DE2344178A1 - Senkstueck, verfahren zum absenken des senkstueckes und fahrzeug zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Senkstueck, verfahren zum absenken des senkstueckes und fahrzeug zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Dipl. Phys. Dr. rer. nat. Wolfgang Kempe
PATENTANWALT
D-68OO Mannheim
O 6, IO
Postfach 1373
Telefon (O6 21) 2 SS 97
30. August 1973 Ao 9
Aannemers Combinatie Zinkwerken B.V.,
Gorinchem/Niederlande
Senkstück, Verfahren zum Absenken.des Senkstückes und Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Senkstück mit Ballast. Bisher ist es üblich gewesen, Senkstücke aus einem solchen Material herzustellen, daß es schwimmend zu: der Stelle gefördert werden konnte, wo es abgesenkt v/erden sollte, worauf das Senkstück mittels Ballast in Form von Kies, Stein und/oder Sturzstein auf den Boden geführt wird. Dieses Verfahren ist arbeitsintensiv und mühevoll, während die Fixierung des Ballastmaterials in Bezug auf das Senkstück nicht gewährleistet ist, so daß Ballast vom Senkstück weggeschlagen werden kann oder von
diesem abrollt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Senkstück zu schaffen, das sich zweckvoll herstellen und versenken lässt, wobei außerdem eine gute Fixierung des Ballastmaterials gewährleistet wird-.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Senkstück aus einem Filtertuch besteht, in dem in gleichen Abständen voneinander Stäbe aus Metall oder Kunststoff eingewoben sind, mit denen Betonblöcke festverbunden sind. Die Betonblöcke sind dabei somit fest mit dem Filtertuch verbunden, so daß sie nicht unter der Wirkung von Gezeitenströmungen oder dergleichen von diesem Filtertuch gelöst werden können. Die Räume zwischen den Betonblöcken können mit Ballast wie Kies, Senkstein und/oder Stürzstein ausgefüllt v/erden, wobei dieses Ballastmaterial fest zwischen den Betonblöcken eingesperrt wird, so daß ein Abrollen des Ballastinaterials auch auf verhältnismäßig stark geneigten, zu schützenden Flächen verhütet wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ergibt sich ein zweckdienliches Verfahren zum Absenken eines solchen Senkstückes dadurch, daß das Senkstück an einem Ende am Boden verankert wird, welches Ende von einem Fahrzeug auf den Boden abgesenkt wird, wobei das Senkstück sich gegen den Boden legt, wenn das Fahrzeug weggefahren wird in einer von der Verankerung xies Senkstückes abgewandten Richtung. Auf diese Weise kann man das Senkstück allmählich zum Boden herabsinken lassen, auf den es gestreckt niedergelegt wird.
Das Herabsinken des Senkstückes läßt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besonders zweckmäßig durchführen mittels eines Fahrzeugs, das in der Richtung gesehen, in der sich das Senkstück über das Fahrzeug verschiebt, zwei hintereinander angeordnete Greifer aufweist, die mit dem Senkstück gekuppelt werden können und die mit einem bestimmten Phasenunterschied hin- und herbewegbar sind, um die Bewegung des Senkstücks zu regeln. Es kann auf diese Weise verhütet werden, daß das Senkstück unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes zu schnell
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vom Fahrzeug wegschiebt und dann unrichtig auf den Boden gelangen würde.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt und werden nachstehend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele eines Senkstücks und eines Fahrzeugs nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Senkstück nach der Erfindung,
Fig. 2 einen schematisehen Querschnitt durch ein Senkstück nach der Erfindung/
Fig. 3 in vergrössertem Maßstab eine erste Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Filtertuch und einem Betonblock,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Verbindung nach Fig. 3,
