DE2829905C3 - Kabelpritsche - Google Patents

Kabelpritsche

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DE2829905C3
DE2829905C3 DE19782829905 DE2829905A DE2829905C3 DE 2829905 C3 DE2829905 C3 DE 2829905C3 DE 19782829905 DE19782829905 DE 19782829905 DE 2829905 A DE2829905 A DE 2829905A DE 2829905 C3 DE2829905 C3 DE 2829905C3
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Ulrich 5750 Menden Bettermann
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NEUWALZWERK BETTERMANN oHG 5750 MENDEN DE
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NEUWALZWERK BETTERMANN oHG 5750 MENDEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelpritsche der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Gattung.
Aus der DE-PS 23 07 571 ist eine derartige Kabelpritsche bekannt, die aus Holmen und Sprossen zusammengesetzt und mit Stiften verbunden sind. Bei dieser Leiter ist jeweils ein langer, durch eine Längsprofilierung des Holmes geschobener Stift durch die entsprechend gelochten Wangen aller Sprossen einer Pritsche gesteckt.
Der Montageaufwand ist dabei erheblich, weil zunächst alle Sprossen richtig in die Holme eingelegt werden müssen und dann der lange Stift, der die Länge eines Holmes haben muß.
Bei den üblicherweise relativ langen Holmen führt das dazu, daß zur Montage zwei Leute benötigt werden.
Des weiteren führen schon geringe Fertigungstoleranzen von Sprosse, Holm und/oder Stift dazu, daß keine oder keine einwandfreie Montage mehr möglich ist, wenn nämlich die Löcher in den Sprossenwangen nicht exakt mit dem Grund der Profilierung fluchten.
Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß die nachträgliche Entfernung einer Sprosse, die zerstört ist oder aus anderem Grunde nicht im Leiterverbund bleiben soll, ebensowenig ohne Demontage der gesamten Kabelpritsche bzw. eines großen Teiles derselben erfolgen kann wie das nachträgliche Einfügen einer zusätzlichen Sprosse an einer bis dahin nicht
belegten Sprossenfreistelle,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelpritsche vorbeschriebener Gattung zu schaffen, die bei sehr lagesicherer und stabiler Befestigung der Sprossen an den Holmen am Bestimmungsort auch von > technisch ungebildeten Personen in kurzer Zeit richtig zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sprossen der Basisfläche der Stege angepaßte Durchbrüche aufweisen, durch welche jeweils ein m bügelartiger Steg formschlüssig und unverdrehbar hindurchgreift, daß pro Steg mindestens ein diesen untergreifender und auf der Sprosse sich abstützender, zumindest mittels Haftreibung gesicherter, die Sprosse auf den einwärts gerichteten Holmschenkeln drücken- ι ί der Stift angeordnet ist, wobei die Stege jeweils in Längserstreckung der Holme und dementsprechend die Stifte in Längserstreckung der Sprossen verlaufend angeordnet sind, und daß in den seitlichen, die Sprossen überragenden Holmschenkeln den bügelartigen Stegen gegenüber Stift-Durchstecköffnungen vorgesehen sind.
Auf diese Weise erhält man eine auch zum Export in Entwicklungsländer konzipierte Kabelpritsche, deren Holme und Sprossen am Bestimmungsort lediglich mittels Steckverbindung ohne jegliche Hilfsmittel zwangsläufig lagerichtig miteinander verbunden werden können und wobei die Mittel zur Sicherung der Steckverbindungen, nämlich die Stifte mit den einfachsten Schlagwerkzeugen, notfalls mittels eines Steines, eingetrieben werden können, wobei die Durchstecköff- jo nungen die Anordnung der Stifte weiterhin erheblich erleichtern. Dabei ist jede Sprosse einzeln befestigt ar, wozu nur eine Person notwendig ist Desweiteren ist auch bei üblichen Fertigungstoleranzen eine einwandfreie Montage möglich. r>
Um auch bei relativ groben Fertigungstoleranzen sowohl eine formschlüssige als auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Holmen und den Sprossen zu gewährleisten, kennzeichnet sich eine vorteilhafte Gestaltung einer vorbeschriebenen Einzelheit durch keilförmig, insbesondere konisch ausgebildete Stifte.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß über ihre gesamte Länge mindestens annähernd gleiche Querschnitte aufweisende sowie am freien Endteil angespitzte und beim Eintreiben die bügelförmigen Stege zumindest elastisch Iligende Stifte vorgesehen sind.
