CH507432A - Träger für Betonbewehrungen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Träger für Betonbewehrungen und Verfahren zu dessen Herstellung

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CH507432A
CH507432A CH1237365A CH1237365A CH507432A CH 507432 A CH507432 A CH 507432A CH 1237365 A CH1237365 A CH 1237365A CH 1237365 A CH1237365 A CH 1237365A CH 507432 A CH507432 A CH 507432A
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CH
Switzerland
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carrier according
dependent
wire
longitudinal
wires
Prior art date
Application number
CH1237365A
Other languages
English (en)
Inventor
Kaspar Adolf
Wuest Walter Dipl-Bauing
Walter Dipl Ing Hufnagl
Original Assignee
Fischer & Cie Reinach Ag
Hufnagl Walter
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

Description


  
 



  Träger für   Betonbewehrungen    und Verfahren zu dessen   Ilerstellung   
Die Erfindung betrifft einen Träger für Betonbewehrungen und ein Verfahren zu dessen Herstellung.



   Der erfindungsgemässe Träger ist gekennzeichnet durch mindestens drei Längsdrähte, die mittels mindestens eines Verbindungsdrahtes so miteinander verbunden sind, dass sie nicht in der gleichen Ebene liegen.



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren zum Herstellen des oben beschriebenen Trägers soll der Verbindungsdraht mindestens einmal gebogen und mindestens im Scheitelpunkt jeder Biegung jeweils mit mindestens einem Längsdraht so befestigt werden, dass mindestens zwei Längsdrähte nach entgegengesetzten Richtungen auseinandergespreizt werden können.



   Die Erfindung wird anschliessend anhand von Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Frontansicht einen Träger,
Fig.   la    einen Schnitt zu Fig. 1 gemäss Linie Ia-Ia der Fig. 2,
Fig. 2 in Seitenansicht einen Träger,
Fig. 3 eine Aufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 bis 10 Prinzipskizzen in Frontansicht, mit verschiedenen Anordnungen von Längsdrähten und Verbindungsdrähten,
Fig. 4a bis 9a einen Schnitt analog demjenigen gemäss Fig. la,
Fig. 11 in Ansicht einen etwa dreieckförmigen Querverbinder,
Fig. 12 in Ansicht einen Querverbinder, der nicht in sich geschlossen ist,
Fig. 13 die Frontansicht eines Trägers, wobei die Längsdrähte an den Enden abgewinkelt und zusammengeschweisst sind (zentrisch = sternförmig) und weitere Querdrähte im Verlauf der Längsrichtung der Längsdrähte angeordnet sind,
Fig. 14 eine Aufsicht auf einen Querverbinder in Zickzackform,
Fig.

   15 eine Aufsicht eines Verbinders, bestehend aus Einzelstäben,
Fig. 16 eine Aufsicht auf einen Träger, der durch einzelne Verbinder (Bügel) zusammengehalten wird,
Fig. 17 eine der Fig. 16 entsprechende Ausführung, wobei die verbindenden Bügel abgewinkelt und gegenläufig sind,
Fig 18 abgebogene Drähte, als Verbinder in Zickzackform und
Fig. 19 eine Darstellung, ähnlich wie nach Fig. 18, jedoch mit gleichgerichteten Einzeldrähten.



   Das Grundprinzip eines erfindungsgernässen Trägers ist in Fig. 2 erkennbar. Ein gebogener Verbindungsdraht 1 verbindet die Längsdrähte 6 bis 8. Etwa an dem Scheitelpunkt dieser beiden Schenkel (oder seitlich) ist der Stab 8 befestigt.



   Einen besseren Überblick gibt die Aufsicht nach Fig. 3. Der Verbindungsdraht 1 läuft (von links beginnend) zunächst etwa parallel dem Stab 6 (Knotenpunkt 20) läuft dann nach oben zum Stab 7 und Knotenpunkt 21 und dann wieder abwärts zum Knotenpunkt 22. An den Knotenpunkten erfolgt das Verbinden mittels   Schweissen,    Kleben, mit Schellen usw.



   In Fig. 3 ist gezeigt, wie beispielsweise die Längsdrähte 6 und 8 bei 23 abgewinkelt sein können und dann parallel mit ihren freien Enden an den Stab 7 anlaufen und bei 24 miteinander alle drei Längsstäbe verschweisst sind.



   Ausserdem ist in   Fig.    3 noch erkennbar, dass man zusätzlich Querverbinder   11    anbringen kann, die sich von einem Längsstab zum nächsten Längsstab   erstrek    ken und dort befestigt sind.



