DE3101668A1 - Bausatz fuer sanitaerzellen - Google Patents

Bausatz fuer sanitaerzellen

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DE3101668A1
DE3101668A1 DE19813101668 DE3101668A DE3101668A1 DE 3101668 A1 DE3101668 A1 DE 3101668A1 DE 19813101668 DE19813101668 DE 19813101668 DE 3101668 A DE3101668 A DE 3101668A DE 3101668 A1 DE3101668 A1 DE 3101668A1
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Withdrawn
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DE19813101668
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English (en)
Inventor
Frank 7441 Neckartenzlingen Huster
Armin 1000 Berlin Wormuth
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34869Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für Sanitärzellen, insbesondere für nachträglich in bereits vorgegebene Räume installierbare Sanitärzellen und dgl.
  • Bislang ist es bereits bekannt, Sanitärzellen aus einzelnen Bauelementen zusammenzusetzen, wobei diese Bauelemente zur Sanitärzelle bereits im Werk montiert und im montierten Zustand ausgeliefert werden. Für den Transport dieser Sanitärzellen sind zumeist Fahrzeuge mit speziellen Hubeinrichtungen zum Absetzen der Sanitärzellen erforderlich. Dies ist sehr umstandlich, da diese Verfahrensweise mit einem entsprechenden Transportaufwand verbunden ist. Nachteilhaft ist weiter, daß derartige Sanitärzellen nicht in bereits vorgegebenen Räumen installiert werden können.
  • Andererseits ist es im Zuge der Modernisierung von Bauten häufig erforderlich, neue Sanitäranlagen in bereits bestehende Bauten zu installieren, so daß man an die bereits vorgegebenen Räume gebunden ist. Ein dabei immer wieder auftretendes Kriterium besteht dabei darin, daß die vorgegebenen Räume stets unterschiedliche Abmessungen aufweisen, so daß die Sanitärzellen zumeist speziell ftlr die Verwendungszwecke angepaßt und konstruiert werden müssen. Dadurch wird eine Installation von Sanitärzellen naturgemäß sehr kostenaufwendig. Der entscheidende Nachteil besteht aber nach wie vor darin, daß ein nachträgliches Einbringen der Sanitärzellen in ein bereits fertiggestelltes Gebäude nicht oder nur unter einem entsprechenden Aufwand möglich ist. Nachteilhaft bei bekannten Sanitärzellen ist weiter, daß deren Bauteile nur von der Außenseite zu verbinden sind. Eine Zugänglichkeit im Falle einer Revision oder Nachinstallation ist in aller Regel nicht möglich, so daß auch Reparatur-und Wartungsarbeiten außerordentlich aufwendig und teuer sind.
  • Diesem Bedürfnis will die Erfindung Abhilfe schaffen, so daß die Aufgabe darin besteht, die Installation von Sanitärzellen schnell und einfach zu ermöglichen, wobei auch eine Anpassung an unterschiedliche Raumverhältnisse möglich sein soll. Zugleich soll auch die Installation der Sanitärzelle in bereits vorgegebene Räume möglich sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen enthalten sind.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erlauben sowohl eine Montage einer Sanitärzelle von außen wie auch von innen, falls ein bereits vorgefertigter Raum, etwa im Zuge der Altstadtsanierung, mit einer Sanitärzelle versehen werden muß. Da die Sanitärzelle elementiert ist, ist eine Anpassung an unterschiedlich vorgegebene Größenverhältnisse ohne weiteres möglich. Zugleich reduziert sich die Lagerhaltung, dä nurmehr spezielle Bauteile, nämlich Bodenwanne, Deckenschale und Wandelemente erforderlich sind. Die Installation der Sanitärzelle von innen wird dadurch ermöglicht, daß Verbindungsprofile vorgesehen sind, in welche die einzelnen Wandelemente mit rückseitig ausgebildeten Vorsprüngen oder Ösen eingehängt werden können. Die Verbindungsprofile sind an Anschlußprofilen befestigt, welche an bauseits bereits vorhandene Wände montierbar sind, oder können án Ausbauprofilen befestigt werden, die als tragendes Gerüst zwischen Boden und Decke des vorgegebenen Raumes verspannt werden und zur Aufnahme einer Außenverkleidung bzw. Außenbeplankung dienen. Zweckmäßig ist es schließlich auch, insbesondere bei beengten räumlichen Verhältnissen, die Wandelemente über die rückseitig ausgebildeten Anschlußelemente unmittelbar an der Wand zu befestigen. Die Einhängmöglichkeit der Wandelemente von innen erlaubt eine einfache Montage und Demontage, wobei im Zwischenraum zwischen Sanitärzelle und Wand des vorgegebenen Raumes die Installationsrohre ungeputzt verbleiben können. Das heißt, daß Isolierungen und Rohre nicht mehr gesondert verputzt werden müssen, da sie durch die Sanitärzelle optisch abgedeckt werden. Wegen der einfachen Demontage, nämlich durch Aushängen der Wandelemente bzw. einzelner Wandelemente, ist ein schneller Zutritt für Reparatur- und Wartungsarbeiten möglicht Die schnelle Verbindung der einzelnen Wandelemente wird durch Randflansche erreicht, die flächenbündig aneinander anstoßen und paarweise in die Anschluß- bzw. Aufbauprofile bzw.
