DE7820462U1 - Kabelbahn - Google Patents

Kabelbahn

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DE7820462U1
DE7820462U1 DE19787820462 DE7820462U DE7820462U1 DE 7820462 U1 DE7820462 U1 DE 7820462U1 DE 19787820462 DE19787820462 DE 19787820462 DE 7820462 U DE7820462 U DE 7820462U DE 7820462 U1 DE7820462 U1 DE 7820462U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Bettermann 7011/78
Kabelbahn
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Kabelbahn, beetehend aus zueinander parallel verlaufend angeordneten Holmen im wesentlichen winkligen Profile und aus dazu quer verlaufend gerichteten und auf den einander zugewandten Holmschenkeln befestigbaren Sprossen.
Bei derartigen, Rinnen bildenden Kabelbahnen, uiobei die Holme Ober die Sprossen hinausragen, ist es bekannt, die Bprossen an den einwärts gerichteten Holmschenkeln anzuschweißen oder zum Beispiel mittels Nieten unlösbar zu befestigen.
Derartige Kabelbahnen sind aber äußerst sperrig und erfordern Infolgedessen relativ hohe Lager-, Verpackungs- und Frachtkosten.
Zur Minderung dieser erhöhten Kosten ist es auch schon bekannt, die Sprossen und die Holme lösbar miteinander zu verschrauben und diese Kabelbahnen im zerlegten Zustand zu lagern, zu verpacken und zu transportieren sowie erst pm Bestimmungsort zusammenzusetzen.
Dies ist aber relativ zeitaufwendig. Zudem sind hierzu ein gewisses technisches Geschick und auch Schrauben-Schlüssel Erforderlich.
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Ferner ist aus der DE-PS 1 162 kkk ein aus Holmen und Sprossen bestehender Kabelträger bekannt, bei dem die Sprossen und die Holme so beweglich und gegeneinander verdrehbar verbunden sind, daß die Holme zum Beispiel zu Transportzujecken zu einem schmalen, flachen Gebilde gegeneinander geklappt werden können.
Hierbei entfällt zwar am Bestimmungsort die bei den vorgenannten Kabelbahnen erforderliche, zeitsufüjEndig= Montage, aber diese Kabelbahn bedingt zusätzliche Mittel und Maßnahmen zur Sicherung der Bebrauchslage.
Darüber hinaus ist die Raumausnutzung während der Lagerung und des Transportes nicht so günstig wie bei den zerlegbaren Kabelbahnen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Kabelbahn vorbeschriebener Gattung so zu vereinfachen, daß deren Montage am Bestimmungsort auch von technisch ungebildeten Personen in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
Ferner sdII auch der Aufwand an Verbindungsmittel gesenkt werden. Dabei soll aber auch eine lagesichere und stabile Verbindung zwischen den Holmen und den Sprossen gewährleistet Bein.
Diese Aufgabe wird erfindungagemäß dadurch gelöst, daß
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an den einander zugewandten Halmschenkeln angeschnittene und aus der ursprünglichen Ebene zu den Sprossen hin bügel« artig ausgebagene Stege angeordnet sind, ferner die Sprossen der BasisflSche der Stege angepaßte Durchbrüche aufweisen, durch bleiche jeweils ein bügelartiger Steg formschlüssig und unverdrehbar hindurchgreift, und daß pro Steg mindestens ein diesen untErgreifender und auf der Sprosse sich abstützender, zumindest mittels Haftreibung gesicherter, die Sprosse auf den einwärts gerichteten Hoimschenkein druckender Stift angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, uienn die Stege jeweils in Lingserstreckung der Halme und dementsprechend die Stifte in Langserstreckung der Sprossen verlaufend angeordnet sind, und vorzugsweise zudem in den seitlichen, die Sprossen überragenden Halmschenkeln den bügelartigen Stegen gegenüber Stift-Durchstecköffnungen vorgesehen sind.
