DE3636565A1 - Keramik-fassadenplatten und aus derartigen platten hergestellte fassaden - Google Patents
Keramik-fassadenplatten und aus derartigen platten hergestellte fassadenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Keramik-Fassadenplatten nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 und auf Fassaden, die aus
derartigen Keramik-Fassadenplatten hergestellt sind.
Zum Schutz der Außenwände von Gebäuden und zu deren Wärme
schutz werden seit längerer Zeit Fassadenverkleidungen
eingesetzt, die auf einem Lattengerüst befestigt sind und bei
denen die Platten sich schindelartig überlappend oder auch
bündig an dem Lattengerüst befestigt sind. Derartige Platten
bestehen in der Regel aus Kunststoff, Keramik, Metall, Stein
oder dergl. Die einzelnen Platten schließen bei bündiger
Verlegung aneinander an, und es bilden sich dazwischen Spalte
aus, die häufig ungleichmäßig sind und einen Durchblick durch
die Fassade ergeben, was dem Gebäude ein wenig attraktives
Aussehen gibt, die das Eindringen von Feuchtigkeit, Staub und
dergl. ermöglichen und die relativ teuer im Material und
kompliziert und aufwendig in der Verlegung sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, Keramik-Fassadenplatten so
auszubilden, daß die einzelnen Platten auf besonders einfache
und zweckmäßige Weise an dem Lattengerüst festlegbar sind,
daß die Platten auf beliebige Breite und Höhe rasterfrei
geschnitten werden können, daß die Fassade auf der Sichtseite
plan ist und die Fugen zwischen den Platten sowohl in
senkrechter als auch in horizontaler Richtung exakt ausge
richtet sind, daß einzelne Platten auf einfachem Wege
auswechselbar sind und daß die einzelnen Platten innerhalb
der Fassade justiert werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Keramik-Fassadenplatten nach der Erfindung sind strangge
preßte Platten mit Seitenfedern bzw. Seitenleisten und
Lochungen zur Aufnahme von Klammern, mit deren Hilfe die
Platten einzeln an einer Latte des Lattengerüstes eingehängt
werden. Diese Keramik-Fassadenplatten haben z.B. die Größe
eines Biberschwanzes und werden entsprechend dem Bedarf in
verschiedenen Stärken hergestellt; entsprechend dieser Stärke
sind die Lochkanäle in Form und Anzahl innerhalb einer Platte
ausgebildet. Die Wände zwischen den einzelnen Kanälen sind
schwächer als die Außenwände der Platte ausgebildet, damit
bei Wasserstau und bei Frost eine Sollbruchstelle erhalten
wird, durch die vermieden wird, daß die Außenwände der
Platte zu Bruch gehen. Die die Lochkanäle ausbildenden
Lochungen ermöglichen ein einfaches Schneiden auf der
Baustelle in die gewünschte Breite; dabei bleiben die
Seitenfedern bzw. -leisten erhalten. Wesentliche weitere
Aufgabe der Lochungen ist der Eingriff für die Halteklammern,
die das Befestigungselement der Platten am Lattengerüst
bilden und mit denen bei waagerechtem Schnitt erreicht wird,
daß die Klammern bei fertiger Fassade nicht sichtbar sind.
Der Schrägschnitt am Plattenkopf und am Plattenfuß ergibt
eine Abwinkelung der Plattenoberseite und der Plattenunter
seite im gleichen Winkel. Diese Abwinkelung verhindert eine
Durchsicht durch die fertige Fassadenwand und wirkt als
Abdichtung gegen Schlagregen sowie als Abflußrinne für
Wasser, das an der Rückseite der Fassade auftreten kann. Des
weiteren ergibt die Abwinkelung von Oberseite und Unterseite
der Platten eine Justage der Platten in ihrer Halterung.