  • vorgeschaltete Verbindungsprofile auf- bzw. einhängbar sind.
  • Für die Anschlußelemente empfehlen sich hakenartige Vorsprünge oder Ösen, wobei die Usen zweckmäßigerweise unmittelbar in den Randflanschen ausgebildet sind. Die korrespondierenden Öffnungen oder Fortsätze zum Einhängen der Wandelemente können in den Anschluß- oder Aufbauprofilen vorgesehen sein, sind aber in besonders zweckmäßiger Weise in gesondert an den Anschluß-bzw. Aufbauprofilen befestigten Verbindungsprofilen, welche stückig übereinandergesetzt oder einstückig als langgestreckte Schiene ausgebildet sein können, vorgesehen. Im Falle einer langgestreckten Schiene ist es zweckmäßig, mehrere Querstifte übereinander vorzusehen. Ansonsten sind mehrere Verbindungsprofile übereinander entlang den Anschluß- bzw. Aufbauprofilen angeordnet. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Randflansche durch Befestigungsstifte oder Befestigungsschrauben über das Verbindungsprofil am Anschluß- bzw. Aufbauprofil zu verankern, wobei allerdings dies nur die Montage der Wandelemente von außerhalb erlaubt. Größere Abstände zwischen Wand des vorgegebenen Raums und der Wand der Sanitärzelle lassen sich zweckmäßigerweise durch Distanzelemente überbrücken.
  • Zweckmäßig sind hierbei Distanzelemente, deren Spannweite sich ändern läßt, was dadurch erfolgen kann, daß das Distanzelement aus zwei L-förmigen Winkelstücken besteht, wobei eine feste Schraube in Langlöcher der L-Winkelstücke eingreift.
  • Zwischen den flächenbündig anliegenden Randflanschen kann ein Dichtungsstreifen angeordnet sein. Allerdings kommt die Sanitärzelle bei einer guten flächenbündigen Anlage auch ohne Dichtungsstreifen aus. Eine sehr gute Abdichtung ohne Verwendung eines Dichtstreifens wird dadurch ermöglicht, daß ein oder beide Randflansche eines Wandelements einen Falz aufweisen, welcher nach hinten versetzt zur Rückseite des Wandelements, aber parallel zum Wandelement ausgebildet ist. Dieser Falz übergreift den Randflansch des benachbarten Wandelements, kann diesen aber auch hintergreifen.
