DE7002234U - Kabelbahn - Google Patents

Kabelbahn

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DE7002234U
DE7002234U DE19707002234 DE7002234U DE7002234U DE 7002234 U DE7002234 U DE 7002234U DE 19707002234 DE19707002234 DE 19707002234 DE 7002234 U DE7002234 U DE 7002234U DE 7002234 U DE7002234 U DE 7002234U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/40Driving mechanisms having snap action
    • H01H21/42Driving mechanisms having snap action produced by compression or extension of coil spring
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water

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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Allgemeiner Elektro-Bau Hermann Wilden, 5 Köln-Niehl,
Eicnhornstr« 8-10
Kabelbahn
Gegenstand der Erfindung ist eine Kabelbahn, die aus senkrechten Stielen sowie ein oder beiderseitig daran befestigten Konsolen besteht, die ihrerseits als Träger von leiterförmigen Rosten dienen. Auf diese Roste können die Kabel abgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe—augrunde, eine solche Kabelbahn so auszubilden, daß dieselbe aus Terhältnismäßig wenig
Bauelementen den jeweiligen Betriebsverhältnissen entsprechend aufgebaut und an der Einbaustelle zusammengesetzt werden kann. Bei der Lagerhaltung und beim Transport nimmt die Kabelbahn also nur wenig Raum in Anspruch. Die wenigen Einzelteile sind dazu ihrerseits so ausgebildet, daß die Herstellung verhältnismäßig einfach und billig ist. Dabei können die Kabel so geführt werden, daß sie sämtlich ständig belüftet werden, da stärkere Staubablagerungen nicht zu befürchten sind und daß an Abzweigstellen die Kabel über die Seitenprofile mit beliebig großem Krümmungsradius abgebogen werden können, ohne daß sie aus ihrer Ebene angehoben werden. Es können nebeneinander Kabel unterschiedlicher Stärke verlegt werden. Nachträgliche Änderungen der Kabelbahn bei etwaigen Betriebsumstellungen und beim Einbau weiterer Kabel machen keine Schwierigkeiten·
Die Erfindung schlägt vor, als Tragholme der Ablagerroste Profile zu verwenden, die U-förmige Profilteile umschließen, die mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt sind. Dabei nehmen die offenen Profilteile querverlaufende Profilstege auf, deren Außenflansche sich innenseitig an Flansche der Holme anlegen. Die Verbindung der Holme und der Stege erfolgt sodann durch Bolzen, die Bohrungen in den sich deckenden Flanschen der Holme und Stege durchgreifen.
Die HoHme und ggf. auch die Stege bestehen vorteilhaft aus U-Profilen. Sie können aber auch aus S^Profilen bestehen. Ins-
\ besondere bei den S-förmigen Holmen kann der Mittelsteg außer-
: halb der Mitte der Gesamthöhe liegen. Er unterteilt dann das
• Profil in zwei Teile, die unterschiedliche Höhen aufweisen.
j Derart profilierte Holme können wahlweise mit den niedrigeren
« oder höheren Profilteilen einander zugekehrt zu Rosten zusam-
j mengebaut werden. Dabei finden dann Stegprofile unterschied-
] licher Höhe Anwendung. Die verschiedenen Holme gestatten un-
'■ terschiedliche freitragende Längen oder auch unterschiedliche
i Belastungen, ebenso ist es mit den Stegen. Die verschiedenen
j Stegprofile ermöglichen die Zusammensetzung von Tragerosten
] urterschiedlicher Breite. Bei den gebräuchlichen verhältnis-
j mäßig kurzen Breiten dürfte im allgemeinen ein Stegprofil ge-
! nügen. Die Holme sind in gleichbleibenden Abständen von viel-
I leicht 5 cm mit Bohrungen versehen. Diese Bohrungen sind je-
weils senkrecht durch die verschiedenen Flansche durchgeführt.
Gleiche Bohrungen weisen auch die Stegprofile auf, wobei bei diesen der Abstand der einzelnen Bohrungen voneinander vielleicht 2 cm ausmacht. Zur Verbindung der Holme und Stege miteinander dienen Bolzen, die mit einem Anschlag auf dem oberen Flansch des Holmes aufliegen und die über die Oberseite des Rostes zur seitlichen Begrenzung der Kabelbahn hinausragen. Es handelt sich dabei um die gleichen Bolzen, die auch in andere Bohrungen der Holme sowie als Abstandhalter in Bohrungen der Stege einsetzbar sind.