Die die Lochkanäle ausbildenden Lochungen innerhalb einer
Platte bestehen vorzugsweise aus zwei Reihen von Lochkanälen,
nämlich Lochkanälen größerer Breite, die nahe der Rückseite
der Platte in einer Reihe nebeneinander ausgebildet sind und
Lochkanälen geringerer Breite, die in einer parallelen Reihe
nebeneinander im vorderen Bereich der Platte ausgebildet
sind. Die Kanäle sind voneinander durch Stege getrennt, die
in den Kanalreihen gegeneinander versetzt sind. Bei einer
speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die Stegwandun
gen der Lochkanäle größerer Breite symmetrisch zwischen zwei
Stegwandungen der Lochkanäle kleinerer Breite angeordnet, die
die doppelte Anzahl von Stegen wie die Lochkanäle größerer
Breite aufweisen. Aufgrund einer derartigen Versetzung der
Stegwandungen können die Platten an jeder Stelle durch zwei
voneinander versetzte und sich überlappende Schnitte getrennt
werden, so daß das Profil der Platte erhalten bleibt. Es ist
mit einer derartigen Lochkanalstruktur möglich, die Platten
rasterfrei zu schneiden. Höhenschnitte können an jeder
beliebigen Stelle der Platte vorgenommen werden.
Aufgrund der an den Seitenwänden in Verlängerung der Vorder
und der Rückseite jeweils einseitig ausgebildeten durchgehen
den Ansätze sind die Fugen der aneinanderstoßenden Platten in
der fertigen Fassade offen, aber nicht durchsehbar, und zwar
auch bei eingepaßten und geschnitten Platten, da der Schnitt
einer der beiden aneinanderstoßenden Platten stets so gelegt
werden kann, daß im geschnittenen Teil der Platte ein
entsprechender Ansatz verbleibt. Der Schnitt wird dabei bei
der zu schneidenden Platte vorzugsweise in der Ebene des
oberen oder des unteren Steges gelegt, wobei ein Ansatz an
der Vorder- oder Rückwand der Platte belassen wird, der
gegenüber dem Ansatz der damit zusammenpassenden geschnitte
nen Platte liegt.
Zur Ausbildung von Innenecken und Außenecken werden die
Platten in der Weise geschnitten, daß der Ansatz bzw. die
Leiste der beiden rechtwinkelig aneinanderstoßenden Platten
entfernt wird, so daß die beiden Platten rechtwinkelig und
stumpf aneinander stoßen und damit die glatte Sichtfläche der
Fassadenverkleidung erhalten bleibt. Die Ausbildung derarti
ger Ecken erfolgt hierbei ohne Verwendung von Metallprofilen.
Jeder Platte ist mindestens eine an der Latte des Lattenge
rüstes eingehängte und die Platte tragende Klammer (in der
Regel werden zwei Klammern pro Platten verwendet, um eine
einwandfreie Halterung zu erreichen) aus Metallprofil
zugeordnet. Eine solche Klammer besteht aus einem U-förmigen
Abschnitt, der auf die Holzlatte des Lattengerüstes aufge
setzt wird, sowie einen einstückig damit verbundenen vorderen
Abschnitt mit entsprechender Lasche zum Eingriff in den
Lochkanal der Platte. Zur Erstellung der gesamten Platten
fassade werden mit Ausnahme der obersten und der untersten
Reihe identische Klammern verwendet, die aus einem U-Profil,
einem von dem vorderen Schenkel des U-Profiles ausgehenden
schrägen Verbindungsstück sowie einer vom freien Ende dieses
Verbindungsstückes ausgehenden nach oben und unten verlaufen
den vertikalen Lasche bestehen. Diese freie Lasche wird mit
ihrem oberen Teil in der oberen Platte und mit ihrem unteren
Teil in der unteren Platte aufgenommen. Die obere Platte wird
durch ihr Eigengewicht im oberen Laschenteil justiert und
liegt mit einem Teil ihrer schrägen Unterseite auf dem schräg
nach unten verlaufenden Verbindungsstück der Klammer auf, so
daß die obere Platte klapperfrei justiert ist. Der untere
Teil der vorderen Lasche greift in den Lochkanal der Platte
ein und wird durch die laschenartige Verlängerung des
vorderen Steges des U-Profiles der Klammer, das nach vorne
federnd ausgebildet ist, gegen die untere, in den Kanal der
Platte eingesetzte Lasche gedrückt und damit justiert. Damit
wird der obere Teil der jeweils unteren Platte federnd
gehalten, wodurch ein Klappern der Platte in ihrer Halterung
verhindert wird.