Derartige Stifte lassen sich gegebenenfalls am Bestimmungsort aus Drahtabschnitten herstellen, um verlorengegangene Stifte zu ersetzen. Dabei ist auch so sichergestellt, daß beim Eintreiben der Stifte von diesen beeinflußt die Sprossen kraftschlüssig auf die einwärts gerichteten Holmschenkel gepreßt werden.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Stifte auszuschließen, ist es vorteilhaft, wenn die Stifte jeweils etwa mi ttig ihrer Längserstreckung eine seitlich vorstehende, insbesondere abgekröpfte und in den unter dem angeschnittenen Steg befindlichen Durchbruch formschlüssig einrastbaren Zonen aufweisen.
Hierzu kennzeichnet sich eine weitere Ausgestaltung dadurch, daß die Stifte jeweils mindestens eine Einschnürung aufweisen und daß an den bügeiförmigen Stegen zu den Stiften hin vorstehende und in die Stifteinschnürungen einrastbare Vorsprünge angeordnet sind. Weiierhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch Köpfe aufweisende, iawie mit den Köpfen in entsprechende Vertiefungen in den Holmen einliegende und höchstens mit den Ho'maußenseiten bündig abschließende Stifte.
Hierdurch können die Stifte nicht über ihre Schließlage eingetrieben werden.
Zudem ist eine lageunrichtige Anordnung der Stifte offensichtlich.
Auch läßt sich die Kabelpritsche längsseits einer Wand und an dieser dicht anliegend anordnen.
Um Beschädigungen der Kabel durch die scharfkantigen Endteile der rinnen-, insbesondere C-förmig profilierten Sprossen auszuschließen, wobei die Durchbrüche zum Durchgriff der bügeiförmigen Stege in den Sprossenstegen angeordnet sind und wobei ferner die Sprossenflansche die Verbindungsmittel abschirmen, sind in den seitlichen Holmschenkeln mit Abstand über den einwärts gerichteten Holmschenkeln längsverlaufende, einwärts durchgedrückte und über die mehr oder weniger ausgerundeten Winkelecken vorstehend angeordnete Sicken vorgesehen. Zudem sind die Sprossen an ihren Stirnseiten an den ihnen zugewandten Seiten der Sicken anliegend angeordnet.
Hieraus resultiert auch die Erhöl.iing der Formbeständigkeit der gesamten Kabelpritsche.
Eine die Fertigung der Stift-Kopf-Vertiefung erleichternde Ausgestaltung besteht darin, daß die den Kopf der Stifte aufnehmenden Vertiefungen in den seitlichen Holmschenkeln als längsverlaufende Sicken ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Kabelpritsche von oben gesehen,
F i g. 2 desgleichen im Schnitt H-H,
F i g. 3 einen Ausschnitt des in F i g. 1 dargestellten Kabelpritschenteües in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgebrochen,
F i g. 4 desgleichen vor dem Zusammenfügen,
F i g. 5 und 6 weitere Profilformen von Einzelheiten,
F i g. 7 Varianten von Einzelteilen entsprechend der Ansicht der F i g. 2 gesehen.
Diese Kabelpritsche besteht aus zwei zueinander parallel verlaufend angeordneten Holmen 1 und aus einer Mehrzahl letztere überbrückenden Sprossen Z Die Holme 1 haben ein ungleichschenkliges L-Profil und sind so angeordnet, daß deren schmale Holmschenkel 3 zueinander gerichtet sind, während die breiten Holmschenkel 4 zu letzteren rechtwinklig verlaufend angeordnet sind und nach oben abstrebend, die an den schmalen Schenkeln 3 befestigten Sprossen 2 überragen.
Die Sprossen 2 weisen ein C-Profil auf. Zu ihrer Befestigung sind in den Holmschenkeln 3 längs dieser sich erstreckende Stege 5 angeschnitten und nach oben bügeiförmig ausgebogen.
Der Basisfläche dieser Stege 5 entsprechend sind in den Endteilen der Sprossen 2, und zwar im Sprossensteg 6 viereckige Durchbrüche 7 angeordnet, durch welche die Stege 5 lormschließend und unverdrehbar hindurchgreifen.
Durch jeden Steg S ist ein diese Steckverbindung sichernder Stift 8 hindurchgestecki, de.· sich mit den beiden Endteilen auf der Stegoberseite einer Sprosse 2 abstützt. Um das Einstecken des Stiftes 5 zu erleichtern, sind in den Flanschen 4 den Stegen 5 gegenüber Stiftdurchstecköffnungen 9 vorgesehen. Die Stifte 5 haben über ihre nahezu gesamte Länge gleiche, kreisrunde Querschnitte und sind an dem in Einsteck·
richtung vorderen Ende angespitzt. An dem der Spitze IO abgewandten Finde der Stifte 8 ist jeweils ein Senkkopf 11 angeformt, der bei lagerichtiger Anordnung des Stiftes 8 in einer Vertiefung 12 der Holmschenke! 4 so einliegt, daß die Kopfstirnseite des Stiftes 8 mit der Außenseite des Holmschenkels 4 höchstens bündig abschließt. ΙΧί bügeiförmige Steg 5 und der Stift 8 sind ferner so ausgelegt, daU beim Eintreiben des Stiftes 8 zumindest unter elastischer Vorspannung des Steges 5 die Sprosse 2 auf den llolmsteg 3 gepreßt wird.
