DE10146517C1 - Stabförmiges Systemprofil zur baukastenartigen Gestaltung von Schutzeinrichtungen - Google Patents
Stabförmiges Systemprofil zur baukastenartigen Gestaltung von SchutzeinrichtungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein stabförmiges Systemprofil zur baukastenartigen Gestaltung von Absperrungen, Schutzgittern, Zäunen oder dergleichen, mit in Längsrichtung des Systemprofils verlaufender Nut zur klemmenden Aufnahme der Seitenkante eines Flächenelements. Um ein solches Profil so auszugestalten, dass es ohne zusätzliche Klemmteile zur Aufnahme unterschiedlicher Flächenelemente geeignet ist, damit die Flexibilität des Bauteiles erhöht und die Lagerhaltung verringert wird, schlägt die Erfindung vor, die Nut, von ihrer Nutöffnung ausgehend, zum Nutgrund mit abnehmender Weite abzustufen.
Description
Die Erfindung betrifft ein stabförmiges Systemprofil zur
baukastenartigen Gestaltung von Absperrungen, Schutzgittern,
Zäunen oder dergl., mit in Längsrichtung des Systemprofiles
verlaufender Nut zur klemmenden Aufnahme der Seitenkante
eines Flächenelements.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 10 998 A1 sind
ein Schutzgitter mit festen Rahmenteilen sowie ein
Halteelement bekannt geworden, mit dem Flächenelemente, wie
Platten, Gitter, ebene Geflechte etc., gehalten werden
können. Das Halteelement besteht bei diesem Stand der Technik
aus einem stabförmigen Profil, das in seiner
Längserstreckungsrichtung eine Nut aufweist, in die eine
Seitenkante des Flächenelements eingesteckt werden kann. Nach
der Beschreibung dieses Standes der Technik kann man mit den
Halteelementen und den darin gehaltenen Flächenelementen
beispielsweise Zäune und Schutzgitter erstellen, in denen das
Flächenelement durch Klemmen sicher gehalten wird.
Der Stand der Technik beschreibt das Halteelement der
gattungsbildenden Art, wobei bei dieser bekannten Lösung ein
Klemmprofil in die Nut einsetzbar ist, zwischen das und einer
Innenfläche der Nut das Flächenelement eingesteckt und
festgeklemmt wird. Eine derartige Halterung soll geeignet
sein, auch Zugkräfte aufzunehmen und stellt eine sichere
Befestigung des Flächenelements dar, weil die Klemmung nicht
punktuell, sondern im gesamten Kantenbereich des
Flächenelements erfolgen kann.
Bei der baukastenartigen Gestaltung unterschiedlich
dimensionierter und aufgebauter Schutzeinrichtungen, wie
Absperrungen, Umhausungen, Schutzzäunen oder dgl. besteht
häufig der Bedarf, hinsichtlich ihrer Flächen und
Dickenabmessungen unterschiedliche Flächenelemente einsetzen
zu müssen, beispielsweise echte Schutzgitter neben
plattenförmigen Absperrungen oder Gehäuseteilen
unterschiedlicher Dicke. Nach dem Stand der Technik war es
bislang erforderlich, für die unterschiedlichen
Flächenelemente unterschiedliche Systemprofile oder
Klemmprofile bereit zu stellen, um in den Nuten das jeweilige
Flächenelement entsprechend zu halten. Es war demgemäß
erforderlich, eine große Profilvielfalt vorzuhalten bzw.
herzustellen, was einerseits aufwendig war und andererseits
zu Lagerhaltungsproblemen führte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von
einem stabförmigen Systemprofil, wie es in der DE 42 10 998 A1
beschrieben ist, ein solches Profil so auszugestalten,
dass es ohne zusätzliche Klemmteile zur Aufnahme
unterschiedlicher Flächenelemente geeignet ist, um damit die
Flexibilität des Bauteiles zu erhöhen, die Lagerhaltung zu
verringern und ein harmonisches Gesamtbild der aus den
Systemprofilen gebildeten Schutzeinrichtung zu erreichen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß das
gattungsgemäße Systemprofil verbessert, indem die Nut von
ihrer Nutöffnung ausgehend zum Nutgrund mit abnehmender Weite
abgestuft ist. Ein derart gestaltetes Systemprofil verfügt
somit über mehrere Einschübe für verschiedene Materialstärken
innerhalb ein und derselben Nut, so dass bei der Gestaltung
von Absperrungen mit unterschiedlichen Flächenelementen nur
noch ein einziges Systemprofil benötigt wird.
