DE4416109A1 - Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel - Google Patents

Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel

Info

Publication number
DE4416109A1
DE4416109A1 DE4416109A DE4416109A DE4416109A1 DE 4416109 A1 DE4416109 A1 DE 4416109A1 DE 4416109 A DE4416109 A DE 4416109A DE 4416109 A DE4416109 A DE 4416109A DE 4416109 A1 DE4416109 A1 DE 4416109A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
longitudinal
reflector
leg
installation rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4416109A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4416109C2 (de
Inventor
Heinrich Sauerzapfe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lenneper & Co KG GmbH
Original Assignee
Lenneper & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lenneper & Co KG GmbH filed Critical Lenneper & Co KG GmbH
Priority to DE4416109A priority Critical patent/DE4416109C2/de
Publication of DE4416109A1 publication Critical patent/DE4416109A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4416109C2 publication Critical patent/DE4416109C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/20Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources held by or within elongate supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/104Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using feather joints, e.g. tongues and grooves, with or without friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel, insbesondere zur Bildung von Lichtbändern an Gebäude­ decken oder dergleichen Bauteilen, wobei die Installationsschiene vorzugsweise im Querschnitt U-förmig oder trapezförmig ausgebildet ist und einen durch die freien Enden von Seitenwandungsteilen, z. B. Schenkeln des U-Profils oder Trapezprofils, begrenzten Schlitz aufweist, in den Geräteträger einsetzbar sind, die elektrische Installationsmittel und/oder Leuchtmittel haltern.
Solche Installationsschienen sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Sie werden beispielsweise zur Raumbe­ leuchtung in Form von Lichtbändern oder dergleichen an Raumdecken befestigt und angeordnet oder auch mittels geeigneter Abhängevorrichtungen an Deckenkonstruktionen angehängt oder auch andere ortsfeste Elemente, wie Träger oder dergleichen befestigt.
Solche Installationsschienen werden häufig aus Blech profiliert, wobei in die Installationsschienen ein Geräte­ träger oder dergleichen eingesetzt und an dieser befestigt wird, der zur Aufnahme elektrischer Funktionselemente und Anschlußklemmen dient und an dem Fassungen oder ähnliche Halte- und Kontaktmittel angeordnet werden, in die dann entsprechende Leuchtmittel, beispielsweise Langfeldleuchten oder dergleichen eingesetzt werden können. Die Installationsschienen sind in der Montage­ sollage im Regelfall nach unten offen, so daß die von den Leuchtmitteln ausgehenden Lichtstrahlen relativ nach unten abstrahlen können. Zur Vergleichmäßigung der Ausleuchtung und zur Verbesserung des Wirkungsgrades solcher Leuchtmittel werden häufig Reflektoren mit solchen Installationsschienen gekoppelt. Solche Reflektoren können entsprechend der lichttechnischen Gegebenheiten ausgebildete Reflektorflächen besitzen. Zur Befestigung der Reflektoren ist es bisher üblich, diese mit zusätzlichen Befestigungsmitteln wie Schrauben oder Federn an den Installationsschienen zu fixieren. Dies bedeutet vor allem dann, wenn solche Installationsschienen an Gebäudedecken relativ hoch angeordnet sind, einen erheblichen Montageaufwand, der häufig nicht von einer Person allein bewerkstelligt werden kann. Durch die bisher bekannte Befestigungsart ist es auch sehr aufwendig, bestehende Reflektoranordnungen durch andere Reflektor­ formen oder dergleichen zu ergänzen oder zu ersetzen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Installationsschiene mit Reflektoranordnung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der bei einfacher Bauform die Befestigung von Reflektoren oder dergleichen in einfacher Weise und ohne zusätzliche Befestigungsmittel erfolgen kann, demzufolge die Befestigung sehr einfach auch von einer Person allein ausgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Seitenwandungsteile jeweils mindestens einen parallel zum Schienenlängsverlauf gerichteten Längskanal aufweisen, der einen zur dem Schieneninnenraum abgewandten Seite des Kanales offenen Längsschlitz aufweist, daß die Reflektoranordnung aus Teilreflektoren besteht, die jeweils eine hakenartig profilierte Längsrandkante aufweisen, mit der sie in einen Längsschlitz der Seitenwandungsteile einführbar und in dem Kanal verhakbar zu befestigen sind.
