DE2801626C2 - Handlauf, insbesondere für Wendeltreppen - Google Patents

Handlauf, insbesondere für Wendeltreppen

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DE2801626C2 DE19782801626 DE2801626A DE2801626C2 DE 2801626 C2 DE2801626 C2 DE 2801626C2 DE 19782801626 DE19782801626 DE 19782801626 DE 2801626 A DE2801626 A DE 2801626A DE 2801626 C2 DE2801626 C2 DE 2801626C2
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • E04F11/184Handrails of balustrades; Connections between handrail members of variable curvature; flexible

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  • Architecture (AREA)
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

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28 Ol 626
Rand 416, 426 bzw. als der untere Rand 41 c bzw. 42c. Darüber hinaus sind die oberen und unteren Ränder der Handlaufschienen 41 und 42 im Querschnitt gabelförmig geteilt, so daß unter Ausbildung einer Nut jeweils innere Vorsprünge 616, 61c bzw. 626, 62c und äußere Vorsprünge 716,71c bzw. 726,72c gebildet werden. Die inneren Vorsprünge 616. 61c bzw. 626. 62c sind dabei mit geringerer Höhe als die entsprechenden äußeren Vorsprünge 716,71 c bzw. 726,72c ausgebildet
Von daher wei«ien die inneren Vorsprünge durch die äußeren Vorsprünge in Seitenansicht abgedeckt Dies entspricht einer bevorzugten Ausbildung zur Anbringung eines Deckprofiles 8.
Nachfolgend wird auf die Verbindungsstücke 5 eingegangen, die jeweils aus einem Paar Verbindungsteile 51 und 52 bestehen. Jedes Verbindungsteil 51 bzw. 52 weist an seinem vorderen und hinteren Rand in Längsrichtung des Handlaufes 1 gesehen jeweils eine quer zu den Paar Handlaufschienen 41,42 stehende Seitenabschnitte Sie, 51t/bzw. 52e, 52c/auf. An dem den Handlaufschienen 41, 42 zu liegenden Seiten der Verbindungsteile 51,52 sind abgewinkelte Flansche ais Haiteabschnitte so vorgesehen, daß jeweils zwischen dem abgewinkelten -flansch und der Stirnseite der Seitenabschnitte 51e, 51c/ bzw. 52e, 52d sogenannte Führungswege 51a, 516 bzw. 52a, 526 gebildet werden.
Ferner ist noch ein Klemmbolzen 53 vorgesehen, der durch eine zentrale öffnung 52c im oberen Verbindungsteil 52 und durch eine nicht näher gezeigte zentrale öffnung im unteren Verbindungsteil 51 durchgeführt und mittels einer Mutter 51c verschraubt wird, die auf der Unterseite des Verbindungsteiles 51 festgedreht wird.
Im zusammengebauten Zustand hintergreifen die erwähnten Halteabschnitte an den Verbindungsteilen 51, 52 die jeweiligen inneren oberen Vorsprünge 616, 626 bzw. 61c, 62c, wobei diese Vorspränge in die Führungswege 52c/, 52a bzw. 51a, 516 eingreifen. Durch Festziehen des Klemmbolzen 53 wird ein starrer und fester Zusammenbau ermöglicht
Gemäß Fig. 3 sind die Verbindungsstücke 5 zwischen den Handlaufschienen 41,42 angeordnet
Der gezeigte Winkel ac entspricht dem Steigungswinkel der Wendeltreppe gegenüber der Horizontalen. Die Seitenabschnitte 51 d, 51 e des unteren Verbindungsteiles 51 wie auch die Seitenabschnitte 52<£ 52e des oberen Verbindungsteiles 52 sind jeweils in die Vertikale gebogen, so daß hier zwischen den Seitenabschnitten und der Senkrechten zur oberen Fläche des Deckprofiles ebenfalls wieder der Winkel λ gebildet ist. Der erwähnte identische Winkel oc ist die wichtigste Voraussetzung zur Erzielung einer glatten Schraubenwendelkurve. Denn nur unter dieser Bedingung wird bei festgeklemmtem Klemmbolzen 53 sichergestellt, daß keine Verwerfung der Handlaufschienen 41,42 auftritt.
