DE2810038A1 - Fassadenverkleidung - Google Patents

Fassadenverkleidung

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DE2810038A1
DE2810038A1 DE19782810038 DE2810038A DE2810038A1 DE 2810038 A1 DE2810038 A1 DE 2810038A1 DE 19782810038 DE19782810038 DE 19782810038 DE 2810038 A DE2810038 A DE 2810038A DE 2810038 A1 DE2810038 A1 DE 2810038A1
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DE19782810038
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Michael Christian Ludowici
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/142Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of ceramics or clays

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Description

  • Fassadenverkleidung
  • Zusatz zu Patent Patent...............
  • (Patentanmeldung P 27 17 798.6-25) Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenverkleidung insbesondere aus keramischen Massen im Strangpreßverfahren hergestellten, jeweils aus einem Mittelfeld und einer Fußrippe bzw. Fußteil bestehenden Fassadenplatten, von denen jede Fassadenplatte im wesentlichen mit dem gleichen Querschnitt versehen ist und auf der Rückseite ein angeformtes, zur Platteninnenseite zurückgesetztes Kopfteil und eine von einer angeformten hakenförmigen Aufhängerippe gebildete Aufhängenut aufweist, in welche der obere Schenkel einer am Mauerwerk ortsfesten, im Querschnitt etwa Z-förmigen und horizontal verlaufenden Auflageleiste einhängbar ist, wobei die vom Kopfteil gebildete zurückgesetzte Kopfrippe von der Fußrippe bzw. dem Fußteil einer darüber aufgehängten Fassadenplatte auf die Auflageleiste andrückbar ist, nach Patent Patent.............
  • (Patentanmeldung P 27 17 798.6-25).
  • Bei einer Fassadenverkleidung dieser Art weisen die Fassadenplatten keine sogenannte Rundumverfalzung auf. Die gesamte Fassadenverkleidung fällt dabei unter den Begriff einer Beichtbaufassade, bei der die einen Quadratmeter Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten ein Gewicht von maximal 50 Kp haben.
  • Die Fassadenplatten sind so ausgebildet und werden derart am Mauerwerk angeordnet, daß die Fassadenverkleidung hinterlüftet ist, d.h. zwischen der aus den Fassadenplatten bestehenden Fassadenverkleidung und dem Mauerwerk bzw. Trägerwerk wird ein Luftspalt vorgesehen, der eine ausreichende Hinterlüftung gewährleistet. Die Fassadenplatten selbst werden dabei so verlegt, daß zwischen den horizontal einander benachbarten Fassadenplatten eine vertikale Trennfuge entsteht.
  • Weitere Vorteile sind dadurch gegeben, daß die die Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten ohne zusätzliche Befestigungs-Hilfsmittel auf den im Ruerschnitt etwa Z-förmigen Auflageleisten angeordnet werden können, die zur Erzielung der angestrebten Hinterlüftung entweder mittels Abstandsdübeln oder mittels einer lotrechten bzw. längslaufenden, z.B. aus Holzlatten bestehenden Unterkonstruktion am Mauerwerk befestigt werden. Die Fassadenplatten einer verlegten Fassadenverkleidung sind auch bei einer etwaigen Beschädigung leicht austauschbar. Dadurch, daß die Fassadenplatten einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt aufweisen, können sie im Strangpreßverfahren hergestellt und hierzu bereits im Herstellerwerk vorhandene Einrichtungsgegenstände und Maschinen verwendet werden. Innen- und Außenecken, Fenster- und Giebelfronten können durch einfache Schneidarbeiten an diesen Fassadenplatten gebildet werden. Insbesondere sind die Fassadenplatten horizontal stapelfähig, so daß ein einfacher Transport der Fassadenplatten vom Herstellerwerk zur Baustelle, z.B.