Durch die Ausbildung der geschlitzten Längskanäle an den Seitenwandungsteilen und die entsprechende hakenartige Profilierung an der Längsrandkante der Teilreflektoren ist es möglich, diese unter relativer Verschwenkung der Teilreflektoren zunächst lagerichtig mit dem Hakenmaul der hakenartig profilierten Längsrandkante in den Schlitz eines Längskanales eines Seitenwandungsteiles einzuführen und dann unter Verschwenkung zu arretieren, so daß die Befestigung von Teilreflektoren in einfacher Weise, ohne zusätzliche Hilfmittel von einer Person allein durchgeführt werden kann. Durch diese vereinfachte Montagemöglichkeit können die Installationskosten erheblich gesenkt werden. Auch ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung möglich, bestehende Installationen leicht mit Reflektorelementen nachzurüsten oder Reflektorelemente auszuwechseln, sofern sich aufgrund von gewünschten Beleuchtungseffekten die Anordnung von lichttechnisch anders ausgebildeten Teil­ reflektoren als nötig erweist. Des weiteren ist es auch sehr schnell und kostengünstig möglich, solche Teilreflektoren von den Installationsschienen abzunehmen, diese zu reinigen und anschließend die Reflektoren wieder mit der Installationsschiene zu verhaken. Die Ausbildung der Teilreflektoren gestattet auch eine kostengünstige Lagerung und Verpackung von vorgefertigten Teilreflektoren beim Hersteller oder Lieferanten, da die Teilreflektoren infolge ihrer Ausbildung eng aufeinander stapelbar sind, so daß sie nur ein geringes Stapelvolumen einnehmen. Die Formgebung der Teilreflektoren ist prinzipiell beliebig, wobei diese den lichttechnischen Bedingungen anzupassen ist. Solche Teilreflektoren können beispielsweise eine Länge aufweisen, die der Länge üblicher Installationsschienen entspricht, so daß jede Installationsschiene jeweils mit zwei solcher Teilreflektoren auszustatten ist. Vorzugsweise ist die Anordnung der geschlitzten Längskanäle an den Seitenwandungsteilen der Installationsschiene niveaugleich vorgesehen, wobei jeweils an jeder Seitenwandfläche nur eine geschlitzte Längskanalausbildung vorgesehen ist.
Bevorzugt ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß die Seitenwandungsteile durch ein Basisteil miteinander verbunden oder einstückig mit diesem ausge­ bildet sind.
Im Grunde ist die Querschnittsprofilierung der Installationsschienen gleichgültig, wobei lediglich zwei Seitenwandungsteile ausgebildet sein müssen, die entsprechende geschlitzte Längskanäle aufweisen.
Die Reflektoranordnung wird grundsätzlich so getroffen, daß die Reflektoren sich vor der Mündung der Installationsschiene befinden, also die von den entsprechenden Leuchtmitteln ausgehenden Lichtstrahlen gerichtet und reflektiert werden können.
Des weiteren ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß die Seitenwandungsteile in Richtung des von ihnen begrenzten Schlitzes divergieren.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß jeder Längskanal jedes Seitenwandungsteiles im Querschnitt etwa U-förmig profiliert ist, wobei der dem freien Ende des Seitenwandungsteils benachbarten Schenkel der Profilierung etwa rechtwinklig in die Seitenwandung übergeht, der andere Schenkel hinterseitig an die Seitenwandung anschließt und der den Schenkel überragende Bereich der Seitenwandung mit dem kantigen Übergang des anderen Schenkels den Längsschlitz begrenzt, daß die hakenartig profilierte Längsrandkante jedes Teil­ reflektors etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Länge des einen - freien - Schenkels kleiner ist als der Weite des Längsschlitzes der Seitenwandung entspricht, der Abstand des Endes des freien Schenkels - bei zueinander divergierenden Schenkeln - von dem der Basis abgewandten Ende des anderen Schenkels größer ist als der Weite des Längsschlitzes entspricht, aber kleiner als dem Abstand der Schenkelenden des Längskanals des Seitenwandungsteils entspricht, oder bei zueinander parallelen Schenkeln des U-Querschnitts der Längsrandkante des Teilreflektors und parallelen Schenkeln des Längskanales der Abstand der Schenkel der Längsrandkante des Teilreflektors voneinander größer ist als der Weite des Längsschlitzes des Seitenwandungsteiles entspricht aber kleiner als dem Abstand der Schenkel des Längskanals entspricht, und daß an das Ende des unfreien Schenkels der Längs­ randkante des Teilreflektors ein von der Längsrandkante weg abgewinkelter Flächenbereich anschließt, der bei im Längskanal verhakter Längsrandkante des Teilreflektors außen an der Seitenwandungsfläche der Schiene anliegt und sich dort abstützt, wobei diesem Flächenbereich folgend die eigentliche Reflektorfläche des Teilreflektors ausgebildet ist.
Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Montage und eine sichere Halterung der Teilreflektoren an den Seiten­ wandungsteilen der Installationsschiene. Je nach Anwendungsfall ist es möglich, die hakenartig profilierte Längsrandkante jedes Teilreflektors so mit der Installationsschiene zu verbinden, daß zunächst der Teil­ reflektor relativ zu dem Schlitz des Längskanals im Seitenwandungsteil so ausgerichtet wird, daß das freie Ende des freien Schenkels der hakenartigen Profilierung in den Schlitz eingeführt und dann durch Verschwenkung des Teilreflektors relativ zu dem Seitenwandungsteil eine Verhakung erfolgt, wobei die Schwenkbewegung dadurch begrenzt ist, daß sich das freie Ende des entsprechenden Schenkels der hakenartig profilierten Längsrandkante innenseitig gegen den Bereich der Seitenwandung anlegt, der den hinterseitig an die Seitenwandungen anschließenden Schenkel des Längskanales in Richtung zu dessen anderen Schenkel überragt. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Arretierung sichergestellt. Die Demontage erfolgt analog umgekehrt. Es ist aber auch möglich, die Montage in der Weise vorzunehmen, daß der Teilreflektor dem Schlitz des Längskanales in der Weise zugeführt wird, daß der freie Schenkel der hakenartig profilierten Längsrandkante des Teilreflektors quer zur Einsteckrichtung in den Schlitz gerichtet ist, wobei die Schlitzweite ausreichend ist, um ein Durchlaß für den so ausgerichteten freien Schenkel zu bilden. Nachfolgend erfolgt dann eine Verschwenkung des Teilreflektors und der damit verbundenen hakenartig profilierten Längsrandkante, so daß diese in die Position gleitet, wie dies oben beschrieben ist. Der Teilreflektor ist damit an der Installationsschiene festgelegt.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß die Anordnung des geschlitzten Längskanales nahe des mündungsseitigen, freien Endes des Seitenwandungsteiles der Installationsschiene so vorgesehen und die Abmessung und Abkantung des Teil­ reflektors so aufeinander abgestimmt sind, daß - zum Zwecke der Montage oder Demontage des Teilreflektors - der Teil­ reflektor zum Einsatz seiner hakenartigen Längsrandkante in den geschlitzten Längskanal des Seitenwandungsteiles oder zum Lösen der Verhakung relativ zum Seitenwandungs­ teil nur um soweit gegenüber diesem zu verschwenken ist, daß in der Montage- oder Demontageposition alle Teile des Teilreflektors hinter dem der Schienenmündung abgewandten Endbereich der Seitenwandungsteile oder der Schienenbasis oder der von Schienenteilen gebildeten rückseitigen Montageebene zurückliegen oder allenfalls gerade eben in dieser Ebene liegen.
Auf diese Weise ist es möglich, derartige Teilreflektoren auch an Installationsschienen zu befestigen, die beispielsweise mit ihrer Basis an einer Gebäudedecke befestigt, beispielsweise angeschraubt sind. Dadurch, daß es nicht notwendig ist, zum Zwecke der Befestigung des Teilreflektors an der Installationsschiene, diesen soweit zu verschwenken, daß er über die rückwärtige Befestigungsebene der Installationsschiene vorragt, kann die Befestigung auch bei schon deckenseitig befestigten Installationsschienen in einfacher Weise vorgenommen werden. In gleicher Weise ist die Demontage bei einer solchen Einbausituation ermöglicht.
In Weiterbildung wird zudem noch vorgeschlagen, daß anstelle eines Teilreflektors ein mit einer gleichen hakenartigen Randkante ausgestattetes Element, ein nicht reflektierendes Bauteil, ein lichtdurchlässiges Bauteil, ein Hinweisschild oder eine Abdeckung aus beliebigem Werkstoff angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß die Installationsschiene aus Metallblech profiliert geformt ist.
Auch kann bevorzugt sein, daß die Installationsschiene aus einem stranggepreßten oder extrudierten Profil aus Metall oder auch Kunststoff besteht.
Des weiteren kann bevorzugt sein, daß die Teilreflektoren profilierte Formteile sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Installationsschiene mit einseitig vorge­ sehenem Teilreflektor in einer Montageposition in Stirnansicht;
Fig. 2 eine der Position 1 folgende Montageposition in gleicher Ansicht;
Fig. 3 die Montageend- und -sollpositon in gleicher Ansicht;
Fig. 4 eine Installationsschiene mit beidseitig ange­ ordneten Teilreflektoren in Stirnansicht;
Fig. 5 eine Montagevariante in Stirnansicht;
Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine Installationsschiene mit beidseitig angeordneten Teilreflektoren in einer unter­ schiedlichen Sollposition;
Fig. 8 eine Variante in Ansicht.
In den Zeichnungsfigur ist eine Installationsschiene 1 mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel gezeigt. Solche Installationsschienen dienen beispielsweise zur Bildung von Lichtbändern an Gebäude­ decken oder dergleichen Bauteilen. Sie können auch in Form von einzelnen Langfeldleuchten ausgebildet sein.
Im Ausführungsbeispiel ist die Installationsschiene 1 im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet, wobei die längere Trapezseite offen ausgebildet ist und quasi den Mündungsschlitz der Installationsschiene bildet. In den durch die freien Enden der Seitenwandungsteile 2 begrenzten Schlitz ist in der Zeichnungsfigur 1 von unten ein Geräteträger 3 eingesetzt, an dem elektrische Installationsmittel, Klemmen, Verbindungsleitungen oder dergleichen gehaltert sind. Zudem sind am Installationsträger 3 Befestigungs- und Kontaktelemente für entsprechende Leuchtmittel angeordnet.
Die Seitenwandungsteile 2 weisen jeweils einen parallel zum Schienenlängsverlauf gerichteten Längskanal 4 auf, der einen zur dem Schieneninnenraum 5 abgewandten Seite des Kanales 4 offenen Längsschlitz aufweist. Die Reflektoranordnung besteht dabei aus Teilreflektoren 7, die jeweils eine hakenartig profilierte Längsrandkante 8 aufweisen, mit der sie in den Längs­ schlitz 6 des entsprechenden Seitenwandungsteiles 2 einführbar und in diesem verhakbar zu befestigen sind.
Im Ausführungsbeispiel sind die Seitenwandungsteile 2 durch ein Basisteil 9 verbunden, insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet. Die Seitenwandungsteile 2 divergieren in Richtung des von ihnen begrenzten unten befindlichen Schlitzes zum Einsatz des Geräteträgers 3.
Jeder Längskanal 4 jedes Seitenwandungsteiles 2 ist im Querschnitt etwa U-förmig profiliert, wobei die Basis dieses U-Proflis in etwa parallel zu der Außenfläche des jeweiligen Seitenwandungsteiles 2 gerichtet verläuft. Der dem freien Ende (in Fig. 1 unten) des Seitenwandungsteiles 2 benachbarte Schenkel 10 der Profilierung des Längskanales 4 geht etwa rechtwinklig in die Seitenwandung 2 über, wobei die Seitenwandung vom Schenkelende zu der dem Schlitz 6 abgewandten Seite verläuft. Der andere Schenkel 11 schließt hinterseitig an die Seitenwandung 2 mit Abstand von dem Schlitz 6 an. Der den Schenkel 11 überragende Bereich 12 der Seiten­ wandung 2 begrenzt mit dem kantigen Übergang 13 des anderen Schenkels 10 den Längsschlitz 6.
Die hakenartig profilierte Längsrandkante 8 jedes Teil­ reflektors 7 weist ebenfalls etwa U-förmigen Querschnitt auf. Die Länge des einen, freien Schenkels 14 ist bei zueinander divergierenden Schenkeln 14, 15, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, von dem der Basis 16 abgewandten Ende des anderen Schenkels 15 größer als der Weite des Längsschlitzes 6 entspricht, aber kleiner als dem Abstand der Enden der Schenkel 10 und 11 des Längskanals 4 des Seitenwandungsteiles 2 entspricht.
An das Ende des unfreien Schenkels 15 der Längsrandkante des Teilreflektors 7 schließt ein von der Längsrandkante 8 weg abgewinkelter Flächenbereich 17 an, der im Ausführungsbeispiel gegenüber dem Schenkel 15 rechtwinklig weg abgebogen ist, der bei im Längskanal 4 beispielsweise gemäß Fig. 3 verhakter Längsrandkante 8 des Teilreflektors 7 außen an der Seitenwandungsfläche 2 der Schiene 1 anliegt und sich dort abstützt. Diesem Flächenbereich 17 folgend ist die eigentliche Reflektor­ fläche des Teilreflektors 7 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist diese Teilfläche zunächst in der Montagesollage gemäß Fig. 3 etwa parallel zur Basis 9 der Installationsschiene 1 verlaufend gerichtet und verläuft von der Installationsschiene 1 weg und geht dann in einen schräg verlaufenden Bereich über, der mit dem zugehörigen anderen Teilreflektor 7 einen divergierenden Reflektor bildet. Zum Zwecke der Installation und Befestigung der Teile aneinander ist die Vorgehensweise wie folgt. Wie in Fig. 1 gestrichelt gezeigt, kann der Teilreflektor 7 zunächst mit der profilierten Randkante 8 bzw. mit dem Ende des Schenkels 14 an die Außenflächen des Seitenwandungsteiles 2 oberhalb des Schlitzes 6 angelegt werden und dann entlang der Seitenwandung bis zum Schlitz 6 geführt werden, wodurch eine Führungshilfe gebildet ist. Bei Erreichen des Schlitzes 6 greift der Schenkel 14 in den Schlitz ein, wobei in dieser Position der Schenkel 14 rechtwinklig oder auch schrägwinklig zur Seitenwandungsfläche 2 gerichtet sein kann, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Nach dem Einsetzen des Schenkels 14 in den Schlitz 6 kann auch die Basis 16 in den Schlitz 6 eingeführt und in den Kanal 4 eingesetzt werden. Die entsprechenden Montagebewegungen sind durch die Pfeile 18 und 19 in Fig. 1 verdeutlicht. Nachfolgend erfolgt eine Verschwenkung in Richtung des Pfeiles 20 in Fig. 2 bis die Endposition gemäß Fig. 3 erreicht ist. Zur Demontage ist der analog umgekehrte Bewegungsablauf erforderlich.
Eine andere Montagemöglichkeit ist in Fig. 5 und 6 verdeutlicht. Dabei ist die Anordnung des geschlitzten Längskanales nahe des mündungsseitigen freien Endes der Seitenwandungsteile 2 der Installationsschiene 1 so vorgesehen und die Abmessung und Abkantung 8 des Teilreflektors 7 so aufeinander abgestimmt, daß zum Zwecke der Montage oder Demontage des Teilreflektors der Teil­ reflektor 7 zum Einsatz seiner hakenartigen Längsrandkante 8 in den geschlitzten Längskanal 4 des Seitenwandungs­ teiles 2 nur um soweit gegenüber diesem Seitenwandungsteil 2 zu verschwenken ist, daß in der Montage- oder Demontage­ position, die in Fig. 5 gezeigt ist, alle Teile des Teilreflektors 7 hinter dem der Mündung der Installations­ schiene 1 abgewandten Endbereich der Seitenwandungsteile 2 oder der Schienenbasis 9 oder von Schienenteilen gebildeten rückseitigen Montageebene 21 (in der Zeichnung die Unterseite einer Decke oder dergleichen) zurückliegen. Dabei ist die Weite des Schlitzes 6 auf die Länge des Schenkels 14 so abgestimmt, daß der Teilreflektor 7 in der Position gemäß Fig. 5 mit dem Schenkel 14 in den Schlitz 6 einschiebbar und somit in den Kanal 4 einsetzbar ist. Nachfolgend erfolgt die Verschwenkung des Teil­ reflektors 7 in Richtung wie aus Fig. 2 mit dem Pfeil 20 verdeutlicht, um die Montagesollposition gemäß Fig. 3 zu erreichen.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist die Randkante 22 des Teilreflektors 7, die der hakenartig abgebogenen Randkante 8 abgewandt liegt, nach innen umgebogen. Diese Umbiegung dient unter anderem dazu, daß eine Verletzungsgefahr im Bereich dieser Endrandkante durch manuelle Berührung weitestgehend unterbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Installationsschiene 1 ein stranggepreßtes Metallprofil, beispielsweise aus Aluminiumlegierung. Auch die Teilreflektoren 7 können aus Aluminiumblech bestehen und sind vorzugsweise profilierte Blechteile.
Infolge der erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auch möglich, eine Installationsschiene 1 in einer schräghängenden Art und Weise an einem ortsfesten Befestigungselement zu befestigen, wie dies in Fig. 7 verdeutlicht ist. Durch eine entsprechende Aufhänge­ vorrichtung 23 ist es möglich, die Profilschiene 1 in Schräglage beispielsweise an Gebäudedecken oder dergleichen zu fixieren. Auch bei einer derartigen Schräganordnung ist es möglich, die erfindungsgemäßen Teilreflektoren ordnungsgemäß mit der Installations­ schiene 1 zu verbinden, wobei infolge der hakenartigen Verbindung der Teilelemente auch bei einer solchen Schräglage der sichere Halt der Teile aneinander gewährleistet ist.
In Fig. 8 ist eine Variante gezeigt, bei der anstelle von Teilreflektoren 7 eine lichtdurchlässige Schale 24 an die Seitenwandungen 2 angehakt ist. Die Schale ist rinnenförmig ausgebildet und weist an ihren Endteilen hakenartige Leisten auf, die in die Schlitze und die die Längskanäle einsetzbar sind. Die Schale besteht aus elastischem Material, so daß sie in der Lage gemäß Fig. 8 von unten aufgespreizt auf die Seitenwandungen aufsteckbar und unter teilweiser oder vollständiger Entspannung des elastisch vorgespannten Zustandes in die Schlitze bzw. Kanäle eingreifen kann, sobald die Leisten die Schlitze erreichen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

1. Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel, insbesondere zur Bildung von Lichtbändern an Gebäudedecken oder dergleichen Bauteilen, wobei die Installationsschiene vorzugsweise im Querschnitt U-förmig oder trapezförmig ausgebildet ist und einen durch die freien Enden von Seiten­ wandungsteilen, z. B. Schenkeln des U-Profiles oder Trapezprofiles, begrenzten Schlitz aufweist, in den Geräteträger einsetzbar sind, die elektrische Installationsmittel und/oder Leuchtmittel haltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungsteile (2) jeweils mindestens einen parallel zum Schienen­ längsverlauf gerichteten Längskanal aufweisen der einen zur dem Schieneninnenraum (5) abgewandten Seite des Kanales (4) offenen Längsschlitz (6) aufweist, daß die Reflektoranordnung aus Teil­ reflektoren (7) besteht, die jeweils eine hakenartig profilierte Längsrandkante (8) aufweisen, mit der sie in einen Längsschlitz (6) der Seitenwandungsteile (2) einführbar und in dem Kanal (4) verhakbar zu befestigen sind.
2. Installationsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwandungsteile (2) durch ein Basisteil (9) miteinander verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet sind.
3. Installationsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungsteile (2) in Richtung des von ihnen begrenzten Schlitzes divergieren.
4. Installationsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längskanal (4) jedes Seitenwandungsteiles (2) im Querschnitt etwa U-förmig profiliert ist, wobei der dem freien Ende des Seitenwandungsteils (2) benachbarten Schenkel (10) der Profilierung etwa rechtwinklig in die Seitenwandung (2) übergeht, der andere Schenkel (11) hinterseitig an die Seitenwandung (2) anschließt und der den Schenkel (11) überragende Bereich (12) der Seitenwandung (2) mit dem kantigen Übergang (13) des anderen Schenkels (10) den Längsschlitz (6) begrenzt, daß die hakenartige profilierte Längsrandkante (8) jedes Teilreflektors (7) etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Länge des einen - freien - Schenkels (14) kleiner ist als der Weite des Längsschlitzes (6) der Seitenwandung (2) entspricht, der Abstand des Endes des freien Schenkels (14) - bei (14, 15) zu­ einander divergierenden Schenkeln - von dem der Basis (16) abgewandten Ende des anderen Schenkels (15) größer ist als der Weite des Längsschlitzes (6) entspricht, aber kleiner als dem Abstand der Schenkelenden (10, 11) des Längskanals (4) des Seitenwandungsteils (2) entspricht, oder bei zueinander parallelen Schenkeln (14, 15) des U-Querschnitts der Längsrandkante (8) des Teilreflektors (7) und parallelen Schenkeln (10, 11) des Längskanales (4) der Abstand der Schenkel (14, 15) der Längsrandkante (8) des Teilreflektors (7) voneinander größer ist als der Weite des Längsschlitzes (6) des Seitenwandungsteiles (2) entspricht aber kleiner als dem Abstand der Schenkel (10, 11) des Längs­ kanals (4) entspricht, und daß an das Ende des unfreien Schenkels (15) der Längsrandkante (8) des Teilreflektors (7) ein von der Längsrandkante (8) weg abgewinkelter Flächenbereich (17) anschließt, der bei im Längskanal (4) verhakter Längsrandkante (8) des Teilreflektors (7) außen an der Seitenwandungsfläche (2) der Schiene (1) anliegt und sich dort abstützt, wobei diesem Flächenbereich (17) folgend die eigentliche Reflektorfläche des Teilreflektors (7) ausgebildet ist.
5. Installationsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des ge­ schlitzten Längskanales (4) nahe des mündungsseitigen, freien Endes des Seitenwandungsteiles (2) der Installationsschiene (1) so vorgesehen und die Abmessung und Abkantung (8) des Teilreflektors (7) so aufeinander abgestimmt sind, daß - zum Zwecke der Montage oder Demontage des Teilreflektors (7) - der Teilreflektor (7) zum Einsatz seiner hakenartigen Längsrandkante (8) in den geschlitzten Längskanal (4) des Seitenwandungsteiles (2) oder zum Lösen der Verhakung relativ zum Seitenwandungsteil (2) nur um soweit gegenüber diesem zu verschwenken ist, daß in der Montage- oder Demontageposition alle Teile des Teilreflektors (7) hinter dem der Schienenmündung abgewandten Endbereich der Seitenwandungsteile (2) oder der Schienenbasis (9) oder der von Schienen­ teilen gebildeten rückseitigen Montageebene (21) zurückliegen oder allenfalls gerade eben in dieser Ebene liegen.
6. Installationsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Teilreflektors (7) ein mit einer gleichen haken­ artigen Randkante (8) ausgestattetes Element, ein nicht reflektierendes Bauteil, ein lichtdurch­ lässiges Bauteil, ein Hinweisschild oder eine Abdeckung aus beliebigem Werkstoff angeordnet ist.
7. Installationsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsschiene (1) aus Metallblech profiliert geformt ist.
8. Installationsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Installations­ schiene (1) aus einem stranggepreßten oder extrudierten Profil aus Metall oder auch Kunststoff besteht.
9. Installationsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilreflektoren (7) profilierte Formteile sind.
DE4416109A 1994-05-06 1994-05-06 Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel Expired - Fee Related DE4416109C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4416109A DE4416109C2 (de) 1994-05-06 1994-05-06 Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4416109A DE4416109C2 (de) 1994-05-06 1994-05-06 Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4416109A1 true DE4416109A1 (de) 1995-11-09
DE4416109C2 DE4416109C2 (de) 1997-08-14

Family

ID=6517530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4416109A Expired - Fee Related DE4416109C2 (de) 1994-05-06 1994-05-06 Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4416109C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620209A1 (de) * 1996-05-20 1997-11-27 Zumtobel Licht Leuchte mit einem profilierten Basiskörper als Träger für wenigstens eine Lampe
EP1845303A1 (de) 2006-04-12 2007-10-17 Siteco Beleuchtungstechnik GmbH Leuchte mit Kunststoffreflektoren
DE102008061022A1 (de) * 2008-12-08 2010-06-10 Alfred Pracht Lichttechnik Gmbh Leuchtensystem
AT15341U1 (de) * 2015-01-02 2017-06-15 Zumtobel Lighting Gmbh Lichtbandanordnung mit einer Tragschiene und einem Leuchtbalken
CN110345427A (zh) * 2019-07-11 2019-10-18 杭州诺捷光电技术有限公司 一种led线条灯

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10104266A1 (de) * 2001-01-31 2002-08-01 Zumtobel Staff Gmbh Leuchte mit Befestigungselement
DE202012100628U1 (de) * 2012-02-24 2013-05-27 Zumtobel Lighting Gmbh Leuchte mit einem länglichen Gehäuse und Anbauelement hierfür
DE102014213803A1 (de) * 2014-07-16 2016-01-21 BSH Hausgeräte GmbH Anzeigevorrichtung und Haushaltsgerät mit einer solchen Anzeigevorrichtung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT353350B (de) * 1975-12-12 1979-11-12 Semperlux Gmbh Leuchtenanordnung mit mindestens einer spiegel- profilleuchte, insbesondere fuer decken mit einem bestimmten deckenraster
AT356211B (de) * 1975-04-12 1980-04-10 Licentia Gmbh Leuchte fuer leuchtstofflampen
DE3214596C2 (de) * 1982-04-20 1985-05-09 Fränkische Leuchten GmbH, 8729 Königsberg Aufhängebügel
CH665899A5 (de) * 1984-06-04 1988-06-15 Ulmann Holding Ag Wandprofil fuer leuchtentraeger.
DE8811115U1 (de) * 1988-08-02 1988-12-22 Liehr, Otto, 4836 Herzebrock Leuchtengehäuse für Leuchtstoffröhren

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT356211B (de) * 1975-04-12 1980-04-10 Licentia Gmbh Leuchte fuer leuchtstofflampen
AT353350B (de) * 1975-12-12 1979-11-12 Semperlux Gmbh Leuchtenanordnung mit mindestens einer spiegel- profilleuchte, insbesondere fuer decken mit einem bestimmten deckenraster
DE3214596C2 (de) * 1982-04-20 1985-05-09 Fränkische Leuchten GmbH, 8729 Königsberg Aufhängebügel
CH665899A5 (de) * 1984-06-04 1988-06-15 Ulmann Holding Ag Wandprofil fuer leuchtentraeger.
DE8811115U1 (de) * 1988-08-02 1988-12-22 Liehr, Otto, 4836 Herzebrock Leuchtengehäuse für Leuchtstoffröhren

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620209A1 (de) * 1996-05-20 1997-11-27 Zumtobel Licht Leuchte mit einem profilierten Basiskörper als Träger für wenigstens eine Lampe
EP0898686A1 (de) 1996-05-20 1999-03-03 Zumtobel Staff GmbH Leuchte mit einem basiskörper als träger für wenigstens eine lampe
US6155693A (en) * 1996-05-20 2000-12-05 Zumtobel Staff Gmbh Lighting fitting with a basic unit as support for at least one lamp
EP0898686B2 (de) 1996-05-20 2008-02-20 Zumtobel Lighting GmbH Leuchte mit einem basiskörper als träger für wenigstens eine lampe
EP1845303A1 (de) 2006-04-12 2007-10-17 Siteco Beleuchtungstechnik GmbH Leuchte mit Kunststoffreflektoren
DE102008061022A1 (de) * 2008-12-08 2010-06-10 Alfred Pracht Lichttechnik Gmbh Leuchtensystem
AT15341U1 (de) * 2015-01-02 2017-06-15 Zumtobel Lighting Gmbh Lichtbandanordnung mit einer Tragschiene und einem Leuchtbalken
CN110345427A (zh) * 2019-07-11 2019-10-18 杭州诺捷光电技术有限公司 一种led线条灯

Also Published As

Publication number Publication date
DE4416109C2 (de) 1997-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4416109C2 (de) Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel
DE202019107018U1 (de) Beleuchtungssystem mit lichtdurchlässigem Abdeckelement
WO2005073628A1 (de) Einbauleuchte
DE102007059171A1 (de) Glaskantenbeleuchtung
EP3462084A1 (de) Led-leuchte
DE3802536A1 (de) Fuehrungsschiene
DE9407582U1 (de) Installationsschiene mit Reflektoranordnung für elektrische Leuchtmittel
DE102012025601A1 (de) Montagesystem zum Aufstellen eines Photovoltaik-Moduls in einer Süd-Ausrichtung oder in einer Ost-West-Ausrichtung
DE4111100A1 (de) Deckeneinbauleuchte
EP0675021B1 (de) Halteeinrichtung für einen verstellbaren Reflektor eines Fahrzeug-Scheinwerfers
DE8702250U1 (de) Führungsschiene
DE19744392C1 (de) Anordnung zur Befestigung eines Funktionsteiles in einem Gehäuse
EP2034233B1 (de) Lichtbandsystem
DE2731984C2 (de) Ascher, insbesondere für Fahrzeuge
DE29712603U1 (de) Einbauleuchte
DE102022126249A1 (de) Befestigungssystem für eine Leuchte, Befestigungselement sowie eine Leuchte
DE2100981C3 (de) Abdeckung für leuchtende Vorhanggalerien
DE2643696C2 (de) Montagehilfe für Deckeneinbauleuchten
DE2222676C3 (de) Deckeneinbauleuchte
DE3843599A1 (de) Profilschienenrahmen fuer eine abgehaengte rasterdecke
EP0814301B1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine abgehängte Leuchtenanordnung
DE1764535C3 (de) Leuchte
DE69933612T2 (de) Beleuchtungseinrichtung mit einem Kasten und mindestens einem Arm
DE20016141U1 (de) Rasterstütze für eine Leuchte und Leuchte, insbesondere Einbauleuchte
DE9005045U1 (de) Verschluß

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee