DE9014459U1 - Hängestiel zur Halterung von Tragarmen für Installationsleitungen - Google Patents

Hängestiel zur Halterung von Tragarmen für Installationsleitungen

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hängestiel zur Halterung von Tragarmen für Installationsleitungen, wie Rohre, Kabel und dergleichen, bestehend aus einem im Querschnitt S-förmig ausgebildeten Profil, insbesondere Blechprofil, an dessen in Einbaulage oberer Randkante eine Kopfplatte zur ortsfesten Anordnung befestigt ist, und auf dessen freies Ende eine Schutzkappe aufsteckbar ist, wobei Schenkel des Profils Lochungen zur Aufnahme von Ilalterungsteilen der Tragarme aufweisen .
Derartige llängestiele sind im Stand der Technik bekannt.
Üblicherweise werden die Hängest ie.Ie aus Stahlblech profiliert, wobei die S-Form des Profils mindestens annähernd rechte Winkel bildet. Zur Vermeidung von Verletzungen an den möglicherweise scharfen freien Rand kante &eegr; des Hängestiels ist es schon bekannt, Schutzkappen auf das freie Ende des 11ängestiels aufzuschieben. Es bestellt das Bedürfnis, derartige Hängestiele aus möglichst dünnwandigem Blechmaterial zu formen, um Material und damit Kosten einzusparen. Erfahrungsgemäß hat sich aber gezeigt, daß Ilängestiele nicht ohne weiteres in ihrer Wandstärke zu vermindern sind, da bei zu geringen Wandstärken die Gefahr besteht, daß bei eingehängten Tragarmen und darauf abgelegten Installationsleitungen Verformungen der Ilängestiele auftreten können, die den ordnungsgemäßen Zusammenhalt von Hängestiel und Tragarm gefährden .
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Ilängestiele gattungsgeinäßer Art zu schaffen, die auch bei geringer Wandstärkenbemessung hohe Traglasten auf-
zunehmen vermögen, ohne daß dabei die Gefahr besteht,
daß die llängestiele sich dabei verformen und der
Zusammenhalt zwischen Ilängestiel und Tragarm nicht mehr ordnungsgemäß gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sehlägt die Erfindung vor, daß die Schutzkappe in das Profil einschiebbare, in die Höhlung des Profils im wesentlichen formschlüssig eingreifende Vorsprünge aufweist.
Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß auch bei geringen Wandstärken des Profiles, insbesondere B1e c hprofile s , am freien Ende des Hängestieles die Profilform beibehalten wird, da die in die Höhlung des Profils eingreifenden Vorsprünge einer Verformung des Profils im End bereich entgegenwirken. Die Schutzkappe kann dabei zusätzlich die Funktion erfüllen, die relativ scharfen Randkanten des freien Endes des Hängestieles abzudecken, um die Verletzungsgefahr zu mindern. Auch eine mögliche Kennzeichnung der Stiele (Tragfälligkeit, Materialausfall, Einsatz-
zweck) kein &eegr; in einfädler Weise dadurch erfolgen, daß die Schutzkappen selbst oder Bestandteile der Schutzkappe, beispielsweise deren freiliegende Stirnseite, mit Kennze ic hnungs mitteln in Form von Worten, Zahlen, Kodierungen, Markierungen oder dergleichen versehen werden. Dies ist aber nur ein sic Ii aus der zusätzlichen Anordnung der Schutzkappen ergebender Vorteil, während der wesentliche technische Effekt in der inneren Abstützung des Profils des Hängestiels liegt, welche Abstützung durch die erfindungsgemäße Ausbildung sicher erreicht wird. Eine Abstützung im anderen Endbereich des Hangestieles ist nicht erforderlich, da dort der Hängest ie I üblicherweise mit der Kopfplatte verschweißt ist, so daß eine Verformung des Ilä nges t i.els in diesem Bereich auszuschließen ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Vorsprünge der Schutzkappe durch parallel zu den Schenkeln des Profiles gerichtete Stege gebildet sind, die von der geschlossenen Bodenplatte der Schutzkappe rechtwinklig abragen.
Bei dieser Konstruktion ist es insbesondere nicht erforderlich, die Vorsprünge als massive Elemente der Schutzkappe auszubilden, sondern die Vorsprünge können durch geeignete Stege gebildet sein, die hinsichtlich ihrer Lastaufnahme entsprechende Querschnittsabmessung aufweisen können.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Schutzkappe rastend mit dem Profil verbindbar ist.
Dabei ist zudem bevorzugt, daß an den die Vorsprünge der ScIiutzkappe bildenden Stegen federnde Rasten angeformt sind, die in der Soll-Lage in die endnahen Lochungen der Profilschenkel rastend eingreifen.
Die im Hängestiel ohnehin vorhandenen Lochungen können zur rastenden Anordnung der Schutzkappen benutzt werden, indem die Rasten in den Bereichen angebracht werden, in welchen die Lochungen des Hängestiels vorgesehen sind. Es ist so ohne Veränderung des llängestiels eine rastende Befestigung der Schutzkappe möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird darin gesehen, daß die Schutzkappe ein rechteckiges Blechformteil ist, dessen parallel zu den Sehen Ic ein des Profils gerichtete schmale Randkanten rechtwinklig abgebogene Lappen als erste, in das Profil einschiebbare Vorsprünge und dessen parallel zu weiteren Schenkeln des Profils gerichtete Rand kanten abgebogene weitere Lappen als zweite in das Profil einschiebbare Vorsprünge aufweist, die diagonal gegenüber an Teilbereichen der Längsrandkanten des Blechformteils angeformt sind und mittig des Blech form te ils einen quer verlaufenden Spalt bilden der vom Steg des Profils durchgreifbar ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die ersten Vorsprünge kürzer als die zweiten Vorsprünge ausgebildet sind, und die zweiten Vorsprünge die einstückig angeformten federnden Rasten aufweisen.
Die Ausbildung der Schutzkappe als Biechformteil ist äußerst einfach durchzuführen, da es lediglich eines flachen Blechausschnittes bedarf, um die gewünschte Form der S c hu t &zgr; k a &rgr; &rgr;e hieraus zu schneiden und zu
_ &eegr;
biegen. Da die Vorsprünge des Blech formteil es, die in das S-Profil des Hängestieis eingreifen lediglich an den schmalen Rand kante &eegr; und an den Bereichen der längeren Rand kanten ausgebildet sind, die der Schenkelausbildung des Ilängestiels folgen, wird ein in der Draufsicht etwa der S-Form des Querschnitts des Hängestieis folgendes Blechform teil gebildet, wobei im Verlauf des Mittel Steges des llä nges t iel es ein Spalt gebildet ist, der Raum für die Abwi nklung und den Durchgriff des Mittelsteges freiläßt. In der Einbausollage stößt dann die Stirnrand kante des Mittelsteges gegen die Bodenplatte des Blechform teil es, so daß hierdurch ein Einstec k ti efenbegren &zgr;ungsanschlag definiert gebildet ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Schutzkappe durch ein rechteckiges Kunststoff-Formteil gebildet ist, an welchem nahe der schmalen Randkanten und nahe der längeren Rand kante&eegr; Wandungsteile zur Bildung der Vorsprünge angeformt sind, wobei die an den längeren Rand kanten befindlichen Wandungs-
teile mittig des Kunststoff-For in teils einen Spalt für den Steg des Profils bilden.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Bodenplatte des Kunststoff-F or mteiles die Wandungsteile &eegr; ac Ii relativ außen um die Materialstärke des Profils überragt, und in der Ein bau sol1-Lage die Randkante des Profils an diesen üb erste hende &eegr; Randteilen der Bodenplatte anliegt.
Desweiteren ist dabei bevorzugt, daß die Rasten an den Wandungsteiien angeformt sind, die an den längeren Seitenrändern des Kunststoff-Formteiles angeformt sind und in das Profil an den entsprechenden Schenkeln anliegend hineinragen.
Bei der Ausbildung der Schutzkappe als KunsLstoff-Formteil ist es äußerst einfach, zusatzlich überstehende Randteile anzuformen, die die scharfen Stirnrand kanten des Hängestieles mit abdecken können. Durch entsprechende Materialauswahl und Querschnittsbemessung des Kunststoff-For mteiles ist eine ausreichende Stützwirkung
(Innenabstützung) des Ilängestieles im freien Endbereich erreicht.
Aus führuiigsbei spiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden &eegr; ä Ii er beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Hangest iel mit Bodenplatte von unten gesehen ;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3-5 eine erste Ausführungsform einer aus Blech geformten Schutzkappe;
Fig. 6 - 8 eine zweite Ausführungsform mit einer aus Kunststoff geformten Schutzkappe.
In Figur 1 ist ein Hängestiel 1 gezeigt, der aus Stahlblech profiliert ist und im Querschnitt S-förmig ausgebildet ist, wie dies insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist. An dem einen, in der Einbaulage oberen Ende des Ilängestieles 1 ist eine Kopfplatte 2 angeschweißt, die zur ortsfesten Befestigung geeignet ist. Auf das in der Zeiclmuiigsfigur 2 unten befindliche freie Ende des Ilängestieles 1 ist eine Schutzkappe aufsteckbar,
wie sie beispielsweise in den Zeichnungsfiguren 3 bis 5 bzw. 6 bis 8 gezeigt ist. Der 1 längestiel 1 weist einen Mittelsteg 3, davon rechtwinklig entgegengerichtet abgebogene Schenkel U mit Lochungen 5 davon rechtwinklig abgebogene weitere Schenkel 6 und an deren freien Enden etwa um 45° in das Profilinnere abgebogene Enden 7 auf. An diesen Hängestielen können Tragarme zur Aufnahme von Installationsleitungen befestigt werden, die mit entsprechenden Vorsprüngen in die Lochungen 5 eingreifen können. Die Hängestiele sind in der Installations lage sich parallel zu den Sc h en kein 5 erstreckend gerichtet. Bei dieser Anordnung hat sich herausgestellt, daß eine ausreichende Quersc h nittsbe messung der Blechstärke des Hängestielmaterials erforderlich ist, um Verformungen des Profils am in der Zeich nugnsfigur 2 unteren, freien Ende des Hängestiels zu vermeiden. Aus diesem Grunde werden bis h er I längest ie Ie lastabhängig in solchen Materialstärken gefertigt, die eine Verformung des Profils am freien Ende des Hängestieles 1 vermeiden.
Durch das Einstecken von Schutzkappen 8, 8' mit in das Profil des Hängestieles 1 einschieb baren, in die Höhlung
des Profils im wesentlichen formschlüssig eingreifenden Vorsprüngen 9, 9' bzw. 10, 10' wird eine Innenabs tutzung im freien Endbereich des Hängestieles erreicht, die dazu führt, daß trotz geringerer Materialquerschnittsbemessung des Herstellungsmaterials des Hängestieles eine Verformung des freien Endes des Hängestieles unter Last unterbunden wird. Die Vorsprünge der Schutzkappe 8 bzw. 8' sind im Ausführungsbeispiel durch parallel zu den Schenkeln 5, 6 des Hängestiels 1 gerichtete Stege 9, 10 bzw. 9', 10' gebildet, die von der geschlossenen Bodenplatte 11, 11' der Schutzkappe 8, 8' rechtwinklig abragen. Die Vorsprünge 9, 10 bzw. 9', 10' in einem Eckbereich einer jeden Schutzkappe 8 bzw. 8' können auch an den aneinanderstoßenden Randkanten miteinander verbunden sein (einstückig ausgebildet oder stoffsehlüssig ) , um so die Steifheit der Vorsprünge zu vergrößern. Die Schutzkappen 8, 8' sind rastend mit dem Profil des Hängestiels 1 verbindbar, wozu an den Vorsprüngen 10, 10' der Schutzkappe 8, 8' federnde Rasten 12, 12' angeformt sind, die in der Einbausollage in die endnahen Lochungen 5 der Profilschenkel h des Hängestieles 1 rastend eingreifen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 bis 5 ist die Schutzkappe 8 aus einem in der Draufsicht rechteckigen Blechformteil gebildet, dessen parallel zu den Schenkeln 4, 6 des Hängestiels 1 gerichtete schmale Randkanten rechtwinkig abgebogene Lappen als erste, in das Profil einschiebbare Vorsprünge 9 und dessen parallel zu den weiteren Schenkeln des Profils gerichtete Randkanten abgebogene weitere Lappen als zweite in das Profil einschiebbare Vorsprünge 10 aufweist. Diese Vorsprünge 10 sind nicht über die gesamte Längsrandkante ausgebildet, sondern nur in diagonal gegenüberstehenden Teilbereichen der Längsrandkanten des Blechformteiles angeformt und bilden mittig des Blechformteils einen quer durchlaufenden Spalt 13, der vom Steg 3 des Profils des Hängestiels 1 durchgreifbar ist. Im Ausführungsbeispiel· sind die ersten Vorsprünge 9 kurzer als die zweiten Vorsprünge &Ggr;0 ausgebildet. Zudem weisen diese zweiten Vorsprünge 10 die einstückig angeformten federnden Rasten 12 auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 bis 8 ist die Schutzkappe 8' durch ein in der Draufsicht rechteckiges Kunststoff-Formteil gebildet, an welchem nahe der schmalen Randkanten und nahe der längeren Randkanten Wandungsteile zur Bildung der Vorsprünge 9' , 10' angeformt sind. Die an den längeren Randkanten befindlichen Vorsprünge 10' bilden mittig des Kunst stoff-Formteiles einen Spalt 13' zum Einsatz des Steges 3 des Profils des Hängestieles Die Bodenplatte 11' des Kunst stoff-Formteiles überragt die Wandungsteile (Vorsprünge 9', 10') nach relativ außen um die Materialstärke des Profils des Hängestiels 1, so daß in der Einbausoll-Lage die Randkante des Profils des Hängestiels 1 auf diesen überstehenden Randteilen 14 sich abstützt. Die Rasten 12' sind an den Wandungsteilen (Vorsprünge 10') angeformt und ragen in das Profil des Hängestiels 1 in der Einbaulage hinein, wobei die Rastkanten der federnden Rasten 12' sich an den Lochrändern der untersten Lochungen 5 am freien Ende des Hängestiels 1 rastend abstützen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Hängestiel zur Halterung von Tragarmen für Installationsleitungen, wie Rohre, Kabel und dergleichen, bestehend aus einem im Querschnitt S-förmig ausgebildeten Profil, insbesondere Blechprofil, an dessen in Einbaulage oberer Randkante eine Kopfplatte zur ortsfesten Anordnung befestigt ist, und auf dessen freies Ende eine Schutzkappe aufsteckbar ist, wobei Schenkel des Profils Lochungen zur Aufnahme von Halterungsteilen der Tragarme aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8, 8') in das Profil einschiebbare, in die Höhlung des Profils im wesentlichen formschlüssig eingreifende Vorsprüngen (9, 9' , 10, 10') aufweist.
2. Hängestiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (9, 9', 10,.1O1) der Schutzkappe (8, 8') durch parallel zu den Schenkeln (<4, 6) des Profils gerichtete Stege gebildet sind, die von der geschlossenen Bodenplatte (11, 11') der Schutzkappe (8, 8') rechtwinklig a bragen .
3. Hängestiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (8, 8') rastend mit dem Profil verbindbar ist.
4. Hängestiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Vorsprünge . (9, 9', 10, 10') der Schutzkappe (8, 8') bildenden Stegen federnde Rasten (12, 12') angeformt sind, die in der Soll-Lage in die endnahen Lochungen (5) der Profilschenkel (4) rastend eingreifen.
5. Hängestiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8) ein rechteckiges Blechformteil ist, dessen parallel zu den Schenkeln (6) des Profils gerichtete schmale Randkanten rechtwinklig abgebogene Lappen als erste, in das Profil einschiebbare Vorsprünge (9) und dessen parallel zu weiteren Schenkeln (4) des Profils gerichteten Randkanten abgebogene weitere Lappen als zweite in das Profil einschiebbare Vorsprünge (10) aufweist, die diagonal gegenüber an Teilbereichen der
Längsrandkanten des Blechformteils angeformt sind und mittig des BlechformteiIs einen quer verlaufenden Spalt (13) bilden der vom Steg (3) des Profils durchgreifbar ist .
6. Hängestiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vorsprünge (9) kurzer als die zweiten Vorsprünge (10) ausgebildet sind, und die zweiten Vorsprünge (10) die einstückig angeformten federnden Rasten (12) aufweisen.
7. Hängestiel· nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8') durch ein rechteckiges Kunststoff-Formtei1 gebildet ist, an welchem nahe der schmalen Randkanten und nahe der längeren Randkanten Wandungsteile zur Bildung der Vorsprünge (9', 10') angeformt sind, wobei die an den längeren Randkanten befindlichen Wandungsteile mittig des Kunststoff-Formteils einen Spalt (13') für den Steg (3) des Profils bilden.
8. Hängestiel nach einem der Ansprüche 1 bis A und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (11') des Kunststoff-Formteiles die Wandungsteile nach relativ außen um die Materialstärke des Profils überragt, und in der Einbausoll-Lage die Randkante des Profils an diesen überstehenden Randteilen (14) der Bodenplatte (12') anliegt .
9. Hängestiel nach einem der Ansprüche 1 bis A und 7 bzw. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (12') an den Wandung stei 1 en angeformt sind, die an den längeren Seitenrändern des Kunststoff-Formtei1 es angeformt sind und in das Profil an den entsprechenden Schenkeln (4)" anliegend hineinragen.
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Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3936024A (en) * 1973-06-20 1976-02-03 H. Heer & Co. Supporting-frame structures
DE2002988B2 (de) * 1970-01-23 1978-02-02 Wilden, Hermann, 5000 Köln; Schweizer geb. Wilden, Ingeborg, Oberwil, Basel (Schweiz) Tragvorrichtung fuer kabel
DE7808137U1 (de) * 1978-03-17 1978-07-06 Bettermann Elektro Ohg, 5750 Menden Kabelträger

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Non-Patent Citations (2)

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Title
Preisliste 84 der Fa.Bauknecht, Essen, S.13 *
RICO-Katalog der Fa. Rieth & Co.GmbH, Kirchheim- Teck, 1984, S.50,51 *

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