  • Außerordentlich zweckmäßig ist schließlich eine Ausführungsform, bei welcher eine Sicke am hochgezogenen Rand der Bodenwanne vorgesehen ist. Der Randwulst der Sicke ist dabei höher als die Fuge, welche durch den Boden des Wandelements und der Bodenschale gebildet ist, so daß Spritzwasser nicht außen überlaufen kann. Durch eine Z-förmige Schiene, welche im Bereich des Bodens am Wandelement angeordnet ist, kann das Wandelement in einem Abstand zum Boden der Sicke gehalten werden, so daß ein Zwischenspalt für den Luftaustausch und für die Luftzirkulation mit dem Raum hinter der Sanitärzelle und damit deren Hinterlüftung ermöglicht ist. Allerdings kann die Fuge zwischen Boden des Wandelements und der Bodenwanne auch durch eine Dichtleiste abgedeckt sein, was insbesondere in Krankenhäusern von Vorteil ist, wo strenge hygienische Bestimmungen vorgegeben sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Sanitärzelle in aufgelöster Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Sanitärzelle, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Sanitärzelle, Fig. 4 ein Detail der Befestigung der Wandelemente der Sanitärzelle an einem Aufbauprofil, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten Gegenstands, Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils der Sanitärzelle in geschnittener Darstellung, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten Gegenstands, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten Gegenstands, Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten Gegenstands, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten Gegenstands, Fig. 11 eine Draufsicht auf eine als Duschzelle ausgebildete Sanitärzelle mit kreisförmigem Grundriß Fig. 12 ein Detail der Aufhängung des Wandelements im Bereich der Bodenwanne, Fig. 13 ein weiteres Detail im Bereich der Fuge zwischen Wandelement und Bodenwanne, Fig. 14 ein Detail der Anordnung eines Wandelements auf einer Bodenschale, Fig. 15 eine Ausführungsform eines Randflansches eines Wandelements sowie Fig. 16 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Sanitärzelle im Bereich der Bodenwanne.
  • Aus der Draufsicht nach Fig. 1 geht eine allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Sanitärzelle in aufgelöster Darstellung hervor. Diese Sanitärzelle 1 umfaßt eine Bodenwanne 2, welche in Fig. 1 auch im Schnitt dargestellt ist. Die Sanitärzelle 1 weist einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt auf und umfaßt in einer Ecke eine abgesenkte und eingeformte Duschwanne 3. Die Duschwanne 3 ist an wei Seite durch den umlaufend hochgezogenen Rand 4 der Bodenschale 1 begrenzt.
  • Der Boden der Duschwanne 3 kann ebenso wie der Boden der Bodenschale 2 mit Profilierungen, etwa Noppen oder Rillen versehen sein, so daß die Standfestigkeit bei feuchtem Boden erhöht wird. Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß der umlaufende Rand 4 im Bereich des Eingangs 6 bodenbündig herabgezogen ist, so daß im Eintrittsbereich keine Stufung vorhanden ist. Zweckmäßigerweise ist im Bereich der Duschwanne 3 ein Gefälle zum Ablauf hin vorhanden, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • In Fig. 1 sind die Wandelemente in Draufsicht dargestellt, wobei diese Wandelemente drei Eckelemente 7, mehrere flächige Wandelemente 8 sowie Wandvorsprungelemente 9 aufweisen. Die Wandvorsprungelemente 9 dienen zur Abgrenzung der Sanitärzelle und können unterschiedlich lang in die Bodenschale bzw. in den Innenraum der Sanitärzelle 1 hineingezogen sein. In den flächigen Wandelementen 8 sind zweckmäßigerweise aus der Zeichnung nicht näher ersichtliche Ausnehmungen oder Aussparungen vorgesehen, welche entweder Ablagen zur Aufnahme von Gegenständen bilden oder in welche Sanitäranlagen, wie etwa eine Toilettenschüssel 10 oder ein Waschbecken 11 aufgenommen sind.
  • In einem weiteren Eckelement 7a können schließlich Sitzelemente 12 eingeformt sein. Im übrigen sind sämtliche Kanten oder Ecken im Sichtbereich der Sanitärzelle, also an der Innenseite, abgerundet, so daß die Gefahr von Verletzungen gemindert ist.
  • Die Wandelemente werden in Rastergrößen hergestellt, so daß die Lagerhaltung reduziert ist. Beispielsweise werden flächige Wandelemente in einer Breite von 100 mm vorgefertigt, wobei bei unterschiedlich großen Sanitärzellen lediglich Zwischenstücke mit einer unterschiedlichen Breite eingesetzt werden müssen. Gegebenenfalls können auch die vorgefertigten flächigen Wandelemente 8 nachträglich auf Zwischenmaß zugeschnitten werden.
  • In Fig. 2 ist schematisch ein Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Sanitärzelle dargestellt. Danach ist die Sanitärzelle durch eine Deckenschale 40 oben abgeschlossen, welche auf den Wandelementen aufliegt.
  • Aus Fig. 3 ist eine Sanitärzelle in installiertem Zustand dargestellt. Hierbei sind über dem Umfang der Sanitärzelle gesonderte Anschluß- und Aufbauprofile 13, 14 vorgesehen, welche in Abständen entsprechend der nachfolgend noch näher beschriebenen Randflansche der einzelnen Wandelemente angeordnet sind.
