DE2756063A1 - Fassadenverkleidung - Google Patents

Fassadenverkleidung

Info

Publication number
DE2756063A1
DE2756063A1 DE19772756063 DE2756063A DE2756063A1 DE 2756063 A1 DE2756063 A1 DE 2756063A1 DE 19772756063 DE19772756063 DE 19772756063 DE 2756063 A DE2756063 A DE 2756063A DE 2756063 A1 DE2756063 A1 DE 2756063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
rib
facade
support bar
screws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772756063
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Christian Ludowici
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19772717798 external-priority patent/DE2717798C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772756063 priority Critical patent/DE2756063A1/de
Priority to CH408178A priority patent/CH637181A5/de
Priority to NL7804134A priority patent/NL7804134A/xx
Priority to US05/897,509 priority patent/US4262464A/en
Priority to AU35259/78A priority patent/AU3525978A/en
Priority to DK169978A priority patent/DK151823C/da
Priority to FR7811552A priority patent/FR2388102A1/fr
Priority to GB15590/78A priority patent/GB1601381A/en
Priority to BE187014A priority patent/BE866256A/xx
Priority to IT67905/78A priority patent/IT1156973B/it
Publication of DE2756063A1 publication Critical patent/DE2756063A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/142Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of ceramics or clays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Fassadenverkleidung
  • Zusatz zum Patent ............
  • (Patentanmeldung P 27 17 798.6) Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenverkleidung insbesondere aus keramischer Masse im Strangpreßverfahren hergestellten Fassadenplatten, wobei jede Fassadenplatte eine Kopfrippe sowie eine von einer Fußrippe und einer hakenförmigen Aufhängerippe gebildete Aufhängenut zum Eingriff des oberen Schenkels einer im Querschnitt etwa Z-förmigen Auflageleiste aufweist, deren unterer Schenkel z.B. mittels Kopfschrauben am Mauerwerk, an einem Trägerrost od.dgl. der Fassadenverkleidung befestigt ist und an dem die zum Mauerwerk vorspringende Innenfläche der Kopfrippe der jeweils nach unten benachbarten Fassadenplatte anliegt, nach Patent .............
  • (Patentanmeldung P 27 17 798,6).
  • Die einander benachbarten Fassadenplatten der Fassadenverkleidung bilden horizontale und vertikale Trennfuge und weisen keine sogenannte Rundumverfalzung auf. Auch fällt die gesamte Fassadenverkleidung unter den Begriff der Leichtbaufassade, d.h. die Fassadenplatten für einen Quadratmeter Fassadenverkleidung haben ein Gewicht von max. 50 kp. Insbesondere ist zwischen den Fassadenplatten der Fassadenverkleidung und dem Mauerwerk bzw. dem Trägerrost ein Luftspalt vorgesehen, um eine ausreichende Hinterlüftung zu gewährleisten.
  • Bei einer Befestigung der im Querschnitt Z-förmigen Auflageleisten, z.B. auf Konterlatten eines Trägerrostes, mittels Kopfschrauben, z.B. Rundkopfschrauben, Sechskant- bzw. Vierkant schrauben, bzw. bei Abstandsdübeln mittels Sechskant-Schraubenmuttern u.dgl. hat es sich herausgestellt, daß die über die Außenfläche des unteren Schenkels der Auflageleisten herausstehenden Schraubenköpfe oder Schraubenmuttern das Einhängen und insbesondere den nachträglichen Austausch der nach unten benachbarten Fassadenplatten behindern, weil hierzu die in der Fassadenverkleidung jeweils nach unten benachbarte Fassadenplatte um die Tiefe ihrer Aufhängenut nach oben geschoben werden muß und hierbei am Kopf der Kopfschrauben anstößt, so daß ein nachträglicher Austausch einer derartigen jeweils unteren Fassadenplatte außerordentlich erschwert wird.
