DE19524571A1 - Lagerrahmen für Wägezellen - Google Patents
Lagerrahmen für WägezellenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
Description
Die Erfindung betrifft einen Lagerrahmen für Wägezellen,
mit zwei im Abstand übereinander angeordneten
Krafteinleitungsplatten, zwischen denen eine Wägezelle
aufnehmbar ist, wobei an jeder Krafteinleitungsplatte
Verbindungselemente angebracht sind, die miteinander in
der Weise verbunden sind, daß Relativbewegungen der beiden
Krafteinleitungsplatten durch Anschläge in allen Richtungen
begrenzt werden.
Derartige Lagerrahmen dienen zur Aufnahme von Wägezellen,
insbesondere für den Waagenbau, oder ähnlicher
Kraftmeßelemente. Die Krafteinleitung in die Wägezellen
erfolgt über die beiden Krafteinleitungsplatten, die
miteinander so verbunden sind, daß im Bereich der
zulässigen Bewegungen der Wägezelle ein Kraftnebenschluß
zwischen den beiden Krafteinleitungsplatten weitestgehend
vermieden wird. Vor einem Überschreiten dieser zulässigen
Bewegungen kommen die an den Verbindungselementen
vorgesehenen Anschläge zur Anlage und begrenzen auf diese
Weise die möglichen Relativbewegungen der beiden
Krafteinleitungsplatten in allen Richtungen. Durch diese
gegenseitige Fesselung der beiden Krafteinleitungsplatten
werden unzulässige Bewegungen bzw. Verformungen der
Wägezellen bzw. der an diesen vorgesehenen
Krafteinleitungselemente verhindert. Insbesondere wird
durch eine Wegbegrenzung in Kraftmeßrichtung eine
Überlastung und damit unzulässige Verformung des
Verformungskörpers der Wägezelle verhindert.
Bei einem bekannten Lagerrahmen der eingangs genannten
Gattung sind an den beiden Krafteinleitungsplatten
Verbindungslaschen angeschweißt, die durch Schrauben mit
Spiel miteinander verbunden sind. Dieser Lagerrahmen ist
von verhältnismäßig kompliziertem Aufbau und bedingt vor
allem einen größeren Fertigungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lagerrahmen der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er mit
geringem Fertigungsaufwand herstellbar ist und eine
wirksame gegenseitige Abstützung der beiden
Krafteinleitungsplatten in allen Richtungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von
jeweils einer Kante jeder Krafteinleitungsplatte an
gegenüberliegenden Seiten des Lagerrahmens jeweils ein
Rahmenschenkel rechtwinklig abgewinkelt ist, der mit einer
Anschlagzunge mit Spiel in eine Anschlagausnehmung der
jeweils anderen Krafteinleitungsplatte ragt, daß neben der
Anschlagzunge am Rahmenschenkel Anschlagschultern
ausgebildet sind, die im Abstand zu einer Anschlagfläche
der jeweils anderen Krafteinleitungsplatte angeordnet
sind, und daß mindestens eine mit der einen
Krafteinleitungsplatte verbundene Nase mit Spiel in eine
Ausnehmung dem Rahmenschenkels der anderen
Krafteinleitungsplatte greift und eine Abhebesicherung
bildet.
Der Lagerrahmen ist von verhältnismäßig einfachem Aufbau,
weil er im wesentlichen aus zwei Blechwinkeln besteht, die
mit ihren Anschlagzungen ineinandergreifen. In den beiden
horizontalen Richtungen begrenzt das jeweils zwischen
einer Anschlagzunge und ihrer zugeordneten
Anschlagausnehmung bestehende Spiel die möglichen
Relativbewegungen. In der vertikalen Meßrichtung der
Wägezelle wird die mögliche Relativbewegung durch den
Abstand zwischen den Anschlagschultern und den
zugeordneten Anschlagflächen begrenzt. Die formschlüssig
eingreifende Abhebesicherung verhindert ein Abheben der
oberen Krafteinleitungsplatte.
Die beiden miteinander in Eingriff stehenden Winkelbleche
bilden einen geschlossenen Rahmen, der auch bei der
Verwendung von verhältnismäßig dünnem Blech zur Aufnahme
hoher Kräfte geeignet ist. Dadurch wird auch beim
Auftreten sehr hoher Stoßbelastungen eine Überlastung bzw.
Beschädigung der Wägezelle wirksam verhindert. Der so
gestaltete Lagerrahmen ist auch zur Aufnahme
verhältnismäßig hoher horizontaler Seitenkräfte geeignet.
Deshalb kann der Lagerrahmen auch ohne eingebaute
Wägezelle als Laststütze dienen.
Vorzugsweise ist jede Krafteinleitungsplatte mit dem
zugeordneten Rahmenschenkel als abgekantetes Blechteil
ausgeführt. Dadurch wird die Herstellung wesentlich
vereinfacht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß an einer an der Innenseite einer der
beiden Krafteinleitungsplatten befestigten Blechplatte an
gegenüberliegenden Rändern jeweils ein die Nase der
Abhebesicherung bildender Blechstreifen abgekröpft ist und
daß die den Nasen zugeordneten Ausnehmungen durch Kerben
an gegenüberliegenden seitenrändern des Rahmenschenkels
gebildet werden.
Stattdessen kann auch vorgesehen sein, daß eine an der
Innenseite einer der beiden Krafteinleitungsplatten
befestigte Blechplatte eine mittig vorspringende Nase
aufweist, die mit Spiel in eine Ausnehmung des
Rahmenschenkels ragt.
Die der Abhebesicherung dienenden, formschlüssig in den
abgewinkelten Rahmenschenkel eingreifenden Nasen bilden
damit zugleich seitliche Anschläge und somit eine
zusätzliche Seitenführung für den Rahmenschenkel.
Zwischen der mit den Nasen versehenen Blechplatte und der
zugeordneten Krafteinleitungsplatte kann ein Unterlegblech
wählbarer Dicke eingelegt werden. Auf diese Weise wird
eine Einstellmöglichkeit für den Lagerrahmen geschaffen.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der
diese Blechplatte die Anschlagausnehmung der
Krafteinleitungsplatte überdeckt und selbst mit einer die
Anschlagzunge mit Spiel aufnehmenden Anschlagausnehmung
versehen ist. Vorzugsweise ist die Blechplatte mittels
Schrauben befestigt, die durch die Langlöcher der
Blechplatte ragen. Damit wird in beiden horizontalen
Richtungen eine Einstellbarkeit des Spiels zwischen der
Anschlagzunge und der Anschlagausnehmung erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß beide Anschlagausnehmungen und die zugeordneten
Anschlagzungen schräg zur Rahmenlängsrichtung verlaufende
Anschlagflächen aufweisen und daß die Blechplatte in
Rahmenlängsrichtung verstelltbar ist. Durch Verschieben
der Blechplatte entlang der Langlöcher kann dabei das
seitliche spiel eingestellt werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Lagerrahmen für Wägezellen in räumlicher
Darstellungsweise,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lagerrahmens nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles IV in
Fig. 2 und
Fig. 5 einen Lagerrahmen für Wägezellen in einer
Darstellung ähnlich der Fig. 1 in einer abgewandelten
Ausführungsform.
Der in der Zeichnung dargestellte Lagerrahmen dient zur
Krafteinleitung in eine Wägezelle 1 mit senkrechter
Meßachse 2. Die Wägezelle 1 ist in Fig. 2 nur mit
Umrißlinien angedeutet.
Der Lagerrahmen weist zwei Krafteinleitungsplatten 3, 4
auf, die horizontal und mit solchem Abstand zueinander
angeordnet sind, daß dazwischen die Wägezelle 1 und ggf.
Krafteinleitungselemente 5 der Wägezelle 1 angeordnet
werden können.
Von jeder Krafteinleitungsplatte 3 bzw. 4 ist an jeweils
einer Kante 6 bzw. 7 an gegenüberliegenden Seiten des
Lagerrahmens jeweils ein Rahmenschenkel 8 bzw. 9
rechtwinklig abgewinkelt. An seinem freien Ende weist
jeder Rahmenschenkel 8 bzw. 9 eine vorspringende
Anschlagzunge 10 bzw. 11 auf, die mit allseitigem Spiel in
eine längliche Anschlagausnehmung 12 bzw. 13 der jeweils
anderen Krafteinleitungsplatte 4 bzw. 3 ragt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der
Innenseite der unteren Krafteinleitungsplatte 3 eine
Blechplatte 14 befestigt, aus der an gegenüberliegenden
Rändern jeweils ein Blechstreifen 15 abgekröpft ist,
dessen Ende eine horizontal vorspringende Nase 16 bildet.
Die beiden Nasen 16 ragen mit Spiel in als Kerben
ausgeführten Ausnehmungen 17 an gegenüberliegenden
seitenrändern 18 des Rahmenschenkels 9.
Bei dem in den Fig. 1-4 dargestellten
Ausführungsbeispiel überdeckt die Blechplatte 14 die
Anschlagausnehmung 13 der Krafteinleitungsplatte 3 und ist
selbst mit einer die Anschlagzunge 11 mit Spiel
aufnehmenden Anschlagausnehmung 19 versehen.
Die Blechplatte 14 weist zwei Langlöcher 20 auf, an denen
sie mittels (nicht dargestellter) Schrauben an der
Krafteinleitungsplatte 3 bzw. einer gemeinsamen
Auflagefläche befestigt ist. Die Langlöcher 20 ermöglichen
eine Verstellung der Blechplatte 14 in Rahmenlängsrichtung
und damit eine Einstellung des seitlichen Spiels zwischen
der oberen Krafteinleitungsplatte 4 und der unteren
Krafteinleitungsplatte 3.
Zur Einstellung des vertikalen Spiels zwischen den Nasen
16 und den Ausnehmungen 17 kann zwischen der Blechplatte
14 und der Krafteinleitungsplatte 3 ein Unterlegblech 21
mit unterschiedlicher Dicke eingelegt werden.
Die Blechplatte 14 mit ihren eine Abhebesicherung
bildenden Nasen 16 kann wahlweise - wie dargestellt - an
der unteren Krafteinleitungsplatte 3 und/oder an der
oberen Krafteinleitungsplatte 4 angebracht werden. Der
Rahmenschenkel 8 der Krafteinleitungsplatte 3 weist
ebenfalls seitliche Ausnehmungen 17 auf.
Auf beiden Seiten sind neben der Anschlagzunge 11
Anschlagschultern 22 an der freien Kante des
Rahmenschenkels 9 ausgebildet. Diese Anschlagschultern 22
liegen im Abstand zu einer der Krafteinleitungsplatte 3
zugeordneten Anschlagfläche 23, die bei dem hier
dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Oberseite der
Blechplatte 14 gebildet wird. Der Verformungsweg der
Wägezelle in senkrechter Meßrichtung wird dadurch
begrenzt, daß die Anschlagschulter 22 an den
Anschlagflächen 23 zur Anlage kommen.
Die in Fig. 5 in einer räumlichen Darstellung ähnlich der
Fig. 1 gezeigte abgewandelte Ausführungsform des
Lagerrahmens unterscheidet sich von der vorher
beschriebenen Ausführungsform in den nachfolgend
beschriebenen Merkmalen. Die an der Innenseite der einen
Krafteinleitungsplatte 3 befestigte Blechplatte 14′, die
mit Langlöchern 20 in Rahmenlängsrichtung verstellbar an
der Krafteinleitungsplatte 3 angeschraubt ist, weist eine
in der Ebene der Blechplatte 14′ mittig vorspringende Nase
16′ auf, die mit Spiel in eine Ausnehmung 17′ oder ein
Fenster des Rahmenschenkels 9 der anderen
Krafteinleitungsplatte 4 ragt. Die Nase 16′ bildet
zusammen mit der Ausnehmung 17′ die Abhebesicherung. Die
beiden Anschlagausnehmungen 12′ bzw. 19′, in die die
Anschlagzungen 10′ bzw. 11′ ragen, werden beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 durch Randeinschnitte der
Krafteinleitungsplatten 4 bzw. 3 und der an der
Krafteinleitungsplatte 3 befestigten Blechplatte 14′
gebildet. Beide Anschlagausnehmungen 12′ und 19′ und die
jeweils in diese ragenden Anschlagzungen 10′ und 11′
weisen schräg zur Rahmenlängsrichtung verlaufende
Anschlagflächen auf, die sich mit einem die seitliche
Verschiebbarkeit begrenzenden Abstand gegenüberstehen.
Durch den schrägen Verlauf dieser Anschlagflächen wird
erreicht, daß durch ein Verschieben der Blechplatte 14′,
das durch die Langlöcher 20 ermöglicht wird, das seitliche
Bewegungsspiel zwischen den beiden Teilen des Lagerrahmens
verändert werden kann.
Claims (8)
1. Lagerrahmen für Wägezellen, mit zwei im Abstand
übereinander angeordneten Krafteinleitungsplatten,
zwischen denen eine Wägezelle aufnehmbar ist, wobei an
jeder Krafteinleitungsplatte Verbindungselemente
angebracht sind, die miteinander in der Weise verbunden
sind, daß Relativbewegungen der beiden
Krafteinleitungsplatten durch Anschläge in allen
Richtungen begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
von jeweils einer Kante (6 bzw. 7) jeder
Krafteinleitungsplatte (3 bzw. 4) an gegenüberliegenden
Seiten des Lagerrahmens jeweils ein Rahmenschenkel (8
bzw. 9) rechtwinklig abgewinkelt ist, der mit einer
Anschlagzunge (10, 10′ bzw. 11, 11′) mit Spiel in eine
Anschlagausnehmung (12, 12′ bzw. 13) der jeweils anderen
Krafteinleitungsplatte (4 bzw. 3) ragt, daß neben
mindestens einer Anschlagzunge (11, 11′) am Rahmenschenkel
(9) Anschlagschultern (22) ausgebildet sind, die im
Abstand zu einer Anschlagfläche (23) der jeweils anderen
Krafteinleitungsplatte (3) angeordnet sind, und daß
mindestens eine mit der einen Krafteinleitungsplatte (3)
verbundene Nase (16, 16′) mit Spiel in eine Ausnehmung
(17, 17′) des Rahmenschenkels (9) der anderen
Krafteinleitungsplatte (4) greift und eine Abhebesicherung
bildet.
2. Lagerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Krafteinleitungsplatte (3 bzw. 4) mit dem
zugeordneten Rahmenschenkel (8 bzw. 9) als abgekantetes
Blechteil ausgeführt ist.
3. Lagerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an einer an der Innenseite einer der beiden
Krafteinleitungsplatten (3) befestigten Blechplatte (14)
an gegenüberliegenden Rändern jeweils ein die Nase (16)
bildender Blechstreifen (15) abgekröpft ist und daß die
den Nasen (16) zugeordneten Ausnehmungen (17) durch Kerben
an gegenüberliegenden seitenrändern (18) des
Rahmenschenkels (9) gebildet werden.
4. Lagerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine an der Innenseite einer der beiden
Krafteinleitungsplatten (3) befestigte Blechplatte (14′)
eine mittig vorspringende Nase (16′) aufweist, die mit
Spiel in eine Ausnehmung (17′) des Rahmenschenkels (9)
ragt.
5. Lagerrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Blechplatte (14, 14′) und
der Krafteinleitungsplatte (3) mindestens ein
Unterlegblech (21) wählbarer Dicke eingelegt ist.
6. Lagerrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blechplatte (14, 14′) die
Anschlagausnehmung (13) der Krafteinleitungsplatte (3)
überdeckt und selbst mit einer die Anschlagzunge (11, 11′)
mit Spiel aufnehmenden Anschlagausnehmung (19, 19′)
versehen ist.
7. Lagerrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blechplatte (14, 14′) mittels
Schrauben befestigt ist, die durch Langlöcher (20) der
Blechplatte (14, 14′) ragen.
8. Lagerrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Anschlagausnehmungen (12′, 19′) und die
zugeordneten Anschlagzungen (10′, 11′) schräg zur
Rahmenlängsrichtung verlaufende Anschlagflächen aufweisen
und daß die Blechplatte (14′) in Rahmenlängsrichtung
verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124571 DE19524571A1 (de) | 1995-07-06 | 1995-07-06 | Lagerrahmen für Wägezellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124571 DE19524571A1 (de) | 1995-07-06 | 1995-07-06 | Lagerrahmen für Wägezellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524571A1 true DE19524571A1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=7766121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995124571 Withdrawn DE19524571A1 (de) | 1995-07-06 | 1995-07-06 | Lagerrahmen für Wägezellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19524571A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016000677A1 (de) | 2014-07-02 | 2016-01-07 | Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh | Wägezelle mit hydraulischer zentriervorrichtung |
EP2905588B1 (de) | 2010-11-16 | 2022-01-12 | Siegfried Janner | Nahtlose Wagenkörper und Verfahren zur Herstellung |
-
1995
- 1995-07-06 DE DE1995124571 patent/DE19524571A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2905588B1 (de) | 2010-11-16 | 2022-01-12 | Siegfried Janner | Nahtlose Wagenkörper und Verfahren zur Herstellung |
WO2016000677A1 (de) | 2014-07-02 | 2016-01-07 | Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh | Wägezelle mit hydraulischer zentriervorrichtung |
DE102014009847A1 (de) | 2014-07-02 | 2016-01-07 | Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh | Wägezelle mit hydraulischer Zentriervorrichtung |
DE102014009847B4 (de) | 2014-07-02 | 2018-03-22 | Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh | Wägezelle mit hydraulischer Zentriervorrichtung |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHENCK PROCESS GMBH, 64293 DARMSTADT, DE |
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