  • Die einzelnen Wandelemente weisen zumindest an ihren Seitenrändern aus der lig. \> näher ersichtliche Randflansche 16 auf, welche rechtwinklig vom Wandelement von dessen Rückfläche hervorstehen. Diese Randflansche 16 erstrecken sich zweckmäßigerweise über die gesamte Lange der Seitenränder der Wandelemente (Längsseite). Zweckmäßig ist es aber auch, daß diese Randflansshe umlaufend ausgebildet sind. Randflansche 16 benachbarter Wandelemente stoßen flächenbündig aufeinander, wodurch eine ausreichende Abdichtung der Fuge zwischen den einzelnen Wandelementen gewährleistet ist. Diese Randflansche 16 dienen auch zur Befestigung der Wandelemente der Sanitärzelle an den Verbindungsprofilen 15. Die Anschlußprofile 13 stellen die Verbindung zwischen den Verbindungsprofilen 15 und den bauseits vorhandenen Wänden her. Das Aufbauprofil 14 baut auf dem Verbindungsprofil auf und läßt eine Außenverkleidung oder Außenbeplankung der Wand der Sanitärzelle zu, wie recht deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, wo die Sanitärzelle an zwei Seiten an bauseitigen Wänden anschließt und an zwei Seiten mit einer separaten Außenverkleidung versehen ist. Die einzelnen Befestigungsmöglichkeiten sind in einem nachfolgenden Abschnitt noch näher erläutert. Wesentlich ist aber der Anschluß der Wandelemente an die Verbindungsprofile 15, die Teil des Bausatzes sind, oder an die dargestellte Wand eines vorgegebenen Raumes mittels Anschlußprofile 13. Hierdurch werden die Wandelemente stabil verankert, so daß ein insgesamt tragender Aufbau erzielt wird.
  • Insgesamt gibt es folgende Montagemöglichkeiten für den Bausatz, nämlich a) freistehendes Gerüst mit den Verbindungsprofilen 15, welche gegebenenfalls mit Querverstrebungen verbunden sind, wobei zweckmäßigerweise an der Außenseite der Aufbauprofile 14 eine Gipskartonverkleidung aufgebracht wird. In diesem Fall kann die Montage der Wandelemente von außen her erfolgen.
  • b) Diese Montagemöglichkeit ist allerdings dann nicht anwendbar, wenn die Sanitärzelle in einen bereits fest vorgegebenen Raum, etwa im Falle der Altstadtsanierung, eingebaut werden muß. In diesem Fall kann ein freistehendes Gerüst aus den Verbindungsprofilen 15 mit den Aufbauprofilen 14 in den Raum eingebracht werden, wobei gleichfalls eine Gipskartonverkleidung möglich ist, und werden schließlich die Wandelemente von innen her montiert. Die Aufbauprofile 14 sind zwischen Decke und Boden verspannt. Vorteilhaft ist diese Montageart insbesondere dort, wo relativ hohe Räume für den Einbau der Sanitärzelle verwendet werden, also größere Abstände zwischen Decke des vorgegebenen Raums und Decke der Sanitärzelle vorhanden sind.
  • c) Die weitere Möglichkeit für vorgegebene Räume besteht darin, die Verbindungsprofile 15 über Anschlußprofile an der Wand des vorgegebenen Raumes zu befestigen und schließlich die Wandelemente von innen her an den Verbindungsprofilen 15 zu montieren.
