CH637181A5 - Fassadenverkleidung. - Google Patents
Fassadenverkleidung. Download PDFInfo
- Publication number
- CH637181A5 CH637181A5 CH408178A CH408178A CH637181A5 CH 637181 A5 CH637181 A5 CH 637181A5 CH 408178 A CH408178 A CH 408178A CH 408178 A CH408178 A CH 408178A CH 637181 A5 CH637181 A5 CH 637181A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- facade
- rib
- panel
- cladding according
- head
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
- E04F13/142—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of ceramics or clays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenverkleidung mit aus keramischen Massen im Strangpressverfahren hergestellten Fassadenplatten, die an Auflageleisten an der zu verkleidenden Wand eingehängt sind.
Die hierzu verwendeten Fassadenplatten besitzen keine sogenannte Rundumverfalzung. Die gesamte Fassadenverkleidung soll dabei unter den Begriff der Leichtbaufassade fallen, also mit einer flächenbezogenen Masse von max. 50 kg/m2 für die die Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten. Die Fassadenverkleidung und ihre Fassadenplatten sollen vorzugsweise so ausgebildet sein, dass sie hin-terlüftbar sind, d.h. zwischen der aus den Fassadenplatten bestehenden Fassadenverkleidung und dem Mauerwerk bzw. Trägerwerk soll ein Luftspalt vorgesehen sein, um eine ausreichende Hinterlüftung zu gewährleisten.
Es sind eine Anzahl von Fassadenverkleidungen aus Fassadenplatten bekanntgeworden, bei welchen jedoch jede Fassadenplatte bzw. jede zweite oder dritte Fassadenplatte einzeln an der jeweiligen Unterkonstruktion befestigt werden müssen. Dies erfordert an der Baustelle einen hohen Arbeitsaufwand für die Montage solcher Fassadenverkleidungen und damit zusätzliche Kosten. Zudem ist es für den die Fassadenplatten verlegenden Arbeiter äusserst hinderlich, wenn er bei der Verlegearbeit, die ja zügig vorangehen soll, zusätzliche Befestigungshilfsmittel, wie Schrauben, Nägel u.dgl. sowie das zur Befestigung notwendige Werkzeug mit sich führen muss.
Des weiteren sind Fassadenverkleidungen aus Fassadenplatten bekannt, bei denen zwar nicht jede einzelne Fassadenplatte gesondert befestigt werden muss. Diese Fassadenplatten weisen jedoch z.B. eine sogenannte Rundumverfalzung auf, die nicht nur die Herstellung sondern auch die Anbringung der Fassadenplatten erschwert, und zudem das Auswechseln der Fassadenplatten bei Beschädigungen praktisch unmöglich macht.
Ferner sind Fassadenverkleidungen aus Fassadenplatten bekanntgeworden, die in Längs- oder Querrichtung eine Nut-Federverriegelung aufweisen. Der Nachteil einer jeden Nut-und Federverfalzung ist, dass sowohl die Nut als auch die Feder sehr genau ausgebildet sein müssen, um einerseits
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
637181
einen einwandfreien Sitz der Fassadenplatten untereinander zu gewährleisten und um andererseits ein Scheppern der Fassadenverkleidung wirksam zu verhindern. Speziell bei Hartbaustoffen mit einem äusserst geringen Elastizitätsmodul kann es bei genauer Passung leicht zur Aussprengung oder Beschädigung von Feder oder Nut führen, da sich leichte Verkrümmungen ergeben, die durch die Art der Befestigung, durch die Unebenheiten der Unterkonstruktion oder durch leichte Unebenheiten der Fassadenplatten unter sich bedingt sind.
Speziell im Bereich der Grobkeramik lassen sich Nut und Federn, bedingt durch den Trocken-Brennprozess, nicht so exakt ausbilden. So muss entweder die Nut entsprechend gross ausgebildet werden, in welche dann eine relativ dünne Feder eingreift oder umgekehrt, um die obengenannten Verkrümmungen aufnehmen zu können. Dies hat jedoch zur Folge, dass Nut- und Federverschluss nicht mehr einwandfrei funktionieren können und die Fassadenplatten bei Windein-fluss klappern. Das ist nicht nur äusserst störend, sondern führt auch zur Dauerbeschädigung der Fassadenplatten.
Schliesslich sind auch noch Fassadenverkleidungen aus Fassadenplatten mit einer Rundumverfalzung sowie mit einer Art Nut- und Federverriegelung bekanntgeworden, deren Nut- und Federverriegelung speziell in der waagerechten Fuge angeordnet sind. Bei dieser speziellen Art der die Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten ist die Feder im allgemeinen als durchgehende Feder ausgebildet, die die Feder aufnehmende Nut besteht jedoch im wesentlichen nur aus zwei hakenförmigen Elementen. Sinn dieser Konstruktion ist es zweifelsohne, etwaige wie oben beschriebene Verkrümmungen nicht wirksam werden zu lassen. Der Nachteil dieser Ausbildung besteht jedoch darin, dass die einzelnen hakenförmigen Elemente entweder schmal ausgebildet werden müssen, wobei sie leicht zum Ausbrechen insbesondere während des Transportes und der Montage neigen oder die hakenförmigen Elemente werden entsprechend breit ausgebildet, wodurch jedoch ihre Wirksamkeit, etwaigen Verkrümmungen entgegenzuwirken, ausgeschaltet ist.
Auch diese Fassadenplatten haben den Nachteil, dass sie bei etwaigen Reparatur- oder Austauscharbeiten nicht oder nur sehr schwer auszutauschen sind und dass insbesondere das nachträgliche Einsetzen einer beschädigten Fassadenplatte in die Fassadenverkleidung durch die Art der Befestigung praktisch unmöglich gemacht wird.
Durch die Erfindung soll daher eine hinterlüftbare Fassadenverkleidung geschaffen werden, deren aus keramischen Massen in einfacher und wirtschaftlicher Weise im Strangpressverfahren herstellbare Fassadenplatten leicht, jedoch zuverlässig montier- und austauschbar sowie insbesondere bei einer das Mauerwerk vollständig abdeckenden Ansicht an alle Innen- und Aussenecken, Fenster- und Giebelfronten, an den Boden, Betonsockeln, verputztem Mauerwerk, an die Oberkante von Mauerdurchbrüchen, z.B. Fenster und Türen od.dgl., lediglich durch einfache Schneidarbeiten angepasst werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass jede Fassadenplatte eine Aufhängenut aufweist, die von einer Fussrippe und einer hakenförmigen Aufhängerippe gebildet ist mit welcher die Fassadenplatte an dem oberen Schenkel der im Querschnitt etwa Z-förmigen Auflageleiste eingehängt ist, und dass jede Fassadenplatte eine durchgehend gleichförmige Scherbenstärke sowie eine zur Platteninnenseite zurückgesetzte Kopfrippe aufweist, die von der Fussrippe einer darüber aufgehängten Fassadenplatte an die Auflageleiste angedrückt ist.
Durch diese Massnahmen kann eine Fassadenplatte für eine Leichtbau-Fassadenverkleidung geschaffen werden, die folgende Vorteile gewährleistet:
1. Die Fassadenverkleidung ist als eine solche voll hinter-lüftbar.
2. Die Unterkonstruktion der Fassadenverkleidung besteht aus im Querschnitt etwa Z-förmigen, in Querrichtung bzw. parallel zum Fussboden anbringbaren Befestigungsbzw. Auflageleisten, die aus Gründen der Hinterlüftung entweder mit Abstanddübeln am Mauerwerk oder auf eine lotrechte bzw. längslaufende, z.B. aus Holzlatten bestehende Unterkonstruktion befestigt werden.
3. Die eine Fassaden Verkleidung bildenden Fassadenplatten können ohne zusätzliche Befestigungs-Hilfsmittel wie Nägel, Schrauben od.dgl. an den im Querschnitt etwa Z-förmigen Auflageleisten befestigt werden.
4. Die eine Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten sind nach der Montage der Fassadenverkleidung bei etwaiger Beschädigung leicht austauschbar.
5. Die Fassadenplatten weisen einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt auf, so dass die Fassadenplatten im Strangpressverfahren hergestellt werden können.
6. Bei der Herstellung der Fassadenplatten im Strangpressverfahren können bereits vorhandene Einrichtungsgegenstände und Maschinen des jeweiligen Herstellerwerkes Verwendung finden.
7. Die eine Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten sind so ausgestaltet, dass Innen- und Aussenecken, Fenster- und Giebelfronten durch einfache Schneidarbeiten an diesen Fassadenplatten gebildet werden können.
8. Die eine Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten sind insbesondere auch stapelfähig, um einen möglichst einfachen Transport der Fassadenplatten vom Herstellerwerk zur Baustelle, z.B. mittels Paletten, Sehrumpf-folienverpackung od.dgl. zu ermöglichen.
9. Die Fassadenplatten können eine in horizontaler Richtung verlaufende Abdichtungsvorrichtung aufweisen, die bereits im Herstellerwerk anbringbar ist.
10. Die Fassadenplatten weisen nur eine einzige Nut auf, die nicht zur Verklammerung der Fassadenplatten untereinander vorgesehen ist, sondern zur Befestigung bzw. Auflage auf der im Querschnitt etwa Z-förmigen und am Mauerwerk oder an der Konterlattung horizontal verlaufenden Auflageleiste dient.
11. Die Fassadenplatten sind in Horizontalrichtung untereinander verriegelbar, ohne dass hierzu das Nut- und Federprinzip Anwendung findet. Die Horizontalverriegelung ist dabei im wesentlichen ebenflächig ausgestaltet und verläuft über die gesamte horizontale Länge der jeweiligen Fassadenplatte.
12. Die zwischen den einzelnen Fassadenplatten vorgesehenen horizontalen Fugen sind hinterdeckt.
Des weiteren kann bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass der lichte Abstand zwischen dem Kopf einer Befestigungsschraube für die zugeordnete Auflageleiste und der oberen Begrenzung der Kopfrippe der nach unten benachbarten Fassadenplatte wenigstens über den Bereich der Kopfhöhe der Befestigungsschraube sich erstreckend zumindest der Tiefe der von einer Fussrippe und einer Aufhängerippe gebildeten Aufhängenut entspricht, und dass die Lochungen für die Befestigungsschrauben in einer Auflageleiste fabrikseitig in gegenseitigen, durch die im Bauhandwerk üblichen Masseinheiten bestimmten Abständen im unteren Schenkel der Auflageleiste angeordnet sind.