   Fig. 4 zeigt im Prinzip das Gleiche wie Fig. 1. In Fig. 5 sind die Längsdrähte innen angeordnet und in Fig. 6 ist ein Längsdraht innen und zwei Längsdrähte sind aussen gelagert.  



   Fig. 7 entspricht Fig. 4 bzw. 1, nur dass Doppeldrähte Verwendung finden, und zwar innen und aussen.



   Fig. 9 und 10 zeigen andere Ausführungsformen.



   Die Anordnung aller Doppeldrähte aussen zeigt Fig. 8. Sinngemäss könnte die Anordnung natürlich innen erfolgen.



   Ein Verbinder 12 in Ansicht ist in Fig. 11 gezeigt.



  Dieser Verbinder besteht aus einem Draht, der etwa dreieckförmig gebogen ist. Wenn man derartige Verbinder 12 in einer Reihe anordnet und dann Längsdrähte aussen oder innen gegenlegt und den Verbinder und die Querdrähte an den Berührungspunkten miteinander vereinigt (z.B. verschweisst), dann erhält man ebenfalls einen Träger, ähnlich wie vorbeschrieben, nur mit dem   Unterschied,    dass hier kein zick-zack-förmig verlaufender und aus den Ebenen abgebogener Verbindungsdraht Verwendung findet, sondern ein dreieckförmiger Verbinder.



   Man kann einen Draht aber auch zu einem Verbinder 10 ausbilden, indem man die freien Enden der Schenkel 13, 14 bei 15 abwinkelt (zweckmässig gegenläufig) und hieran die Längsdrähte 17 und 18 anschweisst. Am Scheitelpunkt ist ein Draht 19 erkennbar.



   Eine weitere Abwandlung zeigt Fig. 13. Die Längsdrähte 25 bis 27 sind hier ähnlich angeordnet wie in Fig. 1 gezeigt, nur sind ihre freien Enden 28 bis 30 abgewinkelt und bei 31 miteinander verschweisst. Sie sehen von vorne betrachtet sternförmig aus. Nun würden die Längsdrähte sich durchbiegen können. Um dies zu verhindern, bringt man Querdrähte 32 zweckmässig senkrechtstehend zwischen jeweils zwei Längsdrähten 25 bis 27 an. Dadurch erhält man einen ähnlichen Träger wie vorbeschrieben.

 

   In Fig. 14 ist noch einmal ein Verbindungsdraht in Zickzackform gezeigt, wie er auch Verwendung finden kann.



   In Abweichung hiervon lässt Fig. 15 erkennen, dass man die Wellen auch aus Einzeldrähten bilden könnte. Diese Massnahme lehnt sich an die Darstellung nach Fig. 14 an.



   Eine weitere Ausführungsform zeigen Fig. 16 und 17. Als Verbinder finden einzelne Bügel Verwendung, die gegebenenfalls an den freien Enden auch abgewinkelt sein können. Die Bügel oder Verbinder nach Fig. 16 stehen senkrecht und die nach Fig. 17 sind wechselnd schräg gestellt. Man könnte sie auch nach einer Richtung schräg ausrichten.