  • Aus Fig. 5 ist eine Befestigungsmöglichkeit der Wandelemente 8 an Verbindungsprofilen 15 dargestellt, die an Aufbauprofilen 14 befestigt und U-förmig ausgebildet sind sowie seitlich von den U-Schenkeln abragende Befestigungsflansche 17 aufweisen. Die Aufbauprofile 14 sind an den Befestigungsflanschen 17 mit einer Außenverkleidung 18 verschraubt, die zweckmäßigerweise aus Gipskartonplatten besteht. Die Schraubverbindung ist durch strichpunktierte Linie angedeutet. Die beiden U-Schenkel des Verbindungsprofils 15 werden durch einen Querstift 19 überbrückt. Je zwei benachbarte Wandelemente 8 sind mit ihren flächenbündig anliegenden Randflanschen 16 in den Querstift 19 eingehängt. Diese Einhängmöglichkeit ist näher aus Fig. 6 ersichtlich. Danach ist in den Randflanschen 16 eine hakenförmige Öffnung 20 vorgesehen, so daß die Randflansche auf den Querstift 19 des Verbindungsprofils 15 gesteckt und schließlich eingehängt werden können. Selbstverständlich können über die Länge des Profils bzw. der Wandelemente mehrere übereinander in einem Abstand angeordnete Verbindungsprofile 15 vorgesehen sein. Es ist auch möglich, dieses Verbindungsprofil als langgestreckte Schiene auszubilden, wobei dann mehrere Querstifte 19 übereinander angeordnet sind. Ersichtlich erfolgt die Montage der Wandelemente 8 in außerordentlich einfacher Weise durch bloßes Einhängen in die Verbindungsprofile 15, wobei die Demontage von innen her später ohne weiteres durch Aushängen möglich ist.
  • Alternativ zur Öffnung in den Randflanschen kann an der Rückseite eines Wandelements 8 auch ein hakenförmiger Fortsatz ausgebildet sein, welcher den Querstift 19 von oben übergreift.
  • Aus Fig. 5 ist weiter ein Profilsteg 21 ersichtlich, welcher in das Verbindungsprofil 15 eingesetzt ist, die beiden Randflansche 16 aufnimmt und die beiden U-Schenkel des Verbindungsprofils 15 übergreift und somit ein Spreizen der beiden U-Schenkel unter Last verhindert.
  • Aus Fig. 6 ist weiter ersichtlich, daß die Bodenwanne 2 am oberen Ende des umlaufenden hochgezogenen Rands 4 eine nach außen reichende Abstufung 22 aufweist, welche mit einem Randiulst 23 eine Sicke 24 bildet. In dieser Sicke 24 sind die nebeneinander angeordneten Wandelemente aufgenommen, so daß sie sich am Boden der Sicke abstützen. Dabei kann zwischen dem Sickenboden und dem unteren Rand der Wandelemente eine in Fig.
  • 6 schematisch dargestellte Dichtung, zweckmäßigerweise ein Dichtungsband, vorgesehen sein. Um Beschädigungen zu vermeiden, ist es hierbei zweckmäßig, daß auch bodenseitig am Wandelement der Randflansch 16 vorgesehen ist, der eine Quertraverse bildet. Ein horizontaler Randflansch 16 kann auch am oberen Rand der Wandelemente 8 vorgesehen sein und dient als Auflage für die Deckenschale 40. Wesentlich ist schließlich, daß die Aufbauprofile 14 vor der Bodenwanne 2 und damit an der Zelle vorbei bis ganz zum Boden und zur Decke verlaufen. Die Aufbauprofile sind dabei zweckmäßigerweise über horizontale Quertraversen 25, mit denen sie verschraubt sind, mit dem Boden bzw. der Decke verbunden.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind die Randflansche 16 mit Bohrungen versehen, wobei mit den Randflanschen Profilstücke 35 und 34 verschraubt sind (Verschraubung ist durch strichpunktierte Linie angedeutet). Diese Profilstücke 35, die auch an die Randflansche 16 angeklebt sein können, sind an ihren Stegabschnitten mit dem Aufbauprofil 14 verschraubt. Diese Art der Befestigung der Wandelemente der Sanitärzelle erfordert eine Zutrittsmöglichkeit von außen, um die Sanitärzelle aufzustellen.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Querstift 19 auch den Ausgleich von Toleranzungenauigkeiten oder das Einsetzen von Zwischenstücken erlaubt.
  • Fig. 8 zeigt an den Wandelementen angeformte oder angeklebte Randprofile 16a in Form von L-förmigen Profilschienen. Auch hier ist eine flächenbündige Anlage im Fugenbereich ermöglicht.
  • Im übrigen ähnelt dieses Ausführungsbeispiel der in Fig. 5 beschriebenen Befestigungsweise. Zur Verbesserung der Schalldämmung der Wand ist eine schallgedämmte Zwischenlagerung 36 vorgesehen. Schließlich kann bei den Aufbauprofilen durch Erhöhung der Profilhöhe (und damit Erhöhung der Gesamtwandstärke) eine erhebliche Verbesserung der Luftschalldämmung erreicht werden.
