DE1986738U - Trager fur Betonbewehrungen - Google Patents

Trager fur Betonbewehrungen

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DE1986738U
DE1986738U DENDAT1986738D DE1986738DU DE1986738U DE 1986738 U DE1986738 U DE 1986738U DE NDAT1986738 D DENDAT1986738 D DE NDAT1986738D DE 1986738D U DE1986738D U DE 1986738DU DE 1986738 U DE1986738 U DE 1986738U
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longitudinal
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bars
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Expired
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DENDAT1986738D
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English (en)
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Fischer a Cie Remach (Schweiz) und Dipl -Ing Walter Hufnagl, 8000 Munchen-Solln
Publication date
Publication of DE1986738U publication Critical patent/DE1986738U/de
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Description

1916
P.Ä.168 339*21.3.6i
Fischer & Gk., DraH|^erke - Kaltwal swerk in Reinach
Diplomingenieur ',/alter Hufnagl in München-Solln., Lommelstraße 9
Träger für Betonbewehrungeh
Die Erfindung betrifft einen Träger für Betonbewehrungen, insbesondere gebildet aus Bewehrungsstäben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Träger für Betonbewehrungen herzustellen, verwendbar für Hohlsteindecken, Betonelementendecke, Distanzhalter insbesondere für die obere Armierung und dgl»
Gelost wird diese Aufgabe durch die Anordnung1 von mindestens drei etwa im Dreieck angeordnete Längsstäbe (im Querschnitt gesehen) und/oder eine im wesentlichen etwa dreieckförmige Ausrichtung mindestens eines Verbindungsdrahtes (in Längsstabrichtung gesehen), wobei alle Längsstäbe an dem Verbindungsdraht befestigt sind; der Verbindungsdraht weist vorzugsweise V-Form auf.
Der Verbindungsdraht kann - aus mehreren Stücken bestehen. Er kann im wesentlichen als gebogene Spirale ausgebildet sein. Ler Träger kann in verschiedenen Größen (verschiedenen Höhen), Breiten und Distanz der Spirale erstellt werden.
Der erfindungsgemäße Verbindungsdraht ist etwa zick-zackförmig gebogen, wobei benachbarte Schenkelpaare (diese haben etwa V-Forra) in verschiedenen Ebenen liegen. Ein derartiger
Draht hat eine entfernte Ihnlichkeit mit einer Spirale (zusammengedrückte Spirale),
Nach einem weiteren erfxndungsgemaßen Schritt soll in einer Ebene einmal z.B. das erste, dritte, fünfte usw. und zum anderen das zweite, vierte, sechste usw. Schenkelpaar liegen. Damit liegt jeweils in einer Ebene im Abstand zueinander ein Schenkelpaar, das etwa ein V bildet. Jeweils im Bereich der Umkehrpunkte des Drahtes (immer dort wo der Draht abgebogen ist) soll zweckmäßig der jeweilige Längsdraht angebracht sein (im Scheitelpunkt oder etwas unterhalb). Der Verbindungsdraht soll erfindungsgemäß aus seinen durch die Schenkelpäare gebildeten Ebenen abgewinkelt sein, insbesondere in Höhe bzw. oberhalb der beiden Längsdrähte. Man kann dann die beiden oder auch mehr Längsdrähte auf den Abwink- ■ lungen befestigen. Es steht natürlich frei, nicht nur an den Abwinklungen sondern auch im geraden Verlauf der Schenkel weitere Längsdrähte oder Zulegeeisen anzubringen.
Die Längsdrähte wird man zweckmäßig außen am Verbindungsdraht befestigen* obwohl dies nicht zwingend ist. Man kann auch alle oder einen Längsdraht im inneren Bereich befestigen.
Man kann auch mehrere Längsdrähte unmittelbar nebeneinander anbringen oder Doppelstäbe. Jede Variation ist denkbar.
Man kann auch die Doppelstäbe so anordnen, daß der eine Stab außen und der andere Stab innen liegt.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken kann man als Längsstäbe Profilstäbe verwenden. Beispielsweise kann wenigstens ein Stab als U-Profil ausgebildet sein. ;
Vorzugsweise wird man jeweils drei Längsstäbe im Sinne der Erfindung vereinigen. Man kann aber auch an einem Verbindungsdraht nur einen Längsdraht anbringen (sinngemäß auch zwei); diese Ausführungsform dient vor allem gleichzeitig als Abstandhalter,
■■■■■-.■■ ■-■■■■"■■■ - .ι...
