DE1414642A1 - Tragvorrichtung fuer insbesondere in Lichtbandanordnung zu befestigende Niederdruckentladungslampen - Google Patents

Tragvorrichtung fuer insbesondere in Lichtbandanordnung zu befestigende Niederdruckentladungslampen

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DE1414642A1
DE1414642A1 DE19601414642 DE1414642A DE1414642A1 DE 1414642 A1 DE1414642 A1 DE 1414642A1 DE 19601414642 DE19601414642 DE 19601414642 DE 1414642 A DE1414642 A DE 1414642A DE 1414642 A1 DE1414642 A1 DE 1414642A1
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DE
Germany
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rail
carrying device
sections
claw
shaped
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Pending
Application number
DE19601414642
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English (en)
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Hermann Wilden
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WILDEN ELEKTRO BAU
Original Assignee
WILDEN ELEKTRO BAU
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • "Tragvorrichtung für insbesondere in Lichtbandanordnung zu befestigende Niederdruekentladungslampen" Gegenstand der Erfindung ist eine Tragvorrichtung für insbesondere in Lichtbandanordnung zu befestigende Niederdruckentladungslampe. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Montage derartiger Lampen zu ermöglichen. Dabei itt davon auszugehen, dass derartige Beleuchtungskörper, insbesondere in Lichthandanordnung, häufig in Fabrikhallen, großen Büroräumen, Montagehallen usw. anzubringen sind, also in Räumen, die verhältnismässig sehr hoch sind. Hinzu kommt, dass in vielen Fällen keine glatten, durchgehenden Decken vorhanden sind. Vielmehr müssen die Lampen oft an Dachkonstruktionen, Trägern und dgl. befestigt werden. Es liegt auf der Hand, dass diese für die Aufhängung der Beleuchtungskörper notwendigen Teile und Konstruktionen nicht immer in regelmässigen Abständen angeordnet sind, so dass bei den bekannten Arten der Befestigung von Leuchten, Lichtbändern usw. die Montage häufig recht umständig ist. Die Erfindung will weiterhin die Möglichkeit schaffen, die elektrische Instailation der Leuchten bzw. der Lichtbänder so weit zu ' vaeinfachen, dass die Kabel, Steckdosen usw. in der Werkstatt fertig- gemacht werden, um dann als Einheit an den bereits montierten Trag- elementen für die Leuchte angebracht zu werden.
  • Das Neue gemäss der Erfindung besteht in der Verwendung einer Schiene von Doppel-, U-, C-Profil oder dgl, die mit ihrem oberen Flansch lösbar'und in Längsrichtung verschiebbar an dem in der Decke, irgendwel- chen Trägern oder dgl. angebrachten Halterungen befestigt ist und an .ihrem atbren Flansch die eigentliche Leuchte samt Zusatzeinrichtung trägt. Durch diese Anordnung, insbesondere durch die Längsversehiebbarkeit der Schiene in den Halterungen ist die Monatage dersehiene vor allen Dingen dann wesentlich einfacher, wenn die an der Decke oder@dgl. angebrachten Halterungen in unregelmässigen Abständen ange- bracht sind. Es ist z. B. nicht mehr notwendig, irgendwelche Bohrungen oder dgl. für den Durchgriff von Schrauben vorzusehen, mit der die Träoorrichtung an den Halterungen angebracht wird.- Es ist ohne wei- te es, einzusehen, dass das Anbringen solcher Bohrungen für die Bestigungesehrauben einigermassen umständlich ist - vor allem wegen der erforderlichen Genauigkeit -, wenn die Halterungen in ungleichmässigen Abständen an der Deckenkonstruktion befestigt sind. Bei dem Vorschlag nach der Erfindung brauchen an der Schiene, die praktisch das Rückgrat der gesamten Tragvorrichtung ist, keine besonddren Vor- kehrungen getroffen zu werden, durch die die Lage der an den Deckenkon ruktionen befestigten Halterungen berücksichtigt wird. Der obere f1 sch der Schiene wird von den Halterungen umfasst und bei einer. Verschiebung der Schiene in Ihrer Längsrichtung in den Halterungen ge# fuhrt. 