Um ein unbeabsichtigtes Losen des Stiftes 8 zumindest /w erschweren, kann der angespitzte Findteil des Stiftes abgewinkelt werden
F ι g. 4 zeigt einen Stift 8 mit einer etwa mittig abgekröpften Schaftzone H. die beim Eintreiben des Stiftes 8 in den unter dem Steg 5 befindlichen Durchbruch 14 selbsttätig einrastet und damit ein üflbcäbüchtigtes LOSCH des S!1'·'1*· R unrhirwiprl (»hm· daß vorbeschnebenc Maßnahmen erforderlich sind.
Damit auch bei ausgerundeten Winkelecken 15 der Holme 1 die Stirnseiten der Sprossen 2 an die Holmschenkel 4 nahezu spiellos angelegt werden können, sind in den Holmschenkeln 4 längs dieser verlaufende, einwärts durchgedrückte und zu den Oberseiten der Sprossen 2 etwa niveaugleich angeordnete Sicken 16 vorgesehen. Hierzu zeigen die F i g. 5 und 6 weitere, unter Umständen bevorzugte Varianten, und zwar ist in F" i g. 5 im Holmschcnkel 3 eine längsseits verlaufende, mit Abstand vom Holmscheiikel 4 angeordnete, nach oben durchgedrückte Sicke 17 vorgesehen, in deren Bereich die bügeiförmigen Stege 5 angeformt sind.
In F i g. b ist zum gleichen Zweck und auch zur Vereinfachung der Lochimg der Stift-Durchstecköffnungen 9 wie zuvor im Holmschenkel 4 eine nach außen durchgedrückte Sicke 18 angeformt, die so angeordnet ist. daß deren untere Flanke zum Holmschenkel 3 niveaugleich angeordnet ist.
Zudem ist in F i g. 5 ein Stift 8 etwa halbkreisförmigen Profils dargestellt, an dessen oberer, gewölbter .Schaftseite eine nach oben abstrebende, mit dem Steg 5 korrespondierende Wulst 19 angeformt ist, während in der Schaftunterseite der Wulst 18 gegenüber eine Schafieinschnürung 20 vorgesehen ist. die bewirken, daß wahrend des fiintreibens des Stiftes sich der angespitzte Stiftendteil selbsttätig, und zwar durch die an der Unterseite des Steges 5 sich abstützende Wulst 19. nach
■.. oben abgebogen wird, wobei durch die Schafteinschnürung 20 dieser Abbiegevorgang erleichtert wird und womit eine noch höhere Lagesicherheit der Stifte 8 als bislang erzielt wird.
In F i g. 7 sind die /i\ beiden Längsseiten eines , angeschnittenen und biigelförmig verformten Steges 5 angeordneten Fiinsehnitte 21 jeweils über die Biegekanten 22 der Stege 5 hinausreichend ausgebildet Dies hat den Vorteil, daß nunmehr beim Fintreiben eines Stiftes 8 die in der Lbene des Holmschenkels 5 verlaufenden Zonen 2) des Steges 5 elastisch durchfedern können. Durch diese Maßnahmen können noch größere Fertigungsioleranzen als bislang überbrückt werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die angeschnittenen Stege 5 zunächst über ihre
>, gesamte Länge nach oben biigelförmig ausgebogen und anschließend in einem weiteren Arbeitsgang unter Bildung der Biegekanten 22 teilweise in die Ebene des Bügelscb?nkels 3 zurückgedrückt werden.
Ferner sind in F i g. 7 an den Randteilen der
■ι. Durchbrüche 7 einwärts gerichtete Zungen 24 angeschnitten, die beim Aufsetzen der Sprossen 2 auf die Stege 5 von diesen nach oben zumindest elastisch abgebogen werden, so daß auch bei großen Fertigungstoleranzen stets eine spielfreie Anlage der Stege 5 in
! · den Durchbrüchen 7 erzielt wird.