  • Um einen Distanzausgleich zwischen vorgegebener Wand des Raumes, in dem die Sanitärzellezu installieren ist, und der Wand der Sanitärzelle selbst zu ermöglichen, sind nach Fig. 9 Distanzelemente 26 vorgesehen. Das in Fig. 9 dargestellte Distanzelement ist aus zwei L-förmigen Winkelstücken 27, 28 zusammengesetzt, welche das U-förmige Distanzelement 26 bilden.
  • Jedes Winkelstück weist im Stegbereich des U-Profils korrespondierende Langlöcher 29 auf, so daß nach Lockern einer Feststellschraube 30 die Spannweite des Distanzelements verändert werden kann. Damit lassen sich unterschiedliche Abstände zwischen Wand der Sanitärzelle 1 und Wand des vorgegebenen Raums überbrücken.
  • In Fig. 10 sind die Randflansche durch separate Profilstücke 16b ausgebildet, welche an den Wandelementen angeformt oder in sonst einer Weise befestigt sind. Jedes dieser Profilstücke 16b weist eine Ausnehmung 16c auf, wobei zugeordnete Profilstücke 16b benachbarter Wandelemente 8 einen Raum bilden, in welchem ein Dichtungselement 41 aufgenommen ist. Durch dieses Dichtungselement 41, welches zweckmäßigerweise eine Dichtleiste ist, wird zugleich eine Abdeckung der Fuge zwischen den Wandelementen 8 bewerkstelligt. Die Wandelemente 8 können über die im übrigen entsprechend der Randflansche 16 ausgebildeten Profilstücke 16b in die Verbindungsprofile 15 eingehängt bzw.
  • aufgehängt werden.
  • Aus Fig. 11 ist in Abweichung von der in Fig. 1 dargestellten Sanitärzelle eine Duschzelle mit kreisförmigem Grundriß dargestellt. Es liegt auf der Hand, daß auch unterschiedliche Grundrißformen verwirklicht werden können, wie etwa sechseckförmige Zellen und dergleichen. Die kreisförmige Sanitärzelle besteht aus drei Wandelementen 8, die im Bereich ihrer Randflansche 16 in der zuvor beschriebenen Weise an einem Gerüst, bestehend aus Verbindungsprofilen 13, die zeichnerisch nicht dargestellt sind, befestigt sinn. der Eingang in die Sanitärzelle ist durch eine Schwenktür 31 gebildet, wobei in den Wandelementen Anschlagvorsprünge 32 bzw. 33 ausgebildet sind, die ein Durchschwenken der Türe verhindern und einen Spritzschutz bilden.
  • In Fig. 12 ist eine Auflagerung eines Wandelements 8 auf dem hochgezogenen Rand 4 der Bodenschale 2 ersichtlich. Dabei ist bodenseitig am Wandelement 8 eine Z-förmige Profilschiene 37 befestigt, zweckmäßigerweise angeschraubt, welche mit ihrem Steg auf dem Randwulst 23 der Sicke 24 aufliegt. Die Aufhängung bzw. Abstützung des Wandelements 8 ist dabei derart, daß zwischen dem Boden der Sicke 24 und dem unteren Rand des Wandelements 8 ein Zwischenspalt verbleibt, durch den ein Luftaustausch in den dahinter befindlichen Zwischenraum zwischen Wand des vorgegebenen Raumes und der Rückseite der Sanitärzelle möglich ist. Dies ist sehr zweckmäßig, da hierdurch der Freiraum hinter der Sanitärzelle sehr vorteilhaft für den Austausch der feuchten Umgebung innerhalb der Sanitärzelle sein kann und damit die Atmungsaktivität der Wand des vorgegebenen Raumes herangezogen werden kann. Durch den hochgezogenen Randwulst 23 ist verhindert, daß Spritzwasser nach außen dringen kann. Dieser Effekt ist auch durch die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform erreicht.
  • Gemäß Fig. 13 ist die Horizontalfuge zwischen dem Boden des Wandelements 8 und dem Boden der Sicke 24 durch eine Dichtleiste 38 abgedichtet, welche mit einem Fortsatz im Wandelement 8 verankert ist, Gemäß Fig. 14 liegt das Wandelement 8 mit seinem unteren Randflansch 16 auf dem Boden der Sicke 24 auf, wobei zweckmäßigerweise zwischen dem Randflansch 16 und dem Boden der Sicke ein komprimierbares Dichtungsband vorgesehen ist.
  • Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform ist schließlich in Fig.
  • 15 dargestellt, wobei einer der Randflansche 16 mit einem weiteren Falz 39 ausgebildet ist, welcher den Randflansch 16 des benachbarten Wandelements übergreift. Dieser Falz 39 greift auch unten in die Bodenwanne ein. Hierdurch wird die durch die flächenbündige Anlage erzielte Dichtung zwischen den Randflanschen 16 noch verstärkt. Hierbei ist anzuführen, daß selbstverständlich zwischen den Randflanschen 16 auch Dichtelemente vorgesehen sein können. Derartige Dichtelemente erübrigen sich jedenfalls bei einem zusätzlich vorgesehenen Falz 39. Ein derartiger Falz 39 kann jeweils einseitig an einem Wandelement vorgesehen sein.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, daß mit der beschriebenen Sanitärzelle sowohl eine Montage von außen wie auch in sehr vorteilhafter Weise eine Montage von innen innerhalb vorgegebener Räume möglich ist. Die Sanitärzelle umfaßt hierbei als Bausatz eine Bodenwanne, Wandelemente sowie eine Deckenschale, welche gegensätzlich zur Bodenschale einen heruntergezogenen umlaufenden Rand aufweisen kann (siehe Fig. 2).
  • Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform ist die Boaenwanne, wie allgemein bei einer Schwelle üblich, nochmals zurückgeführt. Damit kann die Last der Bodenwanne ohne weitere Maßnahmen unmittelbar abgetragen werden.
  • Bezugszeichenliste zu H 3925 1 Sanitärzelle 2 Bodenwanne 3 Duschwanne 4 Rand 6 Eingang 7,7a Eckelement 8 Wandelement 9 Wandvorsprungelement 10 Toilettenschüssel 11 Waschbecken 12 Sitzelement 13 Anschlußprofil 14 Aufbauprofil 15 Verbindungsprofil 16 Randflansch 16a Winkelstück 16b Profilstück 17 Befestigungsflansch 18 Außenverkleidung 19 Querstift 20 hakenförmige Öffnung 21 Profilsteg 22 Abstufung 23 Randwulst 24 Sicke 25 Quertraversen 26 Distanzelement 27,28 Winkelstücke 29 Langlöcher 30 Feststellschraube 31 Schwenktür 32,33 Anschlagvorsprung 34,35 Profilstücke 36 Zwischenlagerung 37 Profilschiene 38 Dichtleiste 39 Falz 40 Deckenschale 41 Dichtungselement Leerseite

Claims (27)

  1. Frank Huster 7441 Neckartenzlingen und Armin Wormuth 1000 Berlin Bausatz für Sanitärzellen Patentansprüche 1. Bausatz für Sanitärzellen, insbesondere für nachträglich in bereits vorgegebene Räume installierbare Sanitärzellen und dgl., g e k e n n z e i c h n e t d u r c h vorgefertigte Bauelemente, welche vor Ort zur Sanitärzelle (1) zusammensetzbar sind, umfassend wenigstens eine Bodenwanne (2), Wandelemente (7, 8, 9) und eine Deckenschale, von denen zumindest die Wandelemente rückseitig mit vorstehenden Anschlußelementen versehen sind, mit denen diese über Anschlußprofile (13) an Wände des vorgegebenen Raums oder an eine Außenverkleidung aufnehmende Aufbauprofile (14) befestigbar sind, wobei die Profile (13, 14) Teil des Bausatzes sind.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente zumindest seitliche Randflansche (16) aufweisen, welche rechtwinklig von der Rückseite der Wandelemente vorstehen.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente der Wandelemente durch die Randflansche (16) gebildet sind, welche mit hakenartigen Vorsprüngen oder ösen (20) versehen sind, die in öffnungen oder Fortsätze von Verbindungsprofilen (15) einhängbar sind, die an den Anschluß- bzw. Aufbauprofilen (13, 14) befestigbar sind.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente der Wandelemente durch Bohrungen in den Randflanschen (16) zur Aufnahme von Befestigungsstiften (19) oder Befestigungsschrauben gebildet sind, mit denen die Wandelemente an den Verbindungsprofilen (15) verankerbar sind.