Für die obere und die untere Plattenreihe sind jeweils
speziell ausgebildete obere und untere Abschlußklammern
erforderlich. Die obere Abschlußklammer besteht aus einem
U-Profil, dessen vorderer Schenkel kürzer als der hintere
Schenkel ist und von dem ausgehend ein der Schräge der
Abwinkelung der Plattenoberseite entsprechend verlaufendes
schräges Verbindungsstück mit anschließender, nach unten
stehender, in den Plattenkanal eingreifender Lasche vorgese
hen ist. Der laschenartige vordere Steg zwischen Holzlatte
und Platte ist nach vorne federnd oder drückend ausgebildet
und justiert die Platte in eingesetztem Zustand.
Die untere Abschlußklammer besteht in entsprechender Weise
aus einem U-Profil, dessen vorderer Schenkel länger als der
hintere Schenkel ausgebildet ist, damit die eingesetzte
Platte die Holzleiste vollständig verdeckt. An dem verlänger
ten vorderen Steg des U-Profils ist eine in der Neigung der
Schräge der Unterseite der Platte entsprechende Verbindung
mit anschließender nach oben stehender Lasche vorgesehen;
diese Lasche greift von der Unterseite der Platte her in den
dafür vorgesehenen Lochkanal ein. Obere Abschlußklammer und
untere Abschlußklammer entsprechen jeweils dem unteren Teil
bzw. dem oberen Teil der für die Mittelklammer gewählten
Ausgestaltung. Alle Abschlußklammern weisen vorzugsweise auf
dem Steg, der der Rückseite der Holzlatte zugeordnet ist,
eine Nase oder dergl. auf, die sich gegen die Holzlatte legt
und die die Klammer auf der Holzlatte arretiert.
Zum Auswechseln einzelner Platten muß die auszuwechselnde,
z.B. beschädigte Platte zerstört und entnommen werden.
Anschließend werden die nicht benötigten Laschen entfernt und
es wird die Reparaturklammer eingesetzt. Die Reparaturklammer
ist zweiteilig ausgebildet; der eine Teil besteht aus einem
U-Profil entsprechend der auf die Holzlatte aufgesetzten
normalen U-Klammer, dessen Basis außen eine Führungsvorrich
tung, z.B. eine Führungsschiene aufweist, in die der andere
Teil der Klammer eingesetzt wird; dieser zweite Teil stellt
den Plattentragteil der Klammer dar und ist als U-förmiges
Profil mit nach unten geneigter Basis (entsprechend dem
geneigten Verbindungsteil der normalen Klammer) und vom
freien Ende des höher gelegenen U-Schenkels ausgehendem
Arretierelement ausgebildet, das z.B. die Form einer Gabel
hat, deren Zinken federnd ausgebildet sind und in der
Führungsvorrichtung aufgenommen sowie arretiert werden.
Dieser zweite Teil der Klammer wird in die Führungsvorrich
tung des ersten Teiles der Klammer eingeführt, wobei die
Gabelzinken in der Führungsvorrichtung verrasten. In verra
stetem Zustand entspricht die Reparaturklammer der normalen
Klammer, da der von dem U-Klammerprofil vorstehende Platten
tragteil in vollem Umfang der Kombination aus einem Schenkel,
Verbindungsteil und Lasche umfassenden Halteteil entspricht.