  • Außerdem hat es sich herausgestellt, daß die Anbringung der Lochungen im unteren Schenkel der Auflageleisten für die Befestigungsschrauben auf der Baustelle einen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert und dadurch die Montage nicht unerheblich verteuert.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die Fassadenverkleidung mit den Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß ihre Montage vereinfacht und dabei die die Fassadenverkleidung bildenden Fassadenplatten unabhängig von der Kopfform der verwendeten Befestigungsschrauben für die Auflageleisten einwandfrei leicht und bequem verlegbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der lichte Abstand zwischen dem Kopf einer Befestigungsschraube für die zugeordnete Auflageleiste und der oberen Begrenzung der Eopfrippe der nach unten benachbarten Fassadenplatte wenigstens über den Bereich der Kopfhöhe der Befestigungsschraube sich erstreckend zumindest der Tiefe der von einer Fußrippe und einer Aufhängerippe gebildeten Aufhängenut entspricht, und daß die Lochungen für die Befestigungsschrauben in einer Auflageleiste fabrikseits in gegenseitigen, durch die im Bauhandwerk üblichen Maßeinheiten bestimmten Abständen im unteren Schenkel der Auflageleiste angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahmen ist es möglich, eine auszuwechselnde Fassadenplatte unbehindert um die Tiefe ihrer Aufhängenut nach oben zu schieben, um sie aus der Fassadenverkleidung herausnehmen oder einsetzen zu können. Insbesondere wird die Verlegung der Fassadenplatten beschleunigt, da die im unteren Schenkel der Auflageleisten vorgesehenen Lochungen für die Befestigungsschrauben bereits fabrikseits derart eingebracht sind, daß sie beim Anbringen der Auflageleisten am Mauerwerk ohne weiteres verwendbar sind, wobei es nunmehr ohne Bedeutung ist, welche Kopfform die Befestigungsschrauben aufweisen.
  • Der notwendige lichte Abstand zwischen dem Kopf einer Befestigungsschraube und der Kopfrippe einer nach unten benachbarten Fassadenplatte kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß die Kopfrippe dieser Fassadenplatte einmal zur oberen Begrenzung und zum anderen Mal zur vorspringenden Innenfläche etwa der Kopfhöhe der Befestigungsschraube entsprechend randoffen ausgespart wird, so daß beim Hochschieben z.B. einer auszuwechselnden Fassadenplatte der Kopf der darüber befindlichen Befestigungsschrauben in die Aussparung eintreten kann.
  • Um das gleiche Ergebnis zu erzielen, kann aber auch so vorgegangen werden, daß nach Maßgabe des notwendigen lichten Abstandes zwischen dem Kopf einer Befestigungsschraube und der oberen Begrenzung der Kopfrippe letztere zurjickgesetzt, die Fußrippe einer nach oben benachbarten Fassadenplatte nach unten verlängert und der am Mauerwerk bzw. am Trägerrost befestigte Schenkel der Auflageleiste entsprechend verbreitert wird. Auch bei dieser Ausführungsform liegt die zum Mauerwerk vorspringende Innenfläche der Kopfrippe voll am unteren Ende des am Mauerwerk bzw. an einem Trägerrost befestigten unteren Schenkel der Auflageleiste an.
  • Bei der Bemessung des lichten Abstandes ist selbstverständlich berücksichtigt, daß der Mittenabstand der Kopfschrauben vom horizontalen bzw. flac aagerecht liegenden Schenkel der Auflageleiste mindestens dem Außeneckradius des zum Befestigen der Eopfschrauben notwendigen Werkzeuges entspricht.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Längsschnitt durch zwei in der Höhe einander benachbarte Fassadenplatten im Bereich der zugeordneten, mittels Rundkopfschrauben an einem Trägerrost befestigten Auflageleiste, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Beim Längsschnitt durch die beiden, in der Höhe einander benachbarten Fassadenplatten 24 nach Fig. 1 ist lediglich ein aus einer Konterlattung 12 bestehender Trägerrost dargestellt, der am Mauerwerk, z.B. eines Gebäudes, angeordnet wird.
  • Auf der Konterlattung 12 sind im Querschnitt etwa Z-förmige Auflageleisten 13 mit Hilfe von Rundkopfschrauben 18 befestigt. Die Auflageleisten 13 haben einen gegenseitigen Höhenabstand, welcher der Länge einer Fassadenplatte 24 zuzüglich der Höhe einer horizontalen Trennfuge 45 entspricht.
  • Auf dem oberen, zur Konterlattung 12 parallelen und im Abstand von dieser verlaufenden Schenkel 16 der Auflageleiste 13 sind die Fassadenplatten 24 mit Hilfe ihrer auf deren Rückseite vorgesehenen Aufhängenut 29 aufgestellt bzw. aufgehängt.
  • Die Fassadenplatten 24 bestehen im wesentlichen aus einem Fußteil 25, einem Mittelteil 33 und einem Kopfteil 37. Der Fußteil 25 wird im wesentlichen von einer Fußrippe 26 gebildet, die eine Außenfläche 27 und eine Innenfläche 28 aufweist.
