sprossenleisten 18 und 19 angeordnet sind. Mit 20 ist die in Fig. 1 nicht sichtbare Einstecköffnung für den gekröpften Abschnitt 11a des Cteckschlüssels 11 bezeichnet.

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Isolierverglastes Fenster oder Tür, dessen bzw.
    deren vom Rahmen urnscblossene Fläche durch Sprossen in Felder unterteilt ist, von denen jedes mit einer Isolierglasscheibe verglast ist, dadurch gekennzeichnet daß einander gegenüberstehende Kanten zueinander beachbarter Isolierglasscheiben (1, 1a) eines fensters oder einer Tür fest angebrachte halter (6, 6a) aufweisen, und daß ein zwischen die Halt er setzbares hnkereleinent (8) in jeden der alter (6, 6a) gleichzeitig eingreifende Riegelorgane (13, 13a) aufweist und wenigstens einen quer zum Spalt zwischen zwei Isolierglasscheiben ausgerichteten und bis über die Scheibenebene daraus vorstehenden Vorsprung (9, 10) hat, mit dem eine den Spalt abdeckende Sprossenleiste (18, 19) verbindbar ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Halter (6, 6a) ein mit einer tante einer Isolierglasscheibe (1, 1a) verbindbares profil mit einer in Kantenlängsrichtung verlaufenden, nach außen offenen, hinterschnittenen Nut (7) vorgesehen ist.
  3. 3. fenster nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß j jedes profil eine extrudierte Aluminium-Profilschiene ist, die auf eine Lange zugeschnitten ist, welche der Kantenlange einer Isolierglasscheibe (-, 1a) entspricht.
  4. 4. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ankerelement (8) einen zylinderförmigen Zentralzapfen (15) hat, dessen Durchmesser etwa gleich der Schlitzbreite der in der als Halt er (6) vorgesehenen frofilschiene befindlichen hinterschnittenen Nut (7) ist, daß an den freien Enden des nentralzapfens die in die ut (7) eingreifenden, radial vom Zentralzapfen vorstehenden Riegelorgane (13,13a) angeordnet sind, und daß jeder Vorsprung (9,1Ü) ein zwischen den Riegelorganen befindlicher, radial vom Zentralzapfen abstehender Blachsteg ist.
  5. 5. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hiegelorgan (13, 13a) eine flachrunde Scheibe ist.
  6. 6. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das jeder Vorsprung an seinem freien Ende wenigstens ein mit einer Sprossenleiste (1a, 19) in Wirkverbindung bringbares Rastelement aufweist.
  7. 7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelement federnde Rastnasen (16, 17) vorgesehen sind.
  8. 8. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (8) eine eingeformte Steckaufnahme (20) für ein einsteckbares Verdrehwerkzeug aufweist.
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