CH360091A - Aus mehreren Einzelschüssen mittels lösbarer Verbindungen zusammengesetzter Schrankenbaum aus Metall, z.B. für Bahnübergänge - Google Patents

Aus mehreren Einzelschüssen mittels lösbarer Verbindungen zusammengesetzter Schrankenbaum aus Metall, z.B. für Bahnübergänge

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CH360091A
CH360091A CH360091DA CH360091A CH 360091 A CH360091 A CH 360091A CH 360091D A CH360091D A CH 360091DA CH 360091 A CH360091 A CH 360091A
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CH
Switzerland
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barrier boom
barrier
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tube core
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Application number
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English (en)
Inventor
Brandes Richard
Original Assignee
Wutoeschingen Aluminium
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/02Guards or obstacles for preventing access to the route

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


  Aus mehreren     Einzelschüssen    mittels lösbarer     Verbindungen        zusammengesetzter     Schrankenbaum aus Metall, z.B. für Bahnübergänge    Die bei Bahnübergängen verwendeten Schranken  bäume wurden bisher in der Regel aus konisch ver  laufenden Stahlrohren hergestellt, die bei kurzen Bäu  men aus einem Stück und bei grösseren     Spannweiten     aus mehreren fest zusammengenieteten Stücken be  standen. In neuerer Zeit sind auch Schrankenbäume  bekanntgeworden, welche aus Leichtmetall gefertigt  und aus mehreren austauschbaren Schüssen zusam  mengesetzt sind.

   Auch solche Leichtmetallbäume be  stehen aus konischen Einzelschüssen, deren Aus  tauschbarkeit bei Beschädigungen wohl gegeben ist;  doch ist jeder Schuss in seinen Querschnittsabmessun  gen verschieden dimensioniert, wodurch die Lager  haltung von Ersatzschüssen erheblich erschwert wird.  



  Die Verbindungsglieder für die den Schranken  baum bildenden Profile     sind    als Laschen in flacher  oder U-Form ausgebildet. Diese Verbindungsart hat  den Nachteil, dass der Schrankenbaum in seinem  Querschnitt und erst recht in seiner Längsrichtung  nicht genügend biegungs- und verwindungsfest ist.  Dieser Mangel tritt ganz besonders bei den heute oft  notwendigen grossen Schrankenlängen in Erscheinung,  zumal die am Baum angebrachten Gehängeteile unter  dem Einfluss von Wind, Wetter und Bewegung den  Schrankenbaum noch zusätzlich beanspruchen.  



  Die Nachteile dieser bekannten     Konstruktionen     werden durch einen aus mehreren Einzelschüssen  mittels lösbarer Verbindungen     zusammengesetzten     Schrankenbaum aus Metall gemäss der Erfindung da  durch vermieden, dass eine Rohrseele als tragendes  und statisches Bauelement und     mehrere    auf dessen  Länge verteilte Tragkörper vorgesehen sind, wobei die  Rohrseele über die gesamte Schusslänge gegen die  Oberseite des Schrankenbaumes hin mit dem Steg  eines T-Profilstückes von Schusslänge fest verbunden  ist, dessen Flansche     an    der Oberseite den Schranken-    baum überdecken und an den Längsseiten des Schran  kenbaumes angeordnete Verkleidungsbleche tragen.  



  Dies ermöglicht, ein völlig starres, verwindungs  freies und nach oben geschlossenes Kastenprofil zu  erhalten, und auch die     einzelnen    Baumschüsse sind  in sich biegungsfest auszubilden. Bei gleichen Dimen  sionen lassen sich alle Einzelschüsse für die     ganze     Baumlänge rationeller herstellen und bei Beschädigung  leicht und schnell austauschen. Ausserdem wird dann  die Lagerhaltung der Einzelteile erheblich vereinfacht.  Zugleich wird der Vorteil erzielt, dass der Schranken  baum ohne wesentliche Gewichtserhöhung an seiner  Oberseite abgedeckt ist, wodurch kein Schnee oder  Regenwasser in das Innere des Schrankenbaumes     ein-          dringen    kann.  



  Vorzugsweise ist die Rohrseele an ihrer Oberseite  und ihrer Unterseite mit je einer sich über die gesamte  Stosslänge erstreckenden     Längsrippe    versehen. Hier  durch kann die Möglichkeit geschaffen werden, das  T-Profilstück und die Tragkörper in einfacher und  sehr sicherer Weise     an    der Rohrseele zu befestigen.  Die obere Längsrippe der Rohrseele besitzt daher  zweckmässig     gabelförmigen    Querschnitt und nimmt  den unteren Stegrand des T-Profilstückes auf. Die  untere Längsrippe der Rohrseele kann als Lasche       zum    Ansetzen der Tragkörper     ausgebildet    sein.  