Auf diese Lleise erhalt man eine auch zum Export in Entwicklungsländer konzipierte Kabelbahn, deren Holme und Sprossen am Bestimmungsort lediglich mittels Steckverbindung ohne jegliche Hilfsmittel zwangsläufig lagerichtig miteinander verbunden werden können und wobei die Mittel zur Sicherung der Steckverbindungen, nämlich die Stifte mit den einfachsten Schlagwerkzeugen, notfalls mittels eines Steines, eingetrieben werden können, wobei die Durnhstecköffnungen die Anordnung der Stifte weiterhin erheblich erleichtern.
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Um auch bsi relatiu groben Fertigungstoleranzen sowohl eine fornischlüssige als auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Holmen und den Sprossen zu gewährleisten, kennzeichnet sich eine vorteilhafte Gestaltung einer vorbeschriebenen Einzelheit durch keilförmig, insbesondere konisch ausgebildete Stifte.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante besteht hierzu darin, daß über ihre gesamte LMnge mindestens annähernd gleiche Querschnitte aufweisende sowie am freien Endteil angespitzte und beim Eintreiben die bügeiförmigen Stege zumindest elastisch längende Stifte vorgesehen sind.
Derartige Stifte lassen sich gegebenenfalls am Bestimmungsort aus Drahtabschnitten herstellen, um verlorengegangene Stifte zu ersetzen. Dabei ist auch sichergestellt, daß beim Eintreiben der Stifte von.diesen beeinflußt die Sprossen kraftschlüssig auf die einwärts gerichteten Holmschenkel gepreßt werden.
Lim ein unbeabsichtigtes Lösen der Stifte auszuschließen, ist ee vorteilhaft, wenn die Stifte jeweils etwa mittig ihrer Längserstreckung tine seitlich vorstehende, insbesondere abgekröpfte und in den unter dem angeschnittenen
Steg befindlichen Dürchbruch formschlüssig einrastbare Zonen aufweisen.
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Bettermann 7011/7B " · ·· · ·' "'.'
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte Variante dadurch, daß die Stifte jeweils mindestens eine Einschnürung aufweisen und daß an den bügeiförmigen Stegen zu den Stiften hin vorstehende und in die Stifteinschnürungen einrastbare Vorsprünge angeordnet sind.
Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch Köpfe aufweisende, sowie mit den Köpfen in entsprechende Vertiefungen in den Holmen einliegende und huclrctcns rait den HclmauSsnsgitsr. bündig abschließende Stifte.
Hierdurch können die Stifte nicht über ihre Schließlage hinaus eingetrieben werden.
Zudem ist eine lageunrichtige Anordnung der Stifte offensichtlich.
Auch läßt sich die Kabelbahn längsseits einer lüand und an dieser dicht anliegend anordnen.
Um Beschädigungen der Kabel durch die scharfkantigen Endteile der vorzugsweise rinnen-, insbesondere C-förmig profilierten Sprossen auszuschließen, wobei die Durchbrüche zum Durchgriff der bügeiförmigen Stege in den Spfossenstegen angeordnet sind und wobei ferner die Sprossenflansche die Verbindungsmittel abschirmen, sind in den seitlichen Holvnschenkeln mit Abstand über den einwärts gerichteten HoImschenkeln längsverlaufende, einwärts durchgedrückte und über die mehr oder weniger auagerundeten tdlnkelecken vor-
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stehend angeordnete Sicken vorgesehen. Zudem sind die SprosBen en ihren Stirnseiten an den ihnen zugewandten Seiten der Sicken anliegend angeordnet.
Hieraus resultiert auch eine Erhöhung der Formbeständigkeit der gesamten Kabelbahn.
Eine die Fertigung der Stift-Kopf-l/ertiefung erleichternde Ausgestaltung besteht darin, daß die den Kopf der Stifte aufnehmenden Vertiefungen in den seitlichen Halmschenkeln als längsverlaufende Sicken ausgebildet sind.
Ein AusführungsbeiBpiel der Erfindung ist in cisn Zeichnungen dargestellt und uird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teil einer Kabelbahn von oben gesehen, Fig. 2 desgleichen im Schnitt H-II, Fig. 3 einen Ausschnitt dea in Fig. 1 dargestellten nabelbahnteiles in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgebrochen,
Fig. i* desgleichen vor dem Zusammenfügen, Fig. 5+6 weitere Profilformen von Einzelheiten,
Fig. 7 Varianten von Einzelteilen entsprechend der Ansicht der Fig. Z gesehen.
