DE1265062B - Krag- oder Senkstueck fuer Steinballastmatten - Google Patents

Krag- oder Senkstueck fuer Steinballastmatten

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DE1265062B
DE1265062B DEN27672A DEN0027672A DE1265062B DE 1265062 B DE1265062 B DE 1265062B DE N27672 A DEN27672 A DE N27672A DE N0027672 A DEN0027672 A DE N0027672A DE 1265062 B DE1265062 B DE 1265062B
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strips
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DEN27672A
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English (en)
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Cor Groot
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HOUTHANDEL V H T C GROOT NV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
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    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/125Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of vegetable material, e.g. wood, reeds

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Krag- oder Senkstück für Steinballastmatten Die Erfindung betrifft ein Krag- oder Senkstück aus harten, wasser- und wetterbeständigen Streifen, die zu Steinballastmatten geflochten sind, deren Querstreifen dicht nebeneinander und deren Längsstreifen in einigem Abstand voneinander liegen, mit vorzugsweise aus gleichem Baustoff wie diese Streifen bestehenden, mittels Winkelstützen aufgesetzten Zäunen.
  • Bei bekannten Krag- oder Senkstücken dieser Art bestehen sämtliche Streifen der geflochtenen Matte aus hartem, wasser- und wetterbeständigem Holz, z. B. Azobe-Holz, das auch pfahlwurmbeständig ist. Die Zäune zum Festhalten einer Ballaststeineschicht wurden ebenfalls aus derartigen Holzgeflechten hergestellt und entsprechend der deutschen Patentschrift 1108 618 in der Weise auf der geflochtenen Matte befestigt, daß zunächst einzelne winkelrecht gebogene Holzstreifen von gleicher Art wie für das Geflecht der Tragmatte paarweise mit einem Ende in die Tragmatte eingeflochten wurden. Diese Holzstreifen wurden mit ihrem anderen Ende gegen das Geflecht des zu befestigenden Zaunes angelegt und mit diesem beispielsweise vernietet. Ein derartiges Krag- oder Senkstück besteht zwar gänzlich aus wasser-, wetter-und pfahlwurmbeständigem Baustoff. Die Winkelstützen können aus Abfällen dieses streifenförmigen Baustoffes, also mit geringen Kosten gefertigt werden. Jedoch neigen die aus den Holzstreifen gebogenen Winkelstützen unter Einwirkung von Nässe dazu, sich wieder in ihre alte Lage zu strecken. Sie müssen deshalb alsbald verarbeitet werden. Aber auch dann müssen sie unter Vorspannung eingesetzt und paarweise einander gegenüberliegend angeordnet werden, damit sich ihre Vorspannung aufhebt, was die Arbeit erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Zäune und im Zusammenhang damit auch die Krag- oder Senkstücke selbst sowie die Herstellung der in großen Mengen benötigten Winkelstützen unter Vermeidung der bisherigen Nachteile dauerhafter und mit geringerem Arbeitsaufwand als bisher zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung haben die zur Befestigung der Zäune auf den Krag- oder Senkstücken dienenden Winkelstützen flach auslaufende, U-förmig profilierte Schenkel, wobei das U-Profil eine etwas größere lichte Weite hat als die Breite der Längsstreifen der Tragmatte. Derartig ausgebildete Winkelstützen haben auf Grund ihrer Formgebung eine besonders hohe Steifigkeit und können besonders einfach auf die Querstreifen der mattenförmigen Krag-oder Senkstücke aufgesetzt werden, ohne einer seitlichen Befestigung zu bedürfen. Die Schenkel der Winkelstützen greifen dabei mit ihrem U-förmigen Profil über die Querstreifen und sind auf diese Weise sicher gegen seitliche Verschiebung geschützt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Winkelstützen aus Kunststoff gefertigt, der sich bei der Herstellung von Faschinen bereits im Wasserbau bewährt hat.
  • Wo besonders hohe Anforderungen an die Haltbarkeit der Krag- oder Senkstücke gestellt werden, empfiehlt es sich, die mit Abstand voneinander verlegten Längsstreifen aus korrosionsbeständigen Metall- oder Kunststoffbändern herzustellen. Hierfür sind besonders Bänder aus nichtrostendem Stahl mit einem Querschnitt in der Größenordnung von etwa 20 X 0,5 mm geeignet.