  Bei einer zweckmässigen     Ausführungsform    der  Erfindung können die seitlichen Verkleidungsbleche  des Schrankenbaumes an ihrer oberen Kante an den  Aussenrändern der Flansche des     T-Profilstückes    und  an ihrer unteren Kante an den Tragkörpern befestigt  sein. Durch die zur Verbindung zwischen den Aussen  rändern der     Flansche    des     T-Profilstückes    und den  nach unten     gespreizten    Armen der Tragkörper einge  zogenen Verkleidungsbleche wird die Durchbiege  festigkeit des     Schrankenbaumes    erhöht. Vor     allem         wird aber der Schrankenbaum durch diese Verbin  dung in sehr starkem Masse verwindungsfest.  



  Die Erfindung ermöglicht die Schaffung von be  sonders sicheren und festen Schussverbindungen, bei  welchen beispielsweise an den Schussverbindungsstel  len sich in beide Schüsse erstreckende Laschenteile  vorgesehen sein können, die mit der     Rohrseele,    dem  T-Profilstück und den Verkleidungsblechen jedes  Schrankenbaumschusses lösbar, vorzugsweise mittels  Schrauben, verbunden sind. Die     Laschenteile    bestehen  dabei     zweckmässig    aus einem Paar an die untere  Längsrippe der Rohrseele lösbar angesetzten, nach  aussen     gespreizten    unteren Blechlaschen und einem an  den Steg des T-Profilstückes lösbar angesetzten, die  unteren Blechlaschen übergreifenden Paar von Auf  lagelaschen für die seitlichen Verkleidungsbleche des  Schrankenbaumes.

   Zur Ergänzung dieser Schussver  bindung kann an der Schussverbindungsstelle ein in  die Rohrseele beider Schüsse eingreifendes Schubrohr  in die Rohrseele     eingesetzt    sein.  



  Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der  Zeichnung beispielshalber dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt den Schrankenbaum im Querschnitt  an einer mittleren Stelle eines Schrankenbaumschus  ses;  Fig. 2 zeigt den Schrankenbaum im Querschnitt  an einer Schussverbindungsstelle;  Fig. 3 zeigt eine Schussverbindungsstelle in seit  licher Darstellung;  Fig. 4 ist eine Seitenansicht der fertigen Schranke,  z. B. für einen Eisenbahnübergang.  



  Der Schrankenbaum besteht aus einzelnen zum  Teil gleich langen Schüssen 13, die mittels Verbin  dungslaschen 10 miteinander,     beispielsweise    durch  leicht lösbare Schrauben, verbunden sind. In der  Längsachse des Schrankenbaumes befindet sich eine  aus einzelnen Schüssen bestehende Rohrseele 1, in  deren Hohlraum 21 elektrische Kabel und Leitungen  für die Beleuchtungs- oder Signaleinrichtungen ge  schützt vor Wind und Wetter sowie Diebstahl und  Beschädigungen untergebracht werden können. Die  den unteren Teil des Baumquerschnittes versteifen  den, in gewissen Abständen an jedem Schuss ange  brachten Verbindungsarme 2 sind als Tragkörper so  gestaltet, dass sie zum Einhängen des Schrankenbaum  gitters 9 verwendet werden können.  



  Beim Schrankenbaum besteht das tragende sta  tische Element des Schrankenbaumes bzw. der einzel  nen Baumschüsse neben der Rohrseele 1 aus einem  T-Profilstück 20. Beide Teile 1 und 20 sind fest mit  einander verbunden und ergeben einen T-förmigen,  durchgehenden Träger. Das obere Profil dieses Trä  gers, nämlich das T-Profilstück 20, ist auf der Ober  seite gewölbt, einmal, um dem guten Wasserablauf  zu dienen, anderseits um eine erhöhte statische Ver  steifung des Trägers zu erzielen. Das untere Profil  dieses Trägers, nämlich die Rohrseele 1, dient eben  falls zur Versteifung des Schrankenbaumes. Die Rohr  seele 1     besitzt    ferner an ihrer Ober- und     ihrer    Unter  seite je eine Längsrippe 22 und 23.

   Zur einfacheren    Herstellung der Rohrseele mit zwei gegenüberliegen  den Rippen 22 und 23 kann das     Rohrprofil    1 zweck  mässig quadratischen Querschnitt besitzen. Die obere  Längsrippe 22 des     Rohrprofils    1 ist gabelförmig aus  gebildet und nimmt die untere Kante des Steges des  T-Profilstückes 20 auf. Beide Teile 20 und 1 sind an  dieser Stelle auf die gesamte Schusslänge miteinander  durch die Nieten 27 fest verbunden. An der unteren  Lasche 23 des Rohrprofils 1 sind in gewissen Ab  ständen die Tragarme 2 paarweise mittels Nieten 27       angesetzt.    Diese Tragarme 2 sind nach aussen ge  spreizt und halten somit die beiden Seitenbleche 7  an der Schrankenbaumunterseite im Abstand des  Schrankenbaumquerschnittes.