Bei abzweigenden Kabelbahnen stoßen deren Trageroste mit ihren
Holmen auSenseitig gegen einen Holm der Hauptkabelbahn. Die Holme liegen in gleicher Höhe und die Lage der Holme der Hau±/fc- und Nsbenkabelbahn zueinander wird durch Knotenbleche gesichert. Diese Knotenbleche können wiederum durch Bolzen in ihrer Lage gehalten werden, die auch die schon erwähnten Bohrungen in den Flanschen der Holme durchgreifen. Die Bolzen können wiederum mehr oder minder hoch über die Oberseite der Kabelbahn hinausragen. Wurde durch diese emporstehenden Bolzenteile die Führung der abzweigenden Kabel beeinträchtigt, so können auch einfache Bolzen Anwendung finden, die mit einem flachen Kopf auf dem obersten Flansch aufliegen. Schließlich könnten für derartige Zwecke auch Schrauben eingesetzt werden.
Die Profilschienen für die Holme und in gleicher Weise auch die für die Stege werden zweckmäßig in großen Längen hergestellt. Besonders zu empfehlen ist das Ziehen derartiger Schienen. Aus den langen Einzelschienen können dann an der Verbrauchsstelle jeweils Abschnitte passender Länge mit der Säge abgeschnitten werden, wobei vorteilhaft die Teilung der Bohrungen in den Flanschen der Holmprofile und auch der Stegprofile so gewählt sind, daß beim Durchschneiden etwa genau in der Mitte zwischen zwei solchen Bohrungen diese beim Zusammenbau eine solche Lage zueinander einnehmen, daß ohne weiteres Holme und Stege und ggf. auch die Knotenbleche durch Einführen von Steckbolzen in ihrer Betriebslage zueinander gesichert werden können.
Wie eingangs schon dargelegt wurde, liegen die Trageroste für die Kabel auf waagerechten Konsolen, die ihrerseits wiederum an stehend oder hängend angeordneten Stielen befestigt sind. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen dabei die Flansche der Z-förmig profilierten Stiele so abgewinkelt sein, daß sie einen spitzen Winkel mit dem Steg des Stieles bilden. Dabei sind dann die Konsolen an ihrem Befestigungsende entsprechend spitzwinklig abgeschnitten„ so daß sie nach dem Einsetzen in die Abwinklung des Stieles durch nur eine Schraube eindeutig mit dem Stiel verbindbar sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiela der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Kabelbahn in perspektivischer Ansicht ,
Fig.. 2 ej.nen Schnitt durch die Kabelbahn in der Ebene II-II der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 einen Tragrost für eine Kabelbahn mit verschiedenen Abzweigungen in Oberansicht,
Figo M- die Verbindung eines U-förmigen Holmes mit einem C-förmigen Steg durch einen Steckbolzen,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Tragrost nach Fig. 3 in der Schnittebene 5-5,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Tragrost nach Figo 3 in der Schnittebene 6-6,
Fig. 7 einen Tragrost aus anderen Profilen, Fig. 8 ein weiteres Profil für die Tragrostholme.
Die Kabelbahn nach Fig. 1 hängt an Stielen 10, die bei der skizzierten Ausführung an der Lecke 11 befestigt sind. Die Stiele 10 bestehen, wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist, aus Profileisen, deren Flansche 12 so abgewinkelt sind, daß sie einen spitzen Winkel mit dem Steg des Profils bilden. An einem solchen Stiel 10 können einseitig, können aber auch, wie bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, nach beiden Seiten abstehende Konsolen 1$ befestigt werden. Die Konsolen sind mit ihrem ebenfalls spitzwink],ig abgeschnittenen Befestir'ungsende in den spitzen Winkel des Stielprofils eingesetzt. Alsdann genügt zur Sicherung von Konsolen in ihrer Lage eine einzige Schraube 14.
Auf den Konsolen 1$ werden Tragroste Ip abgestützt, die ihrerseits die Kabel 16 tragen. In der Zeichnung sind zur Wahrung der Übersichtlichkeit nur zwei derartige Kabel nebeneinander dargestellt.
Jeder einzelne Tragrost besteht aus zwei Längsholmen 17 und
einer größeren Zahl von über ihre Länge verteilten Stegen 18.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 6 ist angenommen, daß als Holme 17 aufrechtstehende J-Profile dienen, deren Steg 19 eine verhältnismäßig große Höhe aufweist im Vergleich mit den sehmalen Flanschen 20, die unten und oben angeordnet sind. Die Profile 17 sind mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt. Sie sind durch Stege 18 miteinander verbunden, die U-förmig oder, wie insbesondere in Fig. 4 erkennbar ist, auch C-förmig ausgebildet sein können. Die Stege 18 sind in ihrer Höhe so bemessen, daß sie zwischen die Flansche 20 der Holmprofile 17 eingeführt werden können. Die waagerechten Flansche 21 der Stege liegen dann innenseitig an den Flanschen 20 der Holme 17 an·
Die waagerechten Flansche 20 der Holme sind in gleichmäßigen Abständen von vielleicht 5 cm mit Bohrungen 22 versehen. Die Bohrungen erstrecken sich jeweils in senkrechter Sichtung durch beide Flansche 20. Gleich große Bohrungen 22 weisen aber auch die Stege 18 in ihren übereinanderliegenden Flanschen 21 auf. Bei den Stegen 18 sind die Bohrungen 22 jedoch in geringeren Abständen von vielleicht 2 cm angeordnet.
Die Länge der Stege 18, die die Breite eines Tragrostes bestimmt, kann frei gewählt werden. Die Stegprofile werden jeweils genau in der Mitte zwischen zwei Bohrungen 22 durch einen Sägeschnitt
oder in ähnlicher Weise durchtrennt. Dann liegen die beiden äußersten Bohrungen 22 eines Steges beim Zusammenbau desselben mit den Holmen 17 genau richtig, so daß sie sich mit den Bohrungen 22 der Holme decken. Die Sicherung der Lage der Holme 1? und Stege 18 zueinander geschieht dann in einfachster Weise durch Einschieben eines Bolzens 23» wie z.B. in Fig. 4 erkennbar ist. Dieser Bolzen 23 durchdringt die beiden Flansche 20 des Holmprofils 17 und die Flansche 21 des Steges 18. Der Bolzen 23 stützt sich in seiner Betriebslage mit Anschlägen 24 auf der Oberseite des Holmes ab. Der über den Holm hinausragende Teil 25 der Steckbolzen 23 bildet gleichzeitig eine seitliche Begrenzung der Kabelbahn, so daß die Kabel 16 nicht seitlich abrutschen können, wie in Fig. 1 erkennbar ist. Dort ist zugleich zu sehen, daß über die ganze Breite des Rostes an beliebiger Stelle derartige Bolzen 23 in die Bohrungen der Stege 18 eingesetzt werden können. Die Bolzen 23 dienen dann als Abstandhalter für die verschiedenen nebeneinander und parallel zueinander verlaufenden Kabel 16. Es bleiben zwischen den nebeneinander verlaufenden Kabeln jeweils Luftspalte, deren Breite wenigstens der Stärke der Bolzen 23 entspricht. Bei Bedarf können ggf. auch mehrere Kabel 16 übereinander zwischen den Abstandhaltern 23 geführt werden.
An den Abzweigstellen können die Kabel 16 ohne weiteres seitlich über die Holme 17 hinweg abgebogen werden, wie Fig. 3 zeigt. Sie können z.B. von der Hauptkabelbahn A auf irgend-
eine abzweigende Kabelbahn B, C oder auch D übergeleitet werden. Diese abzweigenden Kabelbahnen mögen aus den gleichen Holmprofilen 17 bestehen wie die Hauptbahn A. Die Stege 18 können, wenn nur eine geringere Zahl von Kabeln 16 untergebracht zu werden braucht, entsprechend kürzer gewählt werden. Die Abzweigungen B bis D sind dann entsprechend schmaler. Zur Verbindung der Abzweigungen B bis D mit dem Hauptrost A dienen nach Fig. 3 Knotenbleche 26, die an den Abzweigstellen auf die oberen Flansche der beiden Roste gelegt werden. Die Sicherung der Bleche 26 kann wiederum durch die gleichen Bolzen 23 bewirkt werden, wie die Fig. 6 erkennen läßt. Wenn aber ein derartiger Bolzen aus irgendwelchen Gründen zu hoch aufragen würde, kann an seiner Stelle auch ein mit einem flachen Kopf versehener Bolzen 27 eingesetzt werden! Jedenfalls ist bei der Ausbildung der Kabelbahn gemäß der Erfindung ohne weiteres die Möglichkeit gegeben, wie es unten rechts in Fig. 3 der Zeichnung erkennbar ist, ein Kabel 16 mit so großem Kriimmungsbogen von der Hauptbahn A auf die abzweigende Balm C überzuleiten, daß es an der Übergangsstelle auf kurzer Strecke außerhalb der beiden Bahnen A und G verläuft. Das ist bekanntlich für die Umlenkung von dicken Kabeln von größter Bedeutung. Die Ableitung der Kabel auf abzweigende Bahnen C erfolgt dabei in Höhe der Oberseite des Rostes. Ein Anheben der Kabel über mehr oder minder hoch aufragende Seitenprofile ist nicht nötig. Das ist für die Praxis von größter Bedeutung, zumal dieser Vorteil
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erzielt wird, ohne daß Spezial-Formstücke wie Winkel-, T- oder Kreuzstücke Anwendung finden«
Wenn aus irgendwelchen Gründen Knotenbleche 26 nicht eingebaut werden können, dann kann der Anschluß der abzweigenden Bahnen an die Hauptbahn auch durch irgendwelche Laschen, Winkelbleche od. dgl. bewirkt werden, wie wohl nicht näher dargelegt zu werden braucht.
Bei dem in Fig. 7 und 8 skizzierten Ausführungsbeispiel sind die Längsholme 28 als S-Profile ausgebildet. Die beiden Längsholme 28 sind wiederum derart zueinander angeordnet, daß ihre offenen Profilteile einander zugekehrt sind. Auch die Stege 29 können in einem solchen Fall aus S-Profilen bestehen. Zur Verbindung der Teile 28 und 29 dienen wiederum die Abstandhalter-Bolzen 23.
Wenn eine noch größere Biegesteifigkeit von den Längsholmen 30 verlangt wird, können diese entsprechend Fig. 8 ausgebildet sein. Die Gesamthöhe der Profile ist dabei vergrößert worden, und zwar in der Weise, daß die Höhe des oberen Profilteils 31 oberhalb des Mittelflansches 32 eine geringere Höhe hat als der untere Profilteil 33· Auch bei dieser Ausbildung sollten die Bohrungen 22 durch sämtliche übereinanderliegenden Flansche geführt werden in der Weise, daß sie jeweils genau
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übereinander liegen. Übrigens bietet ein Profil 30 entsprechend Fig. 8 noch die weitere Möglichkeit, daß der höhere Profilteil 33 nach oben gekehrt werden kann. £s müßten dann zweckmäßig auch entsprechend höhere Stege 18 oder 29 eingebaut
werden, die dann selbstverständlich auch eine größere Biegesteifigkeit hätten. Der Zusammenbau der Tei^e würde auch in diesem Falle durch die gleichen Steckbolzen 23 bewirkt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß gemäß der Erfindung auch noch die Möglichkeit besteht, den Tragrost einer Kabelbahn
nachträglich zu verbreitern oder schmaler zu machen, falls
das aus betrieblichen Gründen erwünscht wäre. Die Stege 18
! mit den Kabeln 16 brauchen dann nur vorübergehend durch Hilfs-
« stützen'abgestützt werden. Dann kann eine oder können beide
'■ Holme 17 ausgebaut und die Stege durch kürzere oder längere
: ersetzt werden. Anschließend werden dann die früheren Stege
18 entfernt und die Holme 17 wiederum mit den Stegen 18 zu-
j sammengebaut·
- 12 -
7&02234-4.3.71

Claims (9)

Patentansprüche
1. Kabelbahn, die aus senkrechten Stielen sowie ein oder beiderseitig daran befestigten Konsolen besteht, die ihrerseits als Träger von leiterförmigen Rosten dienen, auf welchen die Kabel ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragholme (17» 30) der Ablagerroste (15) Profile dienen, die U-förmige Profilteile umschließen, die nät Jhren offenen Seiten einander zugekehrt sind, wobei die offenen Profilteile querverlaufende Profilstege (18) derart aufnehmen, daß deren Außenflansche (21) sich innenseitig an Flansche (20) der Holme (17) anlegen, wobei die Holme (17) und Ste^e (18) durch Bolzen (23) in ihrer Lage zueinander gesichert sind, die Bohrungen (22) in den Flanschen der Holme und der Stege durchgreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (17) und ggf. auch die Stege (18) aus Ü-Profilen bestehen (Fig. 1 bis 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (28, 30) und ggf. auch die Stege (29) aus
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S-Profilen bestehen (Fig« '/ und 8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
bei den S-förmigen Holmen (30) der Mittelflansch (32) außerhalb der Mitte der Gesamthöhe liegt.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (17) und/oder Stege (18) je in gleichbleibenden Abständen an ihren Flanschen mit senkrecht übereinanderliegenden Bohrungen (22) für die Stegbolzen (23) versehen sind·
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Holme (17) und Stege (18) Bolzen (23) dienen, die mit einem Anschlag (24) auf dem oberen Flansch des Holmes (17) aufliegen und die über die Oberseite des Rostes zur seitlichen Begrenzung der Kabelbahn herausragen·
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Bolzen (23) auch in andere Bohrungen (22) der Holme (17) sowie als Abstandhalter in Bohrungen (22) der Stege (18) einsetzbar sind·
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageroste von etwa abgezweigten Kabelbahnen (B-D) mit ihren Holmen (17) außenseitig gegen einen Holm der Haupt-
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kabelbahn (A) stoßen, wobei die Lage der Holme (17) zueinander durch Knotenbleche (26) gesichert ist, die durch Bolzen (23) in ihrer Lage zueinander gehalten werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (12) der Z-förmig profilierten Stiele (10) so abgewinkelt sind, daß sie einen spitzen Winkel mit dem Steg des Stieles bilden und daß die Konsolen (1$) an ihrem Befestigungsende entsprechend spitzwinklig abgeschnitten sind, so daß sie nach dem Einsetzen in die Abwinklung des Stieles durch nur eine Schraube (14) eindeutig mit dem Stiel verbindbar sind.
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