Fig. 5 schematisch eine zweite Ausführungsform einer Ver-. bindung zwischem dem Filtertuch und einem Betonblock,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Verbindung nach Fig. 5,
Fig. 7 schematisch eine dritte Ausführungsform der Verbindung zwischem dem Filtertuch und einem Betonblock,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Verbindung nach Fig. 7, Fig. 9 eine Draufsicht auf die Verbindung nach Fig. 7,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs zum Anbringen eines Senkstücks mit einem darauf angeordneten Senkstück am Anfang der Absenkung des Senkstücks,
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Fig. 11 das Fahrzeug nach Fig. 10 mit dem Senkstück in einer weiteren Stufe der Absenkung des Senkstücks,
Fig. 12 das Fahrzeug nach Fig. 10 mit dem Senkstück nach Beendigung der Herabsenkung,
Fig. 13 in vergrössertem Maßstab einen Teil des Fahrzeugs mit den darauf angeordneten Greifern,
Fig. 14 bis
Fig. 17 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit einea; damit gekuppelten Haspel, die zum Transport des Senkstücks benutzt wird und
Fig. 18 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Senkstücks.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß ein Senkstück nach der Erfindung aus einem Filtertuch 1 zusammengesetzt ist, auf dem in der Längsrichtung des Filtertuches mehrere hintereinander angeordnete Reihen von Betonblöcken 2 angebracht sind. Fig. 2 zeigt, daß in der Breitenrichtung des Filtertuches 1 eine Anzahl von Blöcken 2 verhältnismäßig kurzer Länge, z.B. einer Länge von etwa 150 cm mit einem Zwischenraum von 25 cm mit dem Tuch verbunden sind an Stelle eines sich über die ganze Breite des Tuchs erstreckenden Balkens, so daß das Senkstück sich besser an Bodenunebenheiten anpassen kann.
Im Schnitt sind die Betonblöcke 2 vorzugsweise quadratisch mit einer Breite und Höhe von etwa 45 cm. Selbstverständlich lassen sich auch andere angemessene Maße wählen.
Die Verbindung zwischen einem Betonblock 2 und dem Filtertuch
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kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Metallstab"3 z.B. aus .Betoneisen im Filtertuch 1 eingewoben, wobei am Stab Verankerungsorgane in Form von T-Stücken 4 festgeschweisst sind. Nach der Hersteilung des Filtertuches 1 mit den eingewobenen, mit Verankerungsorganen^ 4 versehenen Stäben 3 wird das Tuch ausgebreitet und. werden Verschalungen auf dem Tuch angebracht, in denen der Beton zur Bildung der Betonblöcke 2 geschüttet wird. Es wird dafür gesorgt, daß in jeden Betonblock 2 mindestens an zwei parallel zueinander verlaufenden Stäben 3 befestigte Verankerungsorgane 4 aufgenommen werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform des Senkstücks nach der Erfindung beträgt der Abstand zwischen zwei in der Längsrichtung des Filtertuchs 1 hintereinander liegenden Betonblöcken 2 vorzugsweise etwa 155 cm»
Eine zweite Ausführungsform zur Befestigung der Betonblöcke 2 am Filtertuch 1 ist schematisch in den Fig. 5 und 6 dargestellt. In dieser Ausführungsform werden im Filtertuch lediglich gerade Metallstäbe 5 z.B. aus Betoneisen eingewoben. Zum Anbringen der Betonblöcke 2 werden im wesentlichen V-förmige Verankerungsorgane 6 derart durch das Filtertuch 1 geführt, daß die eingewobenen Stäbe 3 in der Biegung zur Anlage kommen, die die beiden Schenkel der V-förmigen Verankerungsorgane miteinander verbindet (Fig. 6).
Zum Erzielen einer guten Verankerung zwischen den Verankerungsorganen 6 und dem Beton können die Enden der Schenkel der Verankerungsorgane noch abgebogen werden, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Auch hierbei wird beim Einweben der Stäbe 5 dafür gesorgt, daß zwei Stäbe jeweils verhältnismäßig einander nahe-
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liegen, so daß die um zwei Stäbe geschobenen Verankerungsorgane in einem Betonblock 2 eingegossen werden.
