DE4234892C2 - Anordnung zum lage- und richtungsstabilen Einbau von Verankerungsteilen in Beton - Google Patents

Anordnung zum lage- und richtungsstabilen Einbau von Verankerungsteilen in Beton

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einem bewehrten Betonbauteil zum Einbau von Verankerungsteilen unter einem vorgegebenen Winkel in eine nicht geschalte Betonoberfläche. Solche Verankerungsteile dienen im Betonbau insbesondere zum Halten von Stützböcken für einhäuptige Schalungen.
Beim Einbau und Verdichten des Betons entstehen erhebliche horizontale Kräfte auf die Schalung, die bei einseitiger (sogenannter einhäuptiger) Schalung in der Regel durch Stützböcke abgefangen werden. Die Verankerung der Stützböcke erfolgt durch paarig angeordnete Zuganker, die in ein bereits vorhandenes horizontal es Bauteil, wie ein Wandfundament bzw. in eine Bodenplatte oder Decke einbetoniert sind. Mit dem fest einbetonierten Anker ist dabei ein Gewinde-Ankerstab verbun­ den, der unter einem vorgegebenen Winkel (meist 45°) aus der Oberfläche des horizontalen Bauteils herausragt und an dem der Stützbock befestigt wird. Der An­ kerstab ist oft zweiteilig, das heißt, der mit dem Anker verbundene (oder auch der den Anker bildende) Teil steht nur wenig oder gar nicht aus der Betonoberfläche hervor. Über eine Kupplungsmutter oder einen Konus wird daran der äußere Teil des Ankerstabes befestigt, der die Verbindung mit dem Stützbock herstellt.
Der Anker selbst, der aus einer Gewindeplatte bestehen kann, in die der Ankerstab eingeschraubt wird oder der aus einem schlaufen- oder wellenförmigen Abschnitt des einbetonierten Teiles des Ankerstabes gebildet wird, muß dabei so in den Beton des horizontalen Bauteils eingebaut werden, daß der Ankerstab die zur Befestigung des Stützbocks richtige Lage und Winkelstellung aufweist. Dazu wird der Anker bis­ her mit Draht an der Bewehrung des horizontalen Bauteils befestigt.
Daraus ergibt sich bereits ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung: Zum einen läßt sich der Anker bei dieser Art der Befestigung mit Draht immer nur ungefähr in die richtige Lage bringen und auch die Fixierung in der mehr oder weniger exakt erreichten Endlage ist nicht gut, so daß die Ankerstäbe nach dem Betonieren der Bodenplatte selten die richtige Lage und die richtige Winkelstellung aufweisen.
Um diesem Mangel abzuhelfen, wurden bisher manchmal Hilfskonstruktionen mit Abstützbalken, Betonierschablonen und ähnlichem verwendet, die jedoch insgesamt wiederum den Nachteil haben, daß sie vor dem Einbau des Betons auf der Beweh­ rung aufgeständert montiert werden müssen und damit beim Betonieren die korrekte Ausbildung der Betonoberfläche in diesem Bereich verhindert wird. Ein weiterer Nachteil ist der Aufwand bei der Herstellung und die mangelnde Anpassungsfähigkeit an die Geometrie des Bauwerks.
Aus der DE 32 24 985 A1 und der DE 35 45 920 A1 ist jeweils ein Betonanker bekannt, der so in die Maschen eines Bewehrungsgitters eingeklemmt werden kann, daß eine mit einem Innengewinde versehene Verankerungsöffnung einen vorgegebenen Winkel von im wesentlichen 90° zur zukünftigen Betonoberfläche einschließt. Mit Hilfe dieses Betonankers können dann am fertigen Betonkörper Rohrleitungen, Behälter, Pumpen und dergleichen befestigt werden, ohne daß Dübellöcher gebohrt werden müssen. Dazu wird eine große Anzahl der Betonanker rasterförmig über die zukünftige Wand verteilt. Das Klemmteil nach der DE 32 24 985 A1 wird durch ein aufwendig gestaltetes, nämlich eine spezielle Ringnut aufweisendes Formstück gebildet, das auch den eigentlichen Anker darstellt. Auf der Innenseite des Klemmteils kann auch noch eine zweite Verankerungsöffnung angeordnet sein für eine Gewindestange mit daran befestigter Verankerungsplatte oder mit einem zweiten Klemmteil auf der gegenüberliegenden Betonoberfläche. Das Klemmteil entsprechend der DE 35 45 920 A1 ist aus Blech gefertigt, mit einer mittigen Ausnehmung