  • Da die gemäß der Erfindung ausgebildeten Winkelstützen infolge ihrer Formgebung eine hohe Steifigkeit haben, können sie auch einzeln für die Befestigung der Zäune auf den Tragmatten Anwendung finden, wobei sie umschichtig an der rechten oder linken Seite angeordnet sein können. Auf diese Weise kann die Hälfte gegenüber der bei der bekannten Bauart erforderlichen Anzahl der Winkelstützen eingespart werden.
  • Die flach ausgebildeten Schenkel der Winkelstützen können bei Fertigstellung der Tragmatten auf der Baustelle unter geringem Anheben bestimmter, unmittelbar nebeneinanderliegender Streifen leicht in das Mattengeflecht eingeschoben werden, wobei die Zäune zwischen den vertikalen Schenkeln der Winkelstützen angeordnet und mit diesen verbunden werden können, z. B. mittels Niete, Metallbolzen od. dgl. Hierbei werden die Spalten des Mattengeflechts durch Einflechten der Winkelstützen nur geringfügig erweitert.
  • Zur Erhaltung der gewünschten Starrheit der Winkelstützen kann ihr U-förmiger Querschnitt nach dem Scheitel des Winkels hin tiefer werden, so daß der Verlauf der in das U-förmige Profil eingreifenden Längsstreifen nicht behindert wird. Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Winkelstützen ermöglichen auch eine Verringerung der Spaltenbildung, wenn die mit Abstand voneinander liegenden Längsstreifen aus dünnen, biegsamen Bändern von korrosionsbeständigem Metall oder Kunststoff bestehen. Dies ermöglicht eine wesentlich dünnere Bemessung dieser Streifen als der unmittelbar nebeneinanderliegenden Querstreifen, so daß die Spaltenbildung ohne Beeinträchtigung der Haltbarkeit der gesamten Tragmatte erheblich verringert wird. Andererseits wird die ganze Tragmatte viel elastischer und biegsamer, so daß das Krag- oder Senkstück sich leichter dem Verlauf von Unebenheiten des Bodens anpassen kann. Ferner erhält das ganze Geflecht eine größere Zugfestigkeit, was für den Transport bzw. die Verschleppung günstig ist. Es hat sich nämlich bei Versuchen herausgestellt, daß eine nach der Erfindung ausgebildete Matte aufgewickelt werden kann, wodurch die Herstellung in einer Fabrik, der Transport nach dem Bestimmungsort in aufgewickeltem Zustand und das Ausrollen auf dem Boden möglich wird. Die in einigem Abstand voneinander liegenden Streifen aus Metall oder Kunststoff können leicht durch Schweißen oder in anderer Weise miteinander verbunden werden, wodurch in einfacher Weise besonders große, ein Ganzes bildende Krag- oder Senkstücke hergestellt werden können.
  • Die in einigem Abstand voneinander liegenden Längsstreifen können bei Herstellung aus Kunststoff, z. B. aus Polypropylen, bestehen, es können aber auch andere Kunststoffe mit für den Zweck geeigneten Eigenschaften verwendet werden. Bei Benutzung von Metallstreifen sind z. B. solche aus Aluminium gut geeignet.
  • Vorzugsweise bestehen die Längsstreifen aus Bändern aus rostfreiem Stahl mit Querschnittsabmessungen der Größenordnung von 20 X 0,5 mm. Die große Zugfestigkeit dieses Werkstoffes ermöglicht eine besonders dünne und schmale Ausbildung der Streifen, wodurch das Senkstück besonders gut biegsam ist, ohne daß dessen Haltbarkeit beeinträchtigt wird. Die Spalten in dem Geflecht werden dadurch praktisch vollkommen geschlossen, weil die Längsstreifen aus Stahl infolge der Spannung der durchgeflochtenen Querstreifen mehr oder weniger zu einer Wellenlinie gebogen werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele von Senkstücken gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kragstückes, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines Senkstückes mit gegenüber