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Diese Kabelbahn besteht aus zuei zueinander parallel verlaufend angeordneten Holmen 1 und aus einer Mehrzahl letztere überbrückenden Sprossen 2.
Die Holme 1 haben ein ungleichschenkliges Uinkelprofil und sind so angeordnet, daß deren schmale Holmschenkel 3 zueinander gerichtet sind, während die breiten Holmschenkel k zu letzteren rechtwinklig verlaufend angeordnet sind und nach oben abstrebend, die an den schmalen Schenkeln 3 befestigten Sprossen 2 überragen.
Die Sprossen 2 weisen ein C-Profil auf. Zu ihrer Befestigung Bind in den Holmschenkeln 3 längs dieser sich erstreckende Stege 5 angeschnitten und nach oben bügeiförmig ausgesogen.
Der Basisflache dieser Stege 5 entsprechend sind in den EndteiiLen der Sprossen 2, und zwar im Sprossensteg 6 viereckige Durchbrüche 7 angeordnet, durch welche die Stege 5 forrnschiieBend und unvsrdrshbar hindurchgrsifen.
Durch jeden Steg 5 ist ein diese Steckverbindung sichernder Stift B hindurchgeBteckt, der sich mit beiden Endteilen auf der Stegoberseite einer Sprosse 2 abstützt. Um das Einstecken des Stiftes 5 zu erleichtern, sind in den Flanschen k den Stegen 5 gegenüber Stiftdurchstecköffnungen vorgesehen. Die Stifte 5 haben über ihre nahezu gesamte LSnge gleiche„ kreisrunde Querschnitte und sind an dem in Einsteckrichtung vorderen Ende angespitzt. An dem der Spitze 1D abgeuandten
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Ende der Stifte 8 ist jeweils ein Senkkopf 11 angeformt, der bei lagerichtiger Anordnung des Stiftes 8 in einer Vertiefung 12 der Halinschenkel k so einliegt, daß die Kopf-Btirnseite des 5tifte3 8 mit der Außenseite des Holmschenkiels k höchstens bündig abschließt.
Oer bügeiförmige Steg 5 und der Stift 8 sind ferner so ausgelegt, daß beim Eintreiben des Stiftes 8 zumindest unter elastischer Vorspannung des Steges 5 die Sprosse 2 auf den Holmsteg 3 gepreßt wird.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Stiftes 8 zumindest zu erschweren, kann der angespitzte Endteil des Stiftes abgewinkelt werden.
Fig. k zeigt einen Stift 8 mit einer etwa mittig abgekröpften Schaftzone 13, die beim Eintreiben des Stiftes B in den unter dem. Steg 5 befindlichen Durchbruch 1*» selbsttätig einrastet und damit ein unbeabsichtigtes Lösen des Stiftes 8 verhindert, ohne daß vorbeschriebene Maßnahmen erforderlich sind.
Damit auch bei auagerundeten üJinkelecken 15 der Holme 1 die Stirnseiten der Sprossen 2 an die Holmschenkel k nahezu spiellos angelegt werden können, sind in den Holmschenkeln k längs dieser verlaufende, einwärts durchgedrückte und zu den Oberseiten der Sprossen 2 etwa niveaugleich angeordnete Sicken 16 vorgesehen.
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Hierzu zeigen die Fig. 5 und 6 weitere, unter Umständen bevorzugte Varianten, und zuar iBt in Fig. 5 im Holmschenkel 3 eine langsseits verlaufende, mit Abstand vom Holmsnhenkel k angeordnete, nach oben durchgedrückte Sicke 17 vorgesehen, in deren Bereich die bügeiförmigen Stege 5 angeformt sind.
In Fig. 6 ist zum gleichen Zweck und auch zur Vereinfachung der Lochung der Stift-Durchstecköffnungen 9 wie zuvor im Holmschenkel k eine nach auBen durchgedrückte Sicke 1Θ angeformt, die so angeordnet ist, daß deren untere Flanke zum Halmschenkel 3 niveaugleich angeordnet ist.
Zudem ist in Fig. 5 ein Stift 8 etwa halbkreisförmigen Profils dargestellt, an dessen oberer, gewölbter Schaftseite eine nach oben abstrsbende, mit dem Steg 5 korrespondierende Wulst 19 angeformt ist, während in der Schaf tuinterseite der Wulst gegenüber eine Schafteinschnürung 20 vorgesehen ist, die bewirken, daß während des Eintreibens des Stiftes sicu der angespitzte Stiftendteil selbsttätig, und zuar durch die an der Unterseite des Steges 5 sich abstützende üJulst 19, nsch oben abgebogen wird, wobei durch die Schafteinschnürung 20 dieser Abbicgevorgang erleichtert wird und womit eine noch höhere Lagssicherheit der Stifte 8 als bislang erzielt wird.
In Fig. 7 sind die zu beiden Längsseiten eines angeschnittenen und bügeiförmig verformten Steges 5 arsgsardnstsn Einschnitte
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21 jeweils über die Biegekanten 22 der Stege 5 hinausreichend ausgebildet.
Dies hat den Vorteil, daß nunmehr beim Eintreiben eines Stiftes 8 die in der Ebene des Holmschenkels 3 verlaufenden Zonen des Steges 5 elastisch durchfedern können. Durch diese Maßnahmen können noch größere Fertigungstoleranzen als bislang überbrückt werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die angeschnittenen Stega 5 zunächst über ihre gesamte Lgnge nach oben bügeiförmig ausgebogen und anschließend in einem weiteren Arbeitsgang unter Bildung der Biegekanten teilweise in die Ebene des Bügelschenkels 3 zurückgedrückt werden.
Ferner sind in Fig. 7 an den Randteilen der Durchbrüche 7 einwärts gerichtete Zungen Zk angeschnitten, die beim Aufsetzen der Sprossen 2 auf die Stege 5 von diesen nach oben zumindest elastisch abgebogen werden, so daß auch bei großen Fertigungstoleranzen stets eine spielfreie Anlage der Stege 5 in den Durchbrüchen 7 erzielt wird. Die Holme 1 und die 5prossen 2 können aus gewalzten, insbesondere kalt gewalzten oder auch aus durch Abkanten hergestellten Profilstöben gefertigt werden.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE "."'.' " Akiaizeieben: .. <\
    CONRAD KÖCHLING \ j :'[ j" "'" "i'1!"!
    CONRAD-JOACHIM KÖCHLING ' "Άππι.ΐ Firma'
    Fieyer straße 135, 5800 Hagen Neuwalzwerk Bettermann DHG.
    Ruf (023 31) 81164 Pnes+Fnrh ίτΠΠ
    Talegramnie: PalentkBchllng Hagen ΓΗΒΤ,ΓΗΕΠ HUU
    Konten: Commerzbank AG. Hagen
    (BLZ 450 400 42)3 515 095 5750
    Sparkasse Hagen 100 012 043
    Postscheck: Dortmund 5389-460
    Lfd. Nr. 7P11/7B
    vom 49,-Juni-4S-7a-
    R/Ki.
    Schutzasispröche:
    1. Zerlegbare Kabelbahn, bestehend aus zueinander parallel verlaufend angeordneten Holmen im wesentlichen winkligen Profils und aus dazu quer verlaufend gerichteten und auf den einander zugewandten Holmschenkeln befestigbaren Sprossen, dadurch gekennzeichnetr daß an den einander zugewandten Holmschenkfein (3) angeschnittene und aus der ursprünglichen Κ Ebene zu den Sprossen (2) hin bDgelartig ausgebogene Stege
    (5) angeordnet sind, ferner die Sprossen (2) der Basisfläche der Stege (5) angepaßte Durchbrßche (7) aufweisen, durch welche jeweils ein bügelartiger Steg (5) formschlüssig und unverdrehbar hindurchgreift, und daß pro Steg (5) mindestens ein diesen untergreifender und auf der Sprosse (2) sich ab-stützender, zumindest mittels Haftreibung gesicherter, die Sprosse (2) auf den einwärts gerichteten Halmschenkeln (3) drückender Stift (B) angeordnet ist.
    2. Zerlegbare Kabelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Stege (5) jeweils in Langserstreckung der Holme (2) und dementsprechend die Stifte (6) in LMngserstreckung der Sprossen (2) verlaufend angeordnet sind.
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    3. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen, die Sprossen (2) überragenden Holmschenkeln (if) den bügelartigen Stegen (5) gegenüber Stift-Durchstecköffnungen (9) vorgesehen sind.
    k. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehrerer, der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch keilförmig, insbesondere konisch ausgebildete Stifte (S).
    5. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über ihre gesamte Länge mindestens annihernd gleiche Querschnitte aufweisende sowie am freien Endteil angespitzte und beim Eintreiben die bOgelformigen Stegs (5) zumindest elastisch längende Stifte (B) vorgesehen sind.
    6. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (B) jeweils etua mittig ihrer LSngserstreckung eine eeitlich vorstehende, insbesondere abgekrßpfte und in den unter dem angeschnittenen Steg (5) befindlichen Durchbruch (1O formschlüssig einraetbare Zone (13) aufhieisen.
    7. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, düß die Stifte
    Bettermann 7011/78*·'*
    (8) jeweils mindestens eine Einschnürung aufweisen und daß an den bügeiförmigen Stegen (5) zu den Stiften (8) hin vorstehende und in die StifteinschnGrungen einrastbare Vorsprünge angeordnet Bind.
    8. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Köpfe (11) aufweisende, sowie mit den Köpfen (11) in entsprechende Vertiefungen (12) in den Holmen (2) einliegende und höchstens mit den Holmaußenseiten bündig abschließende Stifte (8).
    9. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen Holmschenkeln (4) mit Abstand über den einwärts gerichteten Holinschenkeln (3) längsverlaufende, einwärts durchgedrückte und über die mehr oder weniger ausgerundeten lilinkelecken vorstehend angeordnete Sicken (16) vorgesehen sind, und daß die Sprossen (2) mit ihren Stirnseiten an den ihnen zugewandten Seiten der Sicken (1G) anliegend angeordnet sind.
    1G. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf (11) der Stifte (8) aufnehmenden Vertiefungen (12) in den seitlichen Holmschenkeln (4) als längsverlaufende Sicken ausgebildet sind.
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    12. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8) jeweils eine an der Schaftoberseite vorstehend angeordnete, mit dem bügelartigen Steg (5) korrespondierende Wulst (13) aufweist, und daß an der Schaftunterseite der üJulst (19) gegenüber eine Schafteinschnürung (2D) angeordnet ist.
    13. Zerlegbare Kabelbahn nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen flachprofilierten Nagelschaft mit einer geraden Querschnittsunterseite und einer gewölbten Querschnitts-Oberseite.
    14. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randteilen der Sprossen-Durchbrüche (7) einwärts gerichtete, von den bügeiförmigen Stegen (5) verdrängbare Zungen (24) angeschnitten sind.
    15. Zerlegbare Kabelbahn nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Längsseiten der Stege (5) verlaufenden Einschnitte (21) jeweils über die bügeiförmig ausgebogenen Stege (5) hinausreichend ausgebildet sind.
    16. Zerlegbare Kabelbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Halmschenkeln (3) längsverlaufende
    Bettermann 7011/78
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    und mit Abstand won den seitlichen Holmschenkeln (4) ange-
    ordnete, nach oben durchgedrückte, Anlegeflachen für die
    Sprossen (2) bildende Sicken (17) vorgesehen sind.
    PATENTANWALT
    DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KOCWUNG
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2795449A1 (fr) * 1999-06-28 2000-12-29 Mavil Barreau ou montant pour echelle a cables, echelle a cables et son procede de montage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2795449A1 (fr) * 1999-06-28 2000-12-29 Mavil Barreau ou montant pour echelle a cables, echelle a cables et son procede de montage
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