Vorzugsweise sind die Abstufungen der Nut dem Dickenmaß
unterschiedlich zu klemmender Flächenelement derartig
angepasst, dass jedes dieser Flächenelemente in mindestens
einer der abgestuften Bereiche der Nut kraftschlüssig
festklemmbar ist. Da die verwendeten Flächenelemente
gewöhnlich Normmaßen entsprechen und Plattenstärken von
beispielsweise 6 mm oder 8 mm oder Wellgitter mit einer Dicke
von 4 mm Verwendung finden, könnten die Abstufungen der Nut
so vorgenommen sein, dass jedes dieser Flächenelemente in
einem der abgestuften Bereiche gehalten werden kann. Die
Bereiche nehmen jeweils den Randbereich des Flächenelements
auf und klemmen diesen so fest, dass eine sichere Absperrung
oder ähnliche Konstruktion geschaffen werden kann.
Um den Klemmschluss zu verbessern, ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die dem Dickenmaß des
jeweiligen Flächenelementes entsprechende lichte Weite jeder
Abstufung der Nut vom Nutgrund zur Nutöffnung abnimmt und der
abnehmende Bereich der Nut elastisch auf eine dem Dickenmaß
des Flächenelementes entsprechende Weite aufweitbar ist. Auf
diese Weise erreicht man eine Vorspannung des Flächenelements
in der Nut im jeweiligen abgestuften Bereich, indem der
gebildete parallele Aufnahmeschlitz etwa um jeweils 1° zur
Profilmitte verengt wird. Beim Einschieben des
Flächenelements wird die Nut elastisch erweitert, wobei die
elastische Rückstellkraft eine zusätzliche Klemmwirkung
entfaltet.
Eine weitere Verbesserung der Klemmwirkung kann nach einem
anderen Merkmal der Erfindung dadurch erreicht werden, dass
die Innenflächen der Nut in Einschubrichtung des
Flächenelements sägezahnförmig profiliert sind. Die
sägezahnförmigen Profilierungen sind günstigerweise so
gestaltet, dass sie wie Widerhaken wirken und das
Herausziehen der Flächenelemente erschweren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, die
Abstufungen nur an einer der Innenflächen der Nut
auszubilden. Die der Abstufung gegenüberliegende Innenfläche
der Nut ist bis auf ggf. deren sägezahnförmige Profilierung
plan, so dass der Einschub des Flächenelements einerseits
erleichtert und andererseits ein sauberer Abschluss zwischen
Systemprofil und Flächenelement dann gebildet wird, wenn die
plane Innenfläche der Nut am nach außen gerichteten
Randbereich des Systemprofils anliegt.
Um nach einem weiteren Merkmal der Erfindung fortlaufende
Feldelemente und auch Ecklösungen realisieren zu können, wird
nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, dass
in einem stabförmigen Systemprofil mindestens zwei zu
unterschiedlichen Zeiten des Systemprofils geöffnete Nuten
vorgesehen sind, wobei nach einem weiteren Merkmal mindestens
zwei der Nuten zueinander um 90° versetzt sind. Sind die
beiden Nuten nach zwei entgegengesetzen Seiten des
Systemprofiles gerichtet, so kann eine Absperrung mit
fortlaufenden Feldelementen realisiert werden, stehen die
Nuten im rechten Winkel zueinander, so können Ecklösungen
erstellt werden. Vorzugsweise sind beide Anordnungen der
Nuten in einem Systemprofil vereinigt.
Erfindungsgemäß kann das zu klemmende Flächenelement eine
Platte oder ein Wellgitter sein. Das Systemprofil ist
vorzugsweise aus einem Aluminium-Strangpressprofil mit
rechteckiger Querschnittskontur gebildet. Das Systemprofil
ist erfindungsgemäß so gestaltet, dass nicht benötigte Nuten
mit Profilabdeckungen verschließbar sind.
Um ein Einstecken der Flächenelemente in die Nuten zu
erleichtern, ist vorgesehen, das Systemprofil im Bereich der
Nutöffnung abzurunden oder abzuschrägen.
Mit der Erfindung wird ein praktisches Bauelement für
Schutzeinrichtungen, wie Absperrungen, Umhausungen,
Schutzzäune oder dgl. geschaffen, mit dem das Vorhalten einer
großen Vielzahl verschiedener Profilgeometrien eingespart
wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer größeren
Flexibilität bei der Verwendung dieser Profile so wie eine
verringerte Lagerhaltung. Zudem ermöglicht das universelle
Systemprofil auch die Schaffung eines harmonischen
Gesamtbildes einer Schutzeinrichtung bei Verwendung nur eines
Systemprofils für die verschiedenen Flächenelemente.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Absperrelement aus erfindungsgemäßen
Systemprofilen und eingesteckten Flächenelementen und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße
Systemprofil.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein insgesamt
mit 1 bezeichnetes Absperrelement dargestellt, das als
Baukastensystem montiert wurde. Das Absperrelement 1 besteht
teils aus Platten 2 und 3, teils aus einem Wellgitter 4, die
insgesamt als Flächenelemente bezeichnet sind. Die
Flächenelemente sind in die Nuten 8 der stabförmigen
Systemprofile 5 eingesteckt, die in erfindungsgemäßer Weise
ausgebildet sind, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Erkennbar haben die verwendeten Platten 2 und 3 dieser
Flächenelemente unterschiedliche Dicke und sind trotzdem in
ein und dasselbe Systemprofil 5 eingesteckt. Wie im
Vordergrund der Zeichnungsfigur 1 erkennbar ist, wird auch
das Wellgitter 4 in das gleiche Systemprofil 5 eingesteckt
und dort geklemmt gehalten. Dies wird ermöglicht durch die
besondere Gestaltung des stabförmigen Systemprofils 5 bzw.
der darin vorgesehenen Nuten 8. Diese sind in dem Querschnitt
durch das Systemprofil 5 zu erkennen, der in Fig. 2
dargestellt ist.
Das Systemprofil 5 weist einen rechteckigen, im Beispiel
quadratischen Konturquerschnitt auf und besteht aus einem
Aluminiumstrangpressprofil mit funktionell gestalteten
Verrippungen 9. In drei Außenseitenflächen 7a, 7b und 7c des
Systemprofils 5 sind die längs des Systemprofiles
verlaufenden Nuten 8 parallel zu jeweils einer
Außenseitenfläche 7a, 7b und 7c eingebracht, wobei die Nuten
8 gemäß dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung von ihrer
Nutöffnung 8a ausgehend zum Nutgrund 8b mit abnehmender Weite
abgestuft sind. Die Abstufungen der Nuten 8 ergeben
abgestufte Bereiche 9a und 9b, in die die Randbereiche von
Flächenelementen mit jeweils unterschiedlicher Dicke
eingesteckt werden können.
Wie in der Zeichnungsfigur 2 im unteren Bildbereich
dargestellt, wurde ein Flächenelement in Form einer Platte 2
mit geringerer Dicke in den entsprechend schmaleren Bereich
9a der Nut 8 eingesteckt und dort geklemmt. In der um 90°
versetzten Nut 8 (in der Zeichnung links oben) des
Systemprofils 5 wurde eine Platte 3 mit größerer Dicke in den
entsprechend weiteren Bereich 9b der abgestuften Nut 8
eingesteckt und dort geklemmt. Erkennbar sind die Abstufungen
9a und 9b nur an einer Innenfläche 12 der Nut 8 vorgenommen,
nämlich an der dem Zentrum des Systemprofils 5 zugewandten
Innenseite 12b, während die gegenüberliegende Nutinnenseite
12 im wesentlichen plan ausgebildet ist. Das ermöglicht einen
optisch ansprechenden Übergang 11 von den Außenseitenflächen
7a, 7b, 7c oder 7d des stabförmigen Systemprofils zu der
angefügten Platte 2 oder 3 und erleichtert zudem das
Einschieben des Flächenelementes in den jeweiligen
Abstufungsbereich 9a bzw. 9b der Nut 8. Wie in Fig. 2 des
weiteren erkennbar, sind die Innenflächen 12 bzw. 12a der Nut
8 sägezahnartig 10 profiliert, um eine bessere Haltewirkung
der Platten 2 bzw. 3 zu erreichen. Darüber hinaus sind die
zwischen der Nut 8 und den Außenseitenflächen 7a, 7b, 7c oder
7d des Systemprofils gebildeten Stege 13 um ca. 1° nach innen
geneigt, so dass sie beim Einschieben des Flächenelements im
elastischen Bereich nach außen gedrückt werden müssen. Die
Rückstellkraft des Steges 13 bewirkt eine zusätzliche
Klemmwirkung der Platte 2 bzw. 3 in der Nut 8 und verstärkt
den Halt des Flächenelements.
Selbstverständlich kann statt einer Platte 2 bzw. 3, wie in
Fig. 1 unten rechts erkennbar, das Wellgitter- 4 in gleicher
Weise in den entsprechend abgestuften Bereich 9a der Nut 8
eingeschoben und dort geklemmt werden.
Auf diese Weise entsteht ein äußerst flexibles Systemprofil,
mit dem drei verschieden dimensionierte Flächenelemente 2, 3
und 4 baukastenartig geklemmt werden können.
Nicht belegte Nuten 8 können nach einem weiteren Gedanken der
Erfindung durch eine Profilabdeckung 14 optisch ansprechend
verschlossen werden.
Claims (10)
1. Stabförmiges Systemprofil zur baukastenartigen
Gestaltung von Absperrungen, Schutzgittern, Zäunen oder
dgl., mit in Längsrichtung des Systemprofiles
verlaufender Nut zur klemmenden Aufnahme der Seitenkante
eines Flächenelements,
durch gekennzeichnet,
dass die Nut(8)von ihrer Nutöffnung(8a)ausgehend zum
Nutgrund (8b) mit abnehmender Weite abgestuft ist.
2. Stabförmiges Systemprofil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstufungen(9a, 9b)der Nut(8)dem Dickenmaß
unterschiedlicher zu klemmender Flächenelemente derartig
angepasst sind, daß jedes dieser Flächenelemente in
mindestens einem der abgestuften Bereiche (9a, 9b) der
Nut(8)kraftschlüssig festklemmbar ist.
3. Stabförmiges Systemprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die dem Dickenmaß des jeweiligen Flächenelementes
entsprechende lichte Weite jeder Abstufung(9a, 9b)der
Nut(8)vom Nutgrund(8a)zur Nutöffnung(8b)abnimmt, und der
abnehmende Bereich der Nut(8)elastisch auf eine dem
Dickenmaß des Flächenelementes entsprechende Weite
aufweitbar ist.
4. Stabförmiges Systemprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenflächen(12, 12a)der Nut(8)in
Einschubrichtung des Flächenelements sägezahnförmig
profiliert sind.
5. Stabförmiges Systemprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstufungen (9a, 9b)nur an einer der
Innenflächen(12)der Nut(8)ausgebildet sind.
6. Stabförmiges Systemprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einem stabförmigen Systemprofil(5)mindestens
zwei zu unterschiedlichen Seiten des Systemprofils (5)
geöffnete Nuten(8)vorgesehen sind.
7. Stabförmiges Systemprofil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei der Nuten(8)zueinander um 90°
versetzt sind.
8. Stabförmiges Systemprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Systemprofil(5) aus einem Aluminium-
Strangpressprofil mit rechteckiger Querschnittskontur
besteht.
9. Stabförmiges Systemprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
dass nicht benötigte Nuten(8)des Systemprofils(5)mit
Profilabdeckungen (14) verschließbar sind.
10. Stabförmiges Systemprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Systemprofil(5)im Bereich der Nutöffnung (8a)
abgerundet (15) oder abgeschrägt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001146517 DE10146517C1 (de) | 2001-09-21 | 2001-09-21 | Stabförmiges Systemprofil zur baukastenartigen Gestaltung von Schutzeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001146517 DE10146517C1 (de) | 2001-09-21 | 2001-09-21 | Stabförmiges Systemprofil zur baukastenartigen Gestaltung von Schutzeinrichtungen |
Publications (1)
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---|---|
DE10146517C1 true DE10146517C1 (de) | 2003-03-27 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001146517 Expired - Fee Related DE10146517C1 (de) | 2001-09-21 | 2001-09-21 | Stabförmiges Systemprofil zur baukastenartigen Gestaltung von Schutzeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10146517C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10251489A1 (de) * | 2002-11-04 | 2004-05-19 | H.F. Finke Gmbh & Co. | Zaunpfostensystem |
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---|---|---|---|---|
DE4210998A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-22 | Papst Hans Dieter | Schutzgitter mit festen rahmenteilen und halteelement hierfuer |
EP0918121A1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-05-26 | Robert Bosch Gmbh | Profilstab |
-
2001
- 2001-09-21 DE DE2001146517 patent/DE10146517C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE10251489B4 (de) * | 2002-11-04 | 2007-11-15 | H.F. Finke Gmbh & Co. | Zaunpfostensystem |
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Legal Events
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