DE7303776U - Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in Klimaanlagen - Google Patents

Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in Klimaanlagen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

• Dr,-Ing. STARK · Dipl.-lng. BONSMANN
PATE NTANWÄLTE D-415O Krefeld 1 · Moerser Straße 14O · Fernruf (O 21 51) 2 OU Θ9
Datum; 31. Januar 1973
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z.ioh.n: 2 wei 72
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Gebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 4133 Neukirchen-Vluyn, Heymannsweg 4-6
Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in Klimaanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in Klimaanlagen mit U-Prof.il aus zwei Längsseitenwänden, die oberseitig durch einen Steg mit Luftdurchlaßöffnungen verbunden sind und unterseitig einen durchgehenden Längsschlitz freilassen.
Es ist erforderlich, bei einer solchen Profilschiene die Längsseitenwände zu stabilisieren. Dazu ist es bekannt, die Längsseitenwände durch Schraubbolzen miteinander zu verbinden, die etwas oberhalb des Auslaßschlitzes angeordnet sind.
Der Nachteil einer solchen Ausführungsform liegt einmal darin, daß die Profilschienen keinen frei druchgehenden Irnenraum besitzen. Das wiederum 3rschwert jedoch das Ein-
Deutsche Bank AG 1Ο3/1525 Kref^ip^Stpfli-jäf^u-^sse Krefeld 3Ο5 722 · Postscheck Essen 4-Ο55
73U377b17.5.73
setzen von Luftleitlamellen, die zur Lenkung des Luftstromes erforderlich sind. Auch müssen die Luftleitlamellen an den Schraubbolzen grundsätzlich unterbrochen werden. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß durch die vorgesehenen Sitze der Schraubbolzen eine individuelle Anpassungsfähigkeit an die örtlichen Gegebenheiten, insbesondere die Länge von serienr mäßig hergestellten Luftleitlamellen nicht gegeben ist.
Schließlich ist auch die Herstellung der Schraubbolzenverbindung recht aufwendig, insbesondere unter Berücksichtigung eines exakten Abstandes der beiden Längsseiten.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ggf. erforderliche Abschlußplatten an den Enden der Profilschienen umständlich angeschraubt werden müssen. Schließlich haben die bekannten Profiischionen den Nachteil, daß die Luftleitlamellen und »n der Außenseite der Längsseitenwände anzubringende Formelemente nur umständlich befestigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Profilschienen zu vermeiden. Dazu ist zunächst vorgesehen, daß zur Stabilisierung des Profiles unter Klemmwirkung innenseitig einsetzbare Abstandhalter vorgesehen sir.d, die zweckmäßig aus Kunststoff bestehen.
Er ist ersichtlich, daß dadurch ein exakter Abstand der Ldngsseitenwände in einfacher Weise einstellbar ist un<? gleichzeitig eine Stabilisierung des Profiles erfolgt. Ferner sind die Abstandhalter völlig variabel in die Profjlschiene einsetzbar, so daß diese an alle Gegebenheiten anpassungsfähig
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abstandhalter als im wesentlichen plattenförmige Elemente ausgebildet sind, die sich mit gegenüberliegenden Kanten an den Längsseitenwänden anlegen, Diese plattenförmigen Elemente besitzen zweckmäßig H-Profil.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß wenigstens eine der beiden Längsseitenwände oben und unten eine Längsnut aufweisen, in die die Planschenden der plattenförmigen Elemente einsetzbar sind. Die Länge der Plansche der plattenförmigen Elemente sind dabei zweckmäßig etwas größer alt der Abstand der Längsnuten zueinander.
Uiu ein gutes und einfaches Einsetzen der plattenförmigen Elemente zu gewährleisten, sind die Planschenden wenigstens an einem Ende abgerundet ausgebildet. Dabei reicht es aus, daß lediglich eine Ecke an den betreffenden Planschenden abgerundet ist.
In einer weiteren Portbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Planschenden der plattenförmigen Elemente endseitig eine quer verlaufende Einkerbung aufweisen. Durch diese Einkerbung erhält das Planschende eine gewisse Pederwirkung, so daß die plattenförmigen Elemente ebenfalls leicht unter Klemmv.'irkung in die .',ängsnuten einsetzbar sind. Vorzugsweise befinden sich die Einkerbungen an den abgerundeten Planschenden der plattenförmigen Elemente und liegen den abgerundeten Ecken unmittelbar gegenüber.