  • Am oberen Ende des Fußteiles ist die Aufhängenut 29 angeformt, welche von der Fußrippe 26 und von einer hakenförmigen Aufhängerippe 30 gebildet wird. Die Fußrippe 26 ist nach unten durch die Fläche 31 begrenzt.
  • Das Mittelfeld 33 wird im wesentlichen von seiner Außenfläche 34 und seiner Innenfläche 35 gebildet.
  • Das Kopfteil 37 der jeweiligen Fassadenplatte 24 besteht im wesentlichen aus der in etwa um die Stärke der Fußrippe 26 zurückgesetzten Kopfrippe 38. Diese Kopfrippe 38 besitzt eine Außenfläche 39 sowie eine Innenfläche 40. Im kopfseitigen Bereich der Kopfrippe 38 befindet sich eine gegen das Mauerwerk vorspringende Innenfläche 41, welche sich voll gegen den unteren Schenkel 14 der Auflageleiste 13 anlehnt. Im Bereich der Außenfläche 39 der Kopfrippe 38 kann eine obere Nut 44 zur Aufnahme des oberen Abdicht- und Ausgleichselementes 22 angeordnet sein.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen sowie aus Gründen der Stabilität ist die Stärke der oberen Kopfrippe 38 des Mittelfeldes 33 sowie die Stärke der Fußrippe 26 im wesentlichen gleich.
  • Um kleinere Verkrümmungen der in Serien stranggepreßten Fassadenplatten 24 beim Verlegen aufnehmen zu können, kann die obere Kopfrippe 38 weiter zurückgesetzt sein als dies zur Aufnahme der Fußrippe 26 notwendig ist, so daß auch bei Verkrümmungen dennoch eine plane Außenfläche der Fassadenverkleidung entsteht.
  • Wie bereits erwähnt, sind beim Ausführungsbeispiel die im Querschnitt Z-förmigen Auflageleisten 13 mittels Rundkopfschrauben auf der Konterlattung 12 befestigt. Der breite und nach unten gerichtete Schenkel jeder Auflageleiste 13 wird hierzu mit Lochungen versehen, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Schaftes von den Kopfschrauben 18 ist, die vorwiegend zum Befestigen der Auflageleisten verwendet werden.
  • Der Mittenabstand der Kopfschrauben bzw. der Lochungen vom waagerecht verlaufenden Schenkel 15 der Auflageleiste ist selbstverständlich mindestens so groß wie der Außeneckradius des zum Befestigen bzw. Anziehen der Kopfschrauben dienenden Werkzeuges. Die Lochungen werden fabrikseitig bereits in den unteren, z.B. am Trägerrost anliegenden Schenkel eingebracht.
  • Damit sie auf dem Bau auch tatsächlich verwendbar sind, wird der gegenseitige Lochmittenabstand für die Kopfschrauben 18 in dem unteren Schenkel 14 der Auflageleiste 13 als ein gerader Bruchteil der im Bauhandwerk üblichen metrischen Maßsysteme, z.B. des Dezimeter- bzw. Oktametersystems gewählt. Dagegen können die im waagrechten Schenkel 15 der Auflägeleisten 13 zum Abfluß von Kondenswasser od.dgl. vorgesehenen'Lochungen 17 in beliebigem gegenseitigen Lochmittenabstand angeordnet werden.
  • Die im unteren Schenkel 14 vorgesehenen Lochungen können selbstverständlich auch dazu benutzt werden, die jeweilige Auflageleiste mittels Abstandsdübel unmittelbar am Mauerwerk anzubringen. Hierbei wird der untere Schenkel meistens zwischen einer Gewindemutter und einer Kontermutter auf dem mit Gewinde versehenen Schaft des jeweiligen Abstandsdübels gehaltert, wobei in diesem Falle die Kontermutter den Kopf der Befestigungsschraube bildet und ebenfalls von der Außenfläche des unteren Schenkels 14 der Auflageleiste 13 absteht.
  • Um zu verhindern, daß die Köpfe bzw. Muttern der zum Haltern der Auflageleisten 13 dienenden Befestigungsschrauben, die ja über die Außenfläche des unteren Schenkels herausragen, das Einhängen bzw. das nachträgliche Austauschen einer gegenüber einer oberen nach unten benachbarten Fassadenplatte 24 wesentlich erschweren, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen dem Kopf einer Befestigungsschraube für die zugeordnete Auflageleiste 13 einer oberen Fassadenplatte 24 und der oberen Begrenzung 43 der Kopfrippe 38 der nach unten benachbarten Fassadenplatte 24 wenigstens im Bereich der Kopf-bzw. Mutternhöhe der Befestigungsschraube 18 ein lichter Abstand geschaffen wird, der zumindest der Tiefe der von einer Fußrippe 26 und einer Aufhängerippe 30 gebildeten Aufhängenut 29 entspricht.
