DE1684390A1 - Justiervorrichtung fuer Betonteile - Google Patents

Justiervorrichtung fuer Betonteile

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DE1684390A1
DE1684390A1 DE19661684390 DE1684390A DE1684390A1 DE 1684390 A1 DE1684390 A1 DE 1684390A1 DE 19661684390 DE19661684390 DE 19661684390 DE 1684390 A DE1684390 A DE 1684390A DE 1684390 A1 DE1684390 A1 DE 1684390A1
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DE
Germany
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sleeve
adjusting
thread
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adjustment
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DE19661684390
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English (en)
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Altmann Dipl-Ing Guenther
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EDUARD PFEIFER HANF U DRAHTSEI
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EDUARD PFEIFER HANF U DRAHTSEI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Justiervorrichtung für. Betonteile. Gegenstand der Erfindung ist eineJustier-Hülse für das genaue Einjustieren von Betonteilen, insbesondere Deckenplatten, mittels eines Rohres, das am unteren Ende mit eine Gewinde versehen ist und in das eine Schraube von oben oder außen her eingeführt wird, mit deren Hilfe das Betonteil millimetergenau einjustiert werden kann.
  • Die Justierung mit Schrauben ist an sich bekannt, jedoch war es bei den bisherigen Methoden notwendig, mit Hilfe einer Leiter oder eines Gerüstes vor der Montage des Betonteils die Justierschraube auf die richtige Höhe zu brin- ;en oder aber unter der bereits versetzten Platte die Ju-
    schon
    stierschraube zu betätigen. 7lenn die Schraube vor dem Ver-
    setzen des Betonteils justiert wurde, waren stets aufwendi;e Nivellierarbeiten rotwendig, die ein späteres Nachjustieren nicht ausscließen konnten. Die Erfindung ermöglicht es nun, die Betonteile nach dem Versetzen auf einen festen Auflager von oben her durch Verdrehung der Schrauben in den Gewinderohren auf die richtige ::ö he zu bringen. 7legen des bequemen Standortes ist es dabei möglich, sehr große Kräfte auszuüben, sodaß auch schzere Betonteile mit dieser Methode justiert werden können. 'legen der oben beschriebenen schwierigen Arbeit auf Leiter oder Gerüst wurde bisher meistens auf die an sich bequeme und genaue Justierung.mit Schrauben verzichtet. Statt dessen wurden Stahlplatten in der notwendigen Dicke verlegt, was oftmals zur Folge hatte, daß die Betonteile nochmals abgehoben werden mußten um die Stahlplatte gegen eine solche größerer oder kleinerer Dicke auszutauschen. Die neue Methode bringt demgegenüber große wirtschaftliche Vorteile, weil die Justierung auch noch in einem Zug durchgeführt werden kann, wenn eine Reihe von Betonteilen schon versetzt ist. Die neue Methode ermöglicht es auch, zusammengesetzte Deckenplatten so genau in ihrer Höhe zu justieren, daß der 'ußbodenbelag (z.B. Dinoi.eum oder PVC-Balg) direkt auf die Deckenoberfläche aufgebracht werden kann, ohne daß hierzu vorher ein Estrich aufgebracht wurde. .,ach dein Justiervorgang kann die Justierschraube entweder in der Justierhülse belassen werden und die Justierhülse mit Mörtel vergossen werden. Es ist aber auch möglich, nach Unterstopfen des Betonteils mit Auflagerxörtel die Justierschraube durch die Hülse hindurch wiederzugewinnen und zu einem anderen Justiervorgang wieder zu verwenden. Bei schweren Betonteilen ergibt sich @r;egen der hohen, durch die hohe erforderliche :uaterialfestigkeit der Schraube bedingten @;ertes der Schraube eine wesentliche Einsparung an Aufwand. Vorteilhaft ist die Kombination der Justierhülse mit einer Ankerhülse, da hierbei Iraterial und Arbeitszeit ei-iespartwerden kann. Die Aufhängestellen von Deckenplatten für die Montage sollten aus statischen Gründen tunlichst dort liegen wo später auf die Auflagerpunkte der Teile im Bauwerk sind. Auch von diesem Gesichtspunkt her ergeben sich größere Vorteile für diese Kombination. Die ganze Vorrichtung setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: 1. Rohrhülse Die Rohrhülse kann in Länge Querschnitt und Querschnittsform variabel sein. Es können sowohl Ründ-,mhre als auch Vierkant- und a'ellrohre aller Abmessungen verwendet werden. 