DE2344178C2 - Senkstück mit festem Ballast - Google Patents

Senkstück mit festem Ballast

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DE2344178C2
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Ate Schelluinen Nijdam
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Aannemers Combinatie Zinwerken Nv Gorinchem Nl
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/19Other loading or unloading equipment involving an intermittent action, not provided in groups B63B27/04 - B63B27/18
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/121Devices for applying linings on banks or the water bottom
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    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/123Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of stone, concrete or similar stony material

Description

30
Die Erfindung betrifft ein Senkstück mit festem Ballast nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Senkstückc aus einem solchen J5 Material herzustellen, daß es schwimmend zu der Stelle gefördert werden konnte, wo es abgesenkt werden sollte, worauf das Senkstück mittels Ballast in Form von Kies, Stein und/oder Sturzstein auf den Boden geführt wird. Dieses Verfahren.ist arbeitsintensiv und mühevoll. während die Fixierung des Ballastmaterials in bezug auf das Senkstück nicht gewährleistet ist, so daß Ballast «om Senkstück weggeschlagen werden kann oder von diesem abrollt.
Aus der CH-PS 5 03 841 ist bekannt, Senkstücke der anfangs genannten Art mit Filtertuch zu versehen, bei dem zwar ein Durchtritt von Flüssigkeit möglich ist, die Erdteilchen aber im wesentlichen zurückgehalten werden. Dies soll verhindern, daß aufwärts durch das Tuch fließendes Wasser die Bodenteilchen mitnimmt und auf diese Weise Hohlräume unter dem Senkstück ausgewaschen werden. An diesem bekannten Tuch sind die Betonblöcke in der Weise befestigt, daß ein Seil oder Draht abwechselnd einen Block umschlingt und anschließend durch das Tuch geführt ist. Es können auch Nägel, Klammern oder ein Klebestoff als Verbindungsmittel verwendet werden. Diese Befestigungsarten halten jedoch größeren Beanspruchungen beim Verlegen des Senkstückes und im späteren Einsatz nicht stand, zumal wenn das Tuch selbst im allgemeinen nicht sehr widerstandsfähig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Senkstück zu schaffen, bei dem eine dauerhafte Verankerung des Ballastmaterials gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I gelöst. Die Belonblöcke sind somit fest mit dem Filtertuch verbunden, so daß sie nicht unter der Wirkung von Gezeitenströmungen od. dgl. von diesem Filtertuch gelöst werden können.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele eines Senkstückes näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Senkstück, das ein Filtertuch und darauf befestigte Betonblöcke aufweist,
Fig.2 einen schematischen Querschnitt durch das Senkstück nach F i g. 1,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine erste Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Filtertuch und einem Betonblock,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Verbindung nach Fig.3,
Fig.5 schematisch eine zweite Ausführungsform einer Verbindung zwischen dem Filtertuch und einem Betonblock,
F i g. 6 einen Querschnitt durch die Verbindung nach F ig. 5,
F i g. 7 schematisch eine dritte Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Filtertuch und einem Betonblock und
Fig.8 eine "Seitenansicht der Verbindung nach Fig.7.
Fig. 1 zeigt ein Senkstück mit einem Filtertuch 1, auf dem in der Längsrichtung des Filtertuches mehrere hintereinander angeordnete Reihen von Betonblöcken 2 angebracht sind, von denen jedes im Schnitt vorzugsweise quadratisch mit einer Breite und Höhe von etwa 45 cm ausgebildet ist. In der Breitenrichtung des Filtertuches 1 sind die Blöcke 2, die z. B. eine Länge von etwa 150 cm haben, mit einem Zwischenraum von 25 cm angeordnet (F i g. 2).
In das Filtertuch sind Stäbe 3. 5 oder 7 eingewoben, die zusammen mit weiteren Ver;.nkerungsorganen 4, 6 oder 9 der Verbindung der Betonblöcke 2 mit der Filtermatte 1 dienen. In der in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Stab 3 ein Betoneisen, und die Verankerungsorgane 4 sind T-Stücke, die am Stab 3 festgeschweißt sind. Nach der Herstellung des Filtertuches 1 mit den eingewobenen mit Verankerungsorganen 4 versehenen Stäben 3 wird das Tuch ausgebreitet, und anschließend werden Verschalungen auf dem Tuch 1 angebracht, in die der Beton zur Bildung der Betonblöcke 2 geschüttet wird. Es wird dafür gesorgt, daß jedem Betonblock 2 mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Stäbe 3 mit daran befestigten Verankerungsorganen 4 zugeordnet sind, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist.