-A-
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Steg der plattenförmigen Elemente relativ hoch ausgebildet ist, um so eine höhere Stabilität zu gewährleisten. Vorzugsweise beträgt die Höhe des Steges etwa 50# der Länge der Flanschenden.
Aus Stabilitätsgründen ist es ferner sinnvoll, daß die Plansche der plattenförmigen Elemente breiter ausgebildet sind als die Stegdicke. Im übrigen können die Plansche der plattenförmigen Elemente im Mittelteil zum Steg hin eingebuchtet sein.
Die Erfindung sieht feraer vor, daß die Abstamdshalter wenigstens ein Einsteckloch aufweisen, in das Einsteckzapfen von endseitig auf die Profilschienen a,ufsetzbaren Abschlußscheiben einfassen. Diese Einstecklöcher haben zweckmäßig über ihren Umfang verteilt in axialer Richtung verlaufende Rippen, deren einbeschriebener Kreis etwas kleiner ist als der Querschnitt der Einsteckzapfen. Dadurch wird beim Einsetzen eine gute Klemmwirkung zwischen dem plattenförmigen Element und den Einsteckzapfen der Abschlußscheibe erreicht. Vorzugsweise sind drei im Abstand voneinander angeordnete Rippen vorgesehen.
Eine andere Möglichkeit, eine gute Klemmwirkung zu erreiche^, besteht darin, daß die Einsteckzapfen Rippen tragen, deren umschriebener Kreis etwas größer ist als der lichte Querschnitt der Einstecklöcher.
Ein weiteres Merksaal der Erfindung besteht darin, daß in die sich gegenüberliegenden Längsnuten der Längsseitenwände
elastisch verformbare Luftleitlamellen aus vorzugsweise Kunststoff von unten her durch den Austrittsschlitz einsetzbar und unter Eigenspannung in den Längsnuten gehalten sind.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die oberen Längsnuten rund ausgeformt sind und als Lagerpfanne für eine als Schwenklamelle ausgebildete Luftleitlamelle mit entsprechend angeformter runder Längskante dienen. Diese Schwenklamellen können erfindungsgemäß durch in die Profilschiene einsetzbare Federelemente unter Klemmwirkung selbsthemmend in den Längsnuten gehalten sein.
Die Federelemente besitzen zweckmäßigerweise winkelförmiges Profil, wobei der eine freie Schenkel in die untere Längsnut der gegenüberliegenden Längsseitenwand einfaßt und der andere freie Schenkel die Schwenklamelle in einer Öffnung durchfaßt und von unten gegen die Lagerpfanne drückt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens eine Unterkante der Längsseitenwände außen als Winkel abgebogen ist, wobei der freie Schenkel oberseitig eine Einschubrille für Formelemente aufweist. Diese Einschubrille besitzt vorzugsweise schwalbenschwanzartiges Profil.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Profilschiene außenseitig auf den Längsseitenwänden und/oder der Oberseite in Längsrichtung verlaufende, sich im Abstand gegenüberliegende Nuten zum Anbringen von Formelementen und/oder Verbindungs-
laschen besitzen. Diese Forirelemente sollen zuin Einsetzen wenigstens an einer Ecke ihres entsprechenden Einsetzschuhes abgerundet sein. Zweckmäßig sind die Formelemente jedoch an ihren Einsetzschuhen an diagonal gegenüberliegenden Ecken abgenudet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischem Querschnitt eine Profiisch, ene mit eingesetztem Abstandhalter;
Pig. 2 die Profilschiene in schematisch gehaltenem längsschlitz und ebenfalls mit eingesetztem Abstandshalter;
Fig. 3 in schematischem Querschnitt die Profilschiene mit eingesetzter Luftleitlamelle;
Fig. 4 in schemat:schem Querschnitt eine andere Ausführungsform der Profilschiene mit Schwenklamelle;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab den Abstandhalter in Vorderansicht;
Fig. 6 in Seitenansicht die Abschlußscheibe;
Fig. 7 bis 9 als Teilquerschnitte die Einschubrille mit unterschiedlichen Formelementen;
Fig.10 die Profilschiene im Querschnitt mit in die außenseitigen Nuten eingesetzten Formelementen.
