DE2803110A1 - Verfahren zum einbau der fensterbank eines montagefensters aus beton und fensterbank aus beton - Google Patents

Verfahren zum einbau der fensterbank eines montagefensters aus beton und fensterbank aus beton

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DE2803110A1 DE19782803110 DE2803110A DE2803110A1 DE 2803110 A1 DE2803110 A1 DE 2803110A1 DE 19782803110 DE19782803110 DE 19782803110 DE 2803110 A DE2803110 A DE 2803110A DE 2803110 A1 DE2803110 A1 DE 2803110A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • E06B1/6076Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows

Description

  • Verfahren zum Einbau der Fensterbank eines Montage-
  • fensters aus Beton und Fensterbank aus Beton ====================================================== Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Einbau der Fensterbank eines Montagefensters aus Beton für Wände, die aus inneren und äußeren, einen tüftungsschlitz freilassenden, Wandelementen bestehen. Ferner betrifft die Erfindung eine Fensterbank aus Beton.
  • Der vorgenannte lttandaurbau wird für Fassaden und Außenwände von Gebäuden angestrebt, da er den Forderungen nach einer hochwärmedämmenden Bauweise entspricht. Dabei kann nämlich zwischen den im Abstand voneinander angeordneten inneren und äußeren Wandelementen eine klimatisierende Luftzirkulation stattfinden.
  • IJnterhalb von ~fontagefensternaus Beton hat man jedoch einen derartigen Wandaufbau bisher nicht zur Wirkung bringen können bzw. erst gar nicht verlfirklicht, weil es nämlich die herkömmlichen Montagefenster und die übliche Art ihres Einbaues mit sich bringen, daß die Wand im Fensterbereich hermetisch nach unten und oben abgeriegelt wird. Die Sperrwirkung ist um so beachtlicher, als die Montagefenster oft eine erhebliche Breite erreichen.
  • Dabei wäre es wünschenswert, wenn durch den Einbau von sfontagefenstern eine Be- und Entlüftung im übrigen Bereich einer Fassade oder einer Außenwand nicht verhindert wurde. Tatsächlich ist es aber so, daß die zwischen den Montagefenstern benachbarter Stockwerke liegenden Fassadenflächen unbelüftet bleiben.
  • Obwohl dieser Nachteil schon seit langem bekannt ist, wurde noch keine wirksame Abhilfe gefunden. Insbesondere ist es offensichtlich problematisch, die Fensterbänke richtig einzubauen. Denn im Gegensatz zum Obergurt, der einfach am Fenstersturz angeschraubt werden kann, muß die Fensterbank die gesamte Last der Verglasung tragen, welche manchmal ganz erheblich ist, da die Verglasung aus Gründen einer besseren Schall- und vor allem Wärmeisolierung in der Regel als Donpel- bzw. Mehrfach-Verglasung ausgeführt ist.
  • hier setzt die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein funktionelles Zusammenwirken von Wlontagefenstern und Fassadenelementen zu ermöglichen. Mit anderen Worten, es soll zunächst ein Verfahren zum Einbau der Fensterbank eines Montagefensters aus Beton vorgeschlagen werden, durch das die Fensterbank einen sicheren Halt im Bauwerk erfährt und bei dem die Fensterbank innere und äußere Wandelemente in der Weise abdeckt, daß eine Be- und Entlüftung zustandekommt.
  • Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise dadurch anlöst, daß die Fensterbank auf den inneren Wandelementen in an sich bekannter Weise mittels eines Mörtelbettes und auf den äußeren Wandelementen mittels im Abstand zueinander angeordneter Abstandhalter aufgelagert wird.
  • Es ist das Verdienst der Erfindung, erkannt zu haben, daß die äußeren Wandelemente zu einer wirksamen Absuitzung herangezogen werden können, wobei bereits eine Auflagerung an einigen Punkten genügt. Als Abstandhalter kommt im einfachsten Falle ein Mörtelauftrag in Betracht, darüberhinaus Teile aus Kunststein, Kunststoff, }5metall etc.. Es genügt im allgemeinen, wenn etwa alle 50 bis 100 cm ein Abstandhalter vorgesehen wird.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Fensterbank einen festen, kipnfreien Sitz erfährt, wobei zwischen den Abstandhaltern Luft ungehindert durchströmen kann, so daß eine Luftzirkulation zwischen den inneren und äußeren Wandelementen ermöglicht wird. Insbesondere kann sich ein der Klimatisierung dienender schornsteinahnlicher Zug ausbilden.
  • Ferner soll die Erfindung eine Fensterbank aus Beton für den beschriebenen Einsatzzweck weiter ausgestalten.