Durch diese Massnahmen ist es möglich, eine auszuwechselnde Fassadenplatte unbehindert um die Tiefe ihrer Aufhängenut nach oben zu schieben, um sie aus der Fassadenverkleidung herausnehmen oder einsetzen zu können. Insbeson4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
637 181
dere wird die Verlegung der Fassadenplatten beschleunigt, da die im unteren Schenkel der Auflageleisten vorgesehenen Lochungen für die Befestigungsschrauben bereits fabrikseits derart eingebracht sind, dass sie beim Anbringen der Auflageleisten am Mauerwerk ohne weiteres verwendbar sind, wobei es nunmehr ohne Bedeutung ist, welche Kopfform die Befestigungsschrauben aufweisen.
Zur günstigen Anpassung einer Fassadenplatte an die Dachneigung sind bei einer anderen günstigen Weiterbildung der Erfindung zur Verkleidung eines Giebels bei einer unter dem Winkel a geneigten Dachfläche im Bereich der den Giebel begrenzenden Sparren gegenüber den normalen Fassadenplatten längere Fassadenplatten vorgesehen, deren zusätzliche Länge beträgt, wobei a der Abstand des Ansatzbereiches der Aufhängerippe an das Mittelfeld von der unteren Begrenzungsfläche der Fussrippe (a etwa 60 Millimeter) und das Mass b die zur sicheren Aufhängung notwendig verbleibende, im Ansatzbereich gemessene Länge der Aufhängenut der zusätzlichen Verlängerung der Fassadenplatte nach ihrem Anpassen an die Dach- bzw. Sparrenneigung ist.
Hierdurch kann ein in der Länge kleinstmögliches Sonderformat geschaffen werden, das unter Vermeidung von besonderen Eckstücken das Zuschneiden des Sonderformates schräg über dessen gesamte Breite entsprechend dem Verlauf der Dachflächen- bzw. Sparrenneigung ermöglicht, so dass das bisher häufig anfallende spitzwinklig auslaufende Endstück nunmehr einen einstückigen Bestandteil des Sonderformates bildet und demgemäss nicht mehr in umständlicher Weise besonders an der Auflageleiste befestigt werden muss. Da die zusätzliche Länge L des Sonderformates einer Fassadenplatte noch eine eigene Aufhängerippe von mindestens 20 Millimeter Länge aufweist, ist in jeder Weise ein einwandfreies Aufhängen des gesamten, ein Eckstück bildenden Sonderformates gewährleistet. Für die Verkleidung eines Giebels mit Fassadenplatten werden daher lediglich zusätzlich noch eine Anzahl Sonderformate mitgeliefert, deren zusätzliche Länge durch die Dachflächen- bzw. Sparrenneigung definiert ist.
Um einen einwandfreien Abschluss der gesamten Fassadenverkleidung nach unten, z.B. im Bereich des Bodens, an Betonsockeln, verputztem Mauerwerk und insbesondere an der Oberkante von Mauerdurchbrüchen, z.B. Fenstern,
Türen od.dgl. zu erreichen, kann die Ausbildung so durchgeführt sein, dass die Aufhängerippe von einer dem Querschnitt der Kopfrippe entgegensetzt gerichteten, die Breite der Aufhängenut formenden Verbreiterung des Kopfteiles gebildet ist.
Durch diese Massnahmen kann eine spezielle Fassadenplatte für den fusseitigen Abschluss einer Fassadenverkleidung gegenüber dem Boden, eines Betonsockels, eines verputzten Mauerwerks od.dgl. bzw. gegenüber Mauerdurchbrüchen, wie Türen bzw. Fenstern, geschaffen werden, die lediglich vor Ort, z.B. mit Hilfe einer Trennscheibe, auf die entsprechende Höhe gekürzt wird und trotzdem wie eine normale Fassadenplatte mit einer am Fussteil angeformten Aufhängerippe am Trägerwerk zuverlässig gehaltert wird. Die spezielle Fassadenplatte kann in der Höhe bis zum unteren Ende der hakenförmigen Aufhängerippe gekürzt werden bzw. mindestens so weit, dass der lange, auf Abstandsdübeln bzw. am Trägerwerk befestigte Schenkel der Z-förmigen, die spezielle Fassadenplatte aufnehmende Auflageleiste gerade noch verdeckt ist.
Um zu vermeiden, dass beim Kürzen der fusseitigen Fassadenplatte unter Umständen die Aufhängerippe abgeschnitten wird, kann die weitere Ausbildung einer bei einer Fassadenverkleidung den Fussrand verkleidenden Fassadenplatte noch so durchgeführt werden, dass die Fussrippe jeder die untere Reihe einer Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatte um ein Mass a nach unten verbreitert ist, das mindestens der Gesamtbreite einer Auflageleiste, der Dicke b einer Fassadenplatte und der Breite c einer horizontalen Trennfuge zwischen zwei in der Höhe aufeinanderfolgenden Fassadenplatten entspricht.
Diese Ausbildung gewährleistet z.B. eine spezielle Fassadenplatte für den fusseitigen Abschluss einer Fassadenverkleidung gegenüber dem Boden, eines Betonsockels, eines verputzten Mauerwerks od.dgl. bzw. gegenüber Mauerdurchbrüchen, wie Türen bzw. Fenstern, mit der die untere Reihe der jeweiligen Fassaden Verkleidung gebildet und wie bisher die normalen Fassadenplatten auf der entsprechend unteren Auflageleiste aufgestellt wird. Die spezielle Fassadenplatte wird im Bedarfsfalle lediglich vor Ort, z.B. mit Hilfe einer Trennscheibe, auf die noch zu verkleidende Höhe gekürzt, sofern diese Höhe kleiner als das Mass «a» ist. Sofern jedoch die noch zu verkleidende Höhe wesentlich grösser als das Mass «a» ist, kann an der Unterkonstruktion bzw. am Trägerwerk nochmals eine horizontal verlaufende Auflageleiste angebracht und auf dieser eine andere spezielle Fassadenplatte aufgestellt werden.
Letztere kann ebenfalls vor Ort, z.B. mit Hilfe einer Trennscheibe auf die Höhe des noch zu verkleidenden Fussrandes der Fassadenverkleidung verkürzt werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung ist schematisch dargestellt:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Fassadenverkleidung im Bereich dreier in der Höhe aufeinanderfolgenden Fassadenplatten,
Fig. 2 und 2a ein Querschnitt und die Rückansicht einer Fassadenplatte,
Fig. 3 die Rückansicht einer Fassadenplatte mit seitlich vorgesehenen Ausschnitten zum Verkleiden von Innenecken,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer verkleideten rechten Innenecke,
Fig. 5 die Rückansicht einer Fassadenplatte mit an den Enden abgeschnittener Kopf- und Aufhängerippe zum Verkleiden von Aussenecken,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer verkleideten rechten Aussenecke,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer verkleideten Innenecke aus normalen und unbeschnittenen Fassadenplatten,
Fig. 8 ein Längsschnitt durch drei horizontal übereinander gestapelte Fassadenplatten,
Fig. 9 die Vorderansicht eines Teiles der aus Fassadenplatten nach Fig. 1 bestehenden Fassadenverkleidung,
Fig. 10 ein Querschnitt durch zwei horizontal einander benachbarte Fassadenplatten im Bereich einer vertikalen Trennfuge nach der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 ein Längsschnitt durch zwei in der Höhe einander benachbarte Fassadenplatten im Bereich einer mittels Rundkopfschrauben an einem Trägerrost befestigten Auflageleiste,
Fig. 12 ein der Fig. 11 entsprechender Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles,
Fig. 13 die Vorderansicht einer in der Höhe nur teilweise dargestellten und in ihrer horizontalen Breite verkürzt gezeichneten Fassadenplatte für einen Giebel mit einer angedeuteten Dachflächen- bzw.JDachsparrenneigung von etwa 20 Grad,
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
637 181
Fig. 14 ein Querschnitt durch die Fassadenplatte nach Fig. 13,
Fig. 15 ein Längsschnitt durch den Fussrand einer Fassadenverkleidung mit einem angedeuteten, sich nach oben erstreckenden Hauptteil,
Fig. 16 ein Längsschnitt durch die Fassaden Verkleidung entsprechend Fig. 11 im Bereich der unteren, in der Höhe aufeinanderfolgenden Fassadenplatten,
Fig. 17 ein der Fig. 16 entsprechender Längsschnitt mit einer unteren, den offenen Fussrand einer Fassadenverkleidung vollständig abdeckenden Fassadenplatte einer anderen Ausführungsform.
Beim Längsschnitt durch eine Fassadenverkleidung ist in Fig. 1 das Mauerwerk 11 dargestellt, auf welchem die Konter-lattung 12 befestigt ist. Auf der Konterlattung 12 sind die im Querschnitt etwa Z-förmigen Auflageleisten 13 mit Hilfe der Schrauben 18 befestigt. Auf dem oberen, vom Mauerwerk 11 abstehenden Schenkel 16 der Auflageleiste 13 sind die Fassadenplatten 24 mit Hilfe ihrer Aufhängenut 29 aufgestellt bzw. aufgehängt und befestigt.
Die Fassadenplatten 24 weisen einen im wesentlichen gleichmässigen Querschnitt auf, der im Bereich des Mittelfeldes 33 durch längs- oder querlaufende Rippen verstärkt sein kann.
Die Fassadenplatten 24 bestehen im wesentlichen aus einem Fussteil 25, einem Mittelfeld 33 und einem Kopfteil 37. Der Fussteil 25 besteht im wesentlichen aus einer Fussrippe 26, die eine Aussenfläche 27 und eine Innenfläche 28 aufweist. Am oberen Ende des Fussteiles ist eine Aufhängenut 29 angeformt, welche durch die Fussrippe 26 und die hakenförmige Aufhängerippe 30 gebildet wird. Die untere Begrenzung der Fussrippe 26 ist die Fläche 31. In der Innenfläche der Fussrippe 26 kann eine untere Nut 32 zur Aufnahme eines Abdichtelementes 21 angeordnet sein.
Das Mittelfeld 33 besteht im wesentlichen aus seiner Aussenfläche 34 und seiner Innenfläche 35.
Das Kopfteil 37 der jeweiligen Fassadenplatte 24 besteht im wesentlichen aus der in etwa um die Stärke der Fussrippe 26 zurückgesetzten Kopfrippe 38. Diese Kopfrippe 38 besitzt eine Aussenfläche 39 sowie eine Innenfläche 42. Im kopfseitigen Bereich der Kopfrippe 38 befindet sich eine gegen das Mauerwerk vorspringende Innenfläche 41 der Kopfrippe 38, welche sich gegen den unteren Schenkel 14 der Auflageleiste 13 anlehnt. Im Bereich der Aussenfläche 39 der Kopfrippe 38 kann eine obere Nut 44 zur Aufnahme des oberen Abdicht-und Ausgleichselementes 22 angeordnet sein.
Aus fertigungstechnischen Gründen sowie aus Gründen der Stabilität ist die Stärke der oberen Kopfrippe 38 des Mittelfeldes 33 sowie die Stärke der Fussrippe 26 im wesentlichen gleich.