Die als Schlitzauslaß in Klimaanlagen vorgesehene Profilschiene 1 besitzt ein Ü-Profil mit zwei Längsseitenwänden und einem oberseitigen Steg 3, der (nicht gezeichnete) Luftdurchlaßöffnungen aufweist, ünterseitig läßt die Profilschiene 1 einen durchgehenden Luftauslaßschlitz 4 frei.
- 7-
Die beiden Längsseitenwände 2 weisen innenseitig oben und unten Längsnuten 5 auf.
Zur Stabilisierungdes Profiles sind Abstandhalter 6 mit Η-Profil vorgesehen. Dabei fassen die Planschenden 7a in die innenseitigen Längsnuten 5 ein und liegen gegen deren Innenwände bzw. die Längsseitenwände 2 an. Im übrigen ist die Länge a der Plansche 7 etwas größer als der Abstand b der Längsnuten b, so daß die Abstandhalter 6 festsitzend in die Profilschiene 1 eingesetzt werden können. Um dieses Einsetzen *v erleichtern, sind die Plansche 7 an einer Ecke b abgerundet und weisen eine Einkerbung 9 auf, die der abgerundeten tocke b gegenüberliegt. Dadurch wird das Planschende 7a etwas federnd ausgebildet, so daß das Einsetzen, wie durch Pfeil c angedeutet, ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
Der Steg 10 der Abstandhalter 6 ist relativ hoch ausgebildet, um ihre Stabilität zu erhöhen. Im übrigen sind aber die Plansche 7 im Mittelteil, d.h. im Bereiche des Steges 10 nach innen eingebuchtet, se daß ein exaktes Anlegen der Plansche 7 bzw. der Planschenden 7a an die Langeseitenwände gewährleistet ist. Ferner sind die Plansche 7 breiter als der Steg iO dick ist, was ebenfalls die Stabilität erhöht.
Die Langsnuten 5 dienen nicht nur zur Aufnahme der Planschenden 7a sondern auch von Luftleitlamellen 11 gemäß Pig. 3. Diese Luftleitlamellen 11 sind aus Kunststoff und elastisch verformbar ausgebildet. Sie werden von unten durch den Luftauslaßschlitjs 4 in die Profilschiene eingeschoben, mit ihrer
Oberkante 11a in die obere Längsnut 5 eingesetzt und unter elastischer Verformung anschließend mit ihrer Unterkante 11b in die untere Längsnut 5 gedrückt. Die Luftleitlamellen können wahlweise sowohl durchgehend oder abwechselnd an der rechten oder linken Längsseitenwand 5 angeordnet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die oberen Längsnuten 5 rund ausgeformt und dienen als Lagerpfanne für Schwenklamellen 12, die eine entsprechend rund angeformt3 obere Längskante 12a besitzen. Diese Schwenklamellen 12 sind in Rieh ;ung des Pfeiles d verschwenkbar. Um die Schwenklamelle 12 selbsthemmend in der jeweils gewünschten Stellung zu halten, sind im Abstand voneinander anzuordnende Federelemente 13 vorgesehen. Diese besitzen winkelförmiges Profil und fassen mit ihrem einen Schenkel 13a in die gegenüberliegende untere Längsnut 5 ein, während der andere Schenkel 13b eine Öffnung in der Schwenklamelle 12 durchfaßt und die Oberkante 12a von unten gegen die als Lagerpfanne dienende Längsnut 5 drückt.
Damit in einfacher Weise an den Profilschienen 1 auch endseitig sogenannte Abschlußscheiben H befestigt werden können, besitzen die Abstandhalter 6 noch zwei nebeneinander liegende Einstecklöcher 15, in die Einsteckzapfen 16 der Abschlußscheibe H einsteckbar sind. Die Einstecklöcher 15 weisen drei im Abstand zueinander verlaufende Rippen 15a auf, deren einbeschriebener Kreis etwas kleiner ist als der Querschnitt der Einsteckzapfen 16. Dadurch lassen sich die Einsteck -
zapfen 16 unter geringer Verformung der Rippen 15a aufschieben und sitzen so fest in den Abotandhaltern 6.
Wie insbesondere aus den Figuren 7 bis 10 ersichtlich, ist eine Unterkante der Längsdeitenwände 2 nach außen als Winkel abgebogen, wobei der freie Schenkel oberseitig eine Einschubrille 17 mit schwalbenschwanzartigem Profil besitzt. In diese Einschubrille 17 können verschiedene Formelemente eingeschoben werden. So zeigt Fig. 8 beispielsweise eine eingeschobene Vertikalleiste I89 die als Erhöhung der Abschlußkante dient. Solche Formelemente haben in erster Linie den Sinn, eine Anpassung an verschiedene Deckenkonstruktionen zu ermöglichen, damit die Luftauslaßschlitze 4, wie es meistens gewünscht ist, annähernd in gleicher Ebene mit der übrigen Decke liegen.
Figur 9 zeigt eine Horizontalleiste 19, die die Profilschiene verbreitert und damit eine Anpassung an die verschiedenen Deckenraster ermöglicht.
Insbesondere aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß die Längsseitenwände 2 und die als Steg 3 dienende Oberseite sich im Abstand gegenüberliegende Nuten 20 bzw. 21 aufweisen, die ebenfalls zur Aufnahme von Formelementendienen. So kann beispielsweise in die Längsnuten 20 eine Aufhängeeinrichtung eingesetzt werden, die aus einer senkrechten Platte 22a mit Ösen 22b und einem horizontalen Einsetzschuh 22c besteht. Dieser Einsetzschuh 22c besitzt diagonal gegenüberliegende abgerundete Ecken 22d, die ein Einsetzen durch Drehen in
Richtung des Pfeiles e erleichtern bzw. ermöglichen. In die ösen 22b können Befestigungeketten oder dergleichen eingehängt werden. Der Einsetzschuh 22c besitzt zum Festklemmen eine Schraube 22e, da sich der Einsetzschuh 22c mit Spiel in den Längsnuten 20 führt. Das ermöglicht, ein zwischen dem Einsetzschuh 22c bzw. dem freien Schaftende der Schraube 22e und dem Steg 3 eingeschobenes Teil - nicht gezeichnet anzuklemmen.
An der linken Länfcsseitenwand 2 ist ein Formelement 23, das z.B. als Lampenaufhängeeinrichtung dienen kann, vorgesehen. In dem Einsetzschuh 23a ist wie bei dem Einsetzschuh 22c eine Schraube 24 zum Festklemmen und an der nach außen stehenden Platte 23b eine Schraube 25 zum Befestigen von Lampen oder dergleichen vorgesehen.
An der rechten Längsseitenwand 2 ist als Formelement eine Verbindungelasche 26 eingeschoben. Diese Verbindungslaschen dienen zum Verbinden von Profilschienenabschnitten und werden endseitig in die entsprechenden Längsnuten eingeschoben. Zur Feststellung besitzen die Verbindungslaschen 2 im Abstand voneinander angeordnete Schrauben 27.

Claims (28)

Ansprüche
1. Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in Klimaanlagen mit U-Prcfll aus zwei Längsseitenwändan, die oberseitig durch einen Steg mit Luftdurchlaßöffnungen verbunden sind und untereeitig einen durchgehenden Längsschlitz frei lassen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Profiles (1) unter Klemmwirkung innenseitig einsetzbare Abstandhalter (6) vorgesehen sind.
2. Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) aus Kunststoff bestehen.
3. Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) als im wesentlichen plattenförmige Elemente ausgebildet sind, die sich mit gegenüberliegenden Kanten an den Längsseitenwänden anlegen.
4. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (6) Η-Profil besitzen.
5. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennaeichnet, daß wenigstens eine der beiden Längsseitenwände (2) oben und unten eine Längsnut (5) aufweisen, in die die Planschenden (7εν) oer plattenförmigen Elemente (6) einsetzbar sind.
6. Profilschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge a der Plansche (7) der plattenförmigen Elemente etwaa größer ist als der Abstand b der Längsnuten (5) zueinander.
7. Profilschiane nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Planschenden (7) der plattenförmigen Elemente (6) wenigstens an einem Ende abgerundet sind.
8. Profilschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dr.ß die Planschenden (7a) der plattenförmigen Elemente (6) an einer Ecke abgerundet sind.
9. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Planschenden (7a) der plattenförmigen Elemente (6) endseitig eine quer verlaufende Einkerbung (9) aufweisen.
10. Profilschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Einkerbungen (9) an den abgerundeten Planschenden (7,8) der plattenförmigen Elemente (6) befinden.
11. Profilschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (9) den abgerundeten Ecken (8) der plattenförmigen Elemente (6) gegenüberliegen.
12. Profilschiene nach Anspruch 4 bis 11, dadruch gekennzeichnet, daß der Steg (10) der plattenförmigen
- 13 Elemente (6) relativ hoch ausgebildet ist.
13. Profilschiene nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Steges (10) etwa 50% der Länge der Flanschenden (7a) der plattenförmigen Elemente beträgt.
14. Profilschiene nach Anspruch 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (7) der plattenförmigen Elemente (6) breiter als die Stegdicke sind.
15. Profilschiene nach Anspruch 4 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (7) der plattenförmigen Elemente (6) im Mittelteil zum Steg (10) hin eingebuchtet sind.
16. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) wenigstens ein Einstedcloch (15) aufweisen, in das Einsteckzapfen (16) von endseitig auf die Profilschienen (1) aufsetzbaren Abschlußscheiben (14) einfassen.
Ί7. Profilschiene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklöcher (15) über ihren Umfang verteilt in axialer Richtung verlaufende Rippen (;15a) aufweisen, deren einbeschriebener Kreis etwas kleiner ist als der Querschnitt der Einsteckzapfen (16).
18. Profilschiene nach Anspruch 17, daduarch gekennzeichnet,
ι ι ,
daß drei im Abstand voneinander angeordnete Rippen (15a) vorgesehen sind.
19. Profilschrene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzapfen (16) Rippen tragen, deren umschriebener Kreis etwas größer ist als der lichte Querschnitt der Einstecklöcher (15).
20. Profilschiene nach Anspruch 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die sich gegenüberliegenden Längsnuten (5) der Längsseitenwände elastisch verformbare Luftleitlamellen (11) aus vorzugsweise Kunststoff von unten her durch den Austrittsschiita (4) einsetzbar und unter Eigenspannung in den Längsnuten (5) gehalten sind.
21. Profilschiene nach Anspruch 4 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Längsnuten (5) rund ausgeformt sind und als Lagerpfanne für eine als Schwenklamelle (12) ausgebildete Luftleitlamelle mit entsprechend angeformter runder Längskante (12a) dienen.
22. Profilschiene nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklamellen (Ί2) durch in die Profilschiene (1) einsetzbare Federelemente (13) unter Klemmwirkung selbsthemmend in den Längsnuten (5) gehalten sind.
23. Profilschiene nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Pederelemente (13) winkelförmiges Profil be-
sitzen, wobei der eine freie Schenkel (13a) in die untere Längsnut (5) der gegenüberliegenden Längsseitenwand (2) einfaßt und der andere freie Schenkel (13b) die Schwenklamelle (12) in einer Öffnung durchfaßt und von unten gegen die Lagerpfanne drückt.
24. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Unterkante der Längsseitenwände (2) außen als Winkel abgebogen ist, wobei der freie Schenkel oberseitig eine Einechubrille (17) für Formelemente (18,19) aufweist.
25. Profilschiene nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubrille (17) schwalbenschwanzartiges Profil besitzt.
26. Profilschiene nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß diese außenseitig auf den Längsseitenwänden (2) und/oder der Oberseite in Längsrichtung verlaufende, sich im Abstand gegenüberliegende Nuten (20,21) zum Anbringen von Formelementen (22,23) und/oder Verbindungslaschen (26) besitzen.
27. Profilschiene nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (22,23) zum Einsetzen wenigstens an einer Ecke ihres entsprechenden Einsetzschuhes abgerundet sind.
28. Profilechiene nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekenn zeichnet, daß die Formelemente (22,23) an ihren Einsetzschuhen an diagonal gegenüberliegenden Ecken abgerundet sind.
DE7303776U Profilschiene, insbesondere als Schlitzauslaß in Klimaanlagen Expired DE7303776U (de)

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Cited By (4)

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