Eine dritte Weise zum Verbinden eines Betonblocks 2 am Filtertuch 1 ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. In dieser Ausführungsform sind im Filtertuch 1 Metallstäbe 7 z.B. aus Betoneisen untergebracht, wobei die Enden der Stäbe rechtwinklig aufwärts abgebogen und zur Bildung von Ösen 8 gewunden sind. Mittels dieser Stäbe kann ein vorgefertigter Betonblock 2 mit dem Filtertuch 1 gekuppelt werden. Zu diesem Zweck wird der Abstand zwischen zwei in der Längsrichtung des Filtertuchs 1 hintereinander liegenden Stäben 7 gleich der Breite des Betonblocks 2 gewählt. Beim Vergießen des Betonblocks 2 werden Höhlungen derart eingespart, daß diese fluchtend zu den ösen verlaufen. Es ist auf diese Weise möglich, durch die ösen 8 zweier hintereinander liegender Stäbe 7 und den zwischenliegenden Betonblock 2 Bolzen zu führen, auf die nach der Durchführung Muttern geschraubt werden, so daß eine feste Verbindung zwischen Stäben und Betonblock erhalten wird. Aus den Figuren geht ferner hervor, daß dabei auf jeder Seite des Betonblfccks 2 vorzugsweise zwei fluchtend verlaufende, mit Ösen 8 versehene Stäbe im Filtertuch 1 eingewoben sind, so daß jeder Betonblock mittels vier Bolzen 9 mit dem Filtertuch verbunden werden kann. In der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist ferner auf das Filtertuch 1 eine Rohrmatte 10 gelegt, die nach dem Festsetzen der Betonblöcke 2 auch fest mit dem Filtertuch verbunden ist. Die Anbringung einer solchen Rohrmatte 10 kann nützlich sein, um Beschädigung des Filtertuchs 1 infolge der Scheuerbewegung längs des Betonblocks 2 und/oder nachher auf das Filtertuch geschütteten Ballast zu vermeiden. Selbstverständlich kann eine solche Rohrmatte 10 auch bei den vorher
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geschilderten Ausführungsformen angebracht werden.
Zum Transportieren des auf diese Weise hergestellten Senkstücks kann dieses auf ein Fahrzeug,z.B. einem Brückenschiff angebracht werden. Um eine möglichst große Länge des Senkstücks auf dem Brückenschiff anbringen zu können, werden die Betonblöcke 2 vorzugsweise gegeneinander geschoben, was auf der rechten Seite in Fig. 10 dargestellt ist, wobei das zwischen aufeinander folgenden Betonblöcken vorhandene Filtertuch 1 doppelt hochgefaltet wird und zwischen den Betonblöcken festgeklemmt wird. Vor dem Versenken des Senkstücks wird mit dem vorderen Ende des Senkstücks ein einfaches oder doppeltes Senkrohr 11 gekuppelt, das mit Wasser gefüllt werden kann. Ferner wird das Senkrohr 11 mittels eines Ankers 12 verankert, so daß das
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Senkrohr, nachdem;mittels eines am Fahrzeug vorhandenen Krans oder einer Winde heruntergelassen wird, eine bestimmte Lage auf dem Boden einnimmt und beibehält. Wenn das Senkrohr 11 am Boden liegt, kann das Senkstück durch allmähliche Bewegung des Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles A vom Fahrzeug abgleiten und sich auf den Boden legen, wie dies in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist. Vorzugsweise wird dabei auch an dem hinteren Ende des Senkstücks ein einfaches oder doppeltes mit Wasser zu füllendes Senkrohr 14 befestigt, das beim Versenken des letzten Teiles des Senkstücks mit Hilfe des Krans 13 auf den Boden hinuntergelassen wird.
um zu vermeiden, daß, wenn ein Teil des Senkstücks vom Fahrzeug abgeschoben ist, das Senkstück unter der Wirkung seines Eigengewichtes beschleunigt vom Fahrzeug abgleitet, wird das Fahrzeug mit einem Rückhalteorgan versehen, von dem eine Ausführungsform in Fig. 13 dargestellt ist, in dem in vergrössertem Maßstab ein Ende des Fahrzeugs vereinzelt dargestellt ist.
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Aus dieser Figur geht hervor, daß das Ende des Fahrzeugs, wo das Senkstück vom Fahrzeug abgeschoben wird, mit einer Rollenbahn 16 versehen ist, die aus einer Anzahl quer zur Bewegungsrichtung verlaufender, hintereinander angeordneter Rollen zusammengebaut ist. Die Rollenbahn 16'erstreckt sich vorzugsweise längs eines Teiles des horizontalen Decks und längs eines gekrümmten Teiles an derjenigen Seite des Fahrzeugs, wo das Senkstück das Fahrzeug verlässt.
Der Mechanismus zur Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit des Filtertuchs 1 in Bezug auf das Fahrzeug weist zwei in der Bewegungsrichtung des Filtertuchs hintereinander angeordnete hydraulische Zylinder 17 und 18 mit Kolbenstangen 19 bzw. 20 auf, mit deren freien Enden Joche 21 bzw. 22 gekuppelt sind. An den Jochen 21 und 22 sind Greiferorgane angelenkt, die durch Arme gebildet werden, an denen zwei in einem Abstand voneinander liegende, nach unten verlaufende Zinken 24 und 25 befestigt sind, deren gegenseitiger Abstand der Breite eines Betonblocks entspricht. Die Arme 23 mit den Zinken 24 und 25 sind mittels
an den Jochen 21 und 22 befestigter Verstellzylinder auf- und abwärts schwenkbar. Wenn ein Joch die äußerst rechte Lage einnimmt, wie dies für das Joch 22 angedeutet ist, kann das mit diesem Joch gekuppelte Greiferorgan 23 bis 25 derart nach unten geschwenkt werden, daß ein Betonblock 2 zwischen den Zinken 24 und 25 zur Anlage kommt. Darauf kann das betreffende Joch durch Regelung der ölzufuhr an den hydraulischen Zylinder 18 allmählich in Richtung des Pfeiles B versetzt werden, um die Geschwindigkeit des Abgleitens des Senkstücks vom Fahrzeug zu regeln. Nahe dem Ende des Schlages des Verstellzylinders 18 wirddas betreffende Greiferorgan mittels des Verstellzylinders 26 wieder hochgeschwenkt, worauf das Joch 22 wieder zurückbewegt wird und der vorstehend geschilderte Zyklus sich wiederholt.
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Zwischen den Bewegungen der Verstellzylinder 17 und 18 und der damit gekuppelten Joche 21 und 22 liegt ein bestimmter Phasenunterschied vor, so daß in dem Augenblick, in dem der Verstellzylinder 18, der z.B. einen Schlag von 4 m aufweist, um ein Meter vor seiner äußersten linken Lage ist, der Verstellzylinder 17 vollständig zurückgezogen und mit einem Block gekuppelt ist, wodurch in dem Augenblick, in dem das mit dem Joch 22 gekuppelte Greiferorgan von einem Betonblock 2 gelöst wird, der Verste11zylinder 17 bereits mit einem anderen Betonblock gekuppelt ist und etwa ein Meter seines Schlags zurückgelegt hat. Das Joch 22 wird dann schnell zurückbewegt und das damit gekuppelte Greiferorgan wird wieder mit einem Betonblock 2 gekuppelt in dem Augenblick, in dem der Verste11zylinder 17 etwa Dreiviertel seines Schlages zurückgelegt hat. Es wird einleuchten, daß mittels der Verstellzylinder 17 und 18 die Bewegungsgeschwindigkeit des Senkstücks in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit geregelt wird, mit der das Fahrzeug in Richtung des Pfeiles A fährt.
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Eine andere Möglichkeit zum Transportieren des Senkstücks von der Herstellungsstelle zu der Absenkstelle des Senkstücks besteht in der Aufwicklung des Senkstücks auf eine Haspel 26, die eine ausreichende Schwimmfähigkeit aufweist, um schwimmend transportiert werden zu können gemeinsam mit einem darauf, aufgewickelten Senkstück. Eine solche Haspel 26, die z.B. einen Durchmesser von etwa 6 m aufweisen kann, ist schematisch in Fig. 14 dargestellt. Vor dem Absenken des Senkstücks wird die Haspel 26 mit einem Fahrzeug 27 gekuppelt. Zu diesem Zweck ist die Haspel 26 an den Enden mit Achsstummeln 28 versehen, die gegenüber entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen 29 der auf der Rückseite ,des Fahrzeugs befestigten Arme 30 zur Anlage kommen, zwischen die die Haspel gefahren wird.