2. Untere Ankerlatte Die untere Ankerplatte dient zur Verteilung der konzentrierten Auflagerkräfte auf den Beton. Sie ist mit der Rohrhülse-verschweißt, verschraubt oder auch einstückig als Gußteil hergestellt. Die Form der Ankerplatte ist beliebig und kann jeweils den statischen Erfordernissen angepaßt werden. An Stelle der Platte kann auch ein Winkel verwendet werden, der bleichzeitig als Endverankerung für die Bewährungsstäbe des Betonteils verwendet werden kann. Ist die Verwendung einer Ankerplatte nicht möglich oder nicht notwendig, so kann die Verankerung der Rohrhülse in Beton auch durch angeschweißte Rundeisenschlaufen und dergleichen erfolgen. Der Betonteil hängt sich dann über die Rundeisenanker an der Justierhülse auf. 3. Gewindeteil für die Justierung . Bei kurzen Hülsen kann das Gewinde als Innengewinde direkt in ein Rundrohr eingeschnitten werden. Bei längeren Hülsenteilen empfiehlt sich die Verwendung eines eingeschweißten kurzen Gewindestückes am unteren Ende der Hülse. Es ist auch möglich die Ankerplatte so dick zu wählen, daß das Georinde direkt in die Ankerplatte eingeschnitten werden kann. Mährend des Betoniervorgands wird der Gewindeteil und die Justierhülse durch Kunststoffstopfen oder ähnliches verschlossen um das Eindringen von Beton zu verhindern. Auch das Justiergewinde kann zur Befestigung der Tragöse benützt werden,'z.B. beim Ausheben aus der Form.
  • 4. Justierschraube Die Justierschraube wird zweckmäßig aus vergütetem lilaterial hergestellt um eine häufige Verwendung zu ermöglichen. Die Länge der Schraube richtet sich nach der zu erwartenden Toleranz innerhalb des Bauwerks sowie nach der Belastung der Schraube. Bei entsprechendem Querschnitt -der Hülse kann die Schraube einen normalen Sechskantkopf haben. Bei kleineren Hülsendurchmessern empfiehlt sich die Verwendung einer Schraube mit Innenbuchse für den Justiervorgang. Die letztere Art wird zweckmäßig auch bei der Kombination von Justier- und Ankerhülse verwendet, da hier die Justierschraube einen etwas kleineren Durchmesser als das Gewinde für die Ankerhülse haben sollte. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: rib. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Deckenplatte mit einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung, im eingebauten Zustand der Deckenplatte und Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtur,J vor dem Einbetonieren, wobei die rmierungswendel ist.
  • Die Rohrhülse 1 ist mit einer Armierun#swendel 5 umgeben, die CD oberen Ende 6 und am unteren Ende 7 mit der Rohrhülse verschweißt ist. Die Rohrhälse 1 oder auch die Armierungswendel 5 kann mit den anderen Armierungen beispielsweise durch Schweissung verbunden sein.
  • Die Höhe der Rohrhülse 1 entspricht im wesentlichen der Höhe des Betonfertigteiles, insbesondere also der Höhe der Platt el B.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der Rohrhülse 1 zwei Gewinde vorgesehen. Das obere Gewinde 9-dient der Befestigung einer Aufhängeöse, die nicht näher dargestellt ist. :Mit- tels dieser Aufhängeöse kann die Bodenplatte nach der Herstellunü C:us der Form herausgezogen werden. Insbesondere dient aber die Aufhängeöse zum Transport an die Baustelle, sowie zum Transport auf der Baustelle bis zur Verlegung der Bodenplatte. -Das Gewinde 9 ist vorzugsweise in die Innenwandung der Hälse einbeschnitten. Am unteren Ende der HIUse 1 iss, eine einbesetzte Büchse 3 vorbesehen. Diese Büchse 3 besitzt ein Innengewinde 13, das die Justierschraube 4 aufnimmt. Die Gewinde 10 und 9 sind derart aufeinander abgestimmt, da.3 die Justierschraube 4 von oben in die Büchse 3 eingedreht werden kann. aierfür wird vorzugsweise ein ',:"erkzeug mit magnetischer Halterung benützt, mittels welchen Vrerkzeuges die Justierschraube 4 nach der Verwendung wieder herausgenommen werden kann. Mittels eines Steckschlüssels und des Innensechskants kann nach dem Verlesen der Platte 8 die Justierung vorgenommen werden. Die Justierschraube 4 wirkt dabei mit dem Auflager 11 zusammen, das von der schematisch angedeuteten Stütze 12 des Bauwerkes getragen wird. Nach der Justierung wird der Zwischenraum zwischen der Unterfläche der Platte 8 und dem Auflager 11 mit iiörtel 13 gefüllt. Ist der Mörtel hinreichend erhärtet, kann die Justi@rschraube wieder entfernt und weiterverwendet werden. Das untere Endee@ohrhülse 1 ist mit einer Ankerplatte 2 versehen, insbesondere durch Schweißung verbunden, Die Ankerplatte 2 kann auch winklig ausgebildet sein und das Winkelstück 14 kann mit den Armierungen verbunden werden. Die Oberfläche 15 der Platte 8 dient unmittelbar als Untergrund für den Fußbodenbelag. Die Erfindung kann nicht nur bei Decken- bzw. Bodenplatten angewandt werden, sondern bei allen Bauteilen aus Beton, die an der Baustelle eine Justierung erfordern. Im allgemeinen werden für jedes Bauteil vier Rohrhülsen mit den zugehörigen Einrichtungen benützt, ohne daß diese Zahl eine notwendige Bedingung der Erfindung wäre. Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Wenn auch bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das _ Gewinde 10 in der Nähe des unteren Rohrendes der Bodenplatte angeordnet ist und die Justierschraube 4 direkt auf das Auflager 11 einwirkt, so ist doch auch eine Ausführungsform möglich, bei der zwischen der Justierschraube 4 und dem Auflager ein Zwischenstück vorgesehen wird, wobei es dann möglich ist, das Gewinde 10 der Justierschraube an einer anderen Stelle der Rohrhülse anzuordnen. So kann auch das Gewinde 9 das Gewinde 10 ersetzen, wenn die Justierschraube 4 oder ein Zwischenstück hinreichend lang ausgebildet ist. . Es ist besonders wichtig, daß durch die Erfindung die Ein-, sparung eines Fußbodenestrichs möglich wird. Der Bodenbelag kann direkt auf der Deckenoberfläche verlegt werden. Die Betonteile der Decken haben bekanntlich in ihrer Dicke stets Maßabweichungen, die vor dem Versetzen der Deckenplatten nicht hundertprozentig berücksichtigt werden können. Erst die Entwicklung des beschriebenen Justierverfahrens ermöglicht es, die Oberflächen der einzelnen Deckenteile einander mit so großer Genauigkeit anzupassen, daß Höhenunterschiede nicht mehr vorhanden sind und sich demgemäß die Höhenunterschiede auch nicht mehr im Fußbodenbelag abzeichnen können. Die Einsparung eines Estrichs bewirkt eine wesentliche Bauzeitverkürzung, weil nach dem Vergießen der Deckenplatten keine Feuchtigkeit mehr in das Bauwerk hineingetragen wird.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Justiervorrichtung für Betonteile, zum Beispiel Boden-bzw. Deckenplatten, gekennzeichnet durch eine Rohrhülse im Betonteil, mit einer Justierschraube (4), welche Justierschraube sich über ein Gewinde (10) an der Rohrhülse (1) abstützt,, deren Druckfläche gegen das eine Ende der Hülse (1) gerichtet ist und die von dem anderen Ende der Hülse her betätigbar ist.
  2. 2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daa die Rohrhülse (1) eine Länge aufweist, die der Dicke des Betonteiles (8) entspricht.
  3. 3. Justiervorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse auf der Auflageseite eine Ankerplatte (2) besitzt.
  4. 4.. Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An- ' kerplatte (2) winklig (2, 14) ausgebildet ist.
  5. 5. Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (i) und die Ankerplatte miteinander verschweißt sind.
  6. 6. Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Justiergewinde am Auflagerende.der Rohrhillse angeordnet ist.
  7. 7. Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Justiergewinde in einer in das Rohr eingesetzten Büchse angeordnet ist. B.
  8. Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube einen Innensechskant trägt.
  9. 9. Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube von der der Auflagestelle abgewandten Seite der Platte in die Rohrhülse einbringbar und durch die freie Rohröffnung wieder entfernbar ist.
  10. 10. Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse als Ankerhülse einer lösbar befestigten Tragöse dient,
  11. 11.Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Justiergewinde (10) als Befestigungsmittel der Tragöse dient.
  12. 12. Justiervorrichtung"nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Auflagestelle abgewandten Hülsenende ein weiteres Gewinde (9) für die Tragöse eingeschnitten ist.
  13. 13. Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsgewinde für die Tragöse einen größeren Druchmesser aufweist, als das Justiergewinde (10).
  14. 14. Justiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die.Ankerplatte bzw. ein Winkel (14) der Ankerplatte als Befestigungselement der Armierung den Betonteils dient.
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DE2803110A1 (de) * 1978-01-25 1979-07-26 Rolf Ing Grad Kurz Verfahren zum einbau der fensterbank eines montagefensters aus beton und fensterbank aus beton

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