Beim Zusammenbau des Handlaufes 1 wird das untere Verbindungsteil 51 beispielsweise durch Schweißung oder anderweitig an dem oberen Ende der Geländerstäbe 3 angebracht, die wiederum an den Außenseiten der Stufen 2 befestigt sind. Natürlich ist es auch möglich, ein Verbindungsteil 51 und einen Geländerstab 3 als einstückige Bauelemente auszubilden. Beim Zusammenbau des Handlaufes 1 werden zunächst im Abstand zueinander mehrere Verbindungsglieder 51 ihren Halteabschnitten auf die inneren Vorsprünge 61c, 62c hintergreifend aufgestockt, wodurch diese inneren Vorsprünge in die erwähnten Führungswege 51a, 516 der Verbindungsglieder 51 ragen. Entsprechend werden die jeweils oberen Verbindungsteile 52 mit ihren Halteabschnitten ebenfalls wieder an den inneren Vorsprüngen hintergreifend aufgesteckt, wonach der Füemmbolzen 53 mittels der erwähnten Mutter fest verspannt wird. Abschließend wird ein Deckprofil 8 beispielsweise aus Vinylchlorid auf die Handlaufschienen 41, 42 aufgesteckt
Auch wenn das Deckprofil 8 auf dem Handlauf 1 angebracht ist, besteht grundsätzlich die Möglichkeit bzw.
ίο die Gefahr, daß es sich hiervon wieder lösen kann. Denn es ergibt sich das Problem, das Deckprofil 8 immer der äußeren Form des Handlaufes 1 anzupassen. Ein Deckprofil 8, welches diese Gefahr vermeidet, ist in den F i g. 4 bis 6 dargestellt Gemäß F i g. 4 ist das Deckprofil 80 mit einem Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden U ausgebildet Das Deckprofil 80 weist zwei hakenartige Abschnitte 81, 82 zur Anbringung an den Handlaufschienen 41, 42 auf. Es versteht sich, daß die Dicke der oberen Fläche 8a des Deckprofiles 80 größer ist als die Dicke der Außenseite 86 sowie der Innenseite 8c. Dies folgt aus dem Wunsch, der v'reren Fläche 8a eine größere Starrheit zu verieihen.
An der Innenseite 8c ist eine hinterschnittene Nut 85 vorgesehen, die durch zwei im Querschnitt schräg nach innen und aufeinanderzu wegstehende Lappen 83, 84 am Deckprofil 80 gebildet ist. Diese Nut 85 dient zur Aufnahme einer starren Leiste 9. Die starre Leiste 9 besteht vorzugsweise aus hartem Vinylchloridmaterial mit einer gewissen Starrheit und Elastizität Zusätzlich ist erforderlich, daß die starre Leiste 9 härter als das Deckprofil 80 ist Die Form der starren Leiste 9 ist nicht besonders festgelegt außer daß das Profil in die hinterschnittene Nut 85 einsetzbar sein muß. Jedoch sollte unter Berücksichtigung der angestrebten Funktion das Deckprofil 80 eine ausreichende Spannung aufweisen, wobei die Krümmung der starren Leiste 9 vorzugsweise größer als diejenige des Deckprofiles 80 auszulegen ist. Ferner ist die zur Aufnahme der Leiste 9 bestimmte Nut vorzugsweise an der Innenseite des Handlaufes 1 vcrgesehen.
Das Deckprofil 80 überdeckt drei Fiächen des Hand-Iaufe:> 1, nämlich die Außenseite 86, die Innenseite 8c und die obere Räche 8a. Die Unterseite des Handlaufes 1 liegt frei. Dazu kann ferner ein zusätzliches Deckprofil 10, das in Fi g. 6 im Querschnitt veranschaulicht ist, angebracht werden, um auch die Unterseite des Handlaufes 1 abzudecken, wenn dies gewünscht wird.
Nachfolgend wird noch auf die Anbringung des Deckprofiles 8 eingegangen, wenn das zusätzlich erwähnte
so untere Deckprofil 10 verwandt werden soll.