Um kleinere Verkrümmungen der in Serien stranggepress-ten Fassadenplatten 24 beim Verlegen aufnehmen zu können, kann die obere Kopfrippe 38 weiter zurückgesetzt sein als dies zur Aufnahme der Fussrippe 26 notwendig ist, so dass auch bei Verkrümmungen dennoch eine plane Aussenfläche der Fassadenverkleidung entsteht.
Um eine entsprechende Dichtigkeit der Fassadenverkleidung in horizontaler Richtung zu erhalten und um etwaige Unregelmässigkeiten der Fassadenplatten 24 auszugleichen, ist in der Kopfrippe 38 eine obere Nut 44 zur Aufnahme des oberen Abdichtelementes 22 vorgesehen. Dieses Abdichtelement 22 kann maschinell unmittelbar während der Fabrikation der Fassadenplatten 24 an dieser befestigt bzw. angeklebt werden. In gleicher Weise und zur Erfüllung der gleichen Funktion kann nur oder zusätzlich in der Fussrippe 26 eine untere Nut 32 zur Aufnahme des unteren Abdichtelementes 21 vorgesehen sein, welches im wesentlichen die gleiche Funktion wie das obere Abdichtelement 22 übernimmt. Selbstverständlich ist auch eine Kombination beider Nuten und beider Abdichtelemente möglich.
Um eine satte Auflage der Aufhängenut 29 auf dem oberen Schenkel 16 der Auflageleiste 13 zu gewährleisten, kann am oberen Schenkel 16 der Auflageleiste ein weiteres Abdichtbzw. Ausgleichselement 23 angebracht sein.
Zur Vorfertigung der im Querschnitt etwa Z-förmigen Auflageleiste 13 kann das Abdicht- und Auflageelement 23 bereits fest auf der Auflageleiste angebracht sein, so dass Abdicht- und Auflageelement 23 nicht mehr nachträglich an der Baustelle angebracht werden muss.
Die Aussenfläche 34 des Mittelfeldteiles 33 und die Aussenfläche der Fussrippe 26 bilden eine im wesentlichen ebene Fläche, so dass die gesamte Fassadenverkleidung ebenfalls eine ebene Fläche aufweist, welche von Horizontal- und Quemuten durchsetzt wird. Um eine horizontale Stapelfähigkeit der Fassadenplatten 24 zu gewährleisten, was insbesondere für den Transport von ausschlaggebender Bedeutung ist, bilden die Aussenflächen der hakenförmigen Aufhängerippe 30 sowie die zum Mauerwerk vorspringende Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 wiederum eine Ebene, so dass sich Fassadenplatten 24 sowohl verschränkt, als auch parallel verschränkt horizontal aufeinander stapeln lassen, wie auch aus der Fig. 8 ersichtlich ist.
Um Kerbspanneffekte zu vermeiden, sind die Ecken im Übergang der Flächen mit den Radien 46 abgerundet.
Um dem Kondenswasser oder ähnlichem, welches sich im Hohlraum zwischen Auflageleiste 13 sowie dem Fuss- und Kopfteil 25 und 37 der Fassadenplatte 24 bildet, die Möglichkeit des Entweichens zu geben, können in der Auflageleiste 13 Lochungen 17 vorgesehen sein. Diese Lochungen 17 können insbesondere im waagerechten Schenkel 15 sowie im unteren Schenkel 14 der Auflageleiste 13 angeordnet werden. Die im unteren Schenkel 14 der Auflageleiste befindliche Lochung kann dann auch dazu benützt werden, die Auflageleiste an der Konterlatte 12 zu befestigen bzw. die Abstandsdübel 19 durchzustecken. Damit können bauseits die Anbringung von Löchern in der Auflageleiste 13 zur Befestigung derselben an den Konterlatten 12 bzw. zum Durchstecken der Abstandsdübel 19 vermieden werden.
Der gegenseitige Abstand der Auflageleisten 13 in der Höhe wird so gewählt, dass sich zwischen den einzelnen Fassadenplatten 24 jeweils eine horizontal verlaufende Trennfuge 45 bildet.
Da es sich bei den in die Fassadenverkleidung eingreifenden Kräften um insbesondere Windkräfte handelt, die im wesentlichen nur als reine Zugkräfte wirken, kann die Höhe der Aufhängenut 29 geringfügig kleiner oder gleich der horizontalen Trennfuge 45 sein. Dadurch kann die jeweilige Fassadenplatte 24 soweit nach oben verschoben werden, dass sich die hakenförmige Aufhängerippe 30 über den oberen Schenkel 16 der Auflageleiste 13 schieben lässt.
Aus zusätzlichen Sicherheitsgründen kann jedoch die Tiefe der Aufhängenut 29 auch grösser als die horizontale Trennfuge 45 sein. Allerdings müssen dann zum Auswechseln einer Fassadenplatte 24 nicht nur die jeweils auszuwechselnde, sondern auch die darüber befindliche Fassadenplatte angehoben werden, wodurch dann bei der auszuwechselnden Fassadenplatte der erforderliche Abstand zum Aushängen der hakenförmigen Aufhängerippe 30 entsteht. Das Einsetzen der neuen Fassadenplatte geschieht dann in umgekehrter Reihenfolge.
Bei der Montage der Fassadenverkleidung wird zunächst die Konterlattung 12 auf das Mauerwerk 11 aufgebracht. Anschliessend werden auf den Konterlatten 12 in entspre6
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
chendem Abstand, wie oben beschrieben, die im Querschnitt etwa Z-förmigen Auflageleisten 13 in horizontaler Richtung mit Schrauben 18 angebracht.
Soll auf eine Konterlattung verzichtet werden, so wird die im wesentlichen Z-förmige Auflageleiste 13 mit Hilfe von Abstandsdübeln 19 unmittelbar am Mauerwerk 11 befestigt. Die Abstandsdübel gewährleisten dann den für die Belüftung der Fassadenverkleidung notwendigen Abstand zwischen den einzelnen Fassadenplatten 24 und dem Mauerwerk 11.
Die Fassadenplatten 24 werden dann von unten nach oben mit ihrer Aufhängenut 29 in den oberen Schenkel 16 der Auflageleiste 13 eingehängt. Da sich die Fassadenplatten mit ihrer Fussrippe 26 einmal gegen die Kopfrippe 38 abstützen, zum anderen Mal mit ihrer Aufhängenut 29 in den oberen Schenkel 16 der Auflageleiste 13 eingehängt werden, so können sie nicht mehr nach vorne kippen.
Wird die darüberliegende Fassadenplatte bei der Montage der Fassadenverkleidung eingehängt, so drückt die Innenfläche 28 der Fussrippe 26 gegen die Aussenfläche 39 der Kopfrippe 38, so dass wiederum die gegen das Mauerwerk vorspringende Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 gegen den unteren Schenkel 14 der Auflageleiste 13 elastisch durch die Abdicht- und Ausgleichselemente angedrückt wird. Hierdurch wird ein Scheppern der Fassadenverkleidung vermieden. Die Montage besteht lediglich im einfachen Aufhängen der Fassadenplatten, die dennoch eine horizontale elastische Abdichtung aufweisen, wobei die Abdicht- und Ausgleichselemente Wärmespannungen aufnehmen können und das Auswechseln der Fassadenplatten ermöglichen.
Lediglich bei der untersten Reihe der Fassadenplatten ist eine besondere Anschlagleiste oder ähnliches vorgesehen, gegen welche sich dann die Fussrippe 26 abstützen kann. Auf diese Weise erfolgt der Aufbau bzw. die Montage der gesamten Fassadenverkleidung, ohne dass Schwierigkeiten auftreten und insbesondere ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Befestigungselementen, wie Nägel, Schrauben u.dgl. für die die Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten. Durch die Abdicht- und Ausgleichselemente 21 bzw. 22 bzw. 23 geschieht beim Verlegen der Fassadenplatten eine automatische Abdichtung in horizontaler Richtung, ausserdem können durch die Abdicht- und Ausgleichselemente etwaige leichte Verkrümmungen od. dgl. ohne weiteres ausgeglichen werden.
Zur oberen Begrenzung der Fassadenverkleidung, wie z.B. bei Fensterbrüstungen, Giebeln u.dgl. wird ein entsprechendes Element vorgesehen, welches z.B. ein entsprechend abgekanteter Blechstreifen, eine Platte mit Blechstreifen oder ähnliches sein kann, der bzw. die die Aufgabe hat, die jeweils zuoberst liegende Fassadenplatte der Fassadenverkleidung festzuhalten und abzudichten.
Da die Fassadenplatten 24 der Fassadenverkleidung jeweils einen gleichen parallelen Querschnitt aufweisen, können die Fassadenplatten sowohl in Reihen als auch im Verband verlegt werden. Da die gesamte Fassadenverkleidung aus Fassadenplatten besteht, die sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung leicht verschiebbar sind, können Wärmespannungen u.dgl. ohne Beschädigung der Fassadenverkleidung ausgeglichen werden.
Die zur Aufnahme der Abdicht- und Ausgleichselemente 21 bzw. 22 vorgesehenen Nuten haben ihre Funktion darin, für die Abdichtelemente 21 und 22 entsprechende Anschläge zu bilden, um eine genaue Anbringung der Abdichtelemente zu gewährleisten und das Anbringen der Abdichtelemente zu vereinfachen.
Erfindungsgemäss kann eine derartige Nut auch in der zum Mauerwerk vorspringenden Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 angebracht werden und zur Aufnahme eines weiteren Abdichtelementes dienen. So kann z.B. das Abdicht-
7 637181
und Ausgleichselement 23 auf der im Querschnitt etwa Z-för-migen Auflageleiste 13 durch zwei Abdichtstreifen im Bereich der Kopfrippe 38 ersetzt werden, wobei eines in die obere Nut 44 gelegt wird und das andere im Bereich der zum s Mauerwerk 11 vorspringenden Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 in eine dort einzubringende Nut verlegt oder einfach auf die Innenfläche 41 aufgesetzt werden kann.