  5. 5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (16) sich über die Länge der Wandelemente (8) erstrecken, so daß benachbarte Wandelemente flächenbündig zusammenschließbar sind.
  6. 6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (16) durch die Wandelemente selbst oder durch Winkelstücke (16a) gebildet sind, welche an die Seitenränder der Wandelemente angeklebt oder angeformt sind.
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Aufbauprofile (13, 14) durch U-förmige Träger mit seitlich von den U-Schenkeln abragenden Befestigungsflanschen (17) gebildet sind.
  8. 8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (15) U-förmig ausgebildet sind und mit ihrem Steg unmittelbar an den Anschluß- bzw.
    Aufbauprofilen (13, 14) befestigbar sind, wobei die U-Schenkel der Verbindungsprofile je durch einen Querstift (19) überbrückt sind, in welchen die Wandelemente mit ihren hakenförmigen Ösen (20) oder Vorsprüngen einhängbar sind.
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je die flächenbündig anliegenden Randflansche (16) benachbarter Wandelemente in übereinander angeordnete Querstifte (19) des oder der Verbindungsprofile (15) einhängbar sind.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je die flächenbündig anliegenden Randflansche (16) benachbarter Wandelemente mit Profilstücken (35, 34) verschraubt oder verklebt sind, welche an den Anschluß- oder Aufbauprofilen (13, 14) befestigt sind.
  11. 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anschluß- bzw. Aufbauprofil (13, 14) und Verbindungsprofil (15) Distanzelemente (26) vorgesehen sind.
  12. 12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (26) aus zwei L-förmigen Winkelstücken (27, 28) besteht, welche zu einem U-Profil zusammengesetzt sind, wobei die Winkelstücke (27, 28) im Stegbereich des U-Profils korrespondierende Langlöcher (29) aufweisen, welche durch eine Feststellschraube (30) durchgriffen sind.
  13. 13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Randflansche (16) eines Wandelements einen Falz (39) aufweisen, welcher den Randflansch des benachbarten Wandelements über- oder hintergreift.
  14. 14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (2) umlaufend mit einem hochgezogenen Rand (4) versehen ist.
  15. 15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgezogene Rand (4) der Bodenwanne (2) eine durch eine Abstufung (22) mit anschließender Randwulst (23) gebildete Sicke (24) aufweist.
  16. 16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente der Sanitärzelle (1) durch den Boden der Sicke (24) abgestützt sind.
  17. 17. Bausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Wandelements ein komprimierbares Dichtungsband oder eine Dichtleiste (38) zum Abdichten der Fuge zwischen Bodenwanne (2) und Wandelement (8) befestigt ist.
  18. 18. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Wandelements eine Z-förmige Schiene (37) angeordnet ist, welche den Randwulst (23) der Sicke (24) hintergreift und das Wandelement in einem Abstand zum Sickenboden der Bodenwanne (2) hält.
  19. 19. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente Eckelemente (7), flächige Elemente (8) oder Wandvorsprungelemente (9) sind.
  20. 20. Bausatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in den flächigen Elementen Ausnehmungen für die Ablage von Gegenständen oder zur Aufnahme von Schränken und Sanitäranlagen vorgesehen sind.
  21. 21. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente im Sichtbereich sämtlich abgerundete Ecken aufweisen.
  22. 22. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente gerastert sind.
  23. 23. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenwanne (2) eine Duschwanne (3) eingeformt ist, welche einen zum Ablauf geneigten Boden aufweist.
  24. 24. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (2) einen bodenbündigen Eingangsbereich (6) aufweist.
  25. 25. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufbauprofile (14) über die Höhe der Sanitärzelle hinaus zwischen Boden und Decke des vorgegebenen Raums erstrecken.
  26. 26. Bausatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Z-förmige Schiene (37), welche den Randwulst (23) der Sicke (24) hintergreift und das Wandelement in einem Abstand zum Sickenboden der Bodenwanne (2) hält, eine Hinterlüftung gebildet ist.
  27. 27. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungsprofilen (15) und den Anschluß- bzw.
    Aufbauprofilen (13, 14) schalldämmende Zwischenlagerungen (36) vorgesehen sind.
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