Die neu einzusetzende Platte wird von unten in die untere
Lasche der darüber angeordneten Klammer eingeschoben, die
freie Lasche (freier U-Schenkel) der Reparaturklammer in die
Aussparung am Fuß der Platte bis zum Anschlag eingeführt und
anschließend die Platte seitlich auf den gewünschten Fugenab
stand verschoben.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Lattengerüst mit
daran festgelegten Keramik-Fassadenplatten,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer einzelnen Keramik-Fassaden
platte,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine Platte nach Fig. 2
längs der Schnittlinie I-I,
Fig. 4 eine Seitenansicht zweier übereinander angeordneter
Platten und eine Schnittansicht zweier aneinander
anschließender Platten in drei verschiedenen Schnitt
stellen der rechten Platte,
Fig. 5 die Ausgestaltung einer Innen- und einer Außenecke,
Fig. 6 Querschnittsdarstellungen im horizontalen und im
vertikalen Schnitt,
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch eine Holzlatte mit
Halteklammer und zwei mit der Klammer verbundenen
Fassadenplatten,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine obere Abschlußklammer,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine untere Abschlußklammer,
Fig. 10 eine Schrägansicht einer mittleren Abschlußklammer,
Fig. 11 eine Schrägansicht einer oberen Abschlußklammer,
Fig. 12 eine Schrägansicht einer unteren Abschlußklammer, und
Fig. 13 eine Schrägansicht eines Reparaturhalters zum
Auswechseln von Fassadenplatten.
Auf einem Lattengerüst 1 sind nebeneinander und übereinander
angeordnete Keramik-Fassadenplatten 2 festgelegt. Die Platten
haben z.B. die Größe von Biberschwänzen, und die Entfernung
der Holzlatten 1 voneinander entspricht der Länge bzw. Höhe
der Platten, die mit Hilfe von Klammern an den Holzlatten
festgelegt sind. Die Festlegung der Platten erfolgt in einer
vertikalen Ebene, so daß die Sichtfläche der Fassade glatt
und eben ist; sie ist nur durch die zwischen den aneinander
stoßenden Platten gebildeten Stoßfugen unterbrochen.
Die Platten 2 sind für die gesamte Fassade identisch ausge
bildet und haben eine ebene Vorderseite 3, eine ebene
Rückseite 4, Seitenflächen 5, 6 je eine von den beiden
Seitenflächen 5, 6 in der Ebene der Vorder- und der Rückseite
3, 4 ausgehende, diametral gegenüberliegend angeformte
Seitenfeder bzw. Seitenleiste 7, 8, eine Reihe von nebenein
ander angeordneten hinteren Lochkanälen 9, eine Reihe von
vorderen Lochkanälen 10, 11, bei denen jeweils ein Lochkanal
10 größerer Breite mit einem Lochkanal 11 kleinerer Breite
abwechselt und die beiden Lochkanäle 10, 11 zusammen etwa der
Breite eines Lochkanales 9 entsprechen, stegförmigen Trenn
wänden 12 zwischen den hinteren Kanälen 9, stegförmige
Trennwände 13 zwischen den vorderen Kanälen 10, 11, eine
Trennwand 14 zwischen den hinteren und den vorderen Kanälen,
sowie eine Unterseite 15 und eine Oberseite 16, die auf
mindestens einem Teil ihrer Tiefe im gleichen Winkel schräg
ausgebildet sind; wie Fig. 3 zeigt, sind Unterseite 15 und
Oberseite 16 identisch ausgebildet und bestehen jeweils aus
einem vorderen waagerechten und einem daran anschließenden
hinteren, geneigten Abschnitt, derart, daß die Gesamtquer
schnittsfläche einer Platte aus einem Rechteck und einem
Parallelogramm zusammengesetzt ist.
Aus der vertikalen Darstellung nach Fig. 4 ergibt sich, wie
zwei übereinander angeordnete Platten durch eine Fuge 17
voneinander getrennt sind, die durch die Oberseite 16 der
unteren Platte und durch die Unterseite 15 der darüberliegen
den oberen Platte gebildet ist. Diese abgewinkelte Fuge 17
verhindert eine Durchsicht und den Durchgang von Schlagregen.