  • mittels Paletten, Schrumpffolienverpackung od.dgl. gewährleistet ist. Die bei den Fassadenplatten vorgesehenen, in horizontaler Richtung verlaufenden Abdichtungen können bereits im Herstellerwerk angebracht werden. Außerdem sind die zwischen den einzelnen Fassadenplatten horizontal verlaufenden Fugen hinterdeckt und haben jeweils gleiche Höhe. Schließlich können auch die in der Fassadenverkleidung vertikal verlaufenden Längsseiten der Fassadenplatten schräg geschnitten werden, so daß auch die vertikalen Fugen zwischen nebeneinander angeordneten und im gegenseitigen Abstand vorgesehenen Fassadenplatten ebenfalls überdeckt und Einwehungen von Regen und Schnee hinter die Fassadenverkleidung nicht möglich sind Es hat sich nun herausgestellt, daß ein einwandfreier Abschluß der gesamten Fassadenverkleidung nach unten, s.B. im Bereich des Bodens, an Betonsockeln, verputztem Mauerwerk und insbesondere an der Oberkante von Mauerdurchbrüchen, z.B. Türen und Fenstern od. dgl. nur möglich ist, wenn die Fassade mit Rücksicht auf die Abmessungen der Fassadenplatten exakt vorausgeplant und der Aufbau der Fassade exakt durchgeführt wird.
  • Aber auch dann ergeben sich noch erhebliche Schwierigkeiten, da bei dem für die Fassadenplatten verwendeten Tonmaterial immer wieder Schwankungen des Schwindungskoeffizienten auftreten, so daß eine exakte Ausmittlung der Abmessungen praktisch nicht möglich ist.
  • Zwar kann bei den fußseitigen Fassadenplatten einer Fassadenverkleidung nach dem Hauptpatent die Höhe dieser Fassadenplatten mit Hilfe von Trennscheiben jeweils durch einen horizontalen Schnitt entsprechend gekürzt werden. Dadurch wird jedoch unter Umständen die Aufhängerippe abgeschnitten, so daß eine einwandfreie Montage dieser fußseitigen Fassadenplatten einer Fassadenverkleidung nicht mehr möglich ist.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die Fassadenplatte für die Fassadenverkleidung nach dem Eauptpatent so zu gestalten, daß sie als fußseitige Fassadenplatte einer Fassadenverkleidung verwendbar und trotzdem eine zuverlässige Montage an den im Querschnitt etwa Z-förmigen Auflageleisten gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Aufhängerippe von einer dem Querschnitt der Kopfrippe entgegengesetzt gerichteten, die Breite der Aufhängenut formenden Verbreiterung des Kopfteiles gebildet wird.
  • Hierbei ist die Ausbildung so durchgeführt, daß die Rückseite der Kopfrippe und die Rückseite der Aufhängerippe in einer zur Vorderseite der Fassadenplatte parallelen Ebene liegt.
  • Vorzugsweise wird die in der Fassadenverkleidung fußseitige Fassadenplatte so gestaltet, daß die Fassadenplatte mit einer dem Kopfteil angeformten Aufhängerippe eine Höhe aufweist, welche der Höhe einer Fassadenplatte mit einer am Fußteil angeformten Aufhängerippe entspricht.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine spezielle Fassadenplatte für den fußseitigen Abschluß einer Fassadenverkleidung gegenüber dem Boden, eines Betonsockels, eines verputzten Mauerwerks od.dgl. bzw. gegenüber Mauerdruchbrüchen, wie Türen bzw.
  • Fenstern, geschaffen, die lediglich vor Ort, z.B. mit Hilfe einer Trennscheibe, auf die entsprechende Höhe gekürzt wird und trotzdem wie eine normale Fassadenplatte mit einer am Fußteil angeformten Aufhängerippe am Trägerwerk zuverlässig gehaltert wird. Die spezielle Fassadenplatte kann in der Höhe bis zum unteren Ende der hakenförmigen Aufhängerippe gekürzt werden bzw, mindestens so weit, daß der lange, auf Abstandsdübeln bzw. am Trägerwerk befestigte Schenkel der Z-förmigen, die spezielle Fassadenplatte aufnehmende Auflageleiste gerade noch verdeckt ist.
  • Die Anordnung der Rückseite der Kopfrippe und die Rückseite der Aufhängerippe in einer zur Vorderseite der speziellen Fassadenplatte parallelen Ebene ermöglicht einen weitgehend gleichförmigen Querschnitt und damit eine einfache Herstellung, wogegen die den normalen Fassadenplatten entsprechende Höhe der speziellen Fassadenplatte gewährleistet, daß diese Fassadenplatte allen baulichen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch den Fußteil mit dem anschließenden Hauptteil einer Fassadenverkleidung dargestellt.
  • Eine Fassadenverkleidung wird wie bisher mit Ausnahme ihres Fußteiles von Fassadenplatten 24 gestaltet, wie diese den Gegenstand des Hauptpatents bilden. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel wird hierzu zuerst auf dem zu verkleidenden Mauerwerk 11 eine Konterlattung 12 angebracht, auf welcher horizontal verlaufende und im Querschnitt etwa Z-förmige Auflageleisten 13 mit ihrem langen Schenkel 14, z.B. mittels Schrauben 18, befestigt werden. Auf dem oberen, vom Mauerwerk 11 abstehenden kürzeren Schenkel 16 sind die Fassadenplatten 24 mit Hilfe ihrer, von einer hakenförmigen Aufhängerippe 30 gebildeten Aufhängenut 29 aufgehängt und befestigt.
  • Die Fassadenplatten 24 weisen jeweils einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt, eine Fußrippe 26, ein Mittelfeld 33 und ein Kopfteil 37 auf. Am oberen Ende der Fußrippe 26 ist eine Aufhängenut 29 angeformt, welche von der Fußrippe und von einer hakenförmigen Aufhängerippe 30 gebildet wird.
  • In der Innenfläche der Fußrippe 26 kann eine untere Nut 32 zur Aufnahme eines Abdichtelementes 21 angeordnet sein.
  • Das Kopfteil 37 einer Fassadenplatte 24 besteht im wesentlichen aus der in etwa um die Stärke der Fußrippe 26 zurückgesetzten Kopfrippe 38. Diese Kopfrippe 38 besitzt eine Außenfläche 39 sowie eine Innenfläche 40, welche sich gegen den unteren langen Schenkel 14 der Auflageleiste 13 anlegt. Aus fertigungstechnischen Gründen sowie aus Gründen der Stabilität ist die Stärke der oberen Kopfrippe 38, des Mittelfeldes 33 sowie der Fußrippe 26 im wesentlichen gleich.
  • Bei der jeweils das Fußteil der z.B. über einem Betonsockel, verputzten Mauerwerk, über einem Mauerdurchbruch odOdglO endenden Fassadenverkleidung bildendeauntert Plattenreihe sind die Fassadenplatten 24V etwas abweichend gestaltet Die Höhe dieser Fassadenplatten 24' entspricht allerdings der Höhe der normalen Fassadenplatten 24. Ebenso ist das Kopfteil 37 mit der Kopfrippe 38 praktisch genau so ausgebildet wie das Kopfteil und die Kopfrippe einer normalen Fassadenplatte nach den Hauptpatent.
  • Erfindungsgemäß wird aedoch die Aufhängerippe 30' von einer dem Querschnitt der Kopfrippe 38 entgegengesetzt gerichteten und die Breite der Aufhängenut formenden Verbreiterung des Kopfteiles 37 gebildet. Die Bufhängerippe wird demnach im gewissen Sinne nach oben an das Kopfteil 37 der Fassadenplatte versetzt, so daß das Mittelfeld 33' und die Fußrippe 26' eine am Kopfteil 37 angeformte, auf der Vorder- und Rückseite glatte Platte mit einem gleichförmigen Querschnitt bildet.
  • Die Rückseite der Kopfrippe 38 und der Aufhängerippe 30' liegen in einer zur Vorderseite der Fassadenplatte 24' parallelen Ebene 40. Die erfindungsgemäß ausgebildete Fassadenplatte 24' kann mittels einer Trennscheibe durch einen horizontalen Schnitt auf eine beliebige Höhe gekürzt werden, so daß sich nunmehr in einfacher Weise der Abschluß einer Fassadenverkleidung nach unten beliebig veränderbar gestalten läßt.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche Fassadenverkleidung insbesondere aus keramischen Massen im Strangpreßverfahren hergestellten, jeweils aus einem Mittelfeld und einer Fußrippe bzw. Fußteil bestehenden Fassadenplatten, von denen jede Fassadenplatte im wesentlichen mit dem gleichen Querschnitt versehen ist und auf der Rückseite ein angeformtes, zur Platteninnenseite zurückgesetstes Kopfteil und eine von einer angeformten hakenförmigen Aufhängerippe gebildete Aufhängenut aufweist, in welche der obere Schenkel einer am Mauerwerk ortsfesten, im Querschnitt etwa Z-förmigen und horizontal verlaufenden Auflageleiste einhängbar ist, wobei die von Kopfteil gebildete zurückgesetzte Kopfrippe von der FuB-rippe bzw. dem Fußteil einer darüber aufgehängten Fassadenplatte auf die Auflageleiste andrückbar ist, nach Patent (Patentanmeldung P 27 17 798.6-25), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufhängerippe (30) von einer dem Querschnitt der Kopfrippe (38) entgegengesetzt gerichteten, die Breite der Aufhängenut (29) formenden Verbreiterung des Kopfteiles (37) gebildet ist.
  2. 2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückseite der Kopfrippe (38) und die Rückseite der Aufhängerippe (30') in einer zur Vorderseite der Fassadenplatte (24') parallelen Ebene (40) liegt.
  3. 3. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fassadenplatte (24') mit einer am Kopfteil (37) angeformten Aufhängerippe (30') eine Höhe aufweist, welche der Höhe einer Fassadenplatte (24) mit einer am Fußteil angeformten Aufhängerippe (30) entspricht.
DE19782810038 1977-04-21 1978-03-08 Fassadenverkleidung Ceased DE2810038A1 (de)

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