Das Verbinden der Drähte (Längsdraht/Verbindungsdraht) erfolgt, wie an sich bekannt,durch Verschweißen,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll der Verbindungsdraht als gerippter Draht ausgebildet sein (Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen).
, Das Verbinden der Stäbe bzw. Drähte an den Knotenpunkten kann mittels Kunststoffüberzug erfolgen. Man kann den Kunststoff auch im Sinne einer Klebebindung anbringen. Außerdem ist es möglich, metallische Ummantelungen in Schellenform beispielsweise zu verwendenj diese schellen sind aus Blechstreifen ausgeschnitten, und zwar so, daß ein gutes Umlegen am Knotenpunkt möglich ist. Im gleichen Sinne kann man armierten Kunststoff verwenden. Um das Halten zu begünstigen, kann man zwischen der metallischen Ummantelung und dem Mantel des Drahtes noch ein Klebemittel aufbringen.
lan kann auch eine metallische Ummantelung wählen und darüber/ einen Kunststoffüberzug anbringen. Die metallische Ummantelung kann sehr stark sein (allein materialmäßig gesehen schon). Man kann aber auch weitere Verstärkungen wie Rippen, Ausprägungen usw. dort anbringen. ■
Man kann statt eines Verbindungsdrahtes auch ein Rohr verwenden. Man kann aber auch ein flaches Material (Bandeisen oder dgl.) einsetzen und dieses am Knotenpunkt so an den Längsdraht heranbringen, daß das Band den Längsdraht umgibt (herumpressen).
Nach einer anderen Methode kann man den Verbindungsdraht um die Längsdrähte an den Knotenpunkten herumlegen. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß man den Verbindungsdraht schon mit Schlaufen versieht,, die Längsdrähte hin- ' durchsteckt und dann die Schlaufen zusammenpreßt.
Es ist nicht zwingend, Verbindungs- und Längsdrähte an jedem Knotenpunkt zu vereinigen. - : Λ
Nach, einem weiteren Erfindungsgedanken kann man zwischen ^ den Längsdrähten beispielsweise senkrecht öder winklig dazu zusätzlich noch Q,uerverb Inder anbringen. :
Pur bestimmte erfindungsgemäße Träger; genügt es, wenn man einen Verbinder erstellt, der beispielsweise aus einem Draht zu einem Dreieck gebogen ist (die Enden werden dann z.B. verschweißt oder dgl.), ^enn man eine Vielzahl solcher Verbinder ausrichtet und beispielsweise an den Scheitelpunkten Längsdrähte anschweißt, dann ergibt sich ebenfalls ■ ein erfindungsgemäßer Träger, ohne daß es eines Verbindungsdrahtes im vorbeschriebenen Sinne bedarf. Derartige Träger sind allerdings weniger geeignet, wenn eine Beanspruchung auf Schub erfolgt. :
!.,an kann kurze Verbinder erstellen, indem man jeweils zwei SchenkeIpaare verwendet" oder einen Verbinder, der nur aus zwei Drahtschenkeln besteht, wobei die beiden Schenkel in zwei Ebenen liegen. Die freien Enden der Schenkel sind zweckmäßig abgewinkelt und zwar in Längsdrahtrichtung und hier über eine gewisse Länge mit dem jeweiligen Längsdraht vereinigt.
Die Längsdrähte kann man an den Enden einfach absehneiden. Man kann sie aber auch umbiegen und alle vereinigen, d. h. man kann bei Verwendung von drei LängsdrKhten diese abwinkein und sternförmig zusammenführen und dort verschweißen. iiian kann aber auch zwei Drähte'■" abwinkein und zu dem dritten heranführen und dort verschweißen, wobei man die freien Enden der beiden erstgenannten Drähte vielleicht nochmals in Richtung des dritten Drahtes abwinkelt, um eine längere Fläche zum Verschweißen zu haben. -.'■■.." '-....· ■-.
Selbstverständlich kann man Längsdrähte unterschiedlicher Stärke verwenden. , - - -...." : .."'...- : . -
'//eitere vorteilhafte und zweckmäßige feerkmale! der zu. 'schützen den-'Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausfiihrungsformen, wie beschrieben und/oder dargestellt;-.diese
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig* '4
Fig. 13
Fig, 14
Einzelmerkmäle sind - ebenso wie'die bereits vorgenannten Merkmale - auch gemeinsam- (in Kombination) erfindungswesentlich, .■"'-...
In der Zeichnung zeigt;
in Frontansicht einen Träger,-in Seitenansicht einen Träger, " ,.. eine Aufsicht zu Fig. .2,
bis 12 Prinzipskizzen in Frontansicht, wie die
Anordnung von Längsdrähten und Verbindungsdrähten vorgenommen werden kann,
in Ansicht einen etwa dreieckförmigen Querverbinder, in Ansicht einen ^uerverbinder, der nicht in.sich geschlossen ist,
Fig. I? die Frontansieht eines Trägers, wobei die Längsdrähte an den Enden abgewinkelt und zusammenge*»- schweißt sind (zentrisch - sternförmig) und;weitere Q,uerdrähte im Verlauf der Längsrichtung der Längsdrähte angeordnet sind,
Fig. 16 eine Aufsicht auf einen ^uerverbinder in Zickzackform, . . ■.'■■..-". ' -
Fig. 1? eine Aufsicht eines Verbinders, bestehend aus Einzelstaben,
Fig. 18 eine Aufsicht auf einen Träger, der durch einzelne Verbinder (Bügel) zusammengehalten, wird,
Fig, 19 entspricht Fig. 18, jedoch sind hier die verbindenden Bügel abgewinkelt und gegenläufig dargestellt,
Fig. 20 abgebogene Drähte, als Verbinder in Zickzackform und.
Fig. 21 eine Darstellung, ähnlich wie nach Fig» .2Q, jedoch mit gleichgerichteten Einzeldrähten.
Das Grundprinzip eines, erfindungsgemäßen Trägers ist in Fig.2 erkennbar. Ein etwa zick-zack-förmig verlaufender (Spiralähnlich) gebogener Verbindungsdraht 1 verbindet die Längsdrähte 6 bis 8. Dabei liegen die Schenkelpaare 4, 5 und 2, J jeweils i'n einer anderen Ebene. Es divergieren also die..beiden Schenkel 4 und Ζνββά etwa an dem Scheitelpunkt, dieser bei-
■~6- - - - - ' ■■■■■■■ M
den Schenkel (oder seitlich) ist der Stab S befestigt.
Sinen besseren Überblick gibt die Aufsicht nach Pig* 3. Der Verbindungsdraht 1 läuft (von links beginnend) zunächst etwas parallel dem Stab 6 (Knotenpunkt 20), läuft dann nach oben zum Stab 7 und Knotenpunkt 21 und dann wieder abwärts zum Knotenpunkt 22. An den Knotenpunkten erfolgt das Ver~ binden mittels Schweißen, Kleben, mit Schellen umgeben usw.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie beispielsweise die Längsdrähte und 8 bei 23 abgewinkelt sein können und dann parallel mit ihren freien Enden an den Stab 7 anlaufen und. bei 24· miteinander alle drei Längsstäbe verschweißt sind.
Außerdem ist in Pig. 3.noch erkennbar, daß man zusätzlich Q,uerverbinder 11 anbringen kann, die sich von- einem Längsstab zum nächsten Längsstab erstrecken und dort befestigt sind. - ■ ".-■'■ -
Fig. 4 zeigt im Prinzip das gleiche wie Pig. 1* In Pig« 5 sind die Längsdrähte innen angeordnet und in Pig. 6 ist ein Längsdraht innen und zwei Längsdrähte sind außen gelagert.
Pig» 7 entspricht Pig» 4 bzw« 1, nur daß Doppelstäbe Verwendung finden und zwar innen und außen. Pig. 8 hingegen zeigt, daß man auch nur mit einem Längsstab 10 auskommt. Die Anordnung aller Doppelstäbe außen zeigt Pig. 9. Sinngemäß könnte die Anordnung: natürlich auch innen erfolgen'.
Die Pig. 10 entspricht wiederum der Fig. 4, nur ist hier statt eines Bundstabes ein U-Prof11 24 gewählt.
Pig.-11 und 12 zeigen, daß man die Schenkel an den Ümbie-■gungen (Scheitelpunkten) auch noch zusätzlich nach außen abwinkein kann. Hier könnten dann auch zwei Stäbe Verwendung
finden» .'"'■■ .
Sin Verbinder'12" in ansicht ist in Pig. 15 gezeigt. Dieser Verbinder besteht aus einem Draht beliebigen Querschnittes bzw. aus beliebigen Profil en f ist etwa dreieckförmig ■" gebogen und die beiden freien Enden sind z.B. zusammengeschweißt, oder auch miteinander verknotet. Wenn man derartige Verbinder 12 in einer Reihe anordnet und dann Längsdrähte außen oder innen gegenlegt und den Verbinder und die Querdrähte an den Berührungspunkten miteinander vereinigt (z.B. verschweigt), dann erhält man ebenfalls einen Träger, ähnlich wie vorbeschrieben., nur mit dem Unterschied, daß hier kein zick^zackförmig verlaufender und aus den Ebenen abgebogener Verbindungsdraht Verwendung findet, sondern ein dreieckformiger Verbinder.
Man kann einen Draht aber auch zu einem Verbinder 13 ausbilden, indem man die freien Enden bei 15 abwinkelt (zweckmäßig gegenläufig) und hieran die Längsdrähte 1? und 18 anschweißt. Am Scheitelpunkt ist ein Draht 19 erkennbar.
Eine weitere Abwandlung zeigt Pig» 15. Die Längsdrähte 25 bis 27 sind hier ähnlich angeordnet wie in Fig« I gezeigt, nur sind ihre freien Enden 28 bis 30 abgewinkelt und bei 31..miteinander verschweißt (sieht von vorne sternförmig aus). Nun würden die Längsdrähte sich durchbiegen können» Um dies zu verhindern, bringt man Querstäbe 32 zweckmäßig senkrechtstehend zwischen jeweils zwei Längsstäben 25 bis 27 an. Dadurch erhält man einen ähnlichen Träger wie vorbeschrieben.
Man kann (siehe z,B. Fig. 1) die zusammenlaufenden Schenkel 2) 4- (V) auch umbiegen und um die Längsdrähte wickeln (legen);, um diese so zu befestigen.
In Fig. 16 ist nocheinmal ein Verbindungsdreht in Zickzackform gezeigt, wie er im Sinne der Erfindung auch Verwendung finden kann.
In Abweichung hiervon läßt Fig. 17 erkennen, daß man die Wellen auch aus Einzelstäbe bilden könnte. Diese erfindungsge-".-mäße Maßnahme lehnt sich an die Darstellung nach Fig. 16 an.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform zeigen Fig. und 19, Als Verbinder finden einzelne Bügel Verwendung, die .gegebenenfalls an den freien Enden auch abgewinkelt sein können. Die Bügel (Verbinder) nach der Pig,'18 stehen senkrecht und die nach Fig. 19 sind wechselnd schräg gestellt». Man könnte sie auch nach einer Richtung schräg ausrichten.
V/eitere erf indungs gemäße Äusfnhrungsformen zeigen die Fig.. 20 und 21, und zwar einmal wechselseitig, die Bügel schräg-/, verlaufend (nicht zurücklaufend wie in Fig. 19), und zwar einmal gegenläufig in Fig. 20 und einmal gleichgerichtet in,. Fig. 21. . . .

Claims (1)

  1. ..Γ a t ο n- a η s ρ r ü c he
    1. Aus Bewehrungsstäben gebildeter Träger für BetOnbewehrungen, gekennzeichnet durch mindestens drei etwa im Dreieck (im querschnitt gesehen) angeordnete Längsstäbe und/oder eine im wesentlichen etwa dreieckformige Ausrichtung (in Xängsstabrichtung) mindestens eines Verbindungsdrahtes.
    2» Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsdraht (1) etwa ziekzackformig gebogen ist und benachbarte öChenkelpaare (2, 3; 4, 5) (V-Form) in verschiedenen Ebenen liegen (etwa spiralartig).
    3. Träger nach wenigstens, einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ebene einmal das erste, dritte, fünfte "usw. und zum anderen das zweite,-vierte, sechste usw. Schenkelpaar liegt«
    4. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsdraht aus seinen durch die Schenkelpaare gebildeten Ebenen abgewinkelt ist (nach innen = Fig. 12 oder nach außen = Pig, 11).
    5. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdrähte (z.B. 6 bis 8) außen am Verbindungsdraht (1) angebracht sind.
    6. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige Längsdrähte (z.B. 6 bis 8) innen am Verbindungsdraht (1) angebracht 'sind. - ■ ..-. : -
    7· Träger nach wenigstens· einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Längsdrähte (1) (alle oder einige) Doppelstäbe Verwendung finden.
    8. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelstäbe nur außen oder nur innen oder innen und außen am Verbindungsdraht angeordnet sind.
    9. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Längsstäbe Profilstäbe (z.B. u-Profil = Pig. IG) Verwendung finden.
    10» Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsdraht (10) angeordnet ist und zwar dort, wo das Abbiegen der Schenkelpaare in die verschiedenen Ebenen vorgenommen ist.
    11. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden aller Längsstäbe mit dem Verbindungsdraht (1) durch Schweißen erfolgt.
    12. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsdraht gerippt
    "■ ist. : .■"■..;■"■'.".■■.
    13. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Kunststoffüberzug und/oder mindestens eine E-unststoffzwischenlage am Knotenpunkt Längsdraht/Verbindungsdraht.
    IM-. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine metallische Ummantelung (schellenähnlich z.B. aus einem Blechstreifen, Draht, armiertem, kunststoff oder dgl.) aller oder einiger Knotenpunkte
    Längsdraht/Verbindungsdraht. : .. -
    -5-
    1$. Träger nach Anspruch 14, gekennzeichnet· durch eine Klebstoffzwischenschicht zwischen der matallischen Ummantelung und der jeweiligen Drahtmantelfläche *
    16. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ummantelung Verstärkungen (Kippen, Ausprägungen oder dgl.) aufweist,
    17, Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche> dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsdraht wenigstens an den Knotenpunkten abgeflacht ist (oder selber bandähnlich - ganz/teilweise - geformt) und am Knotenpunkt um den jeweiligen Draht ganz oder teilweise herumgepreßt ist.
    18.. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsdraht die Längsstäbe an den Knotenpunkten umgibt (herumgewickelt ist).
    19. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungs- und Längsdrähte nicht an jedem Knotenpunkt vereinigt sind„
    20* Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ^uerverbinder (11) zwischen mindestens- zwei Längsdrähten. -
    21. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verbinder (12), ausgebildet als in sich geschlossenes oder offenes Drahtstück in (bei Ansicht) Dreiecks-, Vierecks-,/kehreoks-, Oval-, Rund- (oder dgl.) Form. ' '.
    22.. Träger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (12) winklig zu den Längsdrähten ausgerichtet ist. ■■■'.'■■ ."".-; ■ -
    —4-»
    23. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verbinder (15)» eier aus je- \ weils zwei SchenkeIpaaren gebildet ist.
    24. Träger nach -wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verbinder, bestehend aus zwei in zwei Ebenen liegenden Schenkeln vorzugsweise mit Abwinkelungen an den freien Enden, die in Längsdrahtrich-. tung verlaufen.
    25* Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Längsstäbe an den freien Enden abgewinkelt au einem Stab geführt und dort alle Stabenden vereinigt sind»
    26, Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus zwei Schenkeln (13, 14-) besteht, die an den freien Enden abgewinkelt sind (bei 15) (vorzugsweise gegenläufig) und daß im Scheitelpunkt (16) und an den Abwinklungen (bei 15) das Vereinigen mit den Längsstäben (17~ bis 19) erfolgt. - ; ■ :
    27. Träger nach wenigstens, einem der vorherigen Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet, daß die Längsstäbe unterschiedlich stark sind.
    28» Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch etwa dreieekförmig (im ^uerschnitt gesehen) angeordnete an den Enden (28 bis30).zusammengeführte Längsdrähte (25 bis 27), die durch ^.uerstäbe (32) im Stabverlauf verbunden sind.
    29. Träger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß der'Verbindüngsdraht am Scheitelpunkt zweier Schenkel - ganz oder teilweise.- um den jeweiligen Längsdraht herumgelegt ist (herumgewickelt ist). :".- ■ -;]---
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