Natürlich ist es auch möglich, den unteren Schenkel 14 der im Querschnitt etwa Z-förmigen Auflageleiste 13 so gross zu io halten, dass er über die zum Mauerwerk vorspringende Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 hinausragt, so dass auch ein Abdichtelement in Form z.B. eines Abdichtstreifens auf der Innenfläche 40 der Kopfrippe 38 befestigt werden kann und damit sowohl eine stirnseitige als auch eine rückseitige 15 Abdichtung und Dämmung gebildet wird. Diese Möglichkeit ist jedoch auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Fig. 2 und 2a zeigt einen Querschnitt sowie die Rückansicht einer die erfindungsgemäss ausgebildete Fassadenverkleidung gestaltende Fassadenplatte 24. Die Fassadenplatte 20 24 besteht, wie unter Fig. 1 bereits beschrieben, aus einem Kopfteil 37, dem Mittelfeld 33 sowie dem Fussteil 25. Der Kopfteil 37 wird im wesentlichen von der Kopfrippe 38 gebildet, in welche die obere Nut 44 zur Aufnahme eines Abdichtelementes 22 eingebracht ist. Ausserdem gehört zum 25 Kopfteil die zum Mauerwerk 11 vorspringende Innenfläche 41, die Innenfläche 40 der Kopfrippe 38 sowie der oberen Begrenzung 43. Das Mittelfeld 33 ist mit der Kopfrippe parallelen Längsrippen 36 versehen. Das Fussteil 25 besteht im wesentlichen aus der Fussrippe 26, in welche die untere Nut 30 32 zur Aufnahme eines Abdichtelementes 21 eingebracht ist, der Innenfläche 28 der Fussrippe 26 sowie der unteren Begrenzung 31 der Fussrippe 26. Im Bereich des Fussteiles 25 befindet sich die hakenförmige Aufhängerippe 30, in welche die Aufhängenut 29 eingebracht ist.
35 Fig. 3 stellt die Rückansicht einer die gesamte Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatte 24 dar, welche in der Fig. 3 auf der linken und rechten Seite mit Ausschnitten versehen ist, so dass lediglich noch das Kopfteil in seiner gesamten Länge erhalten ist. Mit Hilfe der so ausgeschnit-40 tenen Fassadenplatte kann jeweils die linke bzw. rechte Innenecke der erfindungsgemäss gestalteten Fassadenverkleidung ausgebildet werden, wobei das Ausschneiden links bzw. rechts mit Hilfe einer Trennscheibe oder ähnlich geeignetem Werkzeug vor Ort beim Montieren der Fassadenver-45 kleidung durchgeführt werden kann.
Zur Ausbildung der rechten Innenecke der Fassadenverkleidung wird die jeweilige rechte Fassadenplatte an ihrer rechten Seite ausgeschnitten, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Für die linke Aussenecke gilt symmetrisch das gleiche. Auch diese so Fassadenplatte 24 besteht, wie in Fig. 1 und Fig. 2 bereits beschrieben, im wesentlichen aus dem Kopfteil 37, Mittelfeldteil 33 und dem Fussteil 25.
Fig. 4 zeigt die perspektivische Darstellung einer rechten Innenecke, die von einer normalen Fassadenplatte 24 gemäss 55 den Fig. 1 und 2 sowie einer entsprechend ausgeschnittenen Fassadenplatte gemäss Fig. 3 gebildet wird. Die Ausbildung einer rechten Innenecke soll nunmehr anhand von Fig. 3 und Fig. 4 näher erläutert werden.
Zur Ausbildung einer rechten Innenecke ist es lediglich 60 notwendig, eine der beiden, die Innenecke bildenden Fassadenplatten 24 an ihrer von der Rückansicht her gesehenen rechten Seite mit Hilfe einer Trennscheibe oder ähnlich geeignetem Werkzeug so zu beschneiden, dass das Mittelfeld 33 und Fussteil 25 von der Aussenkante der Fassadenplatte her 65 in einer Tiefe abgetrennt wird, die der Stärke der gesamten Fassadenplatte von der Aussenfläche 34 des Mittelteiles 33 bis zur Innenseite der hakenförmigen Aufhängerippe 30 bzw. bis zur zum Mauerwerk 11 vorspringenden Innenfläche 41
637181
der Kopfrippe 38 entspricht. Die Kopfrippe 38 bleibt dabei in ihrer gesamten Länge voll erhalten einschliesslich der zum Mauerwek 11 vorspringenden Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 sowie der Innenfläche 40 der Kopfrippe 38.
Bei der Montage der Innenecke wird zunächst die gemäss Fig. 3 entsprechend ausgeschnittene Fassadenplatte 24 angebracht. Dann wird eine normale Fassadenplatte gemäss Fig. 2 stumpf gegen die ausgeschnittene Fassadenplatte dergestalt gestossen, dass das Mittelfeld 33 in seinem oberen Bereich gegen den stehengebliebenen Teil der Kopfrippe 38 stösst und dass die Kopfrippe der linken normalen Fassadenplatte stumpf gegen die Aussenflächen 39 der Kopfrippe 38 der ausgeschnittenen Fassadenplatte stösst. Hierbei ergibt sich eine einwandfrei ausgebildete Innenecke, bei welcher z.B. bei einer rechtwinkligen Innenecke die zum Mauerwerk vorspringenden Innenflächen 41 der Kopfrippe 38 einen rechten Winkel bilden, wobei die Kopfrippen der beiden Fassadenplatten ineinander übergehen und die Aussenbegrenzung rechtwinklig eben ist.
Fig. 5 stellt die Rückansicht einer die gesamte Fassadenverkleidung mitbildenden Fassadenplatte 24 dar, welche zur Ausbildung einer linken oder rechten Aussenecke mit entsprechenden Ausschnitten versehen ist, die ebenfalls vor Ort mit Hilfe einer Trennscheibe oder ähnlicher Werkzeuge hergestellt werden können.
Bei der Herstellung der Fassadenplatten, z.B. aus vollkeramischen Massen, können die entsprechenden Einschnitte zur Ausbildung von Innen- bzw. Aussenecken auch fabrikmässig noch in plastischem Zustand eingebracht werden.
Fig. 6 stellt die perspektivische Ansicht einer rechten Aussenecke dar, wobei jede Fassadenplatte wiederum im wesentlichen aus dem Fussteil 25, dem Mittelfeld 33 und dem Kopfteil 37 besteht. Die Ausbildung einer rechten Aussenecke soll nunmehr gemäss Fig. 5 und Fig. 6 beschrieben werden.
Hierzu ist es notwendig, an einer der beiden die Aussenecke bildenden Fassadenplatten die Kopfrippe 38 sowie die hakenförmige Aufhängerippe 30 soweit abzuschneiden, dass die Breite des Ausschnittes der Stärke einer normalen Fassadenplatte 24 entspricht, wobei die Stärke von der Aussenfläche 34 des Mittelfeldes 33 zur Innenfläche der hakenförmigen Aufhängerippe 30 bzw. zur zum Mauerwerk 11 vorspringenden Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 definiert ist. Das Mittelfeld 33 bleibt in seiner gesamten Länge bestehen.
Bei der Ausbildung einer rechten Aussenecke wird an der rechten Seite der Fassadenplatte gemäss Fig. 5 der bereits beschriebene Ausschnitt an der Kopfrippe 38 und an der hakenförmigen Aufhängerippe 30 vorgenommen. Bei der Montage der Aussenecke wird vorzugsweise die ganze unbeschnittene, die linke Flanke der Aussenecke bildende Fassadenplatte montiert. Anschliessend wird die die Aussenfläche der Aussenecke bildende, gemäss Fig. 5 ausgeschnittene Fassadenplatte 24 dagegengestossen.
Der an der ausgeschnittenen Fassadenplatte verbleibende übergratende Teil des Mittelfeldes 33 ragt dabei über die Stirnseite der die Innenfläche der Aussenecke bildenden ganzen Fassadenplatte hinweg und deckt diese ab. Die zurückversetzt abgeschnittene Kopfrippe 38 der die Aussenfläche der Aussenecke bildenden Fassadenplatte gemäss Fig. 5 stösst dabei gegen die zum Mauerwerk 1 vorspringende Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 der die Innenflanke bildenden ganzen Fassadenplatte. Die gemäss Fig. 5 abgetrennte hakenförmige Aufhängerippe 30 der die Aussenfläche bildenden Fassadenplatte stösst dabei gegen die Innenfläche der hakenförmigen Aufhängerippe 30 der die Innenflanke bildenden ganzen Fassadenplatte.
Zur Ausbildung einer linken Aussenecke gilt symmetrisch das gleiche.
Zur Ausbildung einer Fassadenverkleidung, die an ihrem oberen Ende durch einen schrägverlaufenden Giebel begrenzt ist, werden je nach Giebelneigung, die den Giebel bildenden Fassadenplatten vor Ort mit der Trennscheibe oder ähnlich geeignetem Werkzeug dergestalt beschnitten, dass sie der Gradneigung des Giebels folgen.
Wird die Anordnung der hakenförmigen Aufhängerippe 30 im fusseitigen Bereich der Fassadenplatte und die die Aufhängung im wesentlichen bildende Aufhängerippe 30 am wenigsten beschnitten, so lassen sich auch noch verhältnismässig kleine Stücke einwandfrei befestigen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit der Ausbildung einer Innenecke, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden, die Verkleidung der Innenecke der Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten 24 keinerlei Abschnitte bzw. Ausschnitte aufweisen. Zur Verkleidung einer Innenecke dienen vielmehr die normalen Fassadenplatten 24, wie sie auch für die flächenhafte Fassadenverkleidung verwendet werden.
Hierbei ist die in der Zeichnung linke Fassadenplatte 24 mit ihrer Aussenseite bis an den oberen senkrechten Schenkel der Auflageleiste der in Fig. 7 rechten Fassadenplatte 24 herangerückt. Die die rechte Flanke der Innenseite bildende Fassadenplatte ist mit ihrem Mittelfeld 33 und mit dem gesamten Fussteil 25 stumpf gegen die die linke Flanke der Innenecke bildenden Fassadenplatte 24 gestossen.
Fig. 8 zeigt die horizontale Stapelfähigkeit der Fassadenplatten aufeinander, dargestellt anhand von drei Fassadenplatten 24a, 24b und 24c. Durch die Tatsache, dass die Stärke einer Fassadenplatte in ihrem kopfseitigen Bereich gleich der Stärke in ihrem fusseitigen Bereich ist, lassen sich praktisch sämtlich theoretisch mögliche Stapelvarianten einwandfrei erzielen. Die kopfseitige Stärke einer Fassadenplatte ist, wie bereits beschrieben, definiert durch den Abstand zwischen der Aussenfläche 34 des Mittelfeldes 33 und der zum Mauerwerk vorspringenden Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 als auch der Aussenfläche der hakenförmigen Aufhängerippe 30. Da auch die beiden oben definierten Abstände gleich sind, sind die einzelnen Varianten der horizontalen Stapelfähigkeit eindeutig gegeben, wie in Fig. 8 anhand von zwei Möglichkeiten näher erläutert wird.
Zunächst Stapelung von Fassadenplatte 24a auf 24b. Die Fassadenplatte 24a ist zur Fassadenplatte 24b verschränkt. Die zum Mauerwerk vorspringende Innenfläche 41a der Kopfrippe 38a liegt dabei auf der Aussenfläche 34b des Mittelfeldes 33b auf, die Innenfläche der hakenförmigen Aufhängerippe 30a liegt ebenfalls auf der Aussenfläche 34b des Mittelfeldes 33 b auf.
Stapelung und Auflage von Fassadenplatte 24b auf 24c. Hier ist ebenfalls die Fassadenplatte 24c zu 24b verschränkt, so dass das Fussteil der Fassadenplatte 24b auf den Kopfteil der Fassadenplatte 24c zu liegen kommt und umgekehrt, das Fussteil der Fassadenplatte 24c dagegen auf dem Kopfteil der Fassadenplatte 24b. Bei dieser Variante der horizontalen Stapelfähigkeit kommt die zum Mauerwerk vorspringende Innenfläche 41c der Kopfrippe 38c auf der Innenfläche 28b der Fussrippe 26b zu liegen, die Innenfläche der hakenförmigen Aufhängerippe 30c liegt auf der Innenfläche 35b des Mittelfeldes 35b auf. Um diese Möglichkeit der horizontalen Stapelung zu erreichen, ist erfindungsgemäss vorgesehen, die hakenförmige Aufhängerippe 30 der jeweiligen Fassadenplatte soweit von der unteren Begrenzung 31 der Fussrippe 26 nach oben zu legen, dass die Kopfrippe 38 der verschränkt gestapelten Fassadenplatte den zur horizontalen Stapelung notwendigen Raum findet.
Eine Stapelung durch Aufeinanderlegen zweier Aussenflächen 34 des Mittelfeldes zweier Fassadenplatten ist selbstverständlich und aus diesem Grunde hier zeichnerisch nicht dargestellt.
8
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Des weiteren wird gemäss einer Ausführungsvariante mit bezug auf Fig. 9 und 10 jede eine vertikale Trennfuge 47 zwischen zwei horizontal einander benachbarten Fassadenplatten 24 begrenzende Trennfläche 48 bzw. 49 schräg zur Aussen- und Innenfläche der jeweils zugeordneten Fassadenplatte ausgebildet. Die schräg verlaufenden Trennflächen sind an jeder Fassadenplatte zueinander gleich und parallel angeordnet. Die eine schräg verlaufende Trennfläche schliesst mit der einen Fläche der zugeordneten Fassadenplatte einen stumpfen Winkel von mindestens 110° und dem-gemäss mit der anderen Fläche dieser Fassadenplatte einen spitzen Winkel von 70° ein. Der stumpfe Winkel jeder schräg verlaufenden Trennfläche 48 bzw. 49 kann auch grösser als 110° und der zugeordnete spitze Winkel als Komplementwinkel entsprechend kleiner als 70° ausgebildet werden.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 sind die im Querschnitt Z-förmigen Auflageleisten 13 mittels Rundkopfschrauben auf der Konterlattung 12 befestigt. Wie bereits erwähnt, wird hierbei der breite und nach unten gerichtete Schenkel jeder Auflageleiste 13 mit Lochungen versehen, deren Durchmesser grösser als der Aus-sendurchmesser des Schaftes von den Kopfschrauben 18 ist, die bei dem weiteren Ausführungsbeispiel vorwiegend zum Befestigen der Auflageleisten verwendet werden. Der Mittenabstand der Kopfschrauben bzw. der Lochungen vom waagerecht verlaufenden Schenkel 15 der Auflageleiste ist selbstverständlich mindestens so gross wie der Ausseneckradius des zum Befestigen bzw. Anziehen der Kopfschrauben dienenden Werkzeuges. Die Lochungen werden fabrikseitig bereits in den unteren, z.B. am Trägerrost anliegenden Schenkel eingebracht. Damit sie auf dem Bau auch tatsächlich verwendbar sind, wird der gegenseitige Lochmitten-abstand für die Kopfschrauben 18 in dem unteren Schenkel 14 der Auflageleiste 13 als ein gerader Bruchteil der im Bauhandwerk üblichen metrischen Massysteme, z.B. des Dezimeter- bzw. Oktametersystems gewählt. Dagegen können die im waagrechten Schenkel 15 der Auflageleisten 13 zum Abfluss von Kondenswaser od.dgl. vorgesehenen Lochungen 17 in beliebigem gegenseitigem Lochmittenabstand angeordnet werden.
Die im unteren Schenkel 14 vorgesehenen Lochungen können, wie bereits erwähnt, selbstverständlich auch dazu benutzt werden, die jeweilige Auflageleiste mittels Abstandsdübel unmittelbar am Mauerwerk anzubringen. Hierbei kann jedoch der untere Schenkel auch zwischen einer Gewindemutter und einer Kontermutter auf dem mit Gewinde versehenen Schaft des jeweiligen Abstandsdübels gehaltert werden, wobei in diesem Falle die Kontermutter den Kopf der Befestigungsschraube bildet und ebenfalls von der Aussenfläche des unteren Schenkels 14 der Auflageleiste 13 absteht.
Um zu verhindern, dass die Köpfe bzw. Muttern der zum Haltern der Auflageleisten 13 dienenden Befestigungsschrauben, die ja über die Aussenfläche des unteren Schenkels herausragen, das Einhängen bzw. das nachträgliche Austauschen einer gegenüber einer oberen nach unten benachbarten Fassadenplatte 24 wesentlich erschweren, wird erfindungsgemäss vorgesehen, dass zwischen dem Kopf einer Befestigungsschraube für die zugeordnete Auflageleiste 13 einer oberen Fassadenplatte 24 und der oberen Begrenzung 43 der Kopfrippe 38 der nach unten benachbarten Fassadenplatte 24 wenigstens im Bereich der Kopf- bzw. Mutternhöhe der Befestigungsschraube 18 ein lichter Abstand geschaffen wird, der zumindest der Tiefe der von einer Fussrippe 26 und einer Aufhängerippe 30 gebildeten Aufhängenut 29 entspricht.
Dies kann verschieden verwirklicht werden. Beispielsweise kann die Kopfrippe 38 der Fassadenplatten 24 entsprechend
637 181
der Höhe des Kopfes der Befestigungsschraube 18 zu ihrer obigen Begrenzung 43 und zugleich zu der vorspringenden, der Konterlattung 12 zugekehrten Innenfläche 41 hin randoffen ausgespart werden, so dass beim Hochschieben einer nach unten benachbarten Fassadenplatte die Köpfe der darüber befindlichen Befestigungsschrauben in die Aussparung 47 der Kopfrippe 38 eingreifen können, vgl. Fig. 11. Das Auswechseln einer Fassadenplatte ist nunmehr ohne jegliche Schwierigkeiten möglich.
Die gleichen Vorteile können auch dadurch erreicht werden, dass gemäss Fig. 12 nach Massgabe des notwendigen lichten Abstandes zwischen den Köpfen der Befestigungsschrauben 18 für die jeweils eine obere Fassadenplatte 24 auf dem oberen Schenkel 16 aufnehmende, im Querschnitt etwa Z-förmige Auflageleiste 13 und der oberen Begrenzung 43 der Kopfrippe 38 einer nach unten benachbarten Fassadenplatte 24 diese Kopfrippe entsprechend zurückgesetzt wird. Die Fussrippe 26 der nach oben benachbarten Fassadenplatte 24 wird dagegen im gleichen Masse nach unten verlängert und der an der Konterlattung 12 bzw. am Mauerwerk befestigte Schenkel 14 der Auflageleiste 13 wird ebenfalls entsprechend verbreitert, so dass die zur Konterlattung 12 bzw. zum Mauerwerk vorspringende Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 nach wie vor voll auf dem unteren Schenkel 14 der Auflageleiste 13 aufliegt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist bei der Auflageleiste entsprechend ihrem Z-förmigen Querschnitt der untere vertikale Schenkel 14 über den flach waagerecht verlaufenden Schenkel 15 mit dem oberen vertikalen Schenkel 16 einstückig verbunden.
Die gemäss der Erfindung ausgebildeten Fassadenplatten haben zwar den Vorteil, dass durch einfache Schneidarbeiten an diesen Fassadenplatten Innen- und Aussenecken, Fenster-und Giebelfronten gebildet werden können. Bei der Verkleidung der Giebelfronten ist es aber nicht zu vermeiden, dass im Bereich der die geneigte Dachfläche begrenzenden Sparren kleine Eckstücke anfallen, die nicht mehr einwandfrei an der im wesentlichen Z-förmigen Aufhängeleiste befestigt werden können. Diese Eckstücke müssen vielmehr in umständlicher Weise an die Aufhängeleiste angeklebt oder sonstwie mit verhältnismässig grossem Aufwand befestigt werden.
Um eine einwandfreie Verkleidung eines durch eine Dachbzw. Sparrenneigung begrenzten Giebels zu ermöglichen, wird die Fassadenplatte 24 entsprechend weitergebildet. Von dieser Fassadenplatte 24 ist in Fig. 13 und 14 lediglich das Mittelteil 33 und das anschliessende Fussteil dargestellt, das von einer Fussrippe 26 gebildet wird. Das Kopfteil ist in der Zeichnung weggelassen. Am oberen Ende des Fussteiles ist wiederum wie bisher eine Aufhängenut 29 angeformt, welche von der Fussrippe 26 und einer an der Rückseite der Fassadenplatte vorgesehenen hakenförmigen Aufhängerippe 30 gebildet wird. Das freie Ende der Fussrippe 26 wird von einer unteren Fläche 31 begrenzt. Auch diese Fassadenplatten werden wie bisher auf im Querschnitt etwa Z-förmige Auflageleisten 13 aufgestellt, die mittels Abstandsdübel unmittelbar am Mauerwerk oder mittels Kopfschrauben auf einem aus Konterlatten bestehenden Trägerrost befestigt werden.
Damit beim Verkleiden von Giebeln mit den erläuterten Fassadenplatten die im Bereich der unter dem Winkel a verlaufenden Dachfläche mitunter notwendig werdenden Eckstücke noch einwandfrei von den waagerecht verlaufenden Auflageleisten 13 gehaltert werden können, sollte die Länge der Aufhängenut eines Eckstückes mindestens noch 20 Millimeter betragen. Ist jedoch demgegenüber die Aufhängenut zu kurz oder sogar teilweise gänzlich fortgeschnitten oder sonstwie untauglich geworden, so müssen die Eckstücke mit verhältnismässig grossem Aufwand befestigt werden. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die grösste Höhe eines
9
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
637181 10
solchen, die Länge L aufweisenden Eckstückes den Abstand Fassadenplatten 24' soll allerdings der Höhe der normalen a von der unteren Begrenzungsfläche 31 der Fussrippe 26 bis Fassadenplatten 24 entsprechen. Ebenso kann das Kopfteil zum oberen Ansatzbereich der hakenförmigen Aufhänge- 37 mit der Kopfrippe 38 praktisch genau so ausgebildet sein rippe 30 an den Mittelteil 33 der Fassadenplatte nicht oder wie das Kopfteil und die Kopfrippe einer normalen Fassa-
nur unbedeutend überschreitet und die Dachneigung verhält- s denplatte.
nismässig flach ist, vgl. Fig. 13, und beispielsweise nur einen Bei der Ausführung gemäss Fig. 15 handelt es sich wie-
Neigungswinkel a = 20° hat. derum um eine Sonderform einer Fassadenplatte 24'. Die
Erfindungsgemäss wird daher die Fassadenplatte 24' um Aufhängerippe 30' ist nach oben gerückt und ergänzt die die Länge des jeweiligen Eckstückes einstückig verlängert Kopfrippe 38 zu einem verbreiterten Kopfteil 37. Dadurch ist und bildet im gewissen Sinne ein Sonderformat, wobei beim io die Fussrippe 26' sehr lang und bildet mit dem Mittelfeld 33'
Ausführungsbeispiel die Mindestlänge L entsprechend der eine auf der Vorder- und Rückseite glatte Platte mit einem vorgenannten Formel bei a = 60 mm, bei einer Mindestlänge gleichförmigen Querschnitt, wobei die Platte auf die b der Aufhängerippe von 20 mm und bei einer Dachneigung gewünschte Länge zugeschnitten werden kann. Die Rückseite von 20° (tga 0,364) der Kopf- 38 und der Aufhängerippe 30' liegt in einer zur
15 Vorderseite der Fassadenplatte 24' parallelen Ebene 40.
t 60 , Bei dem Sonderformat einer Fassadenplatte 24'können
L = -^77-+ 20 = 165 + 20 = 185 mm betragt. r „ , , „ . V, , ,, .
0,364 die fusseitigen Fassadenplatten 24' einer Fassadenverklei-
dung mit Hilfe von Trennscheiben jeweils durch einen hori-Es könnten nunmehr für jede Dachneigung z.B. von 5° zu 5° zontalen Schnitt jedoch nur so weit gekürzt werden, dass der ansteigend bis etwa 40° eine Anzahl Sonderformate angefer- 20 lange, am Mauerwerk 11 bzw. an der Konterlattung 12 befe-tigt werden. Wie jedoch eingehende Überprüfungen ergeben stigte Schenkel 14 noch abgedeckt und damit gegen die Wittehaben, übersteigt die Mindestlänge eines Eckstückes bei allen ■ rung und vorzeitige Korrosion geschützt wird, vgl. das Mass üblichen Dachneigungen nicht die halbe Formatlänge einer «a» in Fig. 16. Sofern jedoch das Fussteil der Fassadenver-normalen Fassadenplatte, so dass für alle bei einer Giebelver- kleidung in der Höhe kleiner als das in Fig. 16 eingezeichnete kleidung auftretenden Fälle auch für einwandfreie Verklei- 25 Mass «a» ist, werden bei einer z.B. über einem Betonsockel dung der dreieckförmigen Ecken entlang der die Dachfläche verputzten Mauerwerk, über einem Mauerdurchbruch begrenzenden Sparren Sonderformate von Fassadenplatten od.dgl. endenden Fassadenverkleidung die Fassadenplatten ausreichend sind, die die einundeinhalbfache Länge der nor- 24' der deren Fussrand bildenden unteren Plattenreihe etwas malen Fassadenplatten aufweisen. Damit wird nicht nur eine abweichend gestaltet. Die Höhe dieser Fassadenplatten 24' einwandfreie, sondern auch eine wirtschaftliche Giebelver- . 30 entspricht allerdings der Höhe der normalen Fassadenplatten kleidung gewährleistet. 24. Ebenso ist das Kopfteil 37 mit der Kopfrippe 3 8 praktisch
Es hat sich nun weiterhin herausgestellt, dass ein einwand- : genauso ausgebildet wie das Kopfteil und die Kopfrippe freier Abschluss der gesamten Fassadenverkleidung nach einer normalen Fassadenplatte.
unten, z.B. im Bereich des Bodens, an Betonsockeln, ver- : Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 kann putztem Mauerwerk und insbesondere an der Oberkante von, 35 jede die untere Reihe einer Fassadenverkleidung bildende Mauerdurchbrüchen, z.B. Türen und Fenstern od.dgl. nur Fassadenplatte 24" so gestaltet sein, dass ihre Fussrippe 26" möglich ist, wenn die Fassade mit Rücksicht auf die Abmes- ; mindestens um ein bestimmtes Mass «a» verbreitert wird, sungen der Fassadenplatten exakt vorausgeplant und der : Dieses Mass «a» entspricht etwa der Gesamtbreite bzw. der Aufbau der Fassade exakt durchgeführt wird. Aber auch Gesamthöhe einer Auflageleiste 13, der Dicke b einer einen dann ergeben sich noch erhebliche Schwierigkeiten, da bei ; 40 gleichförmigen Querschnitt aufweisenden Fassadenplatte 24 dem für die Fassadenplatten verwendeten Tonmaterial bzw. 24' bzw. 24" und der Breite c bzw. der Höhe einer hori-
immer wieder Schwankungen des Schwindungskoeffizienten ] zontal verlaufenden Trennfuge zwischen zwei in der Höhe auftreten, so dass eine exakte Ausmittlung der Abmessungen aufeinanderfolgenden Fassadenplatten 24 bzw. 24". Durch praktisch nicht möglich ist. diese Gestaltung der Fassadenplatten der unteren Platten-
Zwar kann bei den fusseitigen Fassadenplatten einer Fas- 4s reihe einer Fassaden Verkleidung kann jede Fassadenplatte sadenverkleidung die Höhe dieser Fassadenplatten mit Hilfe 24" bzw. deren Fussrippe 26" an die Höhe des noch zu ver-von Trennscheiben jeweils durch einen horizontalen Schnitt , kleidenden offenen Fussrandes der Fassadenverkleidung entsprechend gekürzt werden. Dadurch wird jedoch unter ! angepasst werden.
Umständen die Aufhängerippe abgeschnitten, so dass eine ' Des weiteren kann im Bedarfsfalle die Rückseite der nach einwandfreie Montage dieser fusseitigen Fassadenplatten j so unten verbreiterten Fussrippe 26" zumindest im Bereich ihres einer Fassadenverkleidung nicht mehr möglich ist. ' Fussrandes auf der Rückseite derart verdickt werden, dass
Bei der jeweils das Fussteil der z.B. über einem Beton- die Rückseite dieser Verdickung 48, der Aufhängerippe 30
sockel, verputzten Mauerwerk, über einem Mauerdürch- und der Kopfrippe 38 etwain einer zur Vorderseite der Fas bruch od.dgl. endenden Fassadenverkleidung bildenden sadenplatten parallelen Ebene liegt. Dadurch kann die Fassa-
unteren Plattenreihe können Fassadenplatten 24 etwas ein- 55 denverkleidung in einfacher Weise weitgehend nach unten facher gestaltet sein. Die Höhe dieser einfacher ausgebildeten ' abgeschlossen werden.
B
9 Blatt Zeichnungen
Claims (36)
- 637 181PATENTANSPRÜCHE1. Fassadenverkleidung mit aus keramischen Massen im Strangpressverfahren hergestellten Fassadenplatten, die an Auflageleisten an der zu verkleidenden Wand eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fassadenplatte (24) eine Aufhängenut (29) aufweist, die von einer Fussrippe (26) und einer hakenförmigen Aufhängerippe (30) gebildet ist, mit welcher die Fassadenplatte an dem oberen Schenkel (16) der im Querschnitt etwa Z-förmigen Auflageleiste (13) eingehängt ist, und dass jede Fassadenplatte (24) eine durchgehend gleichförmige Scherbenstärke sowie eine zur Platteninnenseite zurückgesetzte Kopfrippe (38) aufweist, die von der Fussrippe (26) einer darüber aufgehängten Fassadenplatte (24) an die Auflageleiste (13) angedrückt ist.
- 2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Innen- und jede Aussenecke ebenso wie die Fläche der Fassadenverkleidung jeweils von gleichen Fassadenplatten (24) gebildet ist, wobei von je zwei rechtwinklig zusammenstossenden Fassadenplatten (24) von der einen Fassadenplatte (24) an der Stosseite durch einen geradlinigen Schnitt die Kopfrippe (38) oder das Mittelfeld (33) und die Fussrippe (26) mit der hakenförmigen Aufhängerippe (30) entfernt ist.
- 3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Schnittes vom Seitenrand der einen von den beiden, die Innen- bzw. Aussenecke bildenden Fassadenplatten (24) gleich der gesamten Stärke der Fassadenplatte ist.
- 4. Fassaden verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleisten (13) an ihrem unteren Schenkel (14) oder ihrem horizontalen Schenkel (15) Lochungen (17) aufweisen.
- 5. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Schenkel (16) der Auflageleiste (13) und der Aufhängenut (29) einer darüber angeordneten Fassadenplatte (24) ein abdichtendes Ausgleichselement (23) angeordnet ist.
- 6. Fassaden Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleisten (13) in einem derartigen gegenseitigen Abstand am Mauerwerk (11) oder auf einer Konterlattung (12) montiert sind, dass sich zwischen den die Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten (24) eine horizontale Trennfuge (45) ergibt.
- 7. Fassadenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Auflageleisten (13) so bemessen ist, dass die Höhe der horizontalen Trennfuge (45) grösser als die Tiefe der Aufhängenut (29) ist, jedoch nicht mehr als doppelt so gross.
- 8. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querschnitt etwa Z-förmige Auflageleiste (13) am Mauerwerk durch Abstandsdübel (19) derart befestigt ist, dass eine Hinterlüftung der aus Fassadenplatten (24) bestehenden Fassadenverkleidung gewährleistet ist.
- 9. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querschnitt etwa Z-förmige Auflageleiste (13) auf Konterlatten (12) aufgeschraubt ist.
- 10. Fassaden Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten (24) in ihrer gesamten Länge einen im wesentlichen gleichmässigen Querschnitt aufweisen.
- 11. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenfläche (35) des Mittelfeldes (33) jeder Fassadenplatte (24) zur Kopfrippe (38) parallele Längsrippen (36) angeformt sind.
- 12. Fassaden Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtstärke einer Fassadenplatte (24) im Kopfbereich gleich der Gesamtstärke der Fassadenplatte (24) im Fussbereich ist, derart, dass bei horizontaler Stapelung der Fassadenplatten (24) die Aussenflächen (34) der Mittelfelder (33) neigungsfrei zueinander parallel sind.
- 13. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopfrippe (38) oder in der Fussrippe (26) Nuten (32 bzw. 44) angeordnet sind.
- 14. Fassadenverkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nuten (32 bzw. 44) der Fussrippe (26) bzw. der Kopfrippe (38) Abdichtelemente (21 bzw. 22) eingesetzt sind.