   Weitere Ausführungsformen zeigen die Fig. 18 und 19, und zwar einmal wechselseitig, die Bügel schrägverlaufend (nicht zurücklaufend wie in Fig. 17), einmal gegenläufig in Fig. 18 und einmal gleichgerichtet in Fig. 19. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Träger für Betonbewehrungen, gekennzeichnet durch mindestens drei Längsdrähte, die mittels mindestens eines Verbindungsdrahtes so miteinander verbunden sind, dass sie nicht in der gleichen Ebene liegen.
    II. Verfahren zum Herstellen eines Trägers nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den Verbindungsdraht (1) mindestens einmal biegt und mindestens im Scheitelpunkt jeder Biegung jeweils mindestens einen Längsdraht (7) so befestigt, dass mindestens zwei Längsdrähte (6, 8) nach entgegengesetzten Richtungen auseinandergespreizt werden können (Fig. 1, 2).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Träger nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsdraht (1) etwa zick- zack-förmig gebogen ist und benachbarte, z. B. V-förmig angeordnete Schenkelpaare (2, 3; 4, 5) in verschiedenen Ebenen liegen.
    2. Träger nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ebene einmal ein ungeradzahliges, z. B. das erste, dritte oder fünfte und in einer anderen Ebene ein geradzahliges, z. B. das zweite, vierte oder sechste Schenkelpaar des Verbindungsdrahtes liegt.
    3. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelpaare des Verbindungsdrahtes einen Winkel bilden (Fig. 11, 12).
    4. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsdrähte (6 bis 8) aussen am Verbindungsdraht (1) angebracht sind.
    5. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder einige Längsdrähte (6 bis 8) innen am Verbindungsdraht (1) angebracht sind.
    6. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Längsdrähte (1) Doppeldrähte Verwendung finden.
    7. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweifachdrähte nur aussen oder nur innen oder innen und aussen am Verbindungsdraht angeordnet sind.
    8. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Längsdrähte Profildrähte, z. B. in U-Form Verwendung finden.
    9. Träger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dort, wo das Abbiegen der Schenkelpaare des Verbindungsdrahtes in die verschiedenen Ebenen vorgenommen ist, ein Längsdraht (10) angeordnet ist.
    10. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden aller Längsdrähte mit dem Verbindungsdraht (1) durch Schweissen erfolgt.
    11. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen ' bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsdraht gerippt ist.
    12. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens einen Kunststoffüberzug oder mindestens eine Kunst stoffzwischenlage am Knotenpunkt Längsdraht/Verbindungsdraht.
    13. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch mindestens einen Kunststoffüberzug und mindestens eine Kunststoffzwischenlage am Knotenpunkt Längsdraht/Verbindungsdraht.
    14. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine z. B.
    schellenähnliche metallische Ummantelung, z.B. aus einem Blechstreifen, einem Draht oder aus armiertem Kunststoff aller oder einiger Knotenpunkte Längs draht/Verbindungsdraht.
    15. Träger nach Unteranspruch 14, gekennzeichnet durch eine Klebstoffzwischenschicht zwischen der metallischen Ummantelung und der jeweiligen Drahtmantelfläche.
    16. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Ummantelung Verstärkungen, z. B. Rippen oder Ausprägungen, aufweist.
    17. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsdraht an den Knotenpunkten um den jeweiligen Draht ganz oder teilweise herumgepresst ist.
    18. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsdraht die Längsdrähte an den Knotenpunkten umgibt, z. B. herumgewickelt ist.
    19. Träger nach Patentanspruch I und den Unter ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungs und Längsdrähte nur an einigen Knotenpunkten vereinigt sind.
    20. Träger nach Patentanpruch I und den Unteransprüchen 1 bis 19, gekennzeichnet durch Querverbinder (llj zwischen mindestens zwei Längsdrähten.
    21. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 20, gekennzeichnet durch einen Verbinder (12), ausgebildet als in sich geschlossenes oder offenes Drahtstück in Dreiecks-, Vierecks-, Mehrecks-, Oval- oder Rundform.
    22. Träger nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (12) winklig zu den Längsdrähten ausgerichtet ist.
    23. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 22, gekennzeichnet durch einen Verbinder, der aus jeweils zwei Schenkelpaaren gebildet ist.
    24. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 23, gekennzeichnet durch einen Verbinder, bestehend aus zwei zueinander abgewinkelten Schenkeln, wobei jeder Schenkel am freien Ende in Längsdrahtrichtung abgewinkelt ist.
    25. Träger nach Patentanspruch I und den Unter ansprühen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Längsdrähte an den freien Enden abgewinkelt zu einem Draht geführt und dort alle Drahtenden vereinigt sind.
    26. Träger nach Patentansspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder aus zwei Schenkeln (13, 14) besteht, die an den freien Enden z. B. gegenläufig abgewinkelt sind, und dass im Scheitelpunkt (16) und an den Abwinklungen (15) das Vereinigen mit den Längsdrähten (17 bis 19) erfolgt.
    27. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsdrähte unterschiedlich stark sind.
    28. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 27, gekennzeichnet durch im Querschnitt etwa dreieckförmig angeordnete, an den Enden (28 bis 30) zusammengeführte Längsdrähte (25 bis 27), die durch Querdrähte (32) im Drahtverlauf verbunden sind.
    29. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsdraht - ganz oder teilweise - um den jeweiligen zugeordneten Längsdraht herumgewickelt ist.
    30. Träger nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsdrähte divergierend angeordnet sind.
CH1237365A 1965-08-24 1965-09-04 Träger für Betonbewehrungen und Verfahren zu dessen Herstellung CH507432A (de)

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FR2597137A1 (fr) * 1986-04-11 1987-10-16 Aubry Daniel Element d'entretoisement pour treillis soudes

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