17.a besondeas zweckmässig hat es sieh here»Seatallt; die an den PlAschen der Schiene angreifenden @ Halteelemste krallenfärm1; auszubilden, wobei die-Planscht und gegebenenfalls auch der vor- bindende Steg mit Ausschnitten zum Einsetzen und anschliessenden Verschieben der beiden Teile gegeneinander versehen sind. Dabei können sowohl die an der Deckenkonstruktion befestigten Halterungen als auch jene Haltelemente, über die die eigentliche Leuchte, die Steckdose usw..an die Schiene angehängt,@die erwähnte krallenartige Form aufweist.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Tragschiene vorzugsweise entsprechend chr Länge einer Einzelleuchte in Abschnitte zu unterteilen, die dann jeweils für sich in die an der Deckenkonstruktion befestigten Krallen eingehängt werden. - Um die oben erwähnte Vormontage der elektrischen Lesitungen einschliesslich Steckdosen zu ermöglichen, ist es zweckmässig, jede Steckdose über eine ggsonderte Kralle an der Schiene anzubringen. Gegebenenfalls kann jeder Steckdose ein besonderer Ausschnitt in der Schiene zugeordnet sein, in den die Kralle eingeführt wird, um dann durch eine geringe Verschiebung nach links oder rechts auf die stehen gebliebenen Teile des Flansches auf diesen aufgesetzt zu werden.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die die Leuchten, Steckdosen usw. tragenden Krallen mit oben offenen, gabelförmigen Halterungen zur Aufnahme der Kabel versehen. Je nach dem Gewicht der Kabelund dem Abstand der für die Befestigung der vorerwähnten Teile notwendigen Krallen können auch noch zusätzliche Krallen mit einer Kabelhalterung vorgesehen sein. Als besonders zweckmässig, hat es sich herausgestellt, die Halterungen für die Kahel in Höhe des Stege der Schiene unterhalb des seitlich überstehenden oberen Flansches anzuordnen. Dadurch wird erreicht, dass die Kabel gegen von oben herabfallende Teile geschützt sind. Darüber hinaus kann auch ein entsprechend - also im wesentlichen U-förmig - gebogenes Blech, eine Folie, z. B. aus Allumnium usw. in die Halterungen eingelegt sein, durch die die Kabel nach aussen abgedeckt und somit nicht mehr sichtbar sind.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, die Einzelabschnitte der Schiene an ihren Enden mit in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen zu versehen, in die U-förmige Verbindungsstücke einschiebbar sind, die die gegeneinanderstossenden Enden zweier benachbarter Abschnit- te übergreifen. Um gegebenenfalls auch die Möglichkeit zu haben, die Befestigungskrallen, sei es am oberen oder am unteren Flansch, über die Stoßstelle zweier voreinanderstossenden Abschnitte zu verschieben, sind diese Schlitze zweckmässig in den Stegen der Schienenabschnitte angeordnet. Der Abstand der beiden Schenkel der Verbindungsstücke ist vorteilhaft so gewählt, dass sie mit ihren Innenseiten an den Stegen der Schienenabschnitte anliegen. Vorteilhaft sind die Schienenabschnitte taw. deren Stegean jedem Ende mit jeweils zwei parallelen und in einem Abstand voneinander verlaufen den Schlitzen versehen, wobei in jeden Schlitz bzw. in jeden je- weils von zwei voreinanderstossenden Abschnitten gebildete Schlitz .paar ein U-förmiges Verbindungsstück derart einschiebbar ist, dass die freien Schenkel der Verbindungsstücke zweckaRssig gegeneinan- der gerichtet sind.
  • Um beim Transport und beim Einlegen der mit den Steckdosen bereitf verbundenen Kabel in die gabelförmigen Halterungen usK. ein unbe-
    absichtigtes Herausziehen der Kabel aus den Steckdosen zu verhindern,
    in
    können die/die Steckdosen eingeführten Kabelenden über Schellen oder
    dgl. an der Steckdose bzw. deren Tragelement besonders befestigt sein. .