Zwischen jeweils zwei in einer Reihe parallel nebeneinander
angeordneten Platten 2, 2′ entstehen vertikale Fugen 18, die
aufgrund der Seitenfedern bzw. Seitenleisten 7, 8 der beiden
benachbarten Platten 2, 2′, jeweils aus zwei zueinander
versetzten Abschnitten bestehen. Damit ist ein Durchblick
auch durch die vertikalen Fugen unterbunden. Die Überlappung
der Seitenleisten 7, 8 zweier benachbarter Platten 2, 2′ ist
vorzugsweise kleiner als die Breite der Fuge 18, damit die
Platten insbes. bei Reparaturarbeiten problemlos eingehängt
werden können und damit eine geringe Verschiebung der Platten
relativ zueinander möglich ist, um ein gleichmäßiges Fugen
bild in der Fassadenverkleidung zu erzielen. Wie in den
beiden unteren Plattenreihen in Fig. 4 dargestellt, wird der
Schnitt einer Platte so gelegt, daß bei der geschnittenen
Platte eine neue Seitenleiste entsteht, so daß damit in
Hinblick auf die Fugenbildung und die Überlappung zweier
benachbarter Platten keine Änderung gegenüber der Überlappung
zweier vollständiger Platten 2, 2′ in Kauf genommen werden
muß.
An den Ecken von Gebäuden werden die gleichen Fassadenplatten
verwendet; es ist lediglich erforderlich, die Seitenleisten
7, 8 zweier an einer Ecke zusammenstoßender Platten 19, 20
abzutrennen und die Platten stumpf aneinanderzustoßen, damit
eine einwandfrei ausgebildete Eckenverkleidung entsteht. Im
Bedarfsfall wird eine Platte 20′ in ihrer Länge entsprechend
dem erforderlichen Maß gekürzt und stumpf an die andere
Platte 19 angesetzt. Dabei sind die Leisten 9 der Platte 19
und der Platte 20 abgetrennt und die beiden Platten sind bei
21 stumpf zu einer Innenecke aneinandergesetzt bzw. ist eine
entsprechende Platte 19 stumpf bei 22 an eine Platte 20′
angesetzt, wobei die Platte 20′ vorher auf die erforderliche
Länge zugeschnitten wird.
Die Änderung des Höhenmaßes einer derartigen Keramikplatte
wird in der Weise vorgenommen, daß in der gewünschten
Höhenstellung von der einen Plattenseite ein horizontaler
Schnitt und von der anderen Plattenseite ein schräger Schnitt
gelegt wird, wobei beide Schnitte im wesentlichen so geführt
werden, daß sie der geneigten Unterseite bzw. Oberseite der
Platte entsprechend verlaufen. Diese Schnitte sind durch
Pfeile 23, 24 in Fig. 6 angedeutet. Um das erforderliche
Breitenmaß zu erzielen, werden sich überlappende Doppel
schnitte gelegt, die durch die Pfeile 25, 26 angedeutet sind.
Diese Doppelschnitte können durch die Stegwandungen 12, 13
oder durch die Lochkanäle hindurch vorgenommen werden, wobei
die Versetzung der beiden Schnitte unter Beibehaltung des
Profiles erfolgt.
Bei der Darstellung nach Fig. 7 ist die Befestigung zweier
übereinander angeordneter Keramikplatten 2, 2′ am Lattenge
rüst 1 dargestellt. Die Halterung umfaßt vorzugsweise zwei
Klammern. Jede Klammer besteht aus einem U-förmigen Klammer
abschnitt 27 und Haltelaschen 28, die in die Kanäle 10 der
Platten eingreifen. Der U-förmige Abschnitt 27 der Klammer
umschließt den oberen Bereich der Holzlatte 1 auf drei
Seiten. Der innere Schenkel 29 der Klammer 27 weist eine Nase
30 auf, die sich im Endzustand in die Holzlatte 1 eindrückt
und damit einen festen Sitz der Klammer sicherstellt. Die
Basis 31 des U-förmigen Abschnittes geht in den anderen
Schenkel 32 des U über, der sich im wesentlichen über die
gesamte Höhe der Latte 1 erstreckt und dessen unterer
Abschnitt 33 von der Holzlatte 1 weg federnd vorgespannt ist.