für ein die Verankerungsöffnung aufweisendes Zentralteil, und mit wenigstens zwei diametral angeformten Auswölbungen, die sich an den Stäben des Bewehrungsgitters abstützen. Beide bekannten Betonanker schließen bündig mit der Wandoberfläche ab. Wegen der oberflächennahen Lage können diese Anker jedoch nur geringe Kräfte aufnehmen und sind nicht zum Halten von Schalungsteilen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der auf einfache Weise ein lage- und richtungsstabiler Einbau des Ankers und des Ankerstabes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß weist somit der Anker ein richtungsgebendes Element aus einem Flachmaterial auf, das direkt auf der Bewehrung des horizontalen Bauteils aufliegt und dadurch gewisser­ maßen automatisch für die richtige Lage und Winkelstellung des Ankers sorgt. Die Ausführung der Bewehrung ist aus statischen Gründen genau definiert, und sie ist vor allem beim Einbau der Verankerung bereits vorhanden. Es erübrigt sich damit jede Hilfskonstruktion, und der Einbau der Verankerung läßt sich schnell und ein­ fach bewerkstelligen. Um zu bewerkstelligen, daß der Ankerstab mit der Betonoberfläche den vorgegebenen Winkel einschließt, weist das aus einem Flachmaterial bestehende Element entweder einen abgewinkelten Abschnitt auf, an das der Anker angesetzt ist, oder an ihm ist entsprechend dem vorgegebenen Winkel ein Führungsrohr für den Ankerstab oder den Anker angesetzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben. Die Ausführung mit einem auf das richtungsgebende Ele­ ment aufgesetzten konischen Rohr, das aus dem Beton hervorragt, hat dabei den besonderen Vorteil, daß der Ankerstab einteilig ausgebildet und nach dem Einsatz komplett ausgebaut und wiederverwendet werden kann. Das hat nicht nur zur Folge, daß durch eine Erhöhung der wiedergewinnbaren Anteile der Verankerungs­ vorrichtung die Kosten dafür verringert werden, sondern auch, daß - nach Entfer­ nen des konischen Rohres - die Betonoberfläche absolut dicht verschlossen werden kann und somit keine Korrosionsgefahr besteht.
Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Ansichten von Ausführungsformen der Verankerungsvorrichtung;
Fig. 3 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform und die
Fig. 4 und 5 Beispiele für ein richtungsgebendes Element.
Die in der Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform einer Verankerungsvorrichtung beinhaltet eine Gewindeplatte 1 als Anker, der im Beton verbleibt. Die Gewinde­ platte 1 besteht im wesentlichen aus einer geschlossenen Platte, auf die ein Rohr mit einem Innengewinde aufgesetzt ist. Das Innengewinde dient zur Aufnahme eines Ankerstabes 2, der dafür mit einem entsprechenden Außengewinde versehen ist. An die Gewindeplatte 1 schließt sich ein Distanzstück 3 an, das dafür sorgt, daß die Gewindeplatte 1 genügend tief im Beton liegt. An das Distanzstück 3 schließt sich wiederum ein abgewinkeltes Flachmaterial 4 als richtungsgebendes Element an. Um die gewünschte Lage und Winkelrichtung der Gewindeplatte 1 und damit des Ankerstabes 2 sicherzustellen, weist das Flachmaterial 4, wie in der Fig. 4 ge­ zeigt, einen abgewinkelten Abschnitt 5a auf, an dem das Distanzstück 3 anliegt und der derart abgekantet ist, daß die gesamte Vorrichtung beim Auflegen des Flach­ material auf die Bewehrungsstäbe 6 der oberen Lage der Bewehrung die exakte Schrägstellung unter einem gewünschten Winkel α aufweist. Gegen ein seitliches Verschieben wird das Flachmaterial mit Draht gesichert, der durch Bohrungen 7 im Flachmaterial geführt wird oder dieses ganz umfaßt. Es ist auch möglich, das Flachmaterial 4 an die Bewehrungsstäbe 6 anzuschweißen oder daran festzu­ klemmen.
Anstelle des abgewinkelten Abschnittes 5a kann das Flachmaterial 4 auch, wie in der Fig. 5 gezeigt, mit einem Führungsrohr 5b versehen sein, das so an das Flachmaterial angesetzt ist, daß der Ankerstab 2 und das Distanzstück 3 die richtige Schrägstellung aufweisen.