  • Dies kann verschieden verwirklicht werden. Beispielsweise kann die Kopfrippe 38 der Fassadenplatten 24 entsprechend der Höhe des Kopfes der Befestigungsschraube 18 zu ihrer obigen Begrenzung 43 und zugleich zu der vorspringenden, der Konterlattung 12 zugekehrten Innenfläche 41 hin randoffen ausgespart werden, so daß beim Hochschieben einer nach unten benachbarten Fassadenplatte die Köpfe der darüber befindlichen Befestigungsschrauben in die Aussparung 47 der Kopfrippe 38 eingreifen können. Das Auswechseln einer Fassadenplatte ist nunmehr ohne jegliche Schwierigkeiten möglich, vgl. Fig. 1.
  • Die gleichen Vorteile können auch dadurch erreicht werden, daß gemäß Fig. 2 nach Maßgabe des notwendigen lichten Abstandes zwischen den Köpfen der Befestigungsschrauben 18 für die jeweils eine obere Fassadenplatte 24 auf dem oberen Schenkel 16 aufnehmende, im Querschnitt etwa Z-förmige Auflageleiste 13 und der oberen Begrenzung 43 der Kopfrippe 38 einer nach unten benachbarten Fassadenplatte 24 diese Kopfrippe entsprechend zurückgesetzt wird. Die Fußrippe 26 der nach oben benachbarten Fassadenplatte 24 wird dagegen im gleichen naße nach unten verlängert und der an der Konterlattung 12 bzw. am Mauerwerk befestigte Schenkel 14 der Auflageleiste 13 wird ebenfalls entsprechend verbreitert, so daß die zur Konterlattung 12 bzw.
  • zum Mauerwerk vorspringende Innenfläche 41 der Kopfrippe 38 nach wie vor voll auf dem unteren Schenkel 14 der Auflageleiste 13 aufliegt. Bei der Auflageleiste ist entsprechend ihrem Z-förmigen Querschnitt der untere vertikale Schenkel 14 über den flach waagerecht verlaufenden Schenkel 15 mit dem oberen vertikalen Schenkel 16 einstückig verbunden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Fassadenverkleidung insbesondere aus keramischer Masse im Strangpreßverfahren hergestellten Fassadenplatten, wobei äede Fassadenplatte eine Kopfrippe sowie eine von einer Fußrippe und einer hakenförmigen Aufhängerippe gebildete Aufhängenut zum Eingriff des oberen Schenkels einer im Querschnitt etwa Z-förmigen Auflageleiste aufweist, deren unterer Schenkel, z.B. mittels Kopfscbrauben, am Mauerwerk, an einem Trägerrost od.dgl. der Fassadenverkleidung befestigt ist und an dem die zum Mauerwerk vorspringende Innenfläche der Kopfrippe der jeweils nach unten benachbarten Fassadenplatte anliegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der lichte Abstand zwischen dem Kopf einer Befestigungsschraube (18 für die zugeordnete Auflageleiste (13) und der 4. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mittenabstand der Kopfschrauben (18) vom horizontalen Schenkel (15) der Auflageleiste (13) mindestens dem Außeneckradius des zum Befestigen der gopfschrauben (18) notwendigen Werkzeuges entspricht.
    5. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der gegenseitige Lochmittenabstand für die Eopfschrauben (18) im unteren Schenkel (14) der Auflageleiste (13) einem geraden Bruchteil der im Bauhandwerk üblichen metrischen Maßsysteme, z.B. dem Dezimeter-bzw. Oktametersystem, entspricht,und daß die Lochungen fabrikseitig im unteren Schenkel der Auflageleiste eingebracht sind.
    oberen Begrenzung (43) der Kopfrippe (38) der nach unten benachbarten Fassadenplatte (24) wenigstens über den Bereich der Kopfhöhe der Befestigungsschraube (18) sich erstreckend zumindest der Tiefe der von einer Fußrippe (26) und einer Aufhängerippe (30) gebildeten Aufhängenut (29) entspricht, und daß die Lochungen für die Befestigungsschrauben (18) in einer Auflageleiste (13) fabrikseitig in gegenseitigen, durch die im Bauhandwerk üblichen Naßeinheiten bestimmten Abständen im unteren Schenkel der Auflage leiste (13) angeordnet sind.