Vom Schenkel 32 geht ein Verbindungselement 34 in einem
Winkel, der der Schräge der Unter- bzw. Oberseite der Platte
2, 2′ entspricht, einstückig von der Klammer 27 aus und
besitzt am freien Ende eine Lasche 35, 36, wobei der obere
Abschnitt 35 der Lasche in den Kanal 10 der oberen Platte und
der untere Abschnitt 36 der Lasche in den Kanal 10 der
unteren Platte 2′ eingreift. Die federnde Ausbildung des
Abschnittes 33 drückt die Platte 2′ gegen den Laschenab
schnitt 36, so daß die Platte 2′ fixiert wird und nicht
klappern kann. Das schräge Verbindungselement 34 ist somit in
dem zwischen zwei übereinander angeordneten Platten vorhande
nen Spalt eingesetzt.
Für die oberste Plattenreihe einer Fassade ist die Klammer in
der in Fig. 8 dargestellten Weise ausgebildet, für die
unterste Reihe von Fassadenplatten so, wie in Fig. 9 darge
stellt. Die obere Abschlußklammer besitzt dabei gegenüber
einer mittleren Abschlußklammer nach Fig. 7 einen verkürzten
Schenkel 37, der dem Schenkel 33 nach Fig. 7 entspricht und
der ebenfalls wie dieser von der Holzlatte 1 weg federnd
ausgebildet ist. An dieses U-Profil schließt sich ein kurzer
horizontaler Abschnitt 38 an, der in einen schrägen Verbin
dungsteil 39 übergeht, welcher dem Verbindungsteil 34 nach
Fig. 7 entspricht. Am freien Ende des schrägen Verbindungs
teiles 39 ist eine Lasche 40 nach abwärts gerichtet, wie dies
dem Laschenabschnitt 36 nach Fig. 7 entspricht. In ähnlicher
Weise ist die untere Abschlußklammer so ausgebildet, daß sie
der mittleren Abschlußklammer nach Fig. 7 weitgehend ent
spricht, wobei die Abschnitte 33 und 34 entfallen. Der
Schenkel 41 erstreckt sich hierbei über im wesentlichen die
gesamte Länge der Holzlatte 1 und geht im unteren freien Ende
in das schräge Verbindungsglied 42 über, von dessen freiem
Ende nach aufwärts die Lasche 43 von dem Kanal der darüber
liegenden Platte aufgenommen wird.
Die Fig. 10, 11 und 12 stellen perspektivische Ansichten
der Klammern nach den Fig. 7, 8 und 9 dar.