Die Fig. 1 zeigt Gewindeplatte 1, Distanzrohr 3, Flachmaterial 4 und eine Hülse 11 über eine Steckverbindung miteinander verbunden. Bei Ausbildung von entspre­ chenden Gewindegängen ist auch eine Schraubverbindung der einzelnen Teile möglich. Daneben ist sowohl eine Schweißverbindung als auch eine vollständig oder teilweise einstückige Ausführung denkbar. Ein konisches Rohr 8 wird durch eine Steck- oder Schraubverbindung lösbar an die Hülse 11 angeschlossen. Ein Wegfall der Hülse 11 ist möglich, wenn das konische Rohr 8 an seinem unteren Ende einen entsprechenden Kragen oder Zapfen mit oder ohne Gewindegängen erhält. Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist, daß unmittelbar nach dem Abbinden des Betons das konische Rohr wiedergewonnen werden kann und der Ankerstab 2 nicht zum Einbauen der Verankerung erforderlich ist.
Die Fig. 2 zeigt Gewindeplatte 1, Distanzrohr 3, Flachmaterial 4 und konisches Rohr 8 über eine Spannverbindung miteinander verbunden, die durch Gewindeplatte 1, Ankerstab 2 und Mutter 10 gebildet wird. Um die Einzelteile der Vorrichtung genauer zu zentrieren, kann zusätzlich zwischen Distanzrohr 3, Flacheisen 4 und konischem Rohr 8 die Hülse 11 eingesetzt werden oder das konische Rohr 8 an seinem unteren Ende einen entsprechenden kragenförmigen Ansatz aufweisen. Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist der sicherere Zusammenhalt der Einbauvor­ richtung.
Bei der Ausführung der Verankerung gemäß Fig. 1 und 2 ist weiterhin von Vorteil, daß außer dem konischen Rohr 8 auch der Ankerstab 2 komplett ausgebaut werden kann, so daß kein Teil der Verankerung, insbesondere keine Metallteile, an oder dicht unter der Betonoberfläche 9 (Bereich der Betondeckung) verbleiben.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Variante, mit der Ausbildung eines zweiteiligen An­ kerstabes. Dazu muß das konische Rohr 8 durch einen Konus 13 ersetzt werden, der die Verbindung zwischen dem im Beton verbleibenden Ankerteil 12 und dem äußeren Ankerteil 2 herstellt, der zusammen mit dem Konus 13 wiedergewinnbar ist.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, ist diese Variante besonders dann vorteilhaft, wenn an­ stelle der Gewindeplatte 1 eine schlaufen- oder wellenförmige Ausbildung 12 des Ankerstabes 2 als Anker dient, der im Beton verbleibt. Das richtungsgebende Ele­ ment bzw. das Flachmaterial 4 ist dabei zwischen dem Konus 13 und einer weiteren Mutter 14 auf dem Endabschnitt 12 angeordnet.
Der Anker ist demnach in allen Fällen in einer exakten Position und praktisch unverrückbar mit der Bewehrung verbunden, so daß keine Verdrehung oder Lage­ änderung des Ankers während des Einfüllens und Verdichtens bis zum Aushärten des Betons mehr möglich ist.
Das richtungsgebende Element kann auch aus einem Flachmaterial ohne Abkan­ tung bestehen, wenn an das Flachmaterial ein dem Distanzstück entsprechendes Rohr unter dem gewünschten Winkel derart angesetzt ist, daß es ein Führungsrohr 5b für den Ankerstab bildet (Fig. 5). Diese Variante bietet sich insbesondere bei einer einstückigen Ausgestaltung von Anker, richtungsgebendem Element und Distanzstück an.

Claims (5)

1. Anordnung in einem bewehrten Betonbauteil zum Einbau von Verankerungsteilen unter einem vorgegebenen Winkel (α) in eine nicht geschalte Betonoberfläche, mit
  • - einem Anker (1; 12), der im Beton liegt und dort verbleibt,
  • - einem Ankerstab (2), der mit dem Anker (1; 12) verbunden ist und der aus der Betonoberfläche (9) herausragt, und mit
  • - einem richtungsgebenden Element aus einem Flachmaterial (4), das auf der Bewehrung (6) aufliegt, dort befestigt und betonüberdeckt ist sowie entweder einen abgewinkelten Abschnitt (5a) aufweist, an das der Anker (1; 12) angesetzt ist, oder an das entsprechend dem vorgegebenen Winkel (α) ein Führungsrohr (5b) für den Ankerstab (2) oder den Anker (1; 12) angesetzt ist, so daß der Ankerstab (2) mit der Betonoberfläche (9) den vorgegebenen Winkel (α) einschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus einer Gewindeplatte (1) besteht, die über ein Distanzstück (3) an das richtungsgebende Element (4) angesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das richtungs­ gebende Element abnehmbar ein konisches Rohr (8) angesetzt ist, das aus der Betonoberfläche (9) hervorsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Konus (13) zum Verbinden der beiden Teile eines zweiteiligen Ankerstabes (2) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus einem schlaufen- oder wellenförmigen Abschnitt (12) des Ankerstabes (2) gebildet wird.
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