Dazu wird zunächst das untere Deckprofil 10 mit den beiden im Querschnitt außenliegenden hakenartigen Profilabschnitten 10a und 106 auf die unteren äußeren Vorspanne 71c bzw. 72c der beiden Handlaufschienen 41, 42 aufgesteckt. Daraufhin wird dann das obere Deckprofil 80 auf dzn Handlauf 1 durch Aufstecken angebracht, wobei die hakenförmigen Abschnitte 81,82 die unteren äußeren Vorsprünge 71c bzw. 72c der Handlaufschienen 41, 42 mitumgreifen. Abschließend wird die starre Leiste 9 in die Nut 85 eingesetzt.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel können die beiden Handlaufschienen 41, 42 auch mit einem Paar vbn Verbindungsteilen fest verbunden sein, wobei unter Vermeidung deren Elastizität eine weiter gesteigerte Festigkeit erreicht werden kann.
Ferner wird abschließend darauf hingewiesen, daß grundsätzlich die Halteabschnitte an den Verbindungsteilen 51, 52 nicht nur an den nach innen weisenden
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Vorsprüngen 61 6, 61c bzw. 626. 62c, sondern auch an den äußeren Vorsprüngen 716, 71c bzw. 726, 72c der Handlaufschienen 41,42 hinweggreifend verankert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

28 Ol 626 1 2 chenden Eindruck von der Raumkurve vermitteln, die Patentansprüche: der Handlauf bilden soll, weil Verwindungen des Hand laufes — also Abweichungen von der horizontalen Lage
1. Handlauf, insbesondere für Wendeltreppen, mit zweier Stangenquerschnitte in einem Handlaufquereinem Deckprofil, mit einem Paar Handfaufschienen, 5 schnitt — bei der Montage der Stangen noch nicht ohne welche im parallelen Abstand zueinander angeord- weiteres erkannt werden können.
net sind, mit mehreren Verbindungsstücken, welche Demgegenüber soll die Aufgabe gelöst werden, einen in Längsrichtung zwischen den beiden Handlauf- jedenfalls glatt verlaufenden Handlauf zu schaffen, desschienen auf Abstand angeordnet sind und den Ver- sen Handiaufschienen leichter der durch die Geländerlauf dieses Handlaufschienenpaares festlegen, wobei io stäbe bestimmten Fläche folgen können sowie .;ine stejedes Verbindungsstück ein oberes Verbindungstei! tig verlaufende Kurve bilden und eine entsprechende und ein unteres, gegebenenfalls an einem Geländer- Stabilität erreichen. Die Aufgabe wird durch die im stab befestigbares Verbindungsteil aufweist, von de- kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegenen jedes zwei gleichförmige und seitlich angeord- benen Merkmale auf einfache Art und Weise gelöst
nete Halteabschnitte zum festen Tragen der Hand- j* Damit sich die Seitenabschnitte nicht an den Handlaufschienen aufweist, und mit einem Klemmbolzen laufschienen abzeichnen können, ist es in einer Weiterfür jedes Verbindungsstück zum Verklemmen der bildung nach Anspruch 2 zweckmäßig, daß der mittlere jeweils zugehörigen beiden Halteabschnitte gegen Abschnitt der beiden Handlaufschienen dicker als deren die beiden Handlaufschienen, dadurch ge- oberer oder unterer Rand ausgebildet ist.
kennzeichnet, daß die Handlaufschienen (41, 20 In einer Weiterbildung nach Anspruch3 können be-42) in For«, eines Bandes ausgebildet und mit ihrer sonders leichte Handlaufschienen aus Aluminium oder im Querschnitt größerer. Abmessung vertikal ange- einer Aluminiumlegierung hergestellt werden,
ordnet sind, sowie nach innen weisende Vorsprünge Im Vergleich mit dem bekannten Deckprofil ist bei (616,61c; 626,62c; haben, wobei die Halteabschnitte dem erfindungsgemäß ausgebildeten Handlauf das die Vorsprünge (61 6, 61c; 626, 62c) hintergreifen, 25 Deckprofil wegen der großen Höhe zwangsläufig stei- und daß die Verbindungsteile (51,52) an ihrem vor- fen Um hierfür einen Ausgleich zu schaffen, ist es in deren und hinterem Rand in Längsrichtung des einer Weiterbildung nach Anspruch 5 zweckmäßig, das Handlaufes (1) gesehen jeweils einen quer zu dem Deckprofil zweiteir'jg auszubilden, wobei eine hinter-Paar Handlaufschienen (41, 42) stehenden und an schnittene Nut am Grundkörper eine starre Leiste aufden inneren Seiten der Handlaufschienen (41, 42) 30 nimmt, wobei in einer Weiterbildung nach Anspruch 6 anliegenden Seitenabschnitt (51 d, 51 e; 52d, Sie) auf- diese Leiste an der Innenseite des Handlaufes vorgeseweisen, der j-.weils in Anpassung an die Steigung des hen ist
Handlaufs vertikal ausgerichtet ist Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnun-
2. Handtauf nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gen näher erläutert Dabei zeigt im einzelnen
zeichnet, daß der mittlere Abschnitt (41a, 42a; der 35 Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäbeiden Handlaufschienen (41, 42) dicker als deren Ben Handlaufes an einer Wendeltreppe in perspektivioberer und unterer Rand (416.41c: 526,42c;ist scher Darstellung;
3. Handlauf nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- F i g. 2 eine vergrößerte, teilweise aufgeschnittene kennzeichnet, daß die beiden Handlaufschienen (41, und teilweise in auseinandergezogener perspektivischer 42) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung 40 Darstellung gezeigter Handlauf nach F i g. 1;
hergestellt sind. Fig. 3 eine ausschnittweise vertikale Längsschnitt-
4. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, darstellung nach F i g. 2 mit einem oberen und unteren dadurch gekennzeichnet daß die nach innen weisen- Verbindungsteil zur Verbindung zweier Handlaufschieden Vorsprünge (616,61c; 626,62c; niedriger als die nen;
durch den oberen und unteren Rand der Handlauf- 45 F i g. 4 ein Deckprofil im Querschnitt für den Handschienen (41, 42) gebildeten äußeren Vorsprünge lauf gemäß F ig. 2;
(716,71c;726,72c;sind. F i g. 5 ein zusätzliches Deckprofil zur Anwendung in
5. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Verbindung mit dem Handlauf gemäß F i g. 2 im Querdadurch gekennzeichnet, daß das Deckprofil (8) schnitt;
zweiteilig ausgebildet ist, wobei eine hinterschnitte- so F i g. 6 einen Handlauf gemäß F i g. 2 im zusammen-
ne Nut (83,84,85) am Grundkörper eine starre Lei- gebauten Zustand in perspektivischer und teilweise auf-
ste (9) aufnimmt gebrochener Darstellung.
6. Handlauf nach Anspruch 5, dadurch gekenn- In Fig. 1 ist eine Wendeltreppe mit einem Handlauf 1 zeichnet, daß die Leiste (9) an der Innenseite des gezeigt, der jeweils am oberen Ende der an Stufen 2 Handlaufes (1) vorgesehen ist. 55 vorgesehenen Geländerstäben 3 befestigt ist Der gezeigte Handlauf 1 weist dabei eine glatte Krümmung
und Kurve auf.
Nachfolgend wird auf F i g. 2 Bezug genommen, woraus ersichtlich ist, daß der Handlauf 1 aus einem Paar
Die Erfindung betrifft einen Handlauf, insbesondere 60 Handlaufschienen 41,42 in Bandform besteht, die paralfür Wendeltreppen, nach dem Oberbegriff des Anspru- IeI zueinander verlaufen. Zwischen den beiden Handches 1. lauf prof ilen 41, 42 sind mehrere im Abstand in Längs-
Bei einem bekannten Handlauf der angegebenen Art richtung zu dem Handlauf 1 vorgesehene Verbindungs-(vgl. DE-AS 10 08 896) bestehen die Handlaufschienen stücke 5 eingebaut, über die die Krümmung der Handaus Stangen. Diese Stangen können zwar verhältnismä- 65 laufschienen 41, 42 festgelegt wird. Die Handlaufschießig einfach gebogen werden, wenn als Handhabe eine nen bestehen aus Aluminiun oder einer Aluminiumleausreichende Länge zur Verfügung steht. Gleichwohl gierung. Mittlere Abschnitte 41 a, 42a der Handlaufaber kann ein Paar dieser Stangen noch keinen hinrei- schienen 41 und 42 sind dicker ausgebildet als der obere
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