Die Reparaturklammer nach Fig. 13 besteht aus zwei Teilen,
nämlich einem U-förmigen Klammerteil 44 und einem mit diesem
Klammerteil 44 lösbar befestigten Halterungsteil 45. Der
U-förmige Klammerteil 44, der ähnlich dem U-förmigen Klammer
teil der Halterung nach den Fig. 7, 8 und 9 aufgebaut ist,
nimmt auf der Außenseite der Basis 46 eine Führungsvorrich
tung 47 auf, die einstückig mit der Basis 46 verbunden ist
bzw. die die Basis 46 bildet. Diese Führungsvorrichtung 47
ist durch vertikale Wände 48 und daran anschließende, nach
innen verlaufende Wände 49 so als Führungsschiene ausgebil
det, daß sie das Arretierelement 50 des Halterungsteiles 45
aufnimmt. Das Arretierelement 50 besteht bei der Ausführung
nach Fig. 13 (die die Erfindung nicht beschränkt) aus zwei
gabelförmigen Spreizstäben 51 und 52, die an ihrem vorderen
Ende hakenförmige Ansätze 53, 54 besitzen. Wird der Halter
ungsteil 45 mit dem Arretierteil 50 in die Führungsvorrich
tung 47 eingeführt, werden die Federarme 51, 52 zusammenge
drückt und soweit eingeführt, daß die Haken 53, 54 hinten aus
der Führungsvorrichtung 47 vorstehen, so daß die Federarme
51, 52 durch ihre Vorspannung sich auseinanderbewegen und die
Haken 53, 54 Arretierelemente ausbilden, die ein Zurückglei
ten des Halterungsteiles 45 aus der Führungsvorrichtung 47
verhindern. An das Arretierteil 50 des Halterungsteiles 45
schließt sich ein U-förmiges Halteelement 55 an, das dem
Halteteil 42, 43 nach Fig. 9 entspricht und auch vollständig
dessen Funktion erfüllt. Die Lasche 56 entspricht dabei
vollständig der Lasche 43 nach Fig. 9, während der Schenkel
57, der mit dem Arretierelement 50 fest verbunden ist, sich
an den zugehörigen Schenkel des ersten Klammerteiles 44
anlegt.
Claims (14)
1. Fassadenverkleidung, bestehend aus an einem Lattengerüst
befestigten, in vertikalen und horizontalen Reihen einer
einzigen, gemeinsamen Ebene angeordneten stranggepreßten
Keramikplatten, die einzeln mit Hilfe von am Lattengerüst
aufgenommenen Klammern gehalten sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) die Ebenen von Unterseite (15) und Oberseite (16) der Platten (2) schräg zur horizontalen Ebene und parallel zueinander so ausgebildet sind, daß die einzelnen übereinander angeordneten Platten sich überlappen,
- b) die einzelnen Platten (2) seitliche, diagonal gegenüberliegend ausgebildete Federn bzw. Leisten (7, 8) aufweisen, so daß die zwischen zwei nebeneinander angeordneten Platten entstehenden Fugen auf Vorder und Rückseite der Fassade zueinander versetzt sind, und
- c) die Platten parallel zur Ebene der Seitenflächen (5, 6) verlaufende Kanäle (9, 10, 11) aufweisen, in die die Laschen (28, 40, 43) der Klammern (27) eingesetzt sind.
2. Fassadenplatte zur Befestigung an einem an einer Gebäude
fassade befestigten Lattengerüst, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Ebenen von Unterseite (15) und Oberseite (16) der Platte (2) schräg zur horizontalen Ebene und parallel zueinander ausgebildet sind,
- b) daß die Platte (2) zwei diametral gegenüberliegende Federn bzw. Leisten (7, 8) aufweist, deren jede eine Verlängerung der Vorderseite bzw. der Rückseite der Platte ist, und
- c) daß die Platte (2) parallel zur Ebene der Seitenflä chen (5, 6) verlaufende Kanäle (9, 10, 11) zur Aufnahme der Halteklammern (27) besitzt.
3. Fassadenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche von Unterseite (15) und Oberseite (16)
jeweils aus einem horizontalen ersten Abschnitt (7) und
aus einem schräg nach außen ansteigenden zweiten Ab
schnitt (16′) besteht.
4. Fassadenplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schräge einen Winkel von etwa 20 bis
45° hat.
5. Fassadenplatte nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenkanäle aus mindestens zwei
Kanalreihen (9; 10, 11) bestehen, deren jede in einer
Ebene parallel zur Rückseite (4) der Platte (2) verläuft,
daß die eine Kanalreihe (9) Kanäle größerer Breite als
die andere Kanalreihe (10, 11) hat, und daß die Kanal
reihen voneinander sowie die einzelnen Kanäle unterein
ander durch Stegwände (12, 13) getrennt sind.
6. Fassadenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegwände (12) der beiden Kanalreihen (9; 10, 11)
gegeneinander versetzt (auf Lücke) angeordnet sind.
7. Fassadenplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stegwandungen (12, 13) im Vergleich zu
den Außenwandungen der Kanäle eine geringere Stärke
aufweisen.
8. Halteklammer zum Festlegen von Fassadenplatten nach den
Ansprüchen 2-7 an einem Lattengerüst einer Fassaden
verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteklammer aus einem U-förmigen, eine Latte (1) des
Lattengerüstes übergreifenden Abschnitt (30-33), einem
von einem Schenkel (32; 37; 41) des U-Profiles ausgehen
den, nach außen (weg von der Latte (1) verlaufenden
Verbindungsabschnitt (34; 39; 42), und einem am freien
Ende des Verbindungsabschnittes angeformten, nach oben
und/oder nach unten verlaufenden Laschenabschnitt (35,
36; 40; 43) besteht.
9. Halteklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsabschnitt (34) der Klammer (27) schräg
nach außen und nach unten bzw. nach oben verlaufend
ausgebildet ist, und daß der Neigungswinkel der Schräge
dem Neigungswinkel der Oberseite (16) bzw. der Unterseite
(15) der Platte (2) entspricht.
10. Halteklammer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abmessungen der Lasche (35, 36; 40; 43)
dem die Lasche aufnehmenden Plattenkanal (9) angepaßt
sind.
11. Halteklammer nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schenkel (33; 37) des U-Profiles, der
den Verbindungsabschnitt (34; 39) aufnimmt, von dem
U-Profil weg gegen die aufzunehmende Platte gebogen,
vorgespannt oder federnd ausgebildet ist.
12. Halteklammer nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Schenkel (29) der Halteklammer
(27), die von dem Verbindungsabschnitt (34) abgewandt
ist, eine Arretiervorrichtung (30) für den Eingriff mit
der Latte (1) des Lattengerüstes vorgesehen ist.
13. Halteklammer nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Reparaturklammer ausgebildet
ist und aus einem U-förmigen, die Latte (1) übergreifen
den Abschnitt (44) mit Führungsvorrichtung (47, 48, 49)
sowie aus einem Plattentragteil (45) besteht, der aus
einem U-förmigen Abschnitt (55, 56, 57) und einem vom
freien Ende des Steges (56) ausgehenden Arretierelement
(50) zusammengesetzt ist, das mit der Führungsvorrichtung
(47) in Eingriff kommt.
14. Halteklammer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierelement (50) gabelförmig mit federnden
Armen bzw. Zinken (51, 52) ausgebildet ist, und daß die
Arme (51, 52) hakenförmige Ansätze (53, 54) aufweisen,
die sich selbsttätig mit der Führungsvorrichtung (47)
verriegeln, wenn das Arretierelement (50) des Platten
tragteils (45) in die Führungsvorrichtung (47) eingesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636565 DE3636565A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Keramik-fassadenplatten und aus derartigen platten hergestellte fassaden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636565 DE3636565A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Keramik-fassadenplatten und aus derartigen platten hergestellte fassaden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636565A1 true DE3636565A1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6312591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636565 Withdrawn DE3636565A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Keramik-fassadenplatten und aus derartigen platten hergestellte fassaden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636565A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0360001A1 (de) * | 1988-09-22 | 1990-03-28 | Bitra AG | Vorrichtung zum Befestigen von Platten an einer Wand, insbesondere Keramikplatten |
EP0637655A2 (de) * | 1993-08-02 | 1995-02-08 | Max Dipl.-Ing. Gerhaher | Stranggepresste Fassadenplatte |
US5860257A (en) * | 1994-06-15 | 1999-01-19 | Gerhaher; Max | Bracket mounted facade structure |
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EP2940229A3 (de) * | 2014-03-31 | 2015-12-16 | Creaton Ag | Vorrichtung zum Befestigen von Hohlelementen beispielsweise an Fassaden |
-
1986
- 1986-10-28 DE DE19863636565 patent/DE3636565A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |