DE7808137U1 - Kabelträger - Google Patents

Kabelträger

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DE7808137U1
DE7808137U1 DE19787808137 DE7808137U DE7808137U1 DE 7808137 U1 DE7808137 U1 DE 7808137U1 DE 19787808137 DE19787808137 DE 19787808137 DE 7808137 U DE7808137 U DE 7808137U DE 7808137 U1 DE7808137 U1 DE 7808137U1
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BETTERMANN ELEKTRO OHG 5750 MENDEN
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BETTERMANN ELEKTRO OHG 5750 MENDEN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Bettermenn KabeltrlSger
Die Neuerung betrifft einen Kabelträger, bestehend aus einem •tuia senkrecht anzuordnenden Stiel und davon quer abatrebenden Konsolen, wobei der Stiel an beiden Längsseiten zueinander entgegengerichtete Flanachabuinklungen aufueiet und im zwischen den Flanachabidinklungen liegenden Steg mit Durchbrechungen zum Durchgriff von Schrauben zum seitlichen Anklemmen der winkelnder rinnenförmig profilierten Konsolen versehen ist.
Ein derartiger KabeltrSger ist aus der DT-PS 15 90 OZk bekannt, wobei der Stiel ein Z-Profil aufweist und wobei eich die Konsolen jeweils mit dem stielseitigen Ende an der Flanschabuinklung abstötzen kann, die der auskragenden Honsole gegenüberliegt.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, einen KabeltrSger vorbeschriebener Gattung mit einfachsten Mitteln bei mindest annähernd gleichem Materialaufwand wie zuvor hinsichtlich seiner Belastbarkeit zu verbessern und dessen Montage zu vereinfachen.
Die LHBung dieser Aufgabe kennzeichnet eich neuerungsgemSB dadurch, daB der Stiel lSngsverlaufende, den Flansch&bwinklungen jeweils entgegengerichtete und Ober die Konsolen* Anlageseite des Steges vorstehende Rippen aufweisen und die Konsolen dem Rippenprofil angepaSte, quer zur Längserstreckung der Konsolen sich erstreckende, rinnenfOrmige Ausbiegungen aufweisen, die die Rippen formschlüssig umfassen, wcbei Vorzugs-
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uieise ferner die Rippen als sicken ausgebildet sind.
Durch diese Maßnahmen erholt man einen rationell herstellbaren Stiel, der gegenüber dem Z-fBrmlg profilierten Stiel nicht nur eine höhere Biegefestigkeit, sondern auch eine höhere Vsruindungssteifheit aufweist.
Darüber hinaus erfolgt nun bei Belastung einer Konsole deren formschluBsige Abstützung an der Flanschabtitinklung, die der auskragenden Konsole zugewandt ißt, woraus gegenüber der bekannten AuaführungBform eine erhebliche Verkürzung des bei Belastung einer Konsole wirksamen Hebelarmes und βomit auch eine bedeutsame Erhöhung der Belastbarkeit der Konsolen-Verbindungsstelle als auch der Konsole selbst resultieren.
Als vorteilhaft hat sich ferner herausgestellt, wenn jeweils die äußere Flanke der Stiel-Sicken in die jeweils benachbarte FlanschabiiiiTiklung übergehend angeordnet ist.
Eine fortigungstechnische,besonders günstige AusführungBfarm einer varbeschriebenen Einzelheit kennzeichnet sich durch einen aus einem Blechstreifen hergestellten Stiel, wobei die beiderseits der den Steg bildenden Streifenzone angreifenden, lSngsverlaufenden Streifenteile einander entgegengerichtet abgebogen sind, ferner im Abstand vom Steg, der etwa der halben Flanschbreite entspricht, die Flansche bildend zueinander parallel und einander entgegengerichtet zurückgebogen sind.
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Auf diese Uieiss Erhalt man sinen Stiel Etwa I-förmigsn Querschnittes, geringen Eigengewichtes und hoher FarmsteifIgkeit, der sich außerdem durch eine günstige Herstellungs- »öglichkeit auszeichnet.
Heiterhin kennzeichnet sich ein eine hohe Belastbarkeit einer Konsole sicherstellendes Merkmal dadurch, daß die LSnge der rinnenförmig profilierten Ausbiegungen der Konsolen jeueile ttbia der Stegbreite des Stiels entspricht.
Bei geringen üJanddicken der Konsolen ist es zur Erzielung einer hohen Belastbarkeit vorteilhaft, die Länge der rinnenförmig en Ausbiegung grSßer als die Stegbreite dee Stiels auszubilden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung einer varbeschriebenen Einzelheit zur Erhöhung der Belastbarkeit des KabeltrBgers besteht darin, dsB an den Konsolen zumindest an den rinnenförmigen Ausbiegungen beginnende, in Richtung zum jeueiligen Konsolen-Ende hinzielende, die Biegefestigkeit der Konsolen im Bereich der Ausbiegung, insbesondere quer zur lotrechten Belastungarichtung, erhöhende Versteifungen angeordnet sind.
Diese Versteifungen Bind vorzugsweise air Sicken ausgebildet, die nach der der Konsolen-Anlageseite des Stiels abgewandten Konsolensaite hin durchgedrückt sind.
Heiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung des varbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der Stiel als
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LanglQchsr ausgebildete, längs des Steges mit Abstand hintereinander angeordnete Durchbrechungen aufweist und den Befestigungsschrauben längliche, durch die Durchbrechungen des Stiels durchsteckbare Muttern zugeordnet sind, deren Länge jeweils größer als die Breite eines Stiel-Durchbruches 1st, und vorzugsweise zudem die Befestigungsschrauben in den Befestigungslöchern der Konsolen unverlierbar gehaltert sind.
Bevorzugterueise sind die Befestigungslöcher der Konsolen als längs des Stieles verlaufende Langlöcher ausgebildet, deren Breite jeweils kleiner als der Schraubenkopf und kleiner als die Breite der länglichen Schraubenmuttern ausgebildet ist.
Hierdurch wird nicht nur der Anschluß einer Konsole an den Stiel vereinfacht und erleichtert, sondern auch mittela der länglichen, beim Anziehen der Schrauben sich selbsttätig querstellenden Muttern der Stiel im Bereich seines Steges versteift.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß die Befestigungslöcher in den mit den Stiel reibschlOssig verbindbaren Endteilen der Konsolen gleich den der Durchführung von Befestigungsschrauben dienenden Durchbrochen des Stieles ausgebildet sind.
Durch diese Maßnahmen können zwei Konsolen am Stiel, und zwar in gleicher Höhe mittels einer einzigen, eine Mutter tragenden Schraube befestigt werden, ohne daß zuvor dife ; Mutter von der Befestigungsschraube gelöst werden muß.
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-B-
Ein AusfQhrungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und uiird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kabelträger in der Vorderansicht, Fig. 2 desgleichen van hinten gesehen, fig. 3 desgleichen im Schnitt III-III.
Dieser Kabelträger besteht aus einem an einem Ende eine Befestigungsnlatte 1 aufweisenden Stiel 2 und mehreren daran lösbar befestigtem Konsolen 3.
Im Steg k des Stiels 2 sind mehrere, längliche, in Längser-•treckung verlaufende, mit Abstand hintereinander angeordnete Durchbrechungen 5 zum Durchgriff von die Konsolen 3 mit dem Stiel 2 kraftschlQssig verbindenden Befestigungsschrauben G vorgesehen, denen längliche, durch die Durchbrechungen 5 des Stieles 2 durchetßckbare und beim Anziehen der Schrauben 6 sich zu den Durchbrochen selbsttätig querstellbEire Muttern 7 zugeordnet sind.
Die Befestigungslöcher in den Konsolen 3 zur Durchführung der Schrauben 6 sind ebenfalls als Langlöcher siusgebildet und zu den Durchbrechungen 5 gleichlaufend angeordnet, haben aber eine ■o geringe Breite, daß die mit Muttern 7 versehenen Schrauben in den Befestigungalöchern der Konsolen 3 unverlierbar angeordnet Bind.
Der Stiel 2 ist aus einem Blechstreifen hergestellt, uiozu die beiderseits der den Steg k bildenden Streifenzone angrenzenden Streifenrandteile zur Bildung von Flanschen 8
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jeweils einander entgegengerichtet abgebogen sind, und in
einem solchen Abstand vom Steg k, der etwa der halben Flanschbreite entspricht, um nahezu 18DD zueinander parallel verlaufend so zurückgebogen sind, daß an der Konsolen-Anlageseite des Stiels 2 längsverlaufende Rippen bildende Sicken entstehen.
Letzteren entsprechend sind in den Konsolen 3 jeweils eine
rinnenförmige Auebiegung 1G angeformt, die quer zur LSngser-Btreckung der Konsolen verlaufen und welche die eine odsr die
andere Sicke 9 des Stiels 2 formschlüssig umfassen.
Ferner sind in den Konsolen 3 diese versteifende Sicken 11
angeformtr welche die Biegefestigkeit der Konsolsn in
Richtung der auf den ΚοπβοΙεπ 3 verlegten, nicht dargestellten J Kabel erheblich erhöhen. Zur weiteren Erhöhung der Biegesteifigkeit des Stieles sind
die Randteile 12 der Flansche θ jeweils zum Steg U hin rinnen-
\ förmig abgewinkelt.
Die Lgnge der Muttern 7 ist so bemessen, daß beim Anziehen der Schrauben 6 sich die quergestellten Muttern 7 an eine der Sicken 11 anlegen, wonach ein weiteres Mitdrehen der Muttern 7 ausgeschlossen ißt.
i
sr
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Claims (1)

  1. .elegramme: Patentkochllng Hagen
    Konisn: Commerzbank AG. Hagen
    (BLZ 450400 42) 3 515 095 575Π
    Sparkasse Hagen 100 012 043 D/DU
    Postscheck: Dortmund 5989 - 460
    6957/78
    Lfd. Nr.
    vom 3- "^2 197B
    R/Hi.
    SchutzanaprDche :
    1. KabeltrMger, bestehend aus einem etwa senkrecht anzuordnenden Stiel und davon quer abstrebenden Honsolen, wobei der Stiel an beiden Längsseiten zueinander entgegengerichteta Flanschabwinklungen aufweist und im zwischen den Flanschabuinklungen liegenden Steg mit Durchbrechungen zum Durchgriff von Schrauben zum seitlichen Anklemmen der winkel- oder rinnenfSrmig profilierten Honsolen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) längsverlaufende, den Flanschabwinklungen (B) jeweils entgegengerichtete und Ober die Honsolsn-Anlage-Seite des Stegee (2) vorstehende Rippen (9) aufweisen und die Honsolen dem Rippenprofil angepaßte, quer zur LSngserstreckung der Honsolen (3) sich erstreckende, rinnenförmige Ausbiegungen (10) aufweisen, die die Rippen (9) formschlüssig umfassen.
    2. HabeltrSger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (9) als Sicken ausgebildet sind.
    3. Habeltröger nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Süßere Flanke der
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    Stiel-Sicken in die jeweils benachbarte Flanschabuinklung (3) übergehend angeordnet ist.
    k. KabeltrSger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus einem Blechstreifen hergestellten Stiel (2), wobei die beiderseits übt den Steg (Ό bildendan Streifenzone angreifenden, lgngsverlaufsnden Streifenteile einander entgegengerichtet abgebogen sind, ferner im Abstand vom Steg (it)f der etwa der halben Flanschbreite entspricht, die Flansche (B) bildend zueinander parallel und einander entgegengerichtet zurückgebogen sind.
    5. KabeltrSger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB an den Konsolen (3) zumindest an den rinnenförmigen Ausbiegungsn (10) beginnende, in Richtung zum jeueiligen Honsnlen-Ende hinzielende, die Biegefestigkeit der Konsolen (3) im Bereich der Ausbiegung (1G). insbesondere quer zur lotrechten Belastungsrichtung, erhöhende Versteifungen angeordnet sind.
    6. habeltröger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen als Sicken (11) ausgebildet sind, die nach der der Konsiolen-Anlageseite des Stiels (2) abgeuiandten Koneolenseite hin durchgedrückt sind.
    7808137 06.07.78
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    Bettermann 6957/70
    7. Kebclträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-" Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) als Langlöcher ausgebildete, längs des Steges Ck) mit Abstand hintereinander angeordnete Durchbrechungen (5) aufweist und den Befestigungsschrauben (6) längliche, durch die Durchbrechungen (5) dee Stiele (2) durchsteckbare Muttern (7) zugeordnet sind, deren LMnge jeweils größer als die Breite eines Stiel-Durchbruches (5) ist.
    8. Kabelträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden An«· Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (6) in den Befestigungslöchern der Konsolen (3) : unverlierbar gehaltert sind.
    9. Kabelträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- f Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-
    löcher der Konsolen (3) als Langlöcher ausgebildet sind, :,!'
    deren Breite jeweils kleiner als der Schraubenkopf und ;'.
    kleiner als die Breite der länglichen Schraubenmuttern (7) ; ausgebildet ist.
    10. Kabelträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher in den mit den Stiel (2) reibschltiesig verbindbaren Endteilen der Konsolen (3) gleich den der Durchfuhrung von Befestigungsschrauben (6/7) dienenden Durchbrüchen (5) des Stieles (2) ausgebildet sind.
    DIpl.-Ing. Conrad Köpriing Patentanw«
    7808137 06.07.78
DE19787808137 1978-03-17 1978-03-17 Kabelträger Expired DE7808137U1 (de)

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DE (1) DE7808137U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014459U1 (de) * 1989-10-23 1990-12-20 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Hängestiel zur Halterung von Tragarmen für Installationsleitungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014459U1 (de) * 1989-10-23 1990-12-20 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Hängestiel zur Halterung von Tragarmen für Installationsleitungen

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