dem Kragstück nach F i g.1 abgeänderter Anordnung der Zäune, F i g. 3 eine Einzelheit in größerem Maßstab und im Schnitt im Bereich der Winkelstützen. Die in der Zeichnung dargestellte Tragmatte eines Krag- oder Senkstückes ist von einem Geflecht aus unmittelbar nebeneinanderliegenden dünnen Querstreifen einer wetter- und wasserbeständigen und nicht durch Pfahlwurm angreifbaren harten tropischen Holzart mit einer Biegfestigkeit von wenigstens 1200 kg/cm2, insbesondere Azob6-Holz, und in einigemAbstand voneinander liegendenLängsstreifen aus korrosionsbeständigem Metall, wie rostfreiem Stahl, mit einem Querschnitt von 20 X 0,5 mm gebildet. Die Tragmatte hat z. B. im ganzen eine Länge von etwa 20 m und eine Breite von etwa 10 m. Die Querstreifen können auch aus Brettern bestehen und haben z. B. eine Breite von etwa 6 bis 8 cm und eine Dicke von etwa 5 bis 6 mm. Aus diesen hölzernen Streifen, Metallstreifen, Brettern oder Bändern ist in der dargestellten Weise ein Geflecht gebildet, dessen in Querrichtung verlaufende Bretter oder Streifen 1 unmittelbar nebeneinanderliegend mit den z. B. in regelmäßigen gegenseitigen Abständen voneinander von etwa 30 bis 50 cm liegenden Längsstreifen 2 verflochten sind. Dieses Geflecht kann an den Rändern mittels nicht dargestellter Befestigungsorgane, wie Klammern oder Niete, aus Aluminium oder anderem wetter- und wasserbeständigem Baustoff zusammengehalten sein. Die Befestigungsorgane werden z. B. durch die Enden der Längsstreifen 2 und die äußeren Streifen 1 angebracht und gegebenenfalls auch noch an bestimmten Stellen durch die beiden äußeren Längsstreifen 2 an den Kreuzungen mit bestimmten Streifen 1.
  • Auf der Tragmatte sind ferner in einer Richtung, im dargestellten Fall in der Breite der Matte, verlaufende Zäune 3 in regelmäßigen gegenseitigen Abständen, z. B. von etwa 104 cm, angeordnet, welche aus einem gleichen Geflecht von Brettern und Metallstreifen bestehen wie die Tragmatte, aber deren nebeneinanderliegende Bretter in Längsrichtung laufen und die quer dazu stehenden Streifen eine Länge haben, die der gewünschten Höhe der Zäune 3, 4 entspricht, z. B. etwa 20 cm.
  • Die Zäune sind gemäß der Erfindung an der Tragmatte mit Hilfe von winkelrechten Winkelstützen, deren Schenkel mit 5, 6 bezeichnet sind, befestigt, welche mit einem Schenkel, z. B. über eine Länge von etwa 50 cm, über dem in Längsrichtung laufenden Streifen 2 liegen und zusammen mit diesem im Mattengeflecht eingeflochten sind. Die Winkelstützen bestehen vorteilhaft aus Kunststoff, z. B. aus Polypropylen, und ihre Schenkel haben im Querschnitt ein im wesentlichen U-förmiges Profil, dessen Höhe nach dem Scheitel des Winkels hin zunimmt. Die Schenkel der Winkelstützen haben eine Gesamtbreite, deren lichte Weite etwa der Breite der Streifen 1 entspricht. Die Winkelstützen laufen in Richtung der beiden Enden flach aus, so daß sie leicht über einen Streifen in das Tragmattengeflecht eingeschoben werden können. Dies wird in der Praxis noch durch den Umstand gefördert, daß sich die Winkelstützenschenkel durch Schrumpfen bei der Herstellung etwas nach innen biegen. Die Winkelstützen sind jeweils paarweise einander gegenüberliegend auf beiden Seiten der Zäune 3, 4 angeordnet und liegen mit ihren hochstehenden Schenkeln 6 jeweils auf halbem Abstand zwischen zwei hochstehenden Streifen gegen die Zäune an. Die Winkelstützen sind an ihren hochstehenden Enden mit Hilfe von durch die oberen Bretter der Zäune 3 hindurchgehenden Nieten 7 aus Aluminium oder anderem wetter- und wasserbeständigem Metall, z. B. rostfreiem Stahl, fest mit den Zäunen verbunden.
  • In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Zäune 3, 4 somit jeweils in Abständen von etwa 50 cm mit der Tragmatte verbunden, wobei jeweils einer der Längsstreifen 2 überschlagen wird. Es ist jedoch auch möglich, die Befestigungsabstände der Zäune nach Wunsch kleiner oder größer zu wählen. Wenn sich dabei die eingeflochtenen Enden der Winkelstützen benachbarter Zäune zum Teil überschneiden, so können die betreffenden Teile bis zum halben gegenseitigen Abstand der Zäune gekürzt werden, aber vorzugsweise wird dann eine Befestigung gewählt, wie in der Zeichnung dargestellt, wobei die eingeflochtenen Enden der Schenkel s zwischen benachbarten Zäunen über abwechselnden Längsstreifen 2 liegen.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 2 stimmt im wesentlichen mit der nach F i g. 1 überein. Nur sind bei ihr zwischen den in der Breite verlaufenden durchgehenden Zäunen 3, 4 noch schräge kurze Zäune oder Zwischenzäune 8, 9 vorgesehen, die ebenso wie die durchgehenden Zäune 3, 4 ausgebildet und in der Weise befestigt sind, daß in Längsrichtung verlaufende, unmittelbar nebeneinanderliegende Bretter mit ihren Enden längs den durchlaufenden Zäunen 3, 4 umgebogen und zusammen mit diesen mittels der aufstehenden Enden der Winkelstützen dieser durchlaufenden Zäune mittels Niete 7 mit der Tragmatte verbunden sind, wie in F i g. 3 für eine der Verbindungsstellen dargestellt ist. Die in F i g. 2 dargestellten Zwischenzäune 8, 9 haben eine solche Länge und sind so schräg zwischen den durchlaufenden Zäunen 3, 4 angeordnet, daß sie jeweils über zwei zwischenliegende Streifen 2 des Tragmattengeflechts laufen. Die Zwischenzäune können auch weniger schräg ausgebildet und gemäß F i g. 2 am rechten Ende mit dem unmittelbar unter dem ersten Streifen 2 liegenden Streifen verbunden werden. Unter Umständen können die Zwischenzäune auch winkelrecht zu den durchlaufenden Zäunen angeordnet sein. Die schräge Stellung erteilt jedoch dem ganzen Senkstück eine größere Biegsamkeit.
  • Die obenerwähnten Abmessungen sind nur beispielsweise zu verstehen, da die Krag- oder Senkstücke auch andere Abmessungen haben und aus breiteren oder schmaleren und dünneren oder stärkeren Brettern und Streifen hergestellt sein können.
  • Die Winkelstützen, welche paarweise einander gegenüberstehend eingeflochten werden, können auch mit den hochstehenden Schenkeln in geeignetem Abstand voneinander im Winkelpunkt zu einem durchgehenden Ganzen miteinander verbunden sein, indem von den hochstehenden Schenkeln ein Schlitz gebildet wird, in den die Zaunstreifen übereinanderliegend eingelegt werden können, wonach sie mit Nieten oder Bolzen befestigt werden. Auch kann dabei jeweils nur ein einziger hochstehender Schenkel benutzt werden. Die Stützen können statt doppelt auch einfach benutzt werden und dann z. B. in den halben gegenseitigen Abständen angeordnet sein. Die Zäune selbst können aus einem oder mehreren übereinanderliegenden Brettern bestehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Krag- und Senkstück aus harten, wasser-und wetterbeständigen Streifen, die zu Steinballastmatten geflochten sind, deren Querstreifen dicht nebeneinander und deren Längsstreifen in einigem Abstand voneinander liegen, mit vorzugsweise aus gleichem Baustoff wie dem der Streifen bestehenden, mittels Winkelstützen aufgesetztenZäunen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) der Winkelstützen flach auslaufen und U-förmigen Querschnitt von etwas größerer lichter Weite als die Längsstreifen (2) haben.
  2. 2. Krag- und Senkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstützen aus Kunststoff gefertigt sind.
  3. 3. Krag- oder Senkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreifen (2) aus korrosionsbeständigen Metall- oder Kunststoffbändern bestehen.
  4. 4. Krag- oder Senkstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreifen (2) aus nichtrostendem Stahl mit einem Querschnitt in der Größenordnung von etwa 20 X 0,5 mm bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: »Wasser und Boden«, S. 411, Jahr 1963.
DEN27672A 1964-12-01 1965-11-24 Krag- oder Senkstueck fuer Steinballastmatten Pending DE1265062B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344178A1 (de) * 1972-10-06 1974-04-11 Aannemers Comb Zinkwerke Senkstueck, verfahren zum absenken des senkstueckes und fahrzeug zur durchfuehrung des verfahrens

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344178A1 (de) * 1972-10-06 1974-04-11 Aannemers Comb Zinkwerke Senkstueck, verfahren zum absenken des senkstueckes und fahrzeug zur durchfuehrung des verfahrens

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NL6413926A (de) 1966-06-02
FR1455655A (fr) 1966-10-14
BE672718A (de) 1966-03-16

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