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Das Senkstück wird dann über das Deck des Fahrzeugs zum anderen Ende des Fahrzeugs geschoben, wobei das an dem Vorderende des Senkstücks befestigte Senkrohr 11 wieder auf die oben geschilderte Weise mittels eines Krans 13 abgelassen wird. Das Fahrzeug ist in dieserr. Falle vorzugsweise auch mit der in Fig. 13 schemätisch dargestellten Anlage zur Regelung der Verschiebungsgeschwindigkeit des Senkstücks versehen.
Eine weitere, besonders zweckdienliche Möglichkeit zum Hinunterlassen des Senkstücks unter Anwendung der Haspel 26 ist in den Fig. 15 bis 17 dargestellt. In gleicher Weise, wie oben beschrieben, wird die Haspel 26, um Vielehe ein Senkstück gewickelt ist, mit einem Brückenschiff 27 mittels in den Figuren nicht dargestellter Arme gekuppelt. Dabei wird jedoch die Haspel 26, in der Bewegungsrichtung des Brückenschiffes 27 gesehen, während der Ablagerung des Senkstücks mit der Rückseite des Brückenschiffes 27 gekuppelt.
Mit den Enden des Senkrohrs 11 werden mit auf dem Brücken-'schiff 27 angebrachten, nicht dargestellten Winden gekuppelte Kabel 31 verbunden. Die weiteren Kabel 32, die auch mit nicht dargestellten, auf dem Brückenschiff 27 angebrachten Winden verbunden sind, werden an an den Enden der Haspel 26 angebrachten Trommeln 34 befestigt.
Während der Verschiebung des Brückenschiffes 27 mittels der Kabel 31 kann das Senkrohr 11 bis zum Boden hinuntergelassen werden, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist, worauf bei der Weiterbewegung des Brückenschiffes 27 das Senkstück allmählich von der Haspel 26 abgerollt und auf den Boden gelegt wird. Die Drehgeschwindigkeit der Haspel 26 und somit die Geschwindigkeit der Absenkung des Senkstücks werden durch die Winden
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geregelt, an die die Kabel 32 angeschlossen sind. Während der Absenkung des Senkstücks rollen sich die Kabel 32 um die an den Enden der Haspel angebrachte Trommel 33 auf. Selbstverständlich ist das zuletzt von der Haspel 26 gelöste Ende des Senkstücks noch durch ein auf die Haspel gewickeltes Kabel mit der Haspel verbunden, um eine allmähliche Absenkung dieses Endes zu ermöglichen.
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform des Senkstücks, das sich besonders gut zur Aufwicklung auf eine Haspel eignet. Aus dieser Figur geht hervor, daß zwischen den Reihen einander naheliegender Betonblöcke 2, welche Reihen in einem Abstand von etwa 155 cm voneinander entfernt sind, weitere Reihen verhältnismäßig kurzer Betonblöcke 35 angeordnet sind. In der Längsrichtung einer Reihe fluchtend verlaufender Blöcke 35 ist zwischen diesen ein verhältnismäßig großer Abstand vorhanden, aber in der Längsrichtung des Senkstücks gesehen ist der Abstand zwischen den Blöcken 35 und den Blöcken 2 verhältnismäßig gering. Es leuchtet ein, daß, da in der Längsrichtung des Senk-Stücks die Betonblöcke in einem verhältnismäßig geringen Abstand voneinander liegen, das Senkstück sich besser dazu eignet, auf eine Haspel aufgewickelt zu werden. Da jedoch die Betonblöcke 35 verhältnismäßig klein sind, erhöhen sie das Gewicht des Senkstücks nicht in unzulässigem Maße. Ein weiterer Vorteil der Anbringung der kurzen Betonblöcke 35 zwischen den Betonblöcken 2 besteht darin, daß verhütet wird, daß nachher auf das Senkstück geschüttetes Material sich leicht parallel zur Längsrichtung der Betonblöcke 2 zwischen den Betonblöcken hinwegschiebt, da dieses Material von den kurzen Betonblöcken zurückgehalten wird.