   Zwischen den sich bis  nach unten erstreckenden Ansätzen 4 der Tragarme 2  ist eine gelochte Schiene 11 mittels     Bolzen    11' gehal  ten und in die Löcher der Schiene 11 sind die Ringe  des Schrankenbaumgitters 9 eingehängt.  



  Die äusseren Sichtflächen des Schrankenbaumes  sind durch die abgekanteten Bleche 7     gebildet,    die  oben mit den Aussenrändern der Flanschteile des  T-Profilstückes 20 und unten mit den Verbindungs  laschen 2 vernietet sind. Der so aus den Bauelementen  20, 1, 2, 7 gebildete Schrankenbaumschuss besitzt  einen rechteckigen Querschnitt von grosser Biege- und  Verwindungsfestigkeit.  



  Die Verbindung der einzelnen Baumschüsse mit  einander     erfolgt    durch Laschenpaare 10 und 24. Die  unteren Laschenpaare 24 sind mittels Schrauben 26  an die untere Längsrippe 23 der Rohrseele 1 ange  setzt. Ihre Form entspricht etwa derjenigen der Halte  laschen 2 mit dem Unterschied, dass sie um die Dicke  der Auflagelaschen 10 weniger nach aussen     gespreizt     sind. Die Auflagelaschen 10 sind ebenfalls paarweise  angeordnet und mittels Schrauben 26 am Steg des  T-Profilstückes 20 gehalten. Diese erstrecken sich im  oberen Teil des Schrankenbaumes nach aussen, dann  senkrecht nach unten und übergreifen die unteren La  schen 24. Auf die senkrechten Teile der Auflage  laschen 10 sind die seitlichen Blechteile 7 aufgelegt  und mittels Schrauben 12 befestigt.

   Dabei durchsetzen  die unteren Schrauben 12 ausser den Blechen 7 und  den Auflagelaschen 10 auch die unteren Laschen 24.  Da sich die Auflagelaschen 10 in beide Baumschüsse  erstrecken, ist eine sehr feste und sichere Schussver  bindung hergestellt. Zur Ergänzung der Schussverbin  dung kann noch im Inneren der Rohrseele 1 ein  Schubrohr 25 eingesteckt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus mehreren Einzelschüssen mittels lösbarer Verbindungen zusammengesetzter Schrankenbaum aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rohr seele als tragendes und statisches Bauelement und mehrere auf dessen Länge verteilte Tragkörper vor gesehen sind, wobei die Rohrseele über die gesamte Schusslänge gegen die Oberseite des Schrankenbaumes hin mit dem Steg eines T-Profilstückes von Schuss- länge fest verbunden ist,
    dessen Flansche an der Ober seite den Schrankenbaum überdecken und an den Längsseiten des Schrankenbaumes angeordnete Ver kleidungsbleche tragen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schrankenbaum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrseele mindestens an ihrer Oberseite mit je einer sich über die gesamte Schusslänge erstreckenden Längsrippe versehen ist. 2. Schrankenbaum nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die obere Längsrippe der Rohrseele gabelförmigen Querschnitt besitzt und den unteren Stegrand des T-Profilstückes aufnimmt. 3. Schrankenbaum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Längsrippe der Rohr seele als Lasche zum Ansetzen der Tragkörper aus gebildet ist. 4.
    Schrankenbaum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Verkleidungsbleche des Schrankenbaumes an ihrer oberen Kante an den Aussenrändern der Flansche des T-Profilstückes und an ihrer unteren Kante an den Tragkörpern befestigt sind. 5. Schrankenbaum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schussverbindungsstellen sich in beide Schüsse erstreckende Laschenteile vor gesehen sind, die mit der Rohrseele, dem T-Profil- stück und den Verkleidungsblechen jedes Schranken baumschusses lösbar verbunden sind. 6.
    Schrankenbaum nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Laschenteile aus einem Paar an die untere Längsrippe der Rohrseele lösbar angesetzten, nach unten gespreizten unteren Blech laschen und einem an den Steg des T-Profilstückes lös bar angesetzten, die unteren Blechlaschen übergrei fenden Paar von Auflagelaschen für die Verkleidungs bleche des Schrankenbaumes bestehen. 7. Schrankenbaum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schussverbindungsstelle ein in die Rohrseele beider Schüsse eingreifendes Schubrohr im Inneren der Rohrseele eingesetzt ist.
    B. Schrankenbaum nach Patentanspruch und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohr seele (1) und das .in deren Schüsse eingreifende Schub rohr rechteckigen Querschnitt haben.
CH360091D 1957-09-14 1958-08-11 Aus mehreren Einzelschüssen mittels lösbarer Verbindungen zusammengesetzter Schrankenbaum aus Metall, z.B. für Bahnübergänge CH360091A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3994457A (en) * 1975-07-28 1976-11-30 National Foundry Sand Company Crossing gate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3994457A (en) * 1975-07-28 1976-11-30 National Foundry Sand Company Crossing gate

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