  • Nach dem Vorschlag der Erfindung ist eine Fensterbank an ihrer ITnterseite mit Aussparungen versehen, in die die Abstandhalter teilweise eingreifen. - Die Ausgestaltung der Aussparungen richtet sich nach der Form der Abstandhalter, die unter anderem als Klötze, Bolzen od. dgl. ausgebildet sein können. Die Abstandhalter greifen mit ihrem Kopf in die Aussparungen ein und liegen mit ihrer Unterseite beim fertig eingebauten Montagefenster einfach auf den äußeren Wandelementen auf. Dadurch wird eine gewisse Beweglichkeit der Fensterbank gegenüber jenen Wandelementen geschaffen, welche bei späteren Bewegungen des Bauwerks von Vorteil ist.
  • Nach einem anderen Vorschlag weist eine erfindungsgemäße Fensterbank an ihrer Unterseite Schraubhülsen od. dgl.
  • zur Aufnahme von Schraubbolzen als Abstandhalter auf.
  • - Bei dieser Ausführungsform ist ein schnelles und müheloses Einstellen der Abstandhalter auf die jeweils gewünschte Höhe möglich.
  • Zweckmäßigerweise sind die Schraubhülsen od. dgl. in die Fensterbank eingegossen und schließen mit dieser bündig ab.
  • Die Erfindung wird nachfolgend für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt die einzige Figur ein erfindungsgemäßes Montagefenster im Vertikalschnitt.
  • Nach der Zeichnung weist die Außenwand eines Gebäudes äußere Wandelemente 1, Lüftungsschlitze 2 und innere Wandelemente 3 auf. In eine von den Wandelementen 1, 3 gebildete Fensteröffnung ist ein Montagefenster aus Beton eingebaut. Das ontagefenster besitzt einen Obergurt 4, welcher mittels Schrauben 5 an den die Fensteröffnung nach oben begrenzenden inneren Wandelementen 3 hefestigt ist.
  • Als unteren Abschluß weist das Montagefenster eine Fensterbank 6 auf, welche die äußeren und inneren Wandelemente 1, 3 abdeckt. Die Fensterbank 6 ist dabei erfindungsgemäß auf den inneren Wandelementen 1 mittels eines Mörtelbettes 7 aufgelagert, während sie sich auf den äußeren Wandelementen 3 mittels Abstandhalter 8 mehr oder weniger punktförmig abstützt. Die Abstandhalter 8 sind im vorliegenden Beispiel Schraubbolzen, welche in Schraubhülsen 9 an der Unterseite der Fensterbank 6 einschraubbar und damit in ihrer wirksamen Länge verstellbar sind. Die Schraubhülsen a sind in die Fensterbank 6 eingegossen und schließen mit dieser bündig ab.
  • Die gezeigte Fensterbank 6 deckt die Wandelemente 1, 3 in der gewünschten Weise ab und ist in der Lage, die Last der Verglasung aufzunehmen, ohne daß die Be- und Entlüftung der Außenwand eine Behinderung erfährt, vielmehr ist eine ausreichende Luftzirkulation im Lüftungsschlitz 2 gewährleistet.
  • Nach den Vorschlägen der Erfindung kann also ein doppelschaliger Wandaufbau bei Fassaden oder ganz allgemein Außenwänden auch dann mit Erfolg verwirklicht werden, wenn Montagefenster integriert werden müssen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Einbau der Fensterbank eines Ziontagefensters aus Beton und Fensterbank aus Beton ==================================================== Ansprüche S Verfahren zum Einbau der Fensterbank eines Montagefensters aus Beton für Wände, die aus inneren und äußeren, einen Lüftungsschlitz freilassenden, Wandelementen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterbank ( 6 ) auf den inneren Wandelementen ( 3 ) in an sich bekannter Weise mittels eines Mörtelbettes ( 7 ) und auf den äußeren Wandelementen ( 1 ) mittels im Abstand zueinander angeordneter Abstandhalter ( 8 ) aufgelagert wird.
  2. 2. Fensterbank aus Beton zur Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Unterseite mit Aussparungen versehen ist, in die die Abstandhalter ( 8 ) teilweise eingreifen.
  3. 3. Fensterbank aus Beton zur Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Unterseite Schraubhülsen ( 9 ) od. dgl. zur Aufnahme von Schraubbolzen als Abstandhalter ( 8 ) aufweist.
  4. 4. Fensterbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubhülsen ( 9 ) od. dgl. in die Fensterbank eingegossen sind und mit dieser bündig abschließen.
DE19782803110 1978-01-25 1978-01-25 Auflagerung einer Fensterbank eines Montagefensters aus Beton Expired DE2803110C3 (de)

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DE2803110A1 true DE2803110A1 (de) 1979-07-26
DE2803110B2 DE2803110B2 (de) 1980-01-17
DE2803110C3 DE2803110C3 (de) 1984-10-04

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DE1659458B2 (de) * 1962-12-06 1973-10-25 Rolf Kurz In ein Bauwerk eingesetztes Fenster band

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Title
Prospekt: "Eternit Externa Profilfensterbank", 1971, der Fa. Eternit AG *

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DE2803110C3 (de) 1984-10-04
DE2803110B2 (de) 1980-01-17

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