  • Die Montage der vorbeschriebenen Vorrichtungist äusserst einfach und zeitsparend. Wesentlich ist dabei noch, dass keinerlei Befesti- gungen durch Schrauben oder dgl. notwendig sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge- stellt. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Lichtbandanordnung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Tragvorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Tragschiene, Fig. 4 die Seitenansicht der Verbindungsstelle zweier benach- barter Schiene, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
    V-- aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, bestehen die aufzu-
    hängenaen Beleuchtungskörper aus einem die eigentliche Lampe 10 enthaltenaden Unterteil und einem die Vorschaltgeräte usw. enthalten- den Oberteil 11. Beide Teile 10 und il sind über Verbindungsatücke 12 aneinander befedtigt. Die Aufhängung der Leuchte erfolgt über Lisen 13 und Hake 14 an einer Schiene 15, die etwa U-förmig profiliert ist. Diese Schiene 15 ist über Krallen bzw. Klauen 16 an der Decke 17
    @stigt, und zwar unter Zwischenschaltung von Bolzen 18 ode- s,-.rt--
    J 4.ese Zwekskt- geeignete Fiemenn.,
    w:i'
    21- iW
    15a der Schiene 15. Auf der linken Seite hintergreift das Ende 16b der Kralle 16 den nach innen gerichteten Stegabschnitt 15b. Die Schiene 15 ist also in der Kralle 16 einwandfrei gehalten, wobei sie allerdings ohne Schwierigkeiten in Längsrichtung gegenüber der Kralle und in dieser geführt verschoben werden kann. Das Einsetzen der Schiene in die Kralle 16 kann in der Weise geschehen, dass die Schiene 15 stirnseitig eingeschoben wird. Das wird allerdings dann etwas umständlich, wenn die Schiene 15 sehr lang ist. Deshalb ist es zweckmässig, die Schiene 15 am oberen Flansch mit Ausschnitten 19 zu versehen, die eine etwas grössere Breite als die Krallen 16 aufweisen. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Schiene 15, die im übrigen, wie Fig. 1 erkennen lässt, aus mehreren Abschnitten 157, 15", 15'" usw. zusammengesetzt sein kann, nach oben in die ,Kralle 16 einzusetzen, und zwar derart, dass zunächst der mit der Öffnung versehene Teil der Schiene 15 in der Kralle angeordnet ist. Alsdann kann durch. eine lierschiebung der Schiene 15 gegenüber der Kralle 16 etwa um den Betrag der Breite den Ausschnittes 19 das volle Profil in die Kralle 16 eingeführt werden, so dass die Teile die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte zueinander einnehmen. Die Schiene 15 ist nunmehr gegen Herabfallen gesichert aufgehängt. Selbs verständlich können dabei, wie das auch in Fig. 1 dargestellt ist, mehrere Krallen 16 vorgesehen sein, deren Abstand voneinander nicht regelmässig zu sein braucht, da an der Schiene 15 keine besonderen Befestigungselemehte vorgesehen sind, die mit den Teilen 18 bzw.
  • 16 in Eingriff gebracht werden müssen. Allerdings ist darauf zu achten, dass die Lage der Einschnitte 19 so gewählt ist, dass diese bei montierter Schiene 15 nicht .gerade unter einer Klaue 16 sich befindet. Die Demontage der.Schiene 15 aus der Kralle 16 kann dann in der umgekehrten Weise erfolgen, d. h., die Schiene 15 wird gegenüber der Kralle 16 soweit verschoben, dass der Ausschnitt 19 in den Bereich der Kralle 16 kommt. Alsdann entfällt auf der rechten Seite-der Kralle 16 bis 16a die Halterung der Schiene, da dort der Ausschnitt 19 vorhanden ist. Die Schiene kann somit herausgenommen werden, wobei es gegebenenfalls nur notwendig wäre, sie etwas nach lins aus dem Bereich des Krallenendes 16a (Fig. 2) herauszuziehen. Die Befestigung der eigentliche Leuchte 11, 12 an der Schiene 15 geschieht ebenfalls über Klauen 20, die unten an der Schiene 15, insbesondere an deren unterem Flansch 15c angreifen. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist jede Lampe über zwei solcher Krallen 20 an der Schiene befestigt. Ausserdem sind zusätzlich Krallen 20a vorgesehen, über die die Steckdosen an der Schiene 15 befestigt werden.
  • Auch hier geschieht das Einsetzen der Krallen 20 in die Schiene 15 übee Ausnehmungen 21, die in dem unteren Plasch 150 eingelassen sind. Dabei kann so vorgegangen werden, dass jeder Klaue eine besondere Ausnehmung 21 zugeorndet ist. Häufig genügt es aber auch, für mehrere Klauen 20 eine Ausnehmung 21 vorzusehen. Dann müssen die Klauen natürlich nacheinander durch diese Ausnehmung 21 eingesetzt werden. Die Praxis hat allerdings gezeigt, dass es zweckmässig ist, zumindest für die die Steckdose 22 haltende Klaue 20a eine besondere Ausnehmung 21 vorzusehen, da die Steckdose 22 zusammen mit der zugehörigen Leitung 23 bereits in der Werkstatt vormontiert werden soll, ümd dann an der bereits in die Klauen 16 eingehängten Schiene 15 angebracht zu werden. Diese Montage der Leitungen 23 mit den Steckdosen 22 geschieht nach der Montage der Klauen 20 für die Lampe 10, 11. Diese Klauen sind, wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt, mit gabel- bzw. U-förmigen Halterungen 24 versehen, in die die Kabel 25, 26. 27 eingelegt werden können. Gegebenenfalls können auch noch zusätzliche Klauen 28 vorgesehen sein, die lediglich einen solche HalterungaR 24 tragen und keine weitere Funktion übernehmen. Es liegt auf der Hand, dass die mit den Steckdosen 22 bereits verbundenen Kabel ohne Schwierigkeiten an der Schiene 15 befestigt werden können. Es ist nur notwendig, die Kabel 23 in die Halterungen 24 einzulegen und die zwischengeschalteten Steckdosen jeweils an den bestimmten Stellen durch Einschieben über eine Ausnehmung 21 in die Schiene zu be- festigen. Wie die Fig. 1 erkennen lässt, können mehrere Leitungen 23 vorgesehen sein, von denen die untere die Steckdosen 22 versorgt, während die beiden oberen an nachgeschalteten Lichtbändern geführt werden.
  • Die Halterungen 24 können im übrigen mit einer Folie z. B. aus Leichtmetall, einem Blech oder dgl. 29 ausgelegt sein, welches ebenfalls U-förmig gebogen ist und die Zwischenräume zwischen den einzelnen Halterungen 24 überbrückt. Dadurch wird erreicht, dass die elektrischen Leitungen von aussen nicht sichtbar sind.
  • Es war bereits festgestellt iorden, dass die Schiene 15 aus einzelnen Abschnitten 15', 15" usw. bestehen kann. Um zu erreichen, dass die einzelnen Abschnitte an ihren Enden auch genau vollVinanderstossen und somit genau ausgerichtet sind, können in die Steg4 der Schienen 15 Schlitze 30 bzw. 31 eingelassen sein. Wie die Fig. 4`erkennen, lässt, bilden die in gleicher Höhe befindlichen Schlitze zweier voreinanderstossendar Schienenabschnitte ein Schlitzpaar, in welches ein U-, bzw. gabelförsiges Verbindungstück 32 bzw. 33 nach Art einer Kla®mer eingesteckt wird. Diese Verbindungsstücke 32 fand 33 über- greifen die Stobstelle 34 der beiden voreinanderstossenden Abschnitte 15', und 15'', wodurch auf einfache Art und Weise eine sichere Ver- bindung und Ausrichtung der Einzelabschnitte erreicht wird.
  • Die in die Steckdosen 22 eingführten Enden der Kabel 23 können im übrigen durch Sehellen 35 gesichert sein. Die Schellen 35 werden von der die Steckdosen 22 tragenden Platte oder dgl. 36 gehalten. Die Befestigung der Kabelenden über besondere Schellen 35 ist insofern sehr varteilhaft, als dadurch die Klemmen in den Steckdosen, über die die Kabelenden an den Steckdosen befestigt sind, beim Montieren der Kauel und Steckdosen, d. h. beim Einlegen derselben in die Halterung 14 nicht auf Zug beansprucht werden können.
    vi -: t.. r:iiri k:5r@nen noch zusätzys ^he jabel- bzw. U-förmige Halterunge.
    nacL Art der Gabel 24 an der Schiere angebracht sein. Liese zusä.tz-
    1.:chen Halterungen können z. B. zur Aufnahme weiterer Leitungen oder
    dgl., die an der Deckel zu verlegen sind, dienen und an der anderen,
    also z. B. an der Innenseite der Schiene 15 (Fig. 2) angebracht
    :. -n.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a p r U c h e @=aaaaaa:x:ama@rsasacxaxsssxxs@ 1. Tragvorrichtung für insbesondere in Lichtbandanordnung-zu be- festigende Niederdruckentladungslampen, gekennzeichnet durch eine Schiene von Doppel-T-, C-, U-Profil oder dgl, die mit ihrem oberen Flanaoh lösbar und in Längsrichtung verschiebbar an in der Decke oder dgl. angebrachten Halterungen befestigt ist und an ihrem unteren Flansch die eigentliche Leuchte sasst Zusatzeinriehtuniben trägt.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die an den Flanschen der Schiene angreifenden Haltelemente krallenförmig ausgebildet sind, wobei die Flansche und gege benenfalis auch der sie verbindende Steg mit Ausschnitten zum Einsetzen und anschliessenden Längaverschieben beider Teile gegeneinander versehen sind. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene vorzugsweise entsprechend der Länge einer Einzelleuchte in Abschnitte unterteilt ist. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ar:-sprUbhe, bei der jede Einzelleuchte über eine Steekdoei mit der Stro`e« zufUhrungsleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steckdose über eine gesondere Kralle an der Schiene angebracht ist. 5. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leuahten, Steckdoma usw. tragenden Krallen mit oben offenen, gabelförmigen Halteru Zur Aufnahme der Kabel versehen sind. 6. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen für die Kabel in Höhe den Steges unterhalb des seitlich überstehenden Flansches angeordnet sind. ?. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüche, dadurch in gekennzeichnet, dass/die Halterungen ein entsprechend geformtes Blech, eine - gegebenenfalls aus Alluminium bestehende - Folie oder dgl. eingesetzt ist. B. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelabschnitte der Schiene an ihren Enden mit in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen sind, in die t-:'`r::r@.gs Verbindung- stücke einschiebbar sind, die gegeneinenders;:o3serd:#-Znd@:: zweier benachbarter Schienenabschnitte übergreifen. y. Tragvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass die Stütze in den Stegen der Abschnitte angeordnet sind. 10. Tragvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen der U-förmigen Verbindungsstücke mit ihren Innen- seiten an den Stegen der Schienen anliegen. 11. Tragvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenabschnitte bzw. deren Stege an jedem Ende mit jeweils zwei parallelen, und in einem Abstand voneinander verlaufenden Schlitzen sind, wobei in jeden Schlitz bzw. in jeden jeweils von zwei voreinanderstossenden Abschnitten gebildete Schlitzpaar ein U-förmiges Verbindungsstück derart einschiebbar Ist, dass die freien Schenkel der Verbindungsstücke gegeneinandergerichtet sind. 12. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Steckdose und aus dieser herausriihrenden Kabel über Schellen oder dgl. an den Steckdosen bzw. deren Tragelemente besondeas befestigt sind.
DE19601414642 1960-12-05 1960-12-05 Tragvorrichtung fuer insbesondere in Lichtbandanordnung zu befestigende Niederdruckentladungslampen Pending DE1414642A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0947764A3 (de) * 1998-04-03 2001-10-17 VERDA s.r.l. Verankerungsvorrichtung für Kronleuchter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0947764A3 (de) * 1998-04-03 2001-10-17 VERDA s.r.l. Verankerungsvorrichtung für Kronleuchter

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