Nach dem Hinuntersinken des Senkstücks kann Stürzmaterial darauf
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geschüttet werden, welches zwischen den fest am Filtertuch 1 befestigten Betonblöcken 2 und 35 zur Anlage kommt. Dadurch wird erreicht, daß das Material auch im Falle einer verhältnismäßig starken Neigung des Bodens auf dem Senkstück liegen bleibt und nicht leicht von diesem abrollt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Senkstücks ist der, daß das Filtertuch 1 bequem an einer angemessenen Stelle hergestellt werden kann mit den darin gewobenen Metallteilen,, worauf es in die Nähe der Stelle transportiert werden kann, wo die Senkstücke angebracht werden sollen. Im allgemeinen gibt sich an der betreffenden Stelle hinreichend geeignete Materialien zur Herstellung der Betonblöcke, so daß die Anbringung der Betonblöcke auf dem Filtertuch verhältnismäßig billig in der Nähe der Senkstelle des Senkstücks durchgeführt werden kann, da der Transport großer Mengen Materialien über große Abstände, wie dies bei den bisher verwendeten Senkstücken erforderlich war, in Wegfall kommt. Die Anbringung von Betonblöcken kann durch ungeschultes Personal durchgeführt werden, während die Herstellung der bisher üblichen Senkstücke eine hohe Fachkundigkeit erfordert.
Selbstverständlich lassen sich mehrere Abänderungen und Ergänzungen der vorstehend geschilderten Konstruktion und des Verfahrens durchführen. Es kann z.B. auch bei dem Senkstück nach Fig. 18 eine Rohrmatte auf dem Filtertuch und unter den Betonblöcken angebracht werden. Auch können anstelle der Metallstäbe zur Kupplung der Betonblöcke am Filtertuch Stäbe aus einem anderen Material,z.B. Kunststoff oder mit Kunststoff ver~ kleidetete Metallstäbe verwendet werden. Kunststoff weist im allgemeinen eine höhere Korrosionsfestigkeit als Metall auf.
Ferner ist bei den vorhergehenden Beispielen zur Ablagerung
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des Senkstücks angegeben, daß das Fahrzeug stets derart versetzt wird, daß das Senkstück hinter dem Fahrzeug gelegt wird. In vielen Fällen ist es auch möglich, das Fahrzeug in der entgegengesetzten Richtung zu versetzen bei einer richtigen Verankerung des Senkrohrs, so daß das Fahrzeug über das niedergelegte Senkstück wegfährt.
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Claims (24)

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    Ansprüche
    IJ Senkstück mit festem Ballast, dadurch gekennzeichnet, daß das Senkstück aus einem Filtertuch (1) besteht, in dem in gleichen Abständen voneinander Stäbe (3,5,7·) aus Metall oder Kunststoff eingewoben- sind, mit denen Betonblöcke (2,35) fest verbunden sind.
  2. 2. Senkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den im Filtertuch (1) eingewobenen Stäben (3,5,7) zusammenwirkende Verankerungsorgane (4,6) vorgesehen sind und die Betonblöcke (2,35) auf dem Filtertuch um die Verankerungsorgane gegossen sind.
  3. 3. Senkstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsorgane (4,6) vor dem Einweben an den Stäben (3,5,7) festgeschweisst sind.
  4. 4. Senkstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsorgane (4,6) durch wenigstens nahezu V- oder U-förmig abgebogene Organe gebildet werden, die durch das Filtertuch (1) derart gesteckt sind, daß sich die Stäbe (3,5,7) im Tuch zwischen den aufwärts verlaufenden Schenkeln dieser Organe erstrecken.
  5. 5. Senkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stäben (3,5,7) Kupplungsorgane befestigt sind, die mit einem Betonblock (2,35) verbunden sind, um den Betonblock mit dem Filtertuch (1) zu kuppeln.
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  6. 6. Senkstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane durch ösen (8) der abgebogenen Enden der eingewobenen Stäbe (3,5,7) gebildet werden, durch welche Bolzen (9) gesteckt werden, um die Betonblöcke (2,35) mit dem Filtertuch (1) zu kuppeln.