- 15. Fassadenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Aussenecke der Ausschnitt der Kopfrippe (38) und der hakenförmigen Aufhängerippe (30) gleich der Stärke der Fassadenplatte (24) ist, die durch die Aussenfläche (34) des Mittelfeldes (33) und die Innenfläche der hakenförmigen Aufhängerippe (30) definiert ist.
- 16. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmige Aufhängerippe (30) mindestens soweit von der unteren Begrenzung (31) der Fussrippe (26) nach oben versetzt ist, wie die Höhe der Kopfrippe (38), wobei die Höhe der Kopfrippe (38) durch ihre obere Begrenzung (43) und eine horizontale Fläche des Überganges von der Kopfrippe (38) zum Mittelfeld (33) bestimmt ist.
- 17. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Fassadenplatte (24) die Kanten der Kopfrippe (38) und der hakenförmigen Aufhängerippe (30) durch Radien (46) abgerundet sind.
- 18. Fassadenverkleidung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtelemente (21 und 22) aus vorgefertigtem dauerelastischem Material bestehen.
- 19. Fassadenverkleidung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtelemente (21 und 22) aus dauerelastischem Kitt bestehen, welcher während der Montage der Fassadenplatten (24) in die hierfür vorgesehenen Nuten (32 und 44) einbringbar ist.
- 20. Fassaden verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Trennfuge (45) gleich hoch oder kleiner als die Tiefe der Aufhängenut (29) ist.
- 21. Fassadenverkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kopfrippe (38) einer Fassadenplatte (24) angeordnete obere Nut (44) von der Fussrippe (26) der darüber angeordneten Fassadenplatte (24) überlappt ist.
- 22. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kopfrippe (38) eine zur Innenseite vorspringende Innenfläche (41) angeformt ist.
- 23. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Fassadenplatte (24) die Kopfrippe (38) soweit nach innen vorspringt, dass die Aussenfläche der Fassadenverkleidung bei übergreifender Fussrippe (26) unter Einschaltung eines Abdichtelementes (21 bzw. 22) eine im wesentlichen plane Oberfläche aufweist.
- 24. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fassadenplatte (24) an ihrem Kopf- oder Fussteil (37 bzw. 25) so ausgebildet ist, dass zwischen oberer Begrenzung (43) der Kopfrippe (38) und horizontalem Schenkel (15) der Auflageleiste (13) der Abstand so bemessen ist, dass auch bei Montage der Aufhängeleiste (13) mit Abstandsdübeln (19) und Aussenmuttern die darunter befindliche Fassadenplatte (24) zum Auswechseln derselben nach oben verschiebbar ist.
- 25. Fassadenverkleidung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zur Innenseite vorspringenden Innenfläche (41) der Kopfrippe (38) eine Nut angeordnet ist.267"Fassadenverkleidung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut in der zur Innenseite vor25101520253035404550556065springenden Innenfläche (41) der Kopfrippe (38) ein Abdichtelement, z.B. ein Abdichtstreifen, befestigt ist.
- 27. Fassadenverkleidung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel (14) der Z-för-migen Auflageleiste (13) über die an der Kopfrippe (13) zur Innenseite vorspringende Innenfläche (41) nach oben hinausragt.
- 28. Fassaden Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fassadenplatte (24) in Querrichtung mit einer den gesamten Querschnitt durchsetzenden Lochung versehen ist.
- 29. Fassaden Verkleidung nach Anspruch 1 mit je einer vertikalen Trennfuge zwischen zwei horizontal einander benachbarten Fassadenplatten, dadurch gekennzeichnet, dass jede eine vertikale Trennfuge begrenzende Trennfläche (48 und 49) der Fassadenplatten (24) schräg zur Aussen- und Innenfläche der jeweils zugeordneten Fassadenplatte (24) verlaufen und dass die schräg verlaufenden Trennflächen (48 und 49) der Fassadenplatten (24) zueinander gleich und parallel angeordnet sind.
- 30. Fassadenverkleidung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass jede schräg verlaufende Trennfläche (48 bzw. 49) mit der einen Fläche einer Fassadenplatte (24) einen stumpfen Winkel von mindestens 110° und mit der anderen gegenüberliegenden Fläche dieser Fassadenplatte einen spitzen Winkel von höchstens 70° bildet.
- 31. Fassadenverkleidung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der stumpfe Winkel jeder schräg verlaufenden Trennfläche (48 bzw. 49) einer Fassadenplatte (24) grösser als 110° und der spitze Winkel entsprechend kleiner als 70° ist.
- 32. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, bei welcher der untere Schenkel der Z-förmigen Auflageleiste mittels Kopfschrauben am Mauerwerk befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand zwischen dem Kopf einer Befestigungsschraube ( 18) für die zugeordnete Auflageleiste(13) und der oberen Begrenzung (43) der Kopfrippe (38) der nach unten benachbarten Fassadenplatte (24) wenigstens über den Bereich der Kopfhöhe der Befestigungsschraube( 18) sich erstreckend zumindest der Tiefe der von einer Fussrippe (26) und einer Aufhängerippe (30) gebildeten Aufhängenut (29) entspricht.
- 33. Fassadenverkleidung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfrippe (38) jeder Fassadenplatte (24) zur oberen Begrenzung (43) und zur vorspringenden Innenfläche (41) für die Aufnahme des Kopfes der Befestigungsschrauben (18) beim Auswechseln einer nach unten benachbarten Fassadenplatte (24) randoffen ausgespart ist.
- 34. Fassadenverkleidung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass unter Belassung eines Abstandes zwischen dem Kopf einer Befestigungsschraube (18) und der oberen Begrenzung (43) der Kopfrippe (38) diese Kopfrippe nach unten zurückgesetzt, die Fussrippe (26) einer nach oben benachbarten Fassadenplatte (24) nach unten verlängert und der am Trägerrost (12) bzw. Mauerwerk befestigte Schenkel(14) der Auflageleiste (13) ebenfalls nach unten verlängert ist.
- 35. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, wobei jede Fassadenplatte durch Schneidarbeiten an Innen- und Aussen-ecken, Fenster- und Giebelfronten anpassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verkleidung eines Giebels bei einer unter dem Winkel a geneigten Dachfläche im Bereich der den Giebel begrenzenden Sparren gegenüber den normalen Fassadenplatten (24) längere Fassadenplatten (24') vorgesehen sind, deren zusätzliche Länge637 181beträgt, wobei der Abstand a des Ansatzbereiches der Aufhängerippe (30) an das Mittelfeld (33) von der unteren Begrenzungsfläche (31) der Fussrippe (26) und das Mass b die im Ansatzbereich gemessene Länge der Aufhängenut (29) der zusätzlichen Verlängerung der Fassadenplatte (24') nach ihrem Anpassen an die Dach- bzw. Sparrenneigung (a) ist.3 6. Fassadenverkleidung nach Anspruch 3 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Kopfrippe (38) und die Rückseite der Aufhängerippe (30') in einer zur Vorderseite der Fassadenplatte (24') parallelen Ebene (40) liegt.
- 37. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussrippe (26") jeder die untere Reihe einer Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatte (24") um ein Mass (a) nach unten verbreitert ist, das mindestens der Gesamtbreite einer Auflageleiste (13), der Dicke (b) einer Fassadenplatte (24") und der Breite (c) einer horizontalen Trennfuge zwischen zwei in der Höhe aufeinanderfolgenden Fassadenplatten (24 bzw. 24') entspricht.
- 38. Fassadenverkleidung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der verbreiterten Fussrippe (26") zumindest im Bereich ihres Fussrandes derart verdickt ist, dass die Rückseite der Verdickung (48), der Aufhängerippe (30) und der Kopfrippe (38) etwa in einer zur Vorderseite der Fassadenplatten parallelen Ebene liegt.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717798 DE2717798C2 (de) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Fassadenplatte |
DE19772756062 DE2756062A1 (de) | 1977-04-21 | 1977-12-15 | Fassadenverkleidung |
DE19772756063 DE2756063A1 (de) | 1977-04-21 | 1977-12-15 | Fassadenverkleidung |
DE19772758286 DE2758286A1 (de) | 1977-04-21 | 1977-12-27 | Fassadenverkleidung |
DE19782810038 DE2810038A1 (de) | 1977-04-21 | 1978-03-08 | Fassadenverkleidung |
DE19782812223 DE2812223A1 (de) | 1977-04-21 | 1978-03-20 | Fassadenverkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH637181A5 true CH637181A5 (de) | 1983-07-15 |
Family
ID=27544271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH408178A CH637181A5 (de) | 1977-04-21 | 1978-04-17 | Fassadenverkleidung. |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4262464A (de) |
AU (1) | AU3525978A (de) |
BE (1) | BE866256A (de) |
CH (1) | CH637181A5 (de) |
DK (1) | DK151823C (de) |
FR (1) | FR2388102A1 (de) |
GB (1) | GB1601381A (de) |
IT (1) | IT1156973B (de) |
NL (1) | NL7804134A (de) |
Families Citing this family (49)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2522049A1 (fr) * | 1982-02-25 | 1983-08-26 | Guerin Gabriel | Dispositif de fixation d'un revetement en plaques de pierre reconstituee sur une structure murale |
US4575982A (en) * | 1982-08-18 | 1986-03-18 | Hans Wenger | Panel unit |
GB2141155B (en) * | 1983-04-12 | 1986-07-23 | Ronald Alfred Clark | Brick cladding |
DE3332623A1 (de) * | 1983-09-09 | 1985-04-04 | Winfred 8000 München Klink | Fassadenverkleidung |
GB2148349B (en) * | 1983-10-25 | 1987-04-08 | William Daniel Benjamin | Securing cladding elements, e.g. tiles |
FR2556385A1 (fr) * | 1983-12-13 | 1985-06-14 | Volan Daniel | Panneau de revetement et d'isolation exterieure de batiment |
JPS60102340U (ja) * | 1983-12-19 | 1985-07-12 | 合名会社 大沢商店 | タイルの支持具 |
US4628694A (en) * | 1983-12-19 | 1986-12-16 | General Electric Company | Fabricated liner article and method |
FR2559522B1 (fr) * | 1984-02-10 | 1986-07-04 | Sarel Victor | Dispositif de jointage et d'accrochement pour les panneaux de recouvrements externes |
GB2155970A (en) * | 1984-03-01 | 1985-10-02 | Nippon Light Metal Co | Wall cladding |
DE3515146A1 (de) * | 1985-04-26 | 1986-10-30 | International Intec Co. Ets., Vaduz | Vorhangfassade fuer gebaeudewaende |
EP0225869A1 (de) * | 1985-06-07 | 1987-06-24 | Allied Resource Management Pty. Ltd. | Dachziegel |
US5060426A (en) * | 1986-04-18 | 1991-10-29 | Hypertat Corporation | Building structure |
US4947608A (en) * | 1988-02-23 | 1990-08-14 | Tishman Research Corporation | Watertight fastener |
US4893450A (en) * | 1988-02-23 | 1990-01-16 | Tishman Research Corporation | Watertight fastener |
FR2630148B1 (fr) * | 1988-04-18 | 1993-03-12 | Placoplatre Sa | Accessoire de pose pour panneau de revetement, en particulier panneau de sol, et panneau de revetement propre a la mise en oeuvre d'un tel accessoire de pose |
US4916875A (en) * | 1988-07-18 | 1990-04-17 | Abc Trading Co., Ltd. | Tile-mount plate for use in wall assembly |
GB2222620B (en) * | 1988-09-07 | 1992-08-26 | Richard Waddington | Roof tile securing means |
US5029425A (en) * | 1989-03-13 | 1991-07-09 | Ciril Bogataj | Stone cladding system for walls |
JPH03126933U (de) * | 1990-03-31 | 1991-12-20 | ||
US5264124A (en) * | 1992-02-05 | 1993-11-23 | Inter-Source Recovery Systems, Inc. | Segmented centrifugal separator scroll housing with removable scroll segments |
FR2746833B1 (fr) * | 1996-04-01 | 1999-06-11 | Lauragais Tuileries Briq | Element de bardage ainsi que son procede de mise en place |
GB2324549B (en) * | 1997-04-26 | 2001-04-25 | Capo Bianco Anthony James | Clayware wall cladding |
US6237295B1 (en) * | 1999-02-04 | 2001-05-29 | Ballard International Distributing | Flooring assembly and fastener therefor |
JP3438723B2 (ja) * | 2001-01-24 | 2003-08-18 | ニチハ株式会社 | 留め付けシール金具及び外壁施工構造 |
DK1306859T3 (da) * | 2001-10-22 | 2007-05-07 | Nexans | Kabel med ekstruderet yderkappe og fremgangsmåde til fremstilling af kablet |
GB2414029B (en) * | 2002-01-28 | 2006-02-15 | Red Bank Mfg Company Ltd | Improvements in or relating to cladding elements |
GB0201895D0 (en) * | 2002-01-28 | 2002-03-13 | Red Bank Mfg Company Ltd | Improvements in or relating to cladding systems |
US20060130419A1 (en) * | 2003-02-18 | 2006-06-22 | Modco Technology (Canada) Ltd. | Roofing panel system |
EP1703037B1 (de) * | 2005-02-24 | 2008-01-02 | 3S Swiss Solar Systems AG | Dach- oder Fassadenverkleidung |
CA2527687A1 (en) * | 2005-11-24 | 2007-05-24 | Peter Kuelker | Precast panel mounting system |
US20070119109A1 (en) * | 2005-11-25 | 2007-05-31 | Peter Kuelker | Precast panel mounting system |
US7735284B1 (en) * | 2006-04-17 | 2010-06-15 | Ludovic Pop | Wall structure with either plastic or concrete horizontal interlocking siding panels |
CN1877046B (zh) * | 2006-05-17 | 2010-05-12 | 深圳市费能克科技有限公司 | 陶瓷幕墙干挂固定卡夹 |
ES2343713B1 (es) * | 2008-04-07 | 2011-07-22 | Phiartquitectura, S.L.U. | Sistema de anclaje de fachadas transventiladas. |
US8061101B2 (en) * | 2008-09-12 | 2011-11-22 | Progressive Foam Technologies, Inc. | Insulating siding system |
FR2953907B1 (fr) * | 2009-12-11 | 2012-11-02 | Snecma | Chambre de combustion pour turbomachine |
US8806826B2 (en) | 2010-07-09 | 2014-08-19 | Matthew Mann | Locking panel veneer system |
US9267295B2 (en) | 2010-07-09 | 2016-02-23 | Matthew Mann | Suspension rails for panel veneer systems |
US8997423B2 (en) | 2010-07-09 | 2015-04-07 | Matthew Mann | Panel veneer system with cage-type embedded rail |
US8621810B2 (en) * | 2011-02-28 | 2014-01-07 | Kingspan Insulated Panels, Inc. (USA) | Building wall system |
JP6238268B1 (ja) * | 2017-06-15 | 2017-11-29 | 株式会社ヒロコーポレーション | 薄型石材パネル |
GB2565266B (en) * | 2017-06-20 | 2021-08-25 | Ash & Lacy Holdings Ltd | Mounting rail |
US11007697B1 (en) | 2017-10-25 | 2021-05-18 | Green Bay Decking, LLC | Composite extruded products and systems for manufacturing the same |
CN108908665B (zh) * | 2018-09-06 | 2023-09-19 | 赵洪波 | 一种组合模具单元及其使用方法 |
GB2586832B (en) * | 2019-09-05 | 2023-08-30 | Ash & Lacy Holdings Ltd | Façade structure |
US20220127860A1 (en) * | 2020-10-22 | 2022-04-28 | Vadym Ratayev | Support Assembly and/or Aesthetic Element for Surface |
DE102021107334A1 (de) * | 2021-03-24 | 2022-09-29 | Skupin Design Gmbh | Stülpschalungsziegel |
CN113502994A (zh) * | 2021-07-19 | 2021-10-15 | 成都百威凯诚科技有限公司 | 一种墙面瓷砖干法铺贴工艺 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29362C (de) * | WÄCHTERSBACHER STEINGUTFABRIK in Schlierbach bei Wächtersbach | Verkleidungsziegel für beliebig gerichtete, namentlich für vertikale Flächen | ||
US365295A (en) * | 1887-06-21 | Tile for ceilings and floors of buildings | ||
US664705A (en) * | 1900-01-17 | 1900-12-25 | David Wiley Anderson | Wall-tile for heating and ventilating. |
US1468544A (en) * | 1922-02-27 | 1923-09-18 | John A Rathbone | Centrifugal casting apparatus |
US1542882A (en) * | 1923-04-12 | 1925-06-23 | William F Hoffman | Building block |
US2262973A (en) * | 1938-06-03 | 1941-11-18 | Sonnenschein Frank | Facing plate |
US3110131A (en) * | 1959-05-27 | 1963-11-12 | Jeffress Dyer Inc | Building construction |
LU51798A1 (de) * | 1965-08-27 | 1966-10-24 | ||
SE313904B (de) * | 1967-12-29 | 1969-08-25 | Bostadsforskning Ab | |
FR1599609A (de) * | 1968-02-10 | 1970-07-15 | ||
DE1804672A1 (de) * | 1968-10-23 | 1970-05-27 | Wolfgang Zanke | Fassadenplatte aus Keramik,Beton,Kunststoff od.dgl. |
CH524747A (de) * | 1969-06-30 | 1972-06-30 | Langensiepen Kg M | Wandverkleidung |
GB1236537A (en) * | 1970-03-13 | 1971-06-23 | Bostadsforskning Ab | External wall facing for buildings |
DE7442832U (de) * | 1974-12-21 | 1976-06-24 | Cebag Gmbh, Zug (Schweiz) | Grossflaechige keramische platte |
DE2530263A1 (de) * | 1975-07-07 | 1977-01-27 | Werz Furnier Sperrholz | Als wand- und deckenbekleidung verwendbares bauprofil |
-
1978
- 1978-04-17 CH CH408178A patent/CH637181A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-04-18 NL NL7804134A patent/NL7804134A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-04-18 US US05/897,509 patent/US4262464A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-19 FR FR7811552A patent/FR2388102A1/fr active Granted
- 1978-04-19 DK DK169978A patent/DK151823C/da active IP Right Grant
- 1978-04-19 AU AU35259/78A patent/AU3525978A/en active Pending
- 1978-04-20 GB GB15590/78A patent/GB1601381A/en not_active Expired
- 1978-04-21 BE BE187014A patent/BE866256A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-04-21 IT IT67905/78A patent/IT1156973B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1601381A (en) | 1981-10-28 |
DK169978A (da) | 1978-10-22 |
IT7867905A0 (it) | 1978-04-21 |
AU3525978A (en) | 1979-10-25 |
FR2388102B1 (de) | 1983-02-11 |
BE866256A (fr) | 1978-08-14 |
DK151823B (da) | 1988-01-04 |
FR2388102A1 (fr) | 1978-11-17 |
NL7804134A (nl) | 1978-10-24 |
DK151823C (da) | 1988-09-12 |
IT1156973B (it) | 1987-02-04 |
US4262464A (en) | 1981-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH637181A5 (de) | Fassadenverkleidung. | |
EP0702118B1 (de) | Vorgehängte Fassadenkonstruktion | |
DE3502959C2 (de) | Keil zur Anwendung an Lattenunterkonstruktionen von Wandungsverkleidungen | |
EP0410993B1 (de) | Bausatz für glasfassade | |
EP0520132B1 (de) | Verkleidung für Gebäudefassaden oder dergl. | |
AT410457B (de) | Vorrichtung zum befestigen von hinterlüfteten fassadenplatten | |
DE3939872C2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE202016100284U1 (de) | System für die Innendämmung von Gebäuden, insbesondere von Schrägdächern | |
DE2639552A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung von hinterluefteten fassaden an gebaeudewaenden | |
DE2717798A1 (de) | Fassadenverkleidung | |
DE3641747C2 (de) | Fassadenplatten zur Befestigung an einem Lattengerüst sowie Halteklammer zum Festlegen derartiger Fassadenplatten an dem Lattengerüst | |
DE4029967A1 (de) | Mehrzweckprofilschiene, insbesondere fuer glaser | |
DE3636565A1 (de) | Keramik-fassadenplatten und aus derartigen platten hergestellte fassaden | |
DE3214502A1 (de) | Plattenfoermiges bauelement fuer die mantelbetonbauweise | |
AT525231B1 (de) | Raffstorekasten und Verbindungsbeschlag zur Befestigung des Raffstores | |
DE2758286A1 (de) | Fassadenverkleidung | |
EP0154913A2 (de) | Wandanschlussprofil | |
DE4310824C2 (de) | Wandbekleidung | |
DE9417938U1 (de) | Hohlprofilelement sowie daraus aufgebautes Geländer | |
EP0560194B1 (de) | Fassadenbekleidung mit Holzschindeln | |
DE102015106285A1 (de) | System für die Innendämmung von Gebäuden, insbesondere von Schrägdächern, sowie Montageverfahren für eine solche Innendämmung | |
DE2810038A1 (de) | Fassadenverkleidung | |
AT400467B (de) | Hilfsvorrichtung für den einsatz im bereich von fenster- oder durchgangsöffnungen sowie ecken bei der erstellung von aus einem mauerwerk gebildeten wänden | |
DE2756063A1 (de) | Fassadenverkleidung | |
DE3702534A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer fassadenplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |