DE1038419B - Nachgiebige Verbindung von Wandungsteilen, z. B. Blechen, insbesondere bei Grossraumkraftfahrzeugen - Google Patents

Nachgiebige Verbindung von Wandungsteilen, z. B. Blechen, insbesondere bei Grossraumkraftfahrzeugen

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DE1038419B
DE1038419B DED26064A DED0026064A DE1038419B DE 1038419 B DE1038419 B DE 1038419B DE D26064 A DED26064 A DE D26064A DE D0026064 A DED0026064 A DE D0026064A DE 1038419 B DE1038419 B DE 1038419B
Authority
DE
Germany
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slot
strips
box
elastic
wall
Prior art date
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Pending
Application number
DED26064A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Eisele
Joachim Clasen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/04Connections between superstructure or understructure sub-units resilient

Description

  • Nachgiebige Verbindung von Wandungsteilen, z. B. Blechen, insbesondere bei Großraumkraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine nachgiebige Verbindung von Wandungsteilen, z. B. Blechen, insbesondere von Großraumkraftfahrzeugen, mit den tragenden Teilen des Wagenkastens unter Verwendung von Streifen aus eigengedämpftem, elastischem Material.
  • Bei neuzeitlichen Großraumfahrzeugen werden an die Verbindung der einzelnen Wandteile mit den tragenden Teilen des Wagenkastens erhöhte Anforderungen in bezug auf geringes Gewicht und eine leichte Austauschbarkeit der einzelnen Wandteile gestellt. Außerdem sollen eine gute Wärmeisolierung sowie Geräusch- und Schwingungsdämpfung erzielt und die Wärmedehnungen der einzelnen Wandteile ohne Benachteiligung aufgenommen werden. Besonderer Wert wird schließlich auch noch auf eine leichte Herstellung und Montage gelegt.
  • Es sind bereits Verbindungen mit Hilfe elastischer Streifen bekannt. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art sind die Wandplatten am Rand umgebördelt und in einen elastischen Streifen eingesetzt, welcher in einer U-förmigen Schiene verläuft. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Wandteile an den Rändern mit besonderen Profilstegen versehen und diese mit einer elastischen Leiste am tragenden Teil verschraubt, wobei zwischen den Profilstegen und dem tragenden Teil ein elastischer Streifen eingelegt ist. Beide bekannten Ausführungen sind wegen der umständlichen Arbeiten bei ihrem Ein- und Ausbau für den schnellen Austausch einzelner Wandungsteile ungeeignet.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die an der Stoßstelle zweier Wandungsteile befindlichen tragenden Teile, z. B. die Pfosten eines Wagenkastens, einen im wesentlichen kastenförmigen Querschnitt mit einem in der Mitte der den Wandungsteilen zugewandten Seite längs verlaufenden Schlitz aufweisen und zu beiden Seiten des Schlitzes die Wandteile, z. B. die Bleche, mit ihren unverformten Rändern an der Vorderseite des tragenden Teils durch Klemmwirkung festgelegt und von elastischen Profilstreifen umhüllt werden, welche in den Schlitz des tragenden Teils eingeschoben und durch an sich bekannte Fülleisten auseinandergespreizt sind.
  • Dabei wird die zum Festlegen der Bleche erforderliche Klemmwirkung mittel- oder unmittelbar durch die elastischen Profilstreifen erzeugt bzw. im wesentlichen Maß verstärkt. Zweckmäßigerweise liegt der Schlitz im tragenden Teil in der Mittelebene, und die beiden elastischen Profilstreifen sind dann untereinander gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet.
  • Die Fülleiste kann vorteilhafterweise aus ebenfalls elastischem, aber härterem Material bestehen und einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Mittelsteg am Ende wulstartig verstärkt ist und dessen Flansche etwa die ganze Breite des kastenförmigen Trägers überdecken. Der elastische Profilstreifen ist mit einem Schlitz zum Aufschieben auf den einwärts gekehrten Schenkel des kastenförmigen Trägers versehen und weist eine innerhalb des Trägers liegende starke Wulst sowie zwischen den Trägerschenkeln und dem Flansch der Fülleiste einen Schlitz zum Einschieben des Wandteils, z. B. des Bleches, auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden die Wandungsteile ohne jede weitere besondere Formgebung durch Klemmwirkung an dem tragenden Teil, z. B. Pfosten, festgelegt. Die Montage ist einfach, und auch der Austausch der Bleche ist nach Entfernung der Fülleiste ohne weiteres möglich.
  • Wie die Erfindung im einzelnen ausgeführt werden kann, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Fensterbrüstung eines Großraumfahrzeuges, Abb.2 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zweier Wandteile mit einem Pfosten des Wagenkastens und Abb. 3 einen Schnitt entsprechend Abb.2 durch eine anders ausgebildete Verbindungsstelle.
  • Nach Abb. 1 wird die von einer etwa waagerecht verlaufenden Fensterbrüstung 4 getragene Glasscheibe 5 von einem Dichtungsstreifen 6 aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, eingefaßt. An der Außenseite 7 des Brüstungsträgers 4 ist ein kastenförmiger Träger 8 befestigt, dessen eine Seite zwischen den Schenkeln 9 und 10 vorzugsweise in der Mittelebene einen längs verlaufenden Schlitz 11 aufweist. Der Dichtungsstreifen 6 geht unten in einen Profilstreifen 12 über für die Befestigung am kastenförmigen Träger B. Zu diesem Zweck umfaßt der Profilstreifen 12 mit einem Einschnitt 17' den Schenkel 9 des Trägers 8 und ist im Innern des Trägers 8 mit einer starken Wulst 13 versehen.
  • Spiegelbildlich und in geringem Abstand vom ersten Profilstreifen 12 ist im Schlitz 11 ein zweiter Streifen 14 angeordnet, der im Aufbau dem Profilstreifen 12 - natürlich ohne den für die Scheibe vorgesehenen Dichtstreifen 6 - entspricht. Der Profilstreifen 14 weist einen Schlitz 16 zur Aufnahme eines Wandbleches 26 und einen Einschnitt 17 zum Aufschieben auf den Schenkel 10 des kastenförmigen Trägers 8 auf. In den Schlitz 16 ist das Wandblech 26 mit seinem unverformten Rand parallel zur Vorderseite des Trägers 8 eingeschoben. Zwischen beiden Streifen 12 und 14 ist eine Fülleiste 18 aus ebenfalls federndem, aber härterem Werkstoff, z. B. einem Kunststoff, eingeschoben. Diese ist T-förmig ausgebildet, und die Breite ihrer Flansche 24 entspricht etwa der des kastenförmigen Trägers B. Sie ist am Ende des Mittelsteges 19 zu einer Wulst 20 verstärkt und etwa in Höhe des Schlitzes 11 auf beiden Seiten mit kleinen Wülsten 21 versehen. Die Fülleiste wird zwischen beide Profilstreifen 12 und 14 eingedrückt und rastet dabei in entsprechende Ausnehmungen der einander zugekehrten Seitenflächen 22, 23 beider Profilstreifen 12 und 14 ein. Die leicht gewölbten, dachförmigen Flansche 24 der Fülleiste 18 überdecken einerseits die Breite des Profilstreifens 14 bis zu dessen Seitenrand 15 völlig und reichen andererseits auf der freien Außenseite 25 des Scheibendichtungsstreifens 6 bis zu einer aus diesem herausspringenden Nase 25'.
  • Beim Eindrücken der Fülleiste 18 wird eine Klemmwirkung herbeigeführt, indem einmal das Zusammenpressen der inneren starken Wülste 13 durch den eingeschobenen Steg 19 der Leiste 18 ein Festklemmen der ganzen Profilstreifen 12 und 14 im Träger 8 und vor allem an seinen vorderen Schenkeln 9 und 10 bewirkt. Gleichzeitig wird der zwischen den Flanschen 24 und den Schenkeln 10 liegende Teil des Profilstreifens 14 zusammengedrückt und dadurch in dem Schlitz 16 das gegebenenfalls mit einem Schutzüberzug versehene Wandblech 26 als Außenhaut eines Fahrzeuges durch die Flansche 24 an dem Schenkel 10 festgeklemmt und dadurch mit diesem fest verbunden. Die restliche freie Tiefe des Schlitzes 16 dient zur Aufnahme der verschiedenen Wärmedehnungen des Wandbleches 26. Eine Verbindung von zwei Wandteilen oder Platten 27,28 mit dem festen Pfosten 34 wird nach Abb. 2 prizipiell in derselben Weise ausgeführt, wobei zwei gleiche elastische Profilstreifen 30, 31 verwendet werden. Die beiden Schenkel 32 und 33 des am Pfosten 34 befestigten kastenförmigen Trägers 29 sind mit ihren Rändern 35,36 nach außen umgebogen. In die dadurch entstehenden Schlitze 37, 38 sind die Wandbleche 27, 28 so eingeschoben, daß ein freier Raum für die Wärmeausdehnung der Wandteile bleibt. Das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern die eingesetzten Profilstreifen 30,31. Bei eingesetzter Fülleiste 18 wird die Klemmwirkung für die Verbindung zum kastenförmigen Träger 29 wie auch untereinander dadurch zusätzlich erhöht, daß die Randteile 35, 36 durch die Elastizität der Profilleisten 30, 31 und ihre Anspannung durch die Fülleiste 18 noch zusätzlich gegen die Schenkel 32,33 angepreßt werden.
  • An Stelle umgebördelter Ränder 35,36 kann die Verbindung durch stellenweise eingesetzte Klammern bzw. fortlaufende Klammerstreifen 46 gemäß Abb. 3 erfolgen, wobei die Klammerschenkel 47 fast bis auf die von dem Pfosten 54 abragenden Seitenschenkel 39, 40 des kastenförmigen Trägers 8 stoßen. Auch hier verbleibt zwischen den Plattenrändern 41, 42 und dem Klammergrund ein Zwischenraum 43 für die Wärmeausdehnung. Die Wandbleche sind auch hier unmittelbar auf die Schenkel 44, 45 aufgelegt und werden durch elastische Profilstreifen und eine Fülleiste entsprechend Abb. 2 festgelegt.
  • Die zusammengefügten Wand- und Kastenteile können mit einem Schutzüberzug versehen sein. Das Eindringen von Feuchtigkeit durch im Fahrbetrieb sich etwa bildende Spalte und Scheuerstellen wird durch die Profilstreifen 30, 31 verhindert, die gegebenenfalls auch mit den Außenseiten der Wandbleche 27,28 durch Klebung verbunden sein können.
  • Jedes der gezeigten Ausführungsbeispiele ermöglicht eine besonders bei Bewegungen in ihrer Ebene nachgiebige Befestigung der Wandbleche. Dadurch wird ein Ausgleich von im Fahrbetrieb auftretenden Längsverschiebungen und vor allem eine gute Schwingungsdämpfung und Wärmeisolierung erzielt. Außerdem bewirkt die beschriebene Verbindungsart einen Ausgleich etwaiger unterschiedlicher Wärmedehnungen der Wandbleche einerseits und der tragenden Teile andererseits sowie auch der Wandbleche untereinander. Hierbei muß jedoch die durch die Klemmwirkung auftretende Reibungskraft zwischen den tragenden Teilen und den Wandblechen geringer sein als deren kritische Beulkraft. Die nach außen hervortretende Fülleiste kann in an sich bekannter Weise zur Verbesserung ihres Aussehens den gleichen Farbüberzug wie die übrigen Außenteile oder einen hierauf harmonisch abgestimmten Überzug bzw. eine blanke Außenfläche erhalten und dadurch gleichzeitig als Zierleiste ausgebildet sein. Bei Verwendung der neuen Verbindungsart ist jederzeit ein müheloser Austausch der Wandteile möglich.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nachgiebige Verbindung von Wandungsteilen, z. B. Blechen, insbesondere von Großraumkraftfahrzeugen, mit den tragenden Teilen, z. B. eines Wagenkastens, unter Verwendung von Streifen aus eigengedämpftem, elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile, z. B. Pfosten (8), einen im wesentlichen kastenförmigen Querschnitt mit einem in der den Wandungsteilen zugewandten Seite längs verlaufenden Schlitz (11) aufweisen und zu beiden Seiten des Schlitzes die Wandteile, z. B. die Bleche (26, 27), mit ihren unverformten Rändern am tragenden Teil durch Klemmwirkung festgelegt und von elastischen Profilstreifen (12,14) umhüllt werden, welche in den Schlitz des tragenden Teils eingeschoben und durch an sich bekannte Fülleisten (18) auseinandergespreizt sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festlegen der Bleche (26, 27, 28) erforderliche Klemmwirkung mittel-oder unmittelbar durch die elastischen Profilstreifen (12, 14, 30, 31) erzeugt bzw. im wesentlichen Maß verstärkt wird.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) im tragenden Teil (8) in der Mittelebene liegt und die beiden elastischen Profilstreifen (30, 31) untereinander gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleiste (18) aus ebenfalls elastischem, aber härterem Material besteht und einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Mittelsteg (19) am Ende wulstartig verstärkt (20) ist und die Flansche (24) etwa die ganze Breite des kastenförmigen Trägers (8) überdecken.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (19) der Fülleiste (18) etwa in Höhe der Schlitzöffnung (11) des tragenden Teils, z. B. des kastenförmigen Trägers (8), an jeder Seite eine kleine Wulst (21) aufweist.
  6. 6. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Profilstreifen (12,14, 30, 31) einen Schlitz (17,17') zum Aufschieben auf den einwärts gekehrten Schenkel des kastenförmigen Trägers (8) und eine innerhalb des Trägers liegende starke Wulst (13) sowie zwischen den Trägerschenkeln und den Flansehen der Fülleiste einen Schlitz (16) zum Einschieben des Wandteils, z. B. des Bleches (26), aufweist.
  7. 7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbleche (27, 28) unmittelbar an den Schenkeln (32, 33) des kastenförmigen Trägers (29) festgeklemmt sind, z. B. durch Klammern (46), Klammerleisten oder die entsprechend umgebördelten Ränder (35, 36) der Schenkel selbst, und daß der elastische Profilstreifen (30,31) die Klemmstelle unter entsprechender Verstärkung der Klemmwirkung umhüllt. B.
  8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der elastischen Profilstreifen (12) gleichzeitig als Dichtungsstreifen (6) zur Einfassung einer Fensterscheibe (5) dient.
  9. 9. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Profilstreifen (30,31) mit den Wandblechen (27, 28) auf deren Außenseite durch Klebung verbunden ist.
DED26064A 1957-07-25 1957-07-25 Nachgiebige Verbindung von Wandungsteilen, z. B. Blechen, insbesondere bei Grossraumkraftfahrzeugen Pending DE1038419B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827186A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-10 Emil Doll Kg Fahrzeug U Kaross Selbsttragendes und verstaerkendes verbindungsprofilelement fuer verformbare platten
DE2923086A1 (de) * 1979-06-07 1980-12-18 Uerdingen Ag Waggonfabrik Fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug oder omnibus, mit einem luftkanal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827186A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-10 Emil Doll Kg Fahrzeug U Kaross Selbsttragendes und verstaerkendes verbindungsprofilelement fuer verformbare platten
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