  7. 7. Senkstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten eines Betonblocks (2,35) ös en (8) vorhanden sind und durch jeden Satz der beiderseits des Betonblocks vorhandenen ösen und durch den Betonblock selbst ein Bolzen (9) geführt ist.
  8. 8. Senkstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Filtertuch (1) und unter den Betonblöcken (2,35) eine Rohrmatte (10) angebracht ist.
  9. 9. Senkstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reihen fluchtend verlaufender
    * Betonblöcke (2), welche Reihen sich nahezu über die ganze Breite, des Senkstticks erstrecken, weitere aus kurzen, in einem verhältnismäßig großen Abstand voneinander liegenden Betonblöcken (35) zusammengesetzte Reihen angeordnet sind.
  10. 10. Verfahren zum Absenken eines Senkstücks nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Senkstück an einem Ende am Boden verankert, dieses Ende von einem Fahrzeug auf den Boden abgesenkt und das Senkstück auf den Boden während der Bewegung des Fahrzeugs in einer von der Verankerung des Senkstücks abgewandten Richtung hingelegt wird.
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  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Boden zu verankernden Ende des Senkstücks ein Rohr (11) befestigt wird, das mit Wasser gefüllt und mittels einer Winde oder eines Krans (13) abgesenkt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Senkstücks gebremst wird, um eine gleichmäßige Senkung des Senkstücks auf den Boden zu gewährleisten.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche IO bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Senkstück auf dem Fahrzeug derart gelagert wird, daß die Betonblöcke (2,35) möglichst nahe aneinander liegen.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Senkstück auf eine Haspel (26) mit ausreichender Schwimmfähigkeit aufgewickelt wird, um die Haspel mit dem Senkstück schwimmen zu lassen, und daß Sie Haspel vor der Ablagerung des Senkstücks mit dem Fahrzeug gekuppelt wird, worauf das Senkstück von der Haspel abgewickelt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit an den Enden der Haspel (26) angebrachten Trommeln oder Winden verbundene Kabel oder Ketten zum Bremsen der
    Haspel gekuppelt werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Senkstück auf der rechten Seite der Haspel (26) auf den Boden gesenkt wird.
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  17. 17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (26) mit einem Ende des Fahrzeugs gekuppelt, das Senkstück über das Fahrzeug geführt und am anderen Ende des Fahrzeugs auf den Boden gesenkt wird.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Senkstücks mindestens ein mit Wasser zu füllendes Rohr (14) angebracht wird, das mittels einer Winde oder eines Krans (13) auf den Boden gesenkt wird.
  19. 19. Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug, in der Verschiebungsr,ichtung des Senkstücks über das Fahrzeug gesehen, zwei hintereinander angeordnete Greiferorgane (21 u. 22) aufweist, die mit dem Senkstück gekuppelt werden können und mit einem bestimmten Phasenunterschied hin- und herbewegbar sind, um die Bewegung des Senkstücks zu regeln.
  20. 20. Fahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferorgane (21 u. 22) schwenkbare Haken (23) aufweisen, die um die Betonblöcke (2,35) herumgreifen können.
  21. 21. Fahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferorgane (21 u. 22) derart angeordnet sind,daß
    t ein Greiferorgan einen Betonblock (2,35) greift und sich in der Verschiebungsrichtung des Senkstücks mitbewegt, während das andere Greiferorgan noch mit dem Senkstück gekuppelt ist und sich über den letzten Teil seines Schlages in der Verschiebungsrichtung des Senkstücks bewegt.
    - 18 -
    4098 1 S/07 1S
    30. August 1973 Ao 9
    - 18 -
  22. 22. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug nahe dem Abgleitende des Senkstücks mit einem Kran versehen ist.
  23. 23. Fahrzeug, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Mitteln versehen ist, durch die eine ein Senkstück tragende Haspel (26) festgekuppelt werden kann.
  24. 24. Fahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Winden versehen ist, deren Kabel oder Ketten mit einem Ende eines auf die Haspel (26) aufgewickelten Senkstücks verbindbar sind und daß weitere Winden vorgesehen sind, deren Kabel oder Ketten mit an der Haspel befestigten Trommeln verbindbar sind.
    409815/Q71S
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