  2. 2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, d a d ur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kopfrippe (38)oder Fassadenplatte (24) zur oberen Begrenzung (43) und zur vorspringenden Innenfläche (41) für die Aufnahme des Kopfes der Befestigungsschrauben (18) beim Auswechseln einer nach unten benachbarten Fassadenplatte (24) randoffen ausgespart ist.
  3. 3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß nach Maßgabe des notwendigen lichten Abstandes zwischen dem Kopf einer Befestigungsschraube (18) und der oberen Begrenzung (43) der Kopfrippe (38) diese Kopfrippe zurückgesetzt, die Fußrippe (26) einer nach oben benachbarten Fassadenplatte (24) nach unten verlängert und der am Trägerrost (12) bzw.
  4. Mauerwerk befestigte Schenkel (14) der Auflageleiste (13) entsprechend verbreitert ist.
DE19772756063 1977-04-21 1977-12-15 Fassadenverkleidung Ceased DE2756063A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772756063 DE2756063A1 (de) 1977-04-21 1977-12-15 Fassadenverkleidung
CH408178A CH637181A5 (de) 1977-04-21 1978-04-17 Fassadenverkleidung.
NL7804134A NL7804134A (nl) 1977-04-21 1978-04-18 Gevelbekleding.
US05/897,509 US4262464A (en) 1977-04-21 1978-04-18 Wall facing assembly
FR7811552A FR2388102A1 (fr) 1977-04-21 1978-04-19 Revetement de parement forme de plaques en ceramique
AU35259/78A AU3525978A (en) 1977-04-21 1978-04-19 Wall facing assembly
DK169978A DK151823C (da) 1977-04-21 1978-04-19 Facadeplade
GB15590/78A GB1601381A (en) 1977-04-21 1978-04-20 Wall facing assemblies
BE187014A BE866256A (fr) 1977-04-21 1978-04-21 Revetement de parement forme de plaques en ceramique
IT67905/78A IT1156973B (it) 1977-04-21 1978-04-21 Piastra per il rivestimento di facciate

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772717798 DE2717798C2 (de) 1977-04-21 1977-04-21 Fassadenplatte
DE19772756063 DE2756063A1 (de) 1977-04-21 1977-12-15 Fassadenverkleidung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2756063A1 true DE2756063A1 (de) 1979-06-21

Family

ID=25771895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772756063 Ceased DE2756063A1 (de) 1977-04-21 1977-12-15 Fassadenverkleidung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2756063A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH637181A5 (de) Fassadenverkleidung.
EP0410993B1 (de) Bausatz für glasfassade
DE3726255C2 (de) Trennwand
EP0428487A1 (de) Montagevorrichtung für eine vorgehängte Verkleidung aus plattenförmigen Fassadenelementen und eine Fassadenplatte
DE2534160A1 (de) Schalung zum betonieren
DE102017004072B4 (de) Montagekelle für den Einbau von Fensterbänken
DE2639552A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von hinterluefteten fassaden an gebaeudewaenden
EP1182306A2 (de) Befestigungssystem für Wandelemente an Gebäudewänden
DE2756063A1 (de) Fassadenverkleidung
DE3101668A1 (de) Bausatz fuer sanitaerzellen
DE102008064836B3 (de) Pfostenleiste zur Anbringung an einem vertikalen Laibungsabschnitt einer Türöffnung sowie Montageeinrichtung zur Befestigung in der Laibung einer Türöffnung
AT378214B (de) Vorrichtung zur befestigung von fassadenplatten od.dgl.
DE202006018818U1 (de) Fassadensystem
DE1459901C3 (de) Gebäude, das eine Front mit Loggien aufweist
DE2635611A1 (de) Vorrichtung zum befestigen und halten von steinplatten oder dergleichen verkleidungsplatten an gebaeudewaenden
DE2717798A1 (de) Fassadenverkleidung
DE19804166C2 (de) Fassadenbekleidung mit Fassadenplatten
DE1959835C3 (de) Wandverkleidung aus kassettenförmlgen Verkleidungselementen
DE2758286A1 (de) Fassadenverkleidung
DE938987C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauerwerken aus Schuettbeton u. dgl.
DE2810038A1 (de) Fassadenverkleidung
DE872112C (de) Schalung fuer Gebaeudemauern in Schuett- oder Gussbeton
CH690589A5 (de) Verankerungsvorrichtung für eine Stirnschalung.
AT290084B (de) Wandelement fuer die erstellung von fertigbauten
DE2812223A1 (de) Fassadenverkleidung

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2760036

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection