DE2002988A1 - Kabelbahn - Google Patents
KabelbahnInfo
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Description
Pat en t a η m e 1 d u η g
der !"irma ■■-■" . '
Allgemeiner Elektro-Bau Hermann Wilden, 5 Köln-Niehl, Eichhorn-
str, 8-10
KabellDann
Gegenstand der Erfindung ist eine Kabelbahn, die aus senkrech
ten Stielen sowie ein oder beiderseitig daran befestigten Kon solen besteht, die ihrerseits als Träger von leiterförmigen
Rosten dienen. Auf diese Roste können die Kabel abgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine solche Kabelbahn
so auszubilden, daß dieselbe aus verhältnismäßig wenig
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Bauelementen den jeweiligen Betriebsverhältnissen entsprechend
aufgebaut und an der Einbaustelle zusammengesetzt werden kann. Bei der Lagerhaltung und beim Transport nimmt die Kabelbahn also
nur wenig Raum in Anspruch. Die wenigen Einzelteile sind dazu ihrerseits so ausgebildet, daß die Herstellung verhältnismäßig
einfach und billig ist. Dabei können die Kabel so geführt werden, daß sie sämtlich ständig belüftet werden, da
stärkere Staubablagerungen nicht zu befürchten sind und daß ™ an Abzweigstellen die Kabel über die Seitenprofile mit beliebig
großem Krümmungsradius abgebogen werden können, ohne daß sie aus ihrer Ebene angehoben werden. Es könnerfne-beneinander Kabel
unterschiedlicher Stärke verlegt werden. Nachträgliche Änderungen der Kabelbahn bei etwaigen Betriebsumstellungen und
beim Einbau weiterer Kabel machen keine Schwierigkeiten.
Die Erfindung schlägt vor, als Tragholme der Ablagerroste Profile zu verwenden, die U-förmige Profilteile umschließen, die
»mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt sind. Dabei nehmen ■
die offenen Profilteile querverlaufende Profilstege auf, deren Außenflansche sich innenseitig an Flansche der Holme anlegen. Die Verbindung der Holme und der Stege erfolgt sodann durch Bolzen, die Bohrungen in den sich deckenden Flanschen der Holme und Stege durchgreifen.
die offenen Profilteile querverlaufende Profilstege auf, deren Außenflansche sich innenseitig an Flansche der Holme anlegen. Die Verbindung der Holme und der Stege erfolgt sodann durch Bolzen, die Bohrungen in den sich deckenden Flanschen der Holme und Stege durchgreifen.
Die Holme und ggf. auch die Stege bestehen vorteilhaft aus
U-Profilen. Sie können aber auch aus S-Profilen bestehen. Ins-
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besondere bei den S-förmigen Holmen kann der Mittelsteg außerhalb
der.rMitte der 6e-samth.oh.e~ - liegen-. Ei* unterteilt dann das
!Profil in zwei Teile, die unterschiedliche Höhen aufweisen. Derart profilierte Holme können wahlweise mit den niedrigeren
oder höheren Erofilteilen einander zugekehrt zu Hosten zusammengebaut werden. Dabei finden dann Stegprofile unterschiedlicher
Höhe Anwendung. Die verschiedenen Holme gestatten unterschiedliche freitragende Längen oder auch unterschiedliche
Belastungen. Ebenso· ist es mit den StegentDie verschiedenen Stegprofile
ermöglichen die Zusammensetzung von Tragerosten
unterschiedlicher Breite. Bei den gebräuchlichen verhältnismäßig
kurzen Breiten dürfte im allgemeinen ein Stegprofil genügen.
Die Holme sind in gleichbleibenden Abständen von vielleicht
3θ θ» ©4e* 25 cm mit Bohrungen versehen. Diese Bohrungen
sind jeweils senkrecht durch die verschiedenen Flansche
durchgeführt. Gleiche Bohrungen weisen auch die Stegprofile auf, wobei "bei diesen der Abstand der einzelnen Bohrungen voneinander
vielleicht 2 cm ausmacht. Zur Verbindung der Heime J
und Stege miteinander dienen Bolzen, die mit einem Anschlag
auf dem oberen Flansch des Holmes aufliegen und die über die Oberseite des Rostes zur seitlichen Begrenzung der Kabelbahn
hinausragen. Es handelt sich dabei um die gleichen Bolzen, die
auch in andere Bohrungen der Holme sowie als Abstandhalter in Bohrungen der Stege einsetzbar sind.
Bei abzweigenden Kabelbahnen stoßen deren Trageroste mit ihren
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Holmen außenseitig gegen einen Holm der Hauptkabelbahn. Die Holme liegen in gleicher Höhe und die Lage der Holme der
Haupt- und Üebenkabelbahn zueinander wird durch Knotenbleche gesichert. Diese Knotenbleche können wiederum durch Bolzen
in ihrer Lage gehalten werden, die auch die schon erwähnten Bohrungen in den Flanschen der Holme durchgreifen. Die Bolzen
können wiederum mehr oder minder hoch über die Oberseite der ™ Kabelbahn hinausragen. Wurde durch diese emporstehenden Bolzenteile
die Führung der abzweigenden Kabel beeinträchtigt, so können auch einfache Bolzen Anwendung finden, die mit einem
flachen Kopf auf dem obersten Flansch aufliegen. Schließlich könnten für derartige Zwecke auch Schrauben eingesetzt werden.
Die Profilschienen für die Holme und in gleicher Weise auch
die für die Stege werden zweckmäßig in großen Längen hergestellt. Besonders zu empfehlen ist das Ziehen derartiger Schie-
^ nen. Aus den langen Einzelschienen können dann an der Verbrauchsstelle
jeweils Abschnitte passender Länge mit der Säge abgeschnitten werden, wobei vorteilhaft die Teilung der Bohrungen
in den Flanschen der Holmprofile und auch der Stegprofile so gewählt sind, daß beim Durchschneiden etwa genau in
der Mitte zwischen zwei solchen Bohrungen diese beim Zusammenbau eine solche Lage zueinander einnehmen, daß ohne weiteres
Holm· und Stege und ggf. auch die Knotenbleche durch Einführen von Steckbolzen in ihrer Betriebslage zueinander gesichert werden
können.
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Wie eingangs schon dargelegt wurde, liegen die Trageroste für
die Kabel auf waagerechten Konsolen, die ihrerseits wiederum an stehend oder hängend angeordneten Stielen befestigt sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen dabei die
Flansche der 2-förmig profilierten Stiele so abgewinkelt sein,
daß sie einen spitzien Winkel mit dem Steg des Stieles bilden.
Dabei sind dann die Konsolen an ihrem Befestigungsende entsprechend
spitzwinklig abgeschnitten, "so daß sie nach dem Ein- ·
setzen in die Abwinklung des StJeLes durch nur eine Schraube ~
eindeutig mit dem Stiel verbindbar sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Kabelbahn in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kabelbahn in der Ebene ä
ΪΙ-ΙΙ 4θΤ: Fig, 1 gesehen,
Tragrost für eine Katbelbahn mit verschiedenen
Abiweigungen in Oberansichf,
Fig. 4 die Verbindung einee U-f öraigen Holmes mit einem
O-fÖrmigein Steg durch einen Steckbolzen,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Tragrost nach Fig. 3 in
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-6 -
der Schnittebene 5-5,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Tragrost nach Fig. 3 in der Schnittebene 6-6,
Fig. 7 einen Tragrost aus anderen Profilen,
Fig. 8 ein weiteres Profil für die Tragrostholme.
Die Kabelbahn nach Fig. 1 hängt an Stielen 10, die bei der skizzierten Ausführung an der Decke 11 befestigt sind. Die
Stiele 10 bestehen, wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist, aus Profileisen, deren Flansche 12 so abgewinkelt sind, daß
sie einen spitzen Winkel mit dem Steg des Profils bilden. An einem solchen Stiel 10 können einseitig, können aber auch, wie
bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, nach beiden Seiten abstehende Konsolen 13 befestigt werden. Die Konsolen
sind mit ihrem ebenfalls spitzwinklig abgeschnittenen Befestigungsend· in den spitzen Winkel des Stielprofils eingesetzt.
Alsdann genügt zur Sicherung von Konsolen in ihrer Lage eine einzige Schraube 14.
Auf den Konsolen 13 werden Tragroste 15 abgestützt, die ihrerseits
die Kabel 16 tragen. In der Zeichnung sind zur Wahrung der Übersichtlichkeit nur zwei derartige Kabel nebeneinander
dargestellt.
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2002983 -7 -
Jeder einzelne !Dragrost besteht aus zwei Längsholmen 17 und
einer größeren Zahl von über ihre Länge verteilten Stegen
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 6 ist angenommen, daß als Holme 17 aufrechtstehende U-Profile dienen, deren Steg 19 eine
verhältnismäßig große Hohe aufweist im Vergleich mit den schmalen
Planschen 2O1 die unten und oben angeordnet sind. Die !Profile
17 sind mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt. Sie μ
sind durch Stege 18»miteinander verbunden, die Ü-fÖrmig oder,
wie insbesondere in Fig. M- erkennbar ist, auch C-förmig ausgebildet
sein können. Die Stege 18 sind in ihrer Höhe so bemessen,
daß sie zwischen, die Flansche 20 der Holmprofile 17 eingeführt
werden können. Die waagerechten Flansche 21 der Stege
liegen dann innenseitig an den Flanschen 20 der Holme 17 an.
Sie waagerechten Flansche 20 der Holme sind in gleichmäßigen
Abständen von vielleicht 3Θ em e4e? ateeh 35 cm mit Bohrungen
versehen. Die Bohrungen erstrecken sich jeweils in senkrechter M
Richtung durch beide Flansche 20. Gleich große Bohrungen 22
weisen aber auch die Stege 18 in ihren übereinanderliegenden
Flanschen21 auf. Bei den Stegen 18 sind die Bohrungen 22 jedoch
in geringeren Abständen von vielleicht 2cm angeordnet.
Die Länge der Stege 18, die die Breite eines !Dragrostes bestimmt,
kann frei gewählt werden. Die Stegprofile werden jeweils genau
in der Mitte zwischen zwei Bohrungen 22 durch einen Sägeschnitt
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oder in ähnlicher Weise durchtrennt. Dann liegen die beiden
äußersten Bohrungen 22 eines Steges beim Zusammenbau desselben
mit den Holmen 17 genau richtig, so daß sie sich mit den
Bohrungen 22 der Holme decken. Die Sicherung der Lage der Holme 17 und Stege 18 zueinander geschieht dann in einfachster
Weise durch Einschieben eines Bolzens 23, wie z. B. in Fig. 4 erkennbar ist. Dieser Bolzen 23 durchdringt die beiden Plansche
' 20 des Holmprofils 17 und die flansche 21 des Steges 18. Der
Bolzen 23 stützt sich in seiner Betriebslage mit Anschlägen 24 auf der Oberseite des Hdmes ab. Der über den Holm hinausragende
feil 25 der Steckbolzen 23 bildet gleichzeitig eine seitliche
Begrenzung der Kabelbahn, so daß die Kabel 16 nicht seitlich abrutschen können, wie in Fig. 1 erkennbar ist. Dort ist
zugleich zu sehen, daß über die ganze Breite des Sostes an beliebiger
Stelle derartige Bolzen 23 in die Bohrungen der Stege 18 eingesetzt werden können. Die Bolzen 23 dienen dann als
Abstandhalter für die verschiedenen nebeneinander und parallel
Jjk zueinander verlaufenden Kabel 16. Es bleiben zwischen den nebeneinander
verlaufenden Kabeln jeweils Luftspalte, deren Breite wenigstens der Stärke der Bolzen 23 entspricht. Bei Bedarf
können ggf. auch mehrere Kabel 16 übereinander zwischen den Abstandhalten!
23 geführt werden.
den Abzweigstellen können die Kabel 16 ohne weiteres seit lich über die Holme 17 hinweg abgebogen werden, wie Fig. 3
zeigt. Si· können z. B. von der Hauptkabelbahn A auf irgend-
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- 9 - ;- ;■· ■■
eine abzweigende Kabelbahn B, O oder auch D übergeleitet werden.
Diese abzweigenden Kabeibalanen mögen aus den gleichen
Holmprofilen 1? bestehen wie die Hauptbahn A. Die Stege 18
können, wenn nur eine geringere Zahl von Kabeln 16 untergebracht
zu werden braucht v entsprechend kurzer gewählt werden.
Die Abzweigungen B bis D sind dann entsprechend schmaler.. Zur
Verbindungder Abzweigungen B bis D mitdem Hauptrost AdIenen
nach Fig. 3 Knotenbleche 26, die an den Abzweigstellen
auf die oberen Flansche der beiden Roste gelegt werden. Die Sicherung
der Bleche 26 kann wiederum durch die gleichen Bolzen
23 bewirkt werden, wie die Fig. 6 erkennen läßt. Wenn aber ein
derartiger Bolzen aus irgendwelchen Gründen zu hoch aufragen würde, kann an seiner Stelle auch ein mit einem flachen Kopf
versehener Bolzen 2? eingesetzt werden. Jedenfalls ist bei
der Ausbildung der Kabelbahn gemäß der Erfindung ohne weiteres
die Möglichkeit gegeben, wie es unten rechts in Fig. 3 der
Zeichnung erkennbar ist, ein Kabel 16 mit so großem Krümmungsbögen
von der Hauptbahn A auf die abzweigende Bahn 0 überzuleiten,
daß es an der Übergangsstelle auf kurzer Strecke außerhalb
der beiden Bahnen A und 0, verläuft. Das ist bekanntlich
für die ITmlenküng von dicken Kabeln von größter Bedeutung. Die
Ableitung der Kabel auf abzweigende Bahnen 0 erfolgt dabei in
Höhe der Oberseite des Rostes. Ein Anheben der Kabel über mehr
oder minder hoch aufragende Seitenprofile ist nicht nötig. Das
ist für die Praxis von größter Bedeutung, zumal dieser Vorteil erzielt, wird» Ohne daß Spezial-Formstücke wie Winekel-, T-
oder Kreuzstücke Anwendung finden.
, ; , 109841/0646 ... \
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Wenn aus irgendwelchen Gründen Knotenbleche 26 nicht eingebaut werden können, dann kann der Anschluß der abzweigenden
Bahnen an die Hauptbahn auch durch irgendwelche Laschen, Winkelbleche od. dgl. bewirkt werden, wie wohl nicht näher
dargelegt zu werden braucht.
Bei dem in Fig. 7 und 8 skizzierten Ausführungsbeispiel sind die Längsholme 28 als S-Profile ausgebildet. Die beiden Längsholme
28 sind wiederum derart zueinander angeordnet, daß ihre offenen Profilteile einander zugekehrt sind. Auch die Stege
können in einem solchen Pail aus S-Profilen bestehen. Zur Verbindung
der Teile 28 und 29 dienen wiederum die Abstandhalter-Bolzen
23.
Wenn eine noch größere Biegesteifigkeit von den Längsholmen 30 verlangt wird, können diese entsprechend Fig. 8 ausgebildet
sein. Die Gesamthöhe der Erofile ist dabei vergrößert wor-P
den, und zwar in der Weise, daß die Höhe des oberen Profilteils 31 oberhalb des Mittelflansches 32 eine geringere Höhe
hat als der untere Profilteil 33· Auch bei dieser Ausbildung sollten die Bohrungen 22 durch sämtliche übereinanderliegenden
Flansche geführt werden in der Weise, daß sie jeweils genau übereinander liegen. Übrigens bietet ein Profil 30 entsprechend
Fig. 8 noch die weitere Möglichkeit, daß der höhere Profilteil 33 nach oben gekehrt werden kann. Es müßten dann zweck-
oder 29 maßig auch entsprechend höhere Stege 18/eingebaut werden, die
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- 11 -
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denn selbstverständlich auch eine größere Biegesteifigkeit
hätten. Der Zusammenbau der Teile würde auch in diesem Falle
durch die gleichen Steckbolzen 23 bewirkt werden*
Es sei noch darauf hingewiesenv daß gemäß der Erfindung auch
noch die Möglichkeit besteht, den Tragrost einer Kabelbahn
nachträglich zu verbreitern·oder schmaler zu machen, falls
das aus betrieblichen Gründen erwünscht wäre# Die Stege 18
mit den Kabeln 16 brauchen dann nur vorübergehend durch Hilfs
stützen abgestützt werden. Dann kann eine oder können beide Holme 17 ausgebaut und die Stege durch kürzere oder längere
ersetzt werden. Anschließend werden dann die früheren Stege
18 entfernt und die Holme 1? wiederum mit den Stegen 18 zusammengebaut.
■■"■:■""-■ " ■ . ' " "■ - --■ . S *
109841/06
Claims (8)
1.1
1.) Kabelbahn, die aus senkrechten Stielen sowie ein oder beiderseitig
daran befestigten Konsolen besteht, die ihrerseits als Träger von leiterförmigen Rosten dienen, auf welchen
die Kabel ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragholme (17i 30) der Ablagerroste (15) Profile dienen,
die U-förmige Profilteile umschließen, die mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt sind, wobei die offenen
Profilteiie querverlaufende Profilstege (18) derart aufnehmen, daß deren Außenflansche (21) sich innenseitig an
Flansche (20) der Holme (17) anlegen, wobei die Holme (17) und Stege (18) durch Bolzen (23) in ihrer Lage zueinander
gesichert sind, die Bohrungen (22) in den Flanschen der Holme und der Stege durchgreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holm© (17) und ggf. auch die Stege (18) aus U-Profilen
bestehen (Fig. 1 bis 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (28, 30) und ggf. auch die Stege (29) aus S-Profilen
bestehen (Fig. 7 und 8).
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
bei den S-förmigen Holmen (30) der Mittelflansch (32) außerhalb der Mitte der Gesamthöhe liegt.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Holme (17) und/oder Stege (18) je in gleichbleibenden Abständen an ihren Flanschen mit senkrecht übereinanderliegenden Bohrungen (22) für die Stegbolzen (23) versehen sind. —
6.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbindung der Holme (17) und Stege (18) Bolzen (23)
dienen, die mit einem Anschlag (24) auf dem oberen Flansch
des Holmes (17) aufliegen und die über die Oberseite des
Rostes zur seitlichen Begrenzung der Kabelbahn herausragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Bolzen (23) auch in andere Bohrungen (22) der
Holme (17) sowie al* Abstandhalter in Bohrungen (22) der |
l(iafc|g*.(18) einaet*b*r sind% , . >
'^' v
8. Vorrichtung nach Aaipruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trageroite von.etwa abgezweigten Kabelbahnen (B-O) mit'
ihren Holmen (17) außensei tig gegen einen Hol« der Bauptkabelbahn (A) stoßen, wobei die Lage der Holme (17) zueinander durch Knotenbleche (26) gesichert ist, die durch BoI-zen (23) In Ihrer Lage zueinander gehalten werden»
109841/064$
9· Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flansche (12) der Z-förmig profilierten Stiele (10) so
abgewinkelt sind, daß sie einen spitzen Winkel mit dem Steg des Stieles bilden und daß die Konsolen (13) an ihrem
Befestigungsende entsprechend spitzwinklig abgeschnitten sind, so daß sie nach dem Einsetzen in die Abwinklung des
Stieles durch nur eine Schraube (14) eindeutig mit dem Stiel verbindbar sind.
.■■ ί
1098A1/064S
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
XX | Miscellaneous: |
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