Die Holme 1 und die Sprossen 2 können aus gewalzten, insbesondere kalt gewalzten oder auch aus durch Abkanten hergestellten Profilstäben gefertigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kabelpritsche zur Halterung elektrischer Kabel, bestehend aus zueinander parallel verlaufend angeordneten Holmen im wesentlichen L-förmigen Profils und aus dazu quer verlaufend gerichteten und auf den einander zugewandten Holmschenkeln befestigbaren Sprossen, wobei die Sprossen formschlüssig mit den Holmschenkeln verbunden und durch Stifte gesichert sind, wobei die Sicherung der Stifte dadurch vollzogen ist, daß aus den einander zugewandten Holmschenkeln angeschnittene, aus der ursprünglichen Ebene zu den Sprossen hin bügelartig ausgebogene Stege vorgesehen sind, welche der Verankerung von Holm und Sprosse mittels eines Durchsteckelementes dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (2) der Basisfläche der Stege (5) angepaßte Durchbrüche (7) aufweisen, durch welche jeweils ein bügelartiger Steg (5) formschlüssig und unverdrehbar hindurchgreift, daß pro Steg (5) mindestens ein diesen untergreifender und auf der Sprosse (2) sich abstützender, zumindest mittels Haftreibung gesicherter, die Sprosse (2) auf den einwärts gerichteten Holmschenkeln (3) drückender Stift (8) angeordnet ist, wobei die Stege (5) jeweils in Längserstreckung der Holme (2) und dementsprechend die Stifte (8) in Längserstreckung der Sprossen (2) verlaufend angeordnet sind, und daß in den seitlichen, die Sprossen (2) überragenden Holmschenkeln (4) den bügelartiiren Stegen (5) gegenüber Stift-Durchstecköffnungen (9) vorgesehen sind
    2. Kabelpritsche nach Ai.spruch 1, gekennzeichnet durch keilförmig, insbesondere konisch ausgebildete Stifte (8).
    3. Kabelpritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über ihre gesamte Länge mindestens annähernd gleiche Querschnitte aufweisende, sowie am freien Endteil angespitze und beim Eintreiben die bügeiförmigen Stege (S) zumindest elastisch längende Stifte (8) vorgesehen sind.
    4. Kabelpritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8) jeweils etwa mittig ihrer Längserstreckung eine seitlich vorstehende, insbesondere abgekröpfte, und in den unter dem angeschnittenen Steg (S) befindlichen Durchbruch (14) formschlüssig einrastbare Zone (13) aufweisen.
    5. Kabelpritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8) jeweils mindestens eine Einschnürung aufweisen und daß an den bügeiförmigen Stegen (S) zu den Stiften (8) hin vorstehende und in die Stifteinschnürungen einrastbare Vorsprünge angeordnet sind.
    6. Kabelpritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Köpfe (11) aufweisende, sowie mit den Köpfen (11) in entsprechende Vertiefungen (12) in den Holmen (2) einliegende und höchstens mit den Holmaußenseiten bündig abschließende Stifte (8).
    . 7. Kabelpritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen Holmschenkeln (4) mit Abstand über den einwärts gerichteten Holmschenkeln (3) längsverlaufende, einwärts durchgedrückte und über die mehr oder weniger ausgenindeten Winkelecken vorstehend angeordnete Sicken (16) vorgesehen
    sind, und daß die Sprossen (2) mit ihren Stirnseiten an den ihnen zugewandten Seiten der Sicken (16) anliegend angeordnet sind.
    8. Kabelpritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf (11) der Stifte (8) aufnehmenden Vertiefungen (12) in den seitlichen Holmschenkeln (4) als längsverlaufende Sicken ausgebildet sind.
    9. Kabelpritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8) jeweils eine an der Schaftoberseite vorstehend angeordnete, mit dem bügelartigen Steg (5) korrespondierende Wulst (19) aufweisen, und daß an der Schaftunterseite der Wulst (19) gegenüber eine Schafteinschnürung (20) angeordnet ist.
    10. Kabelpritsche nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen flachprofilierten Nageischaft mit einer geraden Querschnittsunterseite und einer gewölbten Querschnittsoberseite.
    11. Kabelpritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randteilen der Sprossen-Durchbrüche (7) einwärts gerichtete, von den bügeiförmigen Stegen (5) verdrängbare Zungen (24) angeschnitten sind.
    12. Kabelpritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Längsseiten der Stege (5) verlaufenden Einschnitte (21) jeweils über die bügeiförmig ausgebogenen Stege (5) hinausreichend ausgebildet sind.
    13. Kabelpritsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Holmschenkeln (3) längsverlaufende und mit Abstand von den seitlichen Holmschenkeln (4) angeordnete, nach oben durchgedrückte, Anlageflächen für die Sprossen (2) bildende Sicken (17) vorgesehen sind.
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