Eine zweite Ausführungsform zur Befestigung der Betonblöcke 2 am Filtertuch 1 ist schematisch in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform werden im wesentlichen V-förmige Verankerungsorgane 6 derart durch das Filtertuch 1 geführt, daß die Innenseite des untersten Teils dieser Verankerungsorgane 6 an den eingewobenen Stäben 5 zur Anlage kommt (F i g. 6).
Zum Erzielen einer guten Verankerung zwischen den Verankerungsorganen 6 und dem Beton können die freien Enden der Schenkel der Verankerungsorgane 6 noch nach außen abgebogen werden, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist. Auch hierbei wird beim Einweben der Stäbe 5 dafür gesorgt, daß zwei Stäbe jeweils so nahe beieinander liegen, daß die um zwei Stäbe 5
geschobenen Verankerungsorgaine 6 in einen Betonblock 2 eingreifen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Verankerung ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt. Dabei sind die beiden Enden der Stäbe 7 aus Metall rechtwinklig aufwärts abgebogen und zur Bildung von Ösen 8 gewunden. Mittels dieser Stäbe kann ein vorgefertigter Betonblock 2 mit dem Filtertuch 1 verbunden werden. Zu diesem Zweck wird der Abstand zwischen zwei in der Längsrichtung des Filtertuchs 1 hintereinander liegenden Stäben 7 gleich der Breite des Betonblocks 2 gewählt Beim Herstellen des Etetonblocks 2 werden Höhlungen derart ausgespart, daß diese fluchtend zu den Ösen 8 verlaufen. Es ist auf diese Weise möglich, durch die Ösen 8 zweier hintereinander liegender Stäbe 7 und den dazwischenliegenden Betonblock 2 einen als Verankerungsorgan dienenden Bolzen 9 zu stecken, auf die nach dem Durchstecken Muttern geschraubt werden, so daß eine feste Verbindung zwischen Stäben 7 und Betonblock 2 erhalten wird. Aus den F i g. 7 und 8 geht ferner hervor, daß dabei auf jeder Seite des Betonblocks 2 vorzugsweise zwei fluchtend verlaufende, mit Ösen 8 versehene Stäbe 7 im Filtertuch 1 eingewoben sind, so daß jeder Betonblock 2 mittels vier Bolzen mit dem Filtertuch 1 verbunden werden kann. In der in den F i g. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist ferner auf das Filtertuch 1 eine Rohrmatte gelegt, die nach dem Festsetzen der Betonblöcke 2 auch fest mit dem Filtertuch 1 verbunden ist Die Anbringung einer solchen Rohrmatte 10 kann nützlich sein, um eine Beschädigung des Filtertuches 1 infolge der Scheuerbewegung längs des Betonblocks 2 und/oder durch nachher auf das Filtertuch 1 geschütteten Ballast zu vermeiden. Selbstverständlich kann eine solche Rohrmatte auch bei den anderen Ausführungsformen angebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Senkstück mit festem Ballast, das ein Filtertuch aufweist, an dem Betonblöcke verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Filtertuch (1) zur Verankerung jeden Betonblocks (2) im Bereich desselben Stäbe (3, 5, 7) aus Metall, Kunststoff oddgL eingewoben sind und daß Verankerungsorgane (4, 6, 9) angeordnet sind, die mit den Stäben (3, 5, 7) verbunden sind und in den Betonblock (2) eingreifen.
2. Senkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsorgane (4) vor dem Einweben in das Filtertuch (1) an den Stäben (3) festgeschweißt sind. 1 j
3. Senkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsorgane (6) annähernd V- oder U-förmig gebogene Stäbe sind, deren Schenkel durch das Filtertuch (1) ragen, und daß die Veranfcemngsorgane (6) so angeordnet sind, daß die im Filtertuch (1) cingewcbenen Stäbe (5) sich zwischen den aufwärts verlaufenden Schenkeln der Verankerungsorgane (6) befinden.
4. Senkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsorgane (9) als Bolzen ausgebildet sind, die durch Ösen (8) in den abgebogenen Enden der eingewobenen Stäbe (7) gesteckt sind.
DE2344178A 1972-10-06 1973-09-01 Senkstück mit festem Ballast Expired DE2344178C2 (de)

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DE2344